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Suchbegriff: Heiland

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Datum

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Blätter aus Bad Boll für seine Freunde03.06.1876
  • Datum
    Samstag, 03. Juni 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] in Verſuchung kommen können, hart und unbarmherzig gegen Kinder zu ſein. Der Heiland hat's den Jüngern auch übel ge nommen, wenn wir leſen: v. 14. „Aber Jeſus ſprach,“ (Markus: [...]
[...] Der Heiland alſo ließ die Jünger [...]
[...] loſe, den Ihrigen unbedingt vertrauende Art der Kinder. Der Heiland will den Jüngern den Werth der Kinder nahe legen, warum ſie ihnen nicht entgegentreten dürften, zu Ihm [...]
[...] auf das Gewiſſeſte ſich verſprechen dürfen, zum Heiland zu kommen, wenn ſie noch als Kinder abgerufen werden. Wir dür fen über ihnen nicht in Sorgen ſein; [...]
[...] hervorgezogen; und als es ſpäter wieder zum vollen Bewußtſein kam, ſagte es: „Mutter, der Heiland hat den Wagen gelupft“ (in die Höhe gehoben). Das Kind ſah offenbar etwas, das den Wagen [...]
[...] ders ermuthigen, in Nöthen und Krank heiten der Kinder mit gläubigem Vertrauen zum Heiland zu gehen. Wie oft iſt's bei kleinen Kindern gerade ſo, daß man wohl ſieht, nur der Heiland könne ihnen helfen. [...]
[...] er kindlich betet und beten läßt, wie viel kann der Hilfe erfahren! Wie leicht laſſen ſich auch Kinder anleiten, zum Heiland zu beten; und thun ſie's, wie iſt ihnen der Heiland ſo nahe! Wie gerne erzählte [...]
[...] habt bald ſelbſt etwas erfahren, wenn ihr das hier Geſagte beachtet, eure Kinder auch zu ſegnen waget auf den Heiland, mit dem Gedanken: „Solcher iſt das Himmelreich.“ Dieſes Wort legt auch [...]
[...] Gouvernante, die Alles vom Heiland ins Lächerliche zog, zur völligen Heidin und raffinirt ungläubig geworden war. Ich [...]
[...] muthigt durch das Benehmen des Hei landes gegen die Kinder, getroſt fort, dieſe zu taufen, überzeugt, der Heiland werde einmal nicht darob Sein Angeſicht gegen uns verhüllen. [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde01.07.1876
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verſtändniß dafür. Den Jüngern war es vielleicht auch ſchon aufgefallen, daß der Heiland aus ſo geringen, armen Leuten [...]
[...] Werth hätte. Was aber der Menſch Ver trauen auf Reichthum hat, geht ihm am Vertrauen auf den Heiland ab. Der Heiland wird ihm um das weniger wich tig, was ihm der Reichthum wichtig iſt. [...]
[...] ihm den Glauben an Gott, und eben damit auch die Zuverſicht zum Heiland nimmt. Der Jüngling kann nicht zur Ruhe, nicht zum Frieden kommen, und [...]
[...] das im Morgenlande zu allen möglichen Vergleichungen herhalten muß, nicht ſtoßen. Wir wiſſen ja auch, wie der Heiland von Leuten redet (Matth. 23, 24), „welche Mücken ſeigen, und Kamele verſchlucken.“ [...]
[...] bei Gott“) „aber bei Gott ſind alle Dinge möglich.“ Wir ſehen, daß der Heiland, wenn auf das wirkliche Seligwerden Seine Rede gewendet wird, während Er eigent [...]
[...] nicht ungeſchickt denkt, oder redet, oder handelt. Hat man Unrechtes gethan, ſo ſchäme man ſich dar über vor dem Heiland. Dann kann der Friede wieder kommen, weil man wieder Eins wird mit dem Heiland. Man muß auch nicht jede [...]
[...] in der Liebe und Gnade des Heilandes wurzelte, [...]
[...] ewiger Unruhe; und das ſoll nicht ſein. Der Heiland will muntere Kinder haben, nicht ſolche, die immer über ſich ſelbſt murren. Allein werden ſie mit nichts fertig? Ich auch nicht. Wer [...]
[...] die immer über ſich ſelbſt murren. Allein werden ſie mit nichts fertig? Ich auch nicht. Wer ſoll denn mitthun ? Ich denke, der Heiland. Nun ſo übergeben Sie's dem, und laſſen Sie's liegen. Aber ſchreien Sie nicht ſo arg zum Heiland; [...]
[...] ich wiedergeboren? Keine Antwort darauf!“ – Sind Sie getauft? Ja. So ſind Sie alſo an genommen vom Heiland, und wiedergeboren zur Hoffnung der Seligkeit! Können Sie ſagen: „Ich habe einen Heiland!“ ſo ſind Sie wieder [...]
Katholisches Sonntagsblatt01.04.1849
  • Datum
    Sonntag, 01. April 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Betrachtungen über das Evangelium für den Palmſonntag. (Matth. 21, 1–9.) Lieber Chriſt! Der Heiland zieht heute im feierlichen Zuge zu Jeruſalem ein, „damit erfüllt würde, was geſagt iſt durch den Propheten Zacharias (9,9.), der da ſpricht: Freue dich hoch, du Tochter Sions, juble, du Tochter (du auserwählte [...]
[...] bedienen, und dieſes iſt noch dazu gar nicht zugeritten. Einſt die Könige David und Salomon ſie zogen auf prächtig geſchmückten Roſſen und Mauleſeln gen Sion heran und, begleitet von vielen ſtattlichen Reitern, in ihre Hofburg ein; der Heiland aber zieht auf einem geliehenen, noch niemals zum Reiten gebrauchten Eſel daher; ſtatt prächtiger Decken liegen Kleidungsſtücke von ſeinen Jüngern darauf, ſtatt des aus [...]
[...] Tode entgegen. Unter der wogenden Volksmenge ſchleichen mit den Zähnen knirſchend voll Aer ger und Grimm die Phariſäer nach; ſie werden dem Heiland in wenigen Tagen dieſe Ehre mit tauſendfachem Schimpf zu entgelten wiſſen; ja das Volk ſelbſt, das heute Hoſanna ruft, das ſich ſo begierig herzudrängt, ſeine Kleider in den Weg legt und [...]
[...] der ſo ruhig und ſanften Blickes und ſo liebreich im Aeußern daher reitet – dieſes Volk, in wenigen Tagen, wird ſich in banger Neugierde herzudrängen an die Stra ßen, wo man den Heiland gebunden in Mitte von Schergen-einherſchleppt, wankend, entſtellt, gräßlich mißhandelt, gebrochen in ſich ſelbſt, blutig, beſchmutzt, beſpieen fort zu Pilatus, von dieſem zum Herodes, von dieſem wieder zu Pilatus. Dieſes Volk [...]
[...] trug geweſen, dem daher das hohe Synedrium mit Recht das Handwerk gelegt hat. Darum an's Kreuz mit ihm! an's Kreuz! – - Blick nur erſt den Heiland ſelber an, lieber Chriſt. Siehe, zwar reitet er einher als König, aber noch fehlt ihm die Krone. Dieſe, von Dornen geflochten, wird man ihm erſt nach wenigen Tagen aufs Haupt ſetzen. Noch fehlt ihm der Scep [...]
[...] König!“ aber das Volk wird rufen: „Weg mit ihm! kreuzige ihn!“ Darum lieber Chriſt, ſparen wir die Freude und das Frohlocken bis Oſtern auf und überlaſſen wir uns jetzt dem Eindrucke, den unſer Heiland, der in ſeiner könig lichen Würde ſo tief erniedrigte Heiland, auf uns macht. Traun! auf Erden iſt nicht die Zeit des Prunkes. Wo ein Fürſt dieſer Erde [...]
[...] Ä aber durch ſeine chriſtliche Mäßigung und Großmuth auch zu gewinnen, ja nicht ſelten mit den Banden aufrichtiger Freundſchaft an ſich zu feſſeln verſtand. Auch er hat einſt einen demüthigen Einzug gefeiert, wie ſein Heiland; doch nicht am Palmſonn tag, ſondern am Sonntage nach dem Dreifaltigkeitsfeſt. Da im Jahre 1249 nach dem glänzenden Siege vor Damiette in Egypten hielt er in großer feierlicher Prozeſſion ſeinen Einzug in die Stadt [...]
[...] tag, ſondern am Sonntage nach dem Dreifaltigkeitsfeſt. Da im Jahre 1249 nach dem glänzenden Siege vor Damiette in Egypten hielt er in großer feierlicher Prozeſſion ſeinen Einzug in die Stadt mit bloßen Füſſen nnd unbedecktem Haupte. Auch er wie einſt der Heiland zog einher als König gerecht und arm. Auch er wollte Sion befreien aus den Händen der Feinde, aber auch er ging ſeinem Tode entgegen wie einſt der Heiland. Denn obgleich zurückgekehrt in ſein ge [...]
[...] liebtes Frankreich und alſo aus der Gefahr befreit, trug er dennoch das Kreuz, welches er bei ſei nem erſten Zuge ins heilige Land an ſein Kleid aeheftet ununterlaſſen fort. – „Den Tod zu er dulden,“ ſagte er, „in jenem Lande, in welchem unſer Herr und Heiland Jeſus Chriſtus für uns am Marterkreuze ſtarb, iſt für mich ein unſchätzbares Vergnügen, die wonnevollſte Seligkeit.“ Ganz Frankreich heilte mit ihm die Begeiſterung und viele Tauſende wurden davon hingeriſſen. [...]
[...] vollen Frieden erkämpfte, ſtarb an einer anſteckenden Seuche Ludwig IX.. noch in den letzten Augen blicken ſeinem Sohne weiſe Lehren gebend und ſeine heldenmüthige Tochter Iſabella ermahnend: im mer an das Leiden Jeſu zu gedenken und ihm dem Heilande aus reiner Liebe zu gehorſamen, auch wenn für das Gute keine Vergeltung zu hoffen wäre und ſie das Böſe ungehindert thun könnte. Auf der Aſche liegend ſtarb er, wie geſagt, am 25. Auguſt 1270 in ſeinem Gezelte vor Tunis. [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde20.06.1874
  • Datum
    Samstag, 20. Juni 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jeſaia 45, 15. „Fürwahr, Du biſt ein verborgener Gott, Du Gott Israels, der Heiland.“ [...]
[...] Gott verborgen, daß Er ein verbor gener Gott heißt? Ich antworte: „Das, daß Er ein Heiland iſt.“ Solches iſt uns wohl in der Schrift vielfältig und mit ſtarken Worten angezeigt; aber wo [...]
[...] uns wohl in der Schrift vielfältig und mit ſtarken Worten angezeigt; aber wo ſieht man's, daß Er ein Heiland iſt? Er iſt ſo verborgen, daß Feinde gut haben ſagen: „Wo iſt denn dein Heiland?“ und [...]
[...] men.“ Wiederum antworte ich: Die Leute haben gar viel andere Heilande, wie einſt Israel, ſeines Gottes im Tem pel vergeſſend, hinaus zu den Philiſtern [...]
[...] im Großen ſo iſt, ſo müſſen auch die Aufrichtigen darunter leiden, die dann wieder froh ſind, ihren Heiland doch noch, wenn auch im Verborgenen, wenig ſtens als vorhanden ſich zu denken, nicht [...]
[...] unter Nacht und Dunkelheit, des ver borgenen Gottes, des Gottes Israels, des Heilandes aller Welt! Er iſt da, iſt vorhanden. Wenn auch verborgen, iſt Er doch da. Ja, jauchzet, ihr Himmel, [...]
[...] könne nicht ſelig werden. Nun habe ich oft ſchon, wenn ich Schmerzen hatte, den Heiland gebeten, Er möchte mir doch die Schmerzen nehmen, und habe dabei mit rechtem Ernſte gebetet, der Heiland möchte [...]
[...] Rechtens unverworfen laſſen? Erkennſt du da nicht den Lügner? Aber wir wollen mit einander beim Heiland an halten, daß Er des Feindes Lügengeiſt von dir nehme, und dir etwas von Ge [...]
[...] hintennach auch wieder damit plagen kön ne, dir gleichſam vorhaltend: „Du ſiehſt, dein Heiland will nichts von dir; ſonſt hätte Er dir ja geholfen.“ Du haſt es ja ſelbſt erfahren, wie die Nichterhörung [...]
[...] weil Gott ſie nicht zu erhören ſchien, vor Unmuth allen Glauben an Gott und einen Heiland hingegeben haben. Ich bin nicht umſonſt, weil ich öffent lich rede, weitläuftig geweſen. Ich möchte [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde25.07.1874
  • Datum
    Samstag, 25. Juli 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] gieng ihre Werthſchätzung Jeſu; und da mit hatten ſie denn doch eigentlich den Heiland der Welt nicht erfaßt. Es [...]
[...] ein Wunder grenzte, erwarten zu dürfen glauben! Wie nöthig wäre doch oft auch eine Hilfe von demſelben Heiland, der den Gichtbrüchigen geheilt hat, für [...]
[...] die zu lauterem und ganzem Glauben an Jeſum gekommen ſein würden, als an einen Heiland, der Alles vermöge, aus der äußerſten Verworfenheit und Finſterniß ſie herauszureißen. Dieſe wer [...]
[...] Juden, welche als Reichskinder da ſtehen ſollten, weil für ſie vornehmlich und zuerſt der Heiland gekommen iſt. Der Ausſchluß aber geſchieht darum, weil die Juden im Allgemeinen den ei [...]
[...] hinauszuführen. Wer Ihn nicht als Sohn nimmt, und Eins mit Gott, glaubt nicht an einen Heiland, und kann Seiner Er löſungsgnade nicht theilhaftig werden. Denn dieſe kann nur den Bußfertigen [...]
[...] Vollendung kommt. Mögen ſie leben oder ſterben, ſo haben ſie keinen Heiland, ſind ſie [...]
[...] liegen mithin im Tode, in mehr oder weniger argen Peinzuſtänden. Letztere verſteht der Heiland unter der „äußerſten Finſterniß, da wird ſein Heulen und Zähnklappen“, wohin die Ausgeſchloſſenen [...]
[...] meinem Vater und vor Seinen Engeln“, ſo iſt auch damit nur geſagt, daß der Heiland öffentlich erkläre, ſie hätten ein [...]
[...] es bei Allen, die ſelig werden, geſchehen muß. Ein Beſonderes drückt's wieder nicht aus. Wie ſie den Heiland bekannt haben, ſo bekennt ſie der Heiland auch, nachdem ſie ausgekämpft haben; und wer [...]
[...] im Jenſeits (Offenb. 2, 11), und wird auch ſein Name nicht bekannt vom Heilande. Wenn's ſo wird, ſteht es doch übel mit den Menſchen. Wir können freilich noch für [...]
Leipziger Literaturzeitung13.03.1816
  • Datum
    Mittwoch, 13. März 1816
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] net nicht, dass er sich unangenehm Ä fühlte, als er auf S. 552. folgende Stelle traf: „ein Heiland ward gebohren! Und welch ein Heiland! Nicht ein Heiland für Einige, nicht ein Heiland für Tausende; ein Heiland für alles Volk, ein Hei [...]
[...] Nicht ein Heiland für Einige, nicht ein Heiland für Tausende; ein Heiland für alles Volk, ein Hei land für die VVelt, nicht ein Heiland blos für seine Zeit, ein Heiland für die spätesten Geschlechter; nicht ein Heiland für dieses oder jenes vielleicht [...]
[...] Zeit, ein Heiland für die spätesten Geschlechter; nicht ein Heiland für dieses oder jenes vielleicht geringfügige Verbrechen, ein Heiland für die trau rigsten Uebel, welche die Quellen aller andern sind, für die Gebrechen der Seele und jetzt ein [...]
[...] rigsten Uebel, welche die Quellen aller andern sind, für die Gebrechen der Seele und jetzt ein Heiland in aller Noth, der einst von aller Noth erlösen will, nicht ein Heiland, der oft wohl helfen möchte, aber nicht helfeu kann, der oft mit dem Sinne zu [...]
[...] helfen verkehrte, wenn nicht gar verderbliche Mit tel anwendet, ein allvermögender, in der Wahl seiner Mittel nie irrender Heiland. Nicht ein Hei land, sondern der Heiland, der Heiland aller Hei laude ! – Triumphire meine Seele deinem Hei [...]
[...] liche Titelkupfer vorstell. Ein Mann, schien es ihm, könne eine solche Spielerey mit dem Namen Heiland unmöglich als Erguss oder als Erweckung der Andacht betrachtet und niedergeschrieben ha ben. Er liess sich indess durch diese unangenehme [...]
[...] dienen, erblicke ich das Wesen, das, wie ich, ge weint und sich gefreuet hat, das Wesen, das am Kreuze gestorben ist, meinen Heiland sehe ich, bekleidet mit aller Gewalt im Himmel und auf Erden. – Kein Wunder; schon S. 542. sah sie in [...]
Sonntagsblatt02.10.1842
  • Datum
    Sonntag, 02. Oktober 1842
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] beten lehren, ist eben auch gewesen: „Fürchtet euch nicht, siehe, ich verkündige euch große Freude, denn euch ist heute der Heiland geboren", und sie haben in deS alten Hübner's zweimal zwei und fünfzig Historien eben auch den lieben Hei, [...]
[...] sie haben in deS alten Hübner's zweimal zwei und fünfzig Historien eben auch den lieben Hei, land, ja den lieben leutseligen Heiland, und nicht den hohen Weisen von Nazareth, herum wandeln sehen und «ranke heilen und den Laza [...]
[...] sten Woche — durchgelesen): Sieh, meine gute Anne, da ist ja überall kein Wort von dem Heiland, der für unS arme Sünder am Kreuz gestorben, der uns verlorene und verdammte [...]
[...] selbe X für ein U wieder; denn gleich steht da« bei: „Er starb für eure Menschenrechte!" lieber Heiland, hast Du etwa zu der Gesellschaft der Menschenrechte in Paris gehört?! Vater. Was soll denn das eigentlich hei [...]
[...] nichts anders als die Menschenrechte oder so waS damit gemeint. — Also, liebe Anna, sich, Haft du da einen Heiland, der die Fesseln der Vernunft zerbrach und der für deine Menschen« rechte gestorben ift, daß dirkein Mensch wehren [...]
[...] sagt, eine Lehre von Christi Tod, von der in der hl. Schrift von vorn bis hinten kein Wort« lein steht. Damit der Heiland dir aber nicht gar zu fremd vorkomme, hat man ihm zum Schein etwas von den Kleidern deö rechten um [...]
[...] gar zu fremd vorkomme, hat man ihm zum Schein etwas von den Kleidern deö rechten um gehängt. Ist dir dieser neue Heiland recht? Anna. Nein, wenn er nicht der rechte ist, ist er mir auch nicht recht. [...]
[...] Vikar. Nur Eins noch, weil es mir da ge, rade unter die Hand kommt, als ein Beispiel, wie sie auö dem Heiland, weil er ihnen so, wie Ihn die Schrift gibt, nicht taugt, ein Anderes machen. „Heiter neigt sein Haupt der Licht, [...]
[...] warum hast du mich verlassen!" Traun! das ift eine erstaunliche Heiterkeit! Aber die Herren können einen solchen Heiland, einen sol, chen klagenden, einen also „starkes Geschrei und Thränen opfernden", nickt brauchen, der verrückt [...]
[...] Thränen opfernden", nickt brauchen, der verrückt ihnen ihr ganzes Concept; sie wissen ja von einem „der Welt Sünde tragenden" Heilande nichtö; ihr Heiland muß ein WahrheitS» und Tugendheld sein; so muß er auch eine respek, [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde11.12.1875
  • Datum
    Samstag, 11. Dezember 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] die der von ihnen geglaubte und verthei digte Heiland bewieſen hat! - Laſſen wir's uns doch zu Herzen gehen, wenn Paulus ſagt: „Ein Jeglicher ſei [...]
[...] Ueber alle Maßen wichtig iſt es, daß wir die Geſinuung, mit welcher Jeſus unſer Heiland und Fürſprecher geworden iſt, für uns auch annehmen, und daß wir das Aeußerſte werden in Demuth, Selbſtver [...]
[...] ausführlich zu beſprechen?“ „Werden die Gläubigen gleich nach ihrem Tode ihren Heiland ſchauen dürfen? und kommen ſie zur Ruhe und zum Frieden, wenn gleich die völlige Seligkeit erſt bei der Auf [...]
[...] ſchenſatzungen gebunden, als an den Hei land, und halten ſich ferne von der Brü derwelt im Großen. Der Heiland will aber „ein Heiland aller Menſchen ſein, ſonderlich der Gläubigen.“ [...]
[...] ſelbſt die Eigengerechtigkeit unter dem Schein des alleinigen Vertrauens auf den Heiland, man bedenke auch nicht, wie ſauer es dem lieben Heilande geworden iſt mit Seinem Leiden, um aus ſo vielen [...]
[...] Fäden der Finſterniß, die uns oft bis in den Tod noch insgeheim umſchlingen, uns herauszukämpfen. Zudem hat der Heiland einen auferſtandenen Leib, wir nicht; und da ſcheint auch eine volle Begegnung mit [...]
[...] darum auch kaum möglich zu ſein, nur ſo geſchwind aus unſrem irdiſch natür lichen Weſen heraus den Heiland zur Rechten Gottes zu ſchauen, Ihn, der zu gleich immer noch ein Kämpfer iſt, wider [...]
[...] Machen wir uns doch nicht ſo ſchnell und feſt ſo große Hoffnungen; und ſeien wir zufrieden, in des Heilandes Hände zu kommen, völlig erlöst von der Obrig [...]
[...] keit der Finſterniß. Der Heiland wird [...]
[...] trachten ſollen nach dem Reich Gottes und ſeiner Gerechtigkeit, auch, was ſo ernſt der Heiland ſagt (Luk. 13, 24): „Ringet darnach, daß ihr durch die enge Pforte eingehet; denn Viel werden, das [...]
Katholisches Sonntagsblatt29.07.1849
  • Datum
    Sonntag, 29. Juli 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nen Stein auf dem andern laſſen, weil du die Zeit deiner Heimſuchung (und Er rettung) nicht erkannt haſt. etrachte, o chriſtliche Seele, in dieſer Situation deinen Heiland. Wir leſen im Evangelium öfters, daß er geweint, nie aber leſen wir, daß er gelacht hat. Da raus entnehmen wir, daß auch unſer Antheil auf Erden nicht das Jauchzen iſt, ſon [...]
[...] drein ins Geſicht ſagen: du haſt es nicht beſſer gewollt, du hätteſt dir das Leben aus eigener Macht zum Himmel machen können. Dagegen der Chriſt, der ſei nen Heiland liebt, der fühlt auch Mitleiden wie ſein Heiland beim Anblicke menſch lichen Leidens und Elendes; und ſelbſt unter ſeine Freuden und Erholungen miſcht ſich jedesmal auch die Erinnerung an das menſchliche Elend, und verhindert ſo je [...]
[...] ſich jedesmal auch die Erinnerung an das menſchliche Elend, und verhindert ſo je des Uebermaß und jede Ausgelaſſenheit.") In dieſer Beziehung bleibt uns das Bei ſpiel des Heilandes, der in Mitte der frohlockenden Menge über Jeruſalems Unter gang weint, und der mit dem Hoſiannaruf ſeiner Jünger und des jüdiſchen Volkes auch den wilden Schlachtenruf und das tauſend und abermal tauſendſtimmige Ach [...]
[...] und Wehgeſchrei bei Erſtürmung und Vernichtung Jeruſalems vernimmt, und ſo in ſeinem freudig erregten Gemüthe gleichzeitig auch das Mitgefühl empfindet, – dieſes Beiſpiel des Heilandes alſo bleibt uns für alle irdiſchen Zeiten ein Beiſpiel nicht bloß zur dankbaren Erinnerung und Bewunderung, ſondern auch zur Nachahmung, da gegen aber allen ungläubig- und weltlich Geſinnten zur Widerlegung und Beſchämung. [...]
[...] zum Herrn deinen Gott! Auch die ſtreitende Kirche auf Erden wird unter dem Ausdrucke Jeruſalem verſtanden; und ſomit finden alſo auch die Thränen des Heilandes noch immer ihre Veranlaſſung und ihren Grund in den vielerlei Un ordnungen, die nicht allein im Chriſtenthume im Allgemeinen, ſondern auch bei den Chriſten im Einzelnen fortwähren, und die in Betracht der genauern Kenntniß und [...]
[...] gegen dieſe Fülle der Gnaden, kalt und hart als ob ſie Herzen hätten von Gra nitfelſen; ja nicht ſelten laſſen ſich Stimmen vernehmen und geben ſich Handlungen zu erkennen, welche zur Annahme berechtigen, daß der Heiland, wenn er neuer dings ſichtbar auf Erden erſchiene, auch neuerdings würde getödtet werden. Darum prüfe dich ſelbſt, geliebter Chriſt, und frage # ob nicht auch für dich [...]
[...] dings ſichtbar auf Erden erſchiene, auch neuerdings würde getödtet werden. Darum prüfe dich ſelbſt, geliebter Chriſt, und frage # ob nicht auch für dich die Thränen des Heilandes fließen darum weil vielleicht auch du ein göttliches Strafgericht dir zugezogen haſt, in ſo ferne du die Tage der Erbarmungen Gottes nicht erkenneſt und nicht benützeſt. Jeruſalem! chriſtliche Seele! bekehre dich zum [...]
[...] „Mit welch tiefer Rührung und zärtlichem Mitleiden der heil. Franziskus von Aſſiſi das Leiden Jeſu Chriſti betrachtete, kann keine Feder beſchreiben. Oft war ſeine Seele ſo ganz durchdrungen vom Mitgefühl für den leidenden Heiland, daß er ſeine Seufzer und laute Weheklagen nicht unterdrücken konnte. Alsdann floh er die Geſellſchaft der Menſchen, ſuchte die tiefſte Einſamkeit auf, und ſprach mit dem [...]
[...] er ſeine Seufzer und laute Weheklagen nicht unterdrücken konnte. Alsdann floh er die Geſellſchaft der Menſchen, ſuchte die tiefſte Einſamkeit auf, und ſprach mit dem Heilande, als ſähe er ihn mit den leiblichen Augen. „Wie mein Jeſus, du biſt an das Kreuz geſchlagen und ich nicht! Du biſt die Unſchuld ſelbſt und leideſt für mich Laſterhaften. Wo wird mein Herz Liebe genug finden, um dieſe Liebe zu ver [...]
[...] begehen, und er eilte herbei, um ihm zu helfen. Als er ihn aber ſo ganz allein ſah, fragte er verwundert: Warum klagſt du ſo ſehr, guter Mann? Der Heilige ent gegnete: »Ach, ich weine, weil unſer Heiland uns zu Lieb ſo viel gelitten hat, und [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde17.04.1875
  • Datum
    Samstag, 17. April 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] und ſo, daß ihrer Viele alle entgegen ſtehende Hinderniſſe überwältigten. Der Heiland will auch damit den Johannes hoch ſtellen vor dem Volk, namentlich, wenn Er hinzuſetzte: „Bis hieher“, alſo bis [...]
[...] „Die Gewalt thun“, ſetzt freilich der Heiland hinzu, „die reißen es an ſich.“ Gewaltbrauchende alſo, wie es wörtlich heißt, die beharrlich fortmachen und nicht [...]
[...] und hingegeben; und keine Verleugnung war ihnen zu ſchwer, wenn ſie nur ihres Heilands verſichert ſein konnten. Sie waren demüthig, kindlich, lauter, hatten nichts in dieſer Welt im Auge, das ſie [...]
[...] ferne ſtehen, daß es, um gerade heraus zu reden, einſtweilen noch des Satans iſt, obgleich die Mutter des Heilandes iſt ? Iſt's aber ſchon in Mutterleibe nebſt der Mutter des Heilands mit der neuen Gei [...]
[...] herauskehren kann. Soll ich wirklich auf ſolch ein Rede hin es unterlaſſen, mein Kind dem Heiland als Sein Eigenthum zu übergeben, und zwar auf dem Wege, den Er ſelbſt angezeigt hat, durch die [...]
[...] gegeben ſein? Wir ſind zur Freiheit be rufen, und brauchen nicht zu Allem ein Gebot. Vieles überläßt uns der Heiland ſelber; denn wozu wäre uns ſonſt der heilige Geiſt gegeben? Wir ſind nicht [...]
[...] Geiſtes getauft wiſſen, damit es zur Fa= milie Gottes gezählt werde;“ wird der Heiland ſagen: „Was thut ihr da? Wer heißt euch taufen? Wiſſet ihr nicht, daß ein Menſch vorher glauben und gründlich [...]
[...] der wohl,- nur nicht taufen.“ Aber, kann man denn Jemanden ſegnen, ehe er des Heilands iſt? Auch ein Kind kann man nicht ſegnen. Man kann ihm nichts mit einem Segen geben, wenn man ausge [...]
[...] einem Segen geben, wenn man ausge ſprochenermaßen nicht wagen will, daſſelbe dem Heiland zu eigen zu übergeben. Wie kann's denn da der Heiland ſegnen, wenn man von Ihm denkt, Er könne ſo ein [...]
[...] nen, nicht einmal wider die Anläufe des Teufels, weil es noch nicht entſchieden des Heilands iſt. Hat der Heiland einſt geſegnet, ſo iſt das ein Anderes. Wenn du aber, die Taufe als Bundeszeichen zur Ueber [...]
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