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Suchbegriff: Hagenbuch

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Datum

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Rosenheimer Anzeiger23.02.1898
  • Datum
    Mittwoch, 23. Februar 1898
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 7
[...] — ich werd' schon fertig damit!" Da stand Linhard schon unter der Thüre. „Grüß' Gott, Hagenbucher!" grüßte der Ankommende. „Meinetwegen auch so viel! Was gibt's?" erwiderte der Großbauer. „Ich hätt' was z'redeu mit Dir, Hagenbucher." [...]
[...] „So red'!" kam's kurz zurück. Der Eintretende legte Hut und Janker auf die Ofenbank. „So thät' ich halt reden!" rief Hagenbucher ungestüm, „wenn's ich gleich ehnder schon weiß, was mir die Ehr' verschafft — die 3000 Gulden möchst!" schrie er roh, „sag's, und wir haben gleich ausdiskurirt mit [...]
[...] Linhard hatte zu thun, diesem Tone gegenüber seine Fassung zu be¬ wahren. „Das bleibt nit aus, Hagenbucher," meinte er, „wenn die Bäuerin g'sund ist, fehlt sich nix mehr!" „G'sund?" Der Großbauer lachte breit hinaus. „Na ja, wanu's ein¬ [...]
[...] ein paar Tausend net an, 's Selt machst mir net weiß!" Linhard biß sich auf die Lippen, denn er dachte an den Moment, als Hagenbucher am Sandhof um Trautl warb und er das brutale Angebot seiner Hilfe stolz von sich gewiesen hatte. [...]
[...] Mann zu sagen, „brauchst mich nicht svppeln — gib mir das Zug'sagtr und wir haben leine Feindschaft!" „Feindschaft?" Jetzt kehrte Hagenbucher dem Sandhofer zum erste" Male das Gesicht zu. „Schau, net einmal a Feindschaft?" höhnte er. .Hie - nmg'wendt bist! Gestern hast mir die Ehr zu der Hochzeit versagt lind [...]
[...] Hatte Linhard das Gefühl seiner eigenen Demüthigung ohnehin schon schwer genug empfunden, so begann ihm nun, bei der verletzenden Atz, wie er von Hagenbucher behandelt wurde, um so leichter das Blut in Wallung zu gerathen. Aber er war zu sehr von dem Ernste seines Vor¬ habens durchdrungen, als daß er mit einem unbedachten Worte sich um [...]
[...] die letzte Hoffnung hätte bringen dürfen, die allein ihm Gut und Eh" retten konnte. „Hagenbucher," sagte er begütigend, „überleg' Dir Deine Rcscheu. ^ Was Du mir jetzt gibst, brauchst mir später nimmer zu geben und nach¬ her mußt bedenken, daß D' von Deinem Wort net umstehen kannst!" [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)Beilage 05.09.1866
  • Datum
    Mittwoch, 05. September 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Amberg vom 16. praes. 29. d. Mts. ſetzt Unterfertigter zur zweitmaligen Verſteigerung des beklagtiſchen Anweſens Hs.-Nro. 4 zu Hagenbuch, nämlich: [...]
[...] a. 1) Steuergemeinde Hagenbuch. Kataſterſeite 11"/.. A. Pl.-Nro. 7a, Wohnhaus, Nebengebäude und Hof [...]
[...] Bodenzins zur Ablöſungskaſſa und zwar dieß Alles zu“ ſammen, dann geſondert: ß. Steuergemeinde Hagenbuch. Kataſterſeite 11"/. I. Pl.-Nro. 148%, Waldung, Kaſtenbauernholz, [...]
[...] Vormittags 10 Uhr, in der Behauſung des Beklagten, des minderjährigen Bauersſohnes Franz Xaver Rickert zu Hagenbuch, für welchen der Schuhmacher Martin Wagner zu Karm als Curator verpflichtet iſt, hiemit Termin an, wozu Steige [...]
Rosenheimer Anzeiger23.03.1898
  • Datum
    Mittwoch, 23. März 1898
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 7
[...] eines Berbrechens füllt —" „Gewiß net, Herr Wachtmeister, gewiß net," antwortete betheuernd Hagenbucher, „mein'Sohn ist am Bluten g'storben und der Lex hat sich den Schädel eing'schlag'n, sonst is nix vorkommen in mein Hans, Herr Wachtmeister, sonst nix." [...]
[...] Wachtmeister, sonst nix." „Eben mir diese Thatsache will ich constatirt wissen." Erleichtert schien Hagenbucher aufzuathmen. Aber es ist nothwendig, Euere Angaben über den Hergang des Sach¬ verhaltes zu Protokoll zu bringen und zwar unter Augenscheinnahme des [...]
[...] den Bettlern nichts mehr zu verabreichen. Diesem Unter¬ nehmen haben sich Hunderte von Geschäftsbesitzern angeschlossen. iniiiig. Es folgte Trautl, dann der Hagenbucher selbst und weiterS einige Dienstboten des Hausrs. Tic Angaben kanteten übereinstimmend. Das Protokoll wurde unterschrieben, der Großbauer machte drei Kreuze auf das [...]
[...] beim Sandhofer, dem Schwager des Verstorbenen sich die ergänzende In¬ formation zu erholen. Als Hagenbucher dies horte, begann er von Neuem an allen Gliedern zn zittern. Tie Angen schienen ihm aus den Höhlen zn treten, mit lallen¬ der Stimme versuchte er, dem Beamten begreiflich zn machen, daß seine [...]
[...] „Die Sache leidet keinen Aufschub," antwortete der Wachtmeister, grüßte leicht und machte sich auf den Weg.1, ^ Jetzt stand auch Hagenbucher vor einem Entschlüsse. Er wankte an ein>- Schrank und nahm Geld daraus, verschloß ihn wieder, schlüpfte in seinen Janker und eilte davon. [...]
[...] Beide Männer waren ins Flöh eingetreten. Hagenbucher ließ sich schwer auf eine Bank satten. „Schau wie's kommen kann —" meinte Liuhard, um etwas zu sagen. [...]
[...] auf eine Bank satten. „Schau wie's kommen kann —" meinte Liuhard, um etwas zu sagen. Aber Hagenbucher bebte zusammen bei diesen Worten. „Gel wie's kommen kann —" stammelte er, „man vermeints net — über Nacht is Alles anders — Alles anders — der Bleu sch ist ein elen¬ [...]
Rosenheimer Anzeiger15.01.1898
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1898
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 5
[...] (Fortsetzung.) 8. Hagenbucher schob unwillig die Hände in die Hosentaschen. „Ich hör' Dich schon gehen, Sandhofer," versetzte er gereizt, und ein recht spöttischer Zug legte sich um seiucu schwülstigen Mund. „Dir paßt's nit, wann das [...]
[...] sich Gefühle von Ueberraschung, Zorn und Scham. Es kam ihm vor, wie plötzlicher Verrath — Verrath an ihm, an seinem Hause, an seinen in¬ timsten Familiengeheimuissen. Also Hagenbucher wußte von seiner kritischen Vermögenslage, wußte, wie es mit ihm stand — und nun war es auch schon Trautl kein Geheimniß mehr, daß Alles eitel Glanz, Alles trüge¬ [...]
[...] Im Laufe des Nachmittags brachten nämlich die von der Recognoszirung und Requirirung heimkehrenden Feldgendarmen Gegen das von Hagenbucher Vorgebrachte aber half keine Ausflucht, keine Redensart, keine Wortspielerei — es war richtig, er bedurfte einer Hilfe, er konnte es nicht leugnen. Doch er war bisher zu stolz gewesen, [...]
[...] Preis mit Trautls Lebensfrage erkaufen. Dies war ihm in kurzen Zügen durch den Kopf gegangen, als er ernsten Gesichtes sich an Hagenbucher wandte und in Folge erlittener Kränkung sagte: „Du redest wie ein Großmaul, Hagenbucher. Ich hab' Dich nit angegangen, mir aufzuhelfen, noch hab' ich dem Trautl bis jetzt [...]
[...] feierlichem Tone und streckte seine Hand ans, reichte aber Trautl zur Be¬ kräftigung seiner Versicherung dann auch noch die andere hin. „Und so wär's abgemacht!" schloß Hagenbucher, zufrieden mildem Ergebnisse seiner Werbung. Und zu Trautl gewendet fuhr er fort: „Kannst nachher, Diandl, Deine Zeugniß, das dumme G'schreibsel, das [...]
Das Ausland16.10.1852
  • Datum
    Samstag, 16. Oktober 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] bis 800“ bildet. Die Temperatur der Quellen in der Region der Eiche wechſelt von 2"5 bis 495 R. Die Region der Hagenbuche unterſcheidet ſich von der Region der Eiche durch die gänzliche Abweſenheit dieſer letztern, während alle bedeutenden Zapfenträger Weſtrußlands, die Fichte und die [...]
[...] Tanne, vorkommen. Die Hagebuche hat, wie Wahlenberg bemerkte, ihren Wohnſitz zwiſchen der Eiche und Buche. Doch erſtreckt ſich in Weſtrußland die Hagenbuche über die Gränze der Buche hin aus, und findet ſich alſo mit ihr in denſelben Strichen. Im Weſten enthält das Gebiet der Hagebuche den breitblättrigen [...]
[...] der karpathiſchen Länder, andererſeits der norddeutſchen Ebene, und ſteigt erſt gegen die Karpathen hin an; das Klima iſt etwas wärmer als die Region der Hagenbuche. Hr. Fiſcher, welcher den Theil Litthauens, welcher den Re gionen der Hagenbuche und gemeinen Buche entſpricht, und nament [...]
Oettingisches Wochenblatt09.10.1799
  • Datum
    Mittwoch, 09. Oktober 1799
  • Erschienen
    Oettingen
  • Verbreitungsort(e)
    Oettingen i. Bay.
Anzahl der Treffer: 2
[...] kannt worden iſt; So werden hie mit alle Diefenige, welche an ge gachten Ulrich Hagenbucher eine For derung zu machen haben, auf Don nerstag oen 26ten dieſes, Donners [...]
[...] Hiernächſt werden auch zugleich an dieſen beſtimmten 3. Tägen die Beſitzungen des Ulrich Hagenbuchers als [...]
Oettingisches Wochenblatt02.10.1799
  • Datum
    Mittwoch, 02. Oktober 1799
  • Erschienen
    Oettingen
  • Verbreitungsort(e)
    Oettingen i. Bay.
Anzahl der Treffer: 2
[...] gachten Ulrich Hagenbucher eine For [...]
[...] Hiernächſt werden auch zugleich an dieſen beſtimmten 3. Tägen die Beſitzungen des Äs Hagenbuchers Al8 - [...]
Rosenheimer Anzeiger12.01.1898
  • Datum
    Mittwoch, 12. Januar 1898
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 5
[...] spiegelte, kühn nach oben gerichtet, daß es aussah, wie ein Zeichen der Herausforderung. Und es war auch unzweideutiger Hohn gegen den nun blöde aufhorchenden Simmerl, als Veit replizirte: „Bei Dir, Hagenbucher, hat's freilich nix, Deinen Buben nimmt Eine ung'schaut, weil man's ja lang überall weiß; er g'rath' auf ein Haar seinem Vater nach und der, [...]
[...] „'s Trantl wär m-m—m—mein Gusto!" antwortete Simmerl und schaute verlangend nach dem Mädchen hinüber. Es war eine Pause eingetreten, während welcher Hagenbucher seinem Sohne beistimmend zunickte, zuversichtlich den Erfolg erwartend, unterdessen aber Veit vor Lachen sich den Bauch hielt. [...]
[...] Das Mädchen kam jedoch nicht zu Worte, denn Veit lachte nun so laut und unbändig, daß ein ruhiges Wort nicht gehört werden konnte. Er war merkbar bemüht, Hagenbuchers allzu zuversichtliche und stolze Wer¬ bung der allgemeinen Lächerlichkeit Preis zu geben. „Das Trautl?" rief er, „also das Diandl da, liegt Euch zwei Gschwollköpf im Sinn? Höll- [...]
[...] „so einen reschen, bildsauberen Buben, das; die närrische Welt eine hell¬ lichte Freud' daran hat!" Es waren Biele da, die dein Hagenbucher diesen Spott gönnten, allein dem Sandhofer mochte diese gereizte Unterhaltung nicht behagen, denn er wies Trautl an, in das Haus zu gehen. „Die Knchlin glaub ich, schreit [...]
[...] sich schlecht schicken für heut!" Gleich darauf ertönte Geige und Klarinet und wie durch Zaubermacht kam wieder das vorige heitere Leben in Fluß. Nur Veit und Hagenbucher mieden sich. Trantt war, wie es der Bauer befahl, in das Haus gegangen, um in [...]
Rosenheimer Anzeiger09.02.1898
  • Datum
    Mittwoch, 09. Februar 1898
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 5
[...] u>er Tug wohl als der eines Ereignisses gelten. Mn der halben Dorfbewohnerschaft war der Zug bis zum Wirths- .a»le begleitet. Ter Hagenbucher, den wir bisher als keinen Freigebigen "wen gelernt haben, warf heute die Geldstücke mit einer Geringschätzung [...]
[...] Ehrung empfand, so trug dies einen leichten Mißtvn in die sonst unge¬ trübte Stimmung. Allein nachdem der Zug einmal das Wirthshaus er¬ reicht und Hagenbucher das zweite Gedeck gesehen hatte, überwand er das Gefühl der Verletzung bald so weit, des; er an Linhard, den jungen Sandhofbauern überhaupt nicht mehr dachte. [...]
[...] Gefühl der Verletzung bald so weit, des; er an Linhard, den jungen Sandhofbauern überhaupt nicht mehr dachte. Desto mehr war zu dieser Stunde Liuhards Geist mit Hagenbucher beschäftigt, sowie mit all' dem, was ihm durch diesen gehaßten Bauer wie ein Wendepunkt seines Lebens aufgedrungen ward. Trautl hatte man [...]
[...] Die Arbeit am Hvfbau war eingestellt — seine Hoffnung, in der Stadt ein Kapital anszutrciben, hat sich nicht erfüllt. Er konnte zwar morgen bei Hagenbucher das ihm zugesagte Darlehen von dreitausend Gulden erheben und mit diesem Gelde den Bau des Hofes wieder auf¬ nehmen lassen, aber wir wissen ja, mit Mich' stolzem Bewußtsein Linhard [...]
[...] schärfte die Regierung die barbarische Behandlung des Ge- sangenen, welchem sie Tag und Nacht Fesseln anlegen läßt. Bedingung, die ihn veranlaßt hatte, Hagenbuchers Hilfe zu verschmähen, kam heute nicht mehr in Betracht. Trautl ist jetzt Simmerls Weib, mochte er nnn ja oder nein zu des Bauers Angebot sagen, — Trautl ist [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)Beilage 25.04.1866
  • Datum
    Mittwoch, 25. April 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Donnerſtag den 21. Juni d. Js., Vormittags 10 Uhr, das beklagtiſche Anweſen Hs.-Nro. 4 zu Hagenbuch, und zwar geſondert: 1) Steuergemeinde Hagenbuch. [...]
[...] Bodenzins zur Ablöſungskaſſa, und wieder geſondert. 3) Steuergemeinde Hagenbuch. Kataſterſeite 11/7. I. Pl.-Nro. 148%, Waldung, Kaſtenbauernholz, [...]
[...] Ablöſungskaſſa-Bodenzins in der Behauſung des Beklagten, des minderjährigen Bauersſohnes Franz Xaver Rückert zu Hagenbuch, für welchen der Schuhmacher Martin Wagner von Karm als Curator verpflichtet iſt, öffentlich an den Meiſtbietenden, wobei bemerkt wird, daß der Zu [...]
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