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Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.01.1899
  • Datum
    Mittwoch, 04. Januar 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Alfons Huber. Von Oswald Redlich. — Die Troilus- und Cressida- Epidemie. Von Eugen Kilian. — Mittheilungen und Nachrichten. [...]
[...] Wicklung der schweizerischen Eidgenossenschaft (1861). Beide Arbeiten zeugen bereits von jenem Scharfsinn, jener Gründund Unbefangenheit der Forschung, welche allen lichkeit ferneren Leistungen Hubers eigen blieben. [...]
[...] Als Ficker 1863 an die juristische Fakultät übertrat, wurde Huber sein Nachfolger als ordentlicher Professor für allgemeine Geschichte. Es war das Jahr, in welchem Tirol das Fest seiner 500 jährigen Vereinigung mit Oesterfeierte. Huber spendete als dauernd werthvolle Gabe [...]
[...] Hubers Geschichte Oesterreichs ist eilt meisterhaftes Werk, ohne Vergleich , die beste, die wir besitzen. Mit beBeherrschung des ungeheuren Stoffes an wundernswerther Quellen und Literatur führt uns Huber durch die oft so [...]
[...] reichs geschenkt, und es sind z. B. die Abschnitte über die organiThätigkeit Maximilians I. und Ferdinands I. satorische Muster von Klarheit. In den letzten Jahren aber hat Huber seine rastlose Arbeitskraft geradezu vorzugsweise derartigelt Aufgabelt zugewandt. Die Einführung der öfterNeichsgeschichte, d. h. der Geschichte der Staatsund des öffentlichen Rechtes, als obligates Fach bildung m den juristischen Studiengang un Jahre 1893 gab Huber [...]
[...] zuverläfflger Daten und die eingehende Behandlung auch Böhmens und Ungarns ist Hubers Reichsgeschichte vor anderen gleichartigen Werken unentbehrlich geworden für den Lehrennicht minder wie für den Lernenden; schon ist eine zweite den Auflage uothwendig geworden, die Huber unter der Hand [...]
[...] halbes Jahrhundert die Verwaltung Oesterreichs kennen gelernt hatte. Durch die Publizirung dieses eigenartigen Werkes hat sich Huber ein neues Verdienst um die GeOesterreichs erworben. [...]
[...] schichte Das ist die wesentliche Summe voll Alfons Hubers Lebenswerk. Lauter Garben und keinerlei Spreu darunter. Eine Fülle rastloser gediegener Arbeit. Mitten aus ihr ist [...]
[...] Eine Fülle rastloser gediegener Arbeit. Mitten aus ihr ist er hinweggerissen worden. Vielleicht ist die erstaunliche Produktion gerade dieser letzten Jahre sogar für Hubers Schaffenskraft ein Zuviel gewesen. Im Januar 1697 hatte Huber einen schweren Ohumachtsanfall, von dem er sich [...]
[...] Wieder seiner Geschichte Oesterreichs mit vollem Eiser sich zuwenden zu können — sie ist nun ein Torso. Aber eben sie wird doch das dauernde Denkmal für Hubers Forscherbilden. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.05.1906
  • Datum
    Mittwoch, 23. Mai 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Johannes Huber und Ludwig II. (Schluß.) Bon Karl DürS. [...]
[...] warten, weil bis dahin Leinfelder vorzulesen hatte. Dann allerdings begann der Vortrag. Aber der König war heute, so schreibt Huber, sehr abgemattet: er beklagte sich über das Gehetze und meinte, er werde einmal durchbren- [...]
[...] König war es, der es wieder aufnahm: er verwahrte sich gegen eine früher gefallene Aeußerung der Meinung Hubers, ein Posa werde an den Höfen nicht gelitten: bet ihm werde er gelitten, Huber möge sich erklären. Dieser, der den Eindruck hatte, als ob der König ihm die Rolle [...]
[...] Bei einer späteren Unterhaltung griff der König Hubers Satz auf, daß man die Menschen achten müsse, und gelangte von da zu der Frage, wie man die Gedankenunterdrücken könne. Huber antwortete, man könne freiheit sie nur, insofern sie sich in Rede und Schrift äußert, unter. [...]
[...] fchen dem König warnend sagt«, mit ihrer Negation die naiven Wahrheitskeime im Menschen nicht entwickeln, sondern zerzu müssen glaube und dafür nur ein ödes, leeres stören Herz, einen zweifelnden Verstand zurücklasse. Huber war [...]
[...] Aber auch ", die „Kritik der reinen Vernunft", die der König sich dann habe kommen und (zu Hubers Befremden) von ihm, Pfistermeister, vorlesen lassen, sei alsbald wieder zur Staatsbibliothek zurückgewandert. [...]
[...] Als Professor Huber am 19. April, nach sechzehntägiger Unterbrechung, wieder gerufen wurde, sprach zunächst Staatsrat v. Pfistermeister mit ihm, der ihm klagte, daß [...]
[...] brochene Zieht man das Fazit dessen, was Huber auf dem ihm eingeräumten Arbeitsgebiet geleistet hat, so wird man das Getane nicht niedrig einschätzen dürfen. Die im Verdieses Berichtes ausgehobenen Proben zeigen neben [...]
[...] Mochte die momentane Enttäuschung Hubers um so größer sein, je höher die Meinung von der Bedeutung der ihm zugewiesenen Rolle war und je schöner und erhebender [...]
[...] ber In dem Umschlag, der Hubers Aufzeichnungen über seine Vorträge enthält, findet sich das Konzept des von ihm begehrten Gutachtens über dieselbe Frage. Es lautet [...]
Allgemeine Zeitung03.06.1879
  • Datum
    Dienstag, 03. Juni 1879
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uebersicht. Die Lage in Ost-Rumelien. — Johannes Huber. Eine biographische Skizze von Dr. E. Zirngiebl. (III.) Neueste Posten. München: Fürst Bismarck und Frhr. v. Franckenstein. [...]
[...] Johannes Huber. Eine biographische Skizze von Dr. E. Zirn gieb!. III. [...]
[...] Eine biographische Skizze von Dr. E. Zirn gieb!. III. * Gleichwie Huber aus höheren Cultur-Interessen mit der ganzen Kraft seiner Ueberzeugung auf religiösem und kirchenpolitischem Boden das Recht der freien Persönlichkeit vertreten hat, so hat er auch aus gleichen Gründen für die [...]
[...] Massen dringen, diese Massen nicht sittlich erheben, sondern verwildern und dadurch dem Culturstaat seinen sichersten Boden abgraben. „Wer in dieser Hin¬ sicht blind ist," sagt Huber in der Vorrede zum „Jesuiten-Orden," „der hat aus der Geschichte nichts gelernt und erweist sich in Bezug auf die Natur der Massen als ein schwärmerischer Doctrinär." Schon im Jahre,'1865 schloß Huber [...]
[...] den Mittel hinweist, um ein neues die ganze bisherige religiöse Weltanschauung um¬ stürzendes System von solcher Tragweite begründen und verantworten zu können. Dian hat Huber von Seite der Naturforscher (und auch Nichtnaturforscher) vielfach den Vorwurf gemacht: daß er sich durch letztere Schrift auf eia ihm nicht zuständiges Gebiet begeben habe — aber mit vollem Unrecht. Huber hat in [...]
[...] Licht und Wahrheit, sie mochten von den Dogmatikern in der Kirche oder von den Dogmatikern des Materialismus verdunkelt werden — und er konnte hiebei die Hand nicht in den Schoß legen. Was hat Huber in seiner Schrift über „Dis Lehre Darwins" gethan? Mit wahrhaft bewunde¬ [...]
[...] geltende naturwissenschaftliche Kosmologie hält und endlich mit ästhetischer Kost den religiösen und moralischen Hunger der Menschen zu stillen versucht. Daß Huber auch gegen ihn zu Felde gezogen, versteht sich wohl von selbst. „Soll es denn Abend werden mit der christlichen Weltanschauung" — ruft Huber aus in seiner Schrift („Der alte und der neue Glaube. Ein Bekenntniß von D.F. Strauß, [...]
[...] Gegner überwindet, indem Lassalls dem Stückwerk praktischer Vorschläge des Schulze-Delitzsch eine neue Ordnung von der Idee des Staates aus entgegen, stellt." Dieser philosophische Geist Lassalle's ist es auch von dem auch Huber angezogen sich fühlt. Huber konnte sich nie mit der Idee eines bloßen Rechts¬ staates befreunden; die moderne Staatsides findet er nur in dem mit Bewußt¬ [...]
[...] Würden, in ihren Untergang das stolze Gebäude unserer Civilisation hineinziehen müßten. So hängt bei Huber die sociale Frage mit seiner philosophischen und religiösen Weltanschauung, mit seinem ganzen Denken und Sein aufs innigste zusammen. Die glückliche Lösung dieser Frage beschäftigte Herz und Geist, bis [...]
[...] da eröffnete die Vertiefung des religiösen Bewußtseins im Christenthum der Menschheit neue Bahnen ihrer geschichtlichen Entwicklung. „Auch unserer Zeit" — sagt Huber in seiner Schrift „Die religiöse Frage (München 1875)" — „wird nicht anders geholfen werden können." [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.05.1906
  • Datum
    Dienstag, 22. Mai 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Johannes Huber nnd Ludwig II. [...]
[...] Das ist der längst verstorbene Professor der Philosophie an der Universität München, Johannes Huber, ein scharfe? [...]
[...] trauen, Huber war, wie denkbar, bereit, einem so ehrenden Rufe seiner Vorträge, das aber nicht Annahme fand. Am anderen zu folgen, und verfaßte noch am selben Tage ein Programm [...]
[...] lung ., und dem Zusammenhang der Sagen u. s. w., und und Buddhismus. Das letztere fiel Huber sogleich auf. Da namentlich liege ihm an einer Kenntnis des Vrahmanismus er wußte, daß R. Wagner Schopenhauers Philosophie be eine Uebersetzung des Buddhismus ins Deutsche", [...]
[...] Es liegt die Frage nahe, was Huber veranlaßt haben der Vortragsabende ein ziemlich vollkommenes Bild des Beso genaue Aufschreibungen zu machen, die nach jedem mag, sprochenen geben. Mir scheint die Erklärung in der Aufden ihm gewordenen Auftrag nicht als eine einfache [...]
[...] stoteles, Staatsrat v. Pfistermeister hatte, ehe Huber zum König hereingerufen wurde, im Vorzimmer mit ihm gesprochen und jammernd gesagt: „Der König hat eine maßlose Phanwir begreifen ihn nicht, er will sterben, wir brauchen [...]
[...] hereingerufen wurde, im Vorzimmer mit ihm gesprochen und jammernd gesagt: „Der König hat eine maßlose Phanwir begreifen ihn nicht, er will sterben, wir brauchen taste; , aber einen tatkräftigen König." Das bewog Huber, „die Freude der Tat" so sehr hervorzuheben. [...]
[...] sichten." Auch von anderer Seite war Huber in gleichem Sinne gemahnt worden. Graf Pocci, mit dem er im Kreise der damals schon blühenden „Zwanglosen Gesellschaft" freundverkehrte, hatte ihm, in .der Form wohl scherzhaft. [...]
[...] Prof. Huber, welcher selbstverständlich weit von einem [...]
[...] fesselte und er meinen Umgang liebt". Um dieselbe Zeit wurde, wie Huber erzählt, einer der Herren des Kabinetts in sehr drolliger Weise ein Opfer der raschen Dispositionen des Königs. Mitte Februar war dieser sehr aufgebracht [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.09.1904
  • Datum
    Donnerstag, 22. September 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit der Verschwörung der Pazzi gerade genug zu tun, so daß ihm für eine solche Nebenbeschäftigung keine Zeit blieb. ") So haftet der Verdacht an Huber, da Schiller >1788 noch nicht über den Stab von Uebersetzern verfügte wie später als Herausgeber der „allgemeinen Sammlung [...]
[...] ihr darüber einig seid, so schreibt mir vor, was ich dabei tun und bestellen soll." In seiner Antwort vom 4. November erklärt sich Huber wenigstens sür den Augenblick außer Stande, eine (dritte) Verschwörung zu liefern.") „Körnern ist's ein gefundenes Fressen [...]
[...] Nichtsdestoweniger wäre es verfehlt, Schiller durch Huber völlig zu verdrängen und sein geistiges Eigentum nn der Thalia-lieb ers etz ung auf „die unüberwindliche Flotte" einschränken zu wollen. Der Liegnitzer Anonymus [...]
[...] eifer, nicht übersetzte Stelle — machten die Grundzüge seines Charakters aus." Wie hier den Watson-Uebersetzer, wird er also auch Freund Huber für die Thalia stilistisch zurechthaben. Die auffallende Übereinstimmung in der gestutzt Uebersetzung des „dümen du midi" verliert ihre Auffälwenn der „Dämon m bilden" bereits in Hubers ligkeit, Manuskript stand und zu den von Schiller unverändert [...]
[...] " war in jenen Jahren weder für Huber noch Schiller geschrieben, und der ganze Philipp Merciers wäre aus Rücksicht auf „das verfluchte Geld" nicht erst 1788 in [...]
[...] aus Rücksicht auf „das verfluchte Geld" nicht erst 1788 in die Druckerei gewandert, wenn er schon im Herbst 1783 fix und fertig auf Hubers Schreibtisch lag. [...]
[...] Sätze der Nachricht") übrig geblieben sind. Etwaige stilistische Eingriffe des Herausgebers in die Manuskripte Hubers und Reinwalds entziehen sich der Kritik. In dem vorliegenden Fall ermöglicht die Liegnitzer Uebersetzung, wenn nur der Nachweis der Autorschaft Hubers geglückt [...]
[...] 68) Für ", die „Verschwörung des Marquis von Bedemar", die Bellermann trotz den für Huber sprechenden Momenten 1896 noch in Schillers Werke aufnahm (14, 58 ff.), ist Hubers Autorschaft erwiesen durch seinen Brief vom 11. Mai 1786. Gegenwart 1898. [...]
[...] in seiner Hand." Aber auch da, wo die Rückkehr zum eigenen Text nicht durch seine größere Genauigkeit geboten war, hat Huber zuweilen die Thalia-Fassung, beibehalten. Namentlich die beiden Texten gemeinsamen Striche^) werden teilweise auf Schillers Rechnung zu setzen sein. [...]
[...] des 16. Jahrhunderts in beiden Texten für Heinrich VIII (von England) fälschlich Heinrich II. steht, kann das Versehen schon aus dem von mir vorausgesetzten Manuskripte Hubers stammen oder von dem Liegnitzer Uebersetzer aus der „Thalia" Herübergenomsein. [...]
Allgemeine Zeitung21.01.1884
  • Datum
    Montag, 21. Januar 1884
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zwischen den Mühlsteinen. — Therese Forster, nachmalige Huber. Von I. [...]
[...] Therese Forster, nachmalige Huber. [...]
[...] * Forster gerieth inzwischen immer tiefer in den Strudel der Clubbisten während für Therese, wie für Huber, das Clubbgetriebe durchaus antipathlsch blieb. Die Gefahr und die leidige Brodnoth wuchs mit jedem Tage. Therese flüchtete mit den Kindern nach Neuchatel und Huber wurde schon bei LebensForsters , der Versorger seiner Kinder, der Gatte Theresens. [...]
[...] Hören wir nunmehr noch Forster und Huber selbst. Schon rm Frühjahr 1793 schrieb Huber: „Eine entschiedene UnüberemstimForsters uno semer Frau hatte ihre Ehe von jeher unglücklich gemacht, und mung diese beiden Menschen, die sich gegenseitig ehrten und Freunde fein konnten, [...]
[...] Schon im Todesjahre Forsters, schon 1794, mußten Huber und die Familie Neuenburg verlassen, weil hier alle Fremde ausgewiesen wurden. In dem kleinen Orte Büle, am AbHange des Jura, führten sie bis 1793 ein [...]
[...] Huber gab hier eme politische Zeitschrift heraus: „Friedenspräliminarien" und arbeitete dabei auch , ", an anderen Zeitschriften, ", an der „Clio", an den „Humaniora". Er übersetzte viel und schrieb und kritistrte auch vieles rein [...]
[...] Wäsche und Betten, lebten artig, gingen stets in der besten Gesellschaft um waren überall gewünscht. In den Nachtstunden , an meiner Kinder Wiege, an Hubers Krankenbett, — mehr wie einmal mit dem säugenden Kinde an der Brust, — so ward ich Verfasserin der Erzählungen. — Was Hubers Antheil an meiner Arbeit war? Das ist ein metaphysisches Geheimniß. Was der [...]
[...] Das Glück währte mcht lange. Nach kurzer Krankheit starö Huber am Weihnachtsabend 1304 im ein. undvierzigstm Jahre. Theresen hinterblieben bei seinem Tode vier Kinder von Forster Therese und Claire, von Hubers sechs Kindern überlebten nur [...]
[...] Noch aus dem Sterbelager hatte Huber den Wunsch geäußert, daß der Bräutigamseiner jüngeren . Stieftochter Elaire diese oalb yeim,ühren möge. damit die verlassene Familie ein Anrecht auf seinen Schutz und eine neue [...]
[...] Die Zeitschrift war damals, als Therese Huber an die Nedaction trat. ohne Widerrede das angesehenste und verbreitetste belletristische Blatt. „Man konnte fürchten — Hecht es in dem Nachruf — der Kreis der Gegenstände, [...]
Allgemeine Zeitung02.06.1879
  • Datum
    Montag, 02. Juni 1879
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uebersicht. Die Gewerbefreiheit in Bayern. — Johannes Huber. Eine biographische Skizze von llr. E. Zirngiebl. (H.) — Die Denkwürdigkeiten Oetkers. Von Ür. K. Wippermann. — Frankreich. Paris: Die Durchstechung des Isthmus [...]
[...] Johannes Huber. Eine biographische Skizze von vr. E. Zirn giebst II. [...]
[...] schen Facultäten von Tübingen und München blieben vor ärgerlichen Angriffen nicht verschont. Es würde Wohl nur wundernehmen müssen wenn bei solch bewandtem Stande der Dinge Männer wie Frohschammer und Huber unbs- lästigt geblieben wären. Bei Huber konnte der Conflict schon deßhalb nicht ausbleiben, weil in seinen philosophischen Deductionen immer noch der katho¬ [...]
[...] sophie — nicht jene welche zur Läugnung von Gott und Freiheit kommt — betrachten die römischen Glaubenswächter als höchst strafbare Eingriffe in ihr Rechtsgebiet. Hubers Schrift über die Willensfreiheit fand noch Gnade: allein schon die nächste, die Philosophie der Kirchenväter, wurde auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt und — weil Huber sich nicht dazu verstand ein [...]
[...] ber mit Döllinger und Friedrich als der Dritte im Bunde, und wenn auch I. v. Döllinger mit vollem Recht stets als das geistige Haupt gegolten hat, so darf wohl auch mit gleichem Recht Huber als der energischste und als das eigentlich unermüdlich treibende Element bezeichnet werden. Der von Döllinger und Huber gemeinsam verfaßte Janus bezeichnet in seiner von letzterem geschriebe¬ [...]
[...] der freilich schon in Folge seiner literarischen Fehde mit Huber („Prof. Stöckl in Münster. Ein Beitrag zur Charakteristik neufcholastischer Wissenschaftlich¬ keit." München 1865 — und „Offener Brief an Prof. Stöckl in Münster" rc. [...]
[...] die Sünde, die religiöse Wahrheit durch geschichtliche Lüge zu retten suchten. In all diesen — wenigstens in den meisten der vorgenannten Schriftstücke — ist Hubers Geist nicht zu verkennen. Für sich veröffentlichte aber Huber noch wah¬ rend des Concils (im Febr. 1870) in der „Allg. Ztg." „Die Freiheiten der französischen Kirche," worin er dem französischen Episkopat nachweist daß der [...]
[...] als einmal gegen die gegenwärtigen römisch jesuitischen Ziele in Sachen des Glaubens, der Sitten und Politik erklärt und in eigenhändigen Handbillets an Stiftsprobst v. Döllinger und Prof. Huber seine Uebereinstimmung mit der deutschen Opposition documentirt hat. Nur wer die Zeit jenes Kampfes und die unermüdete Thätigkeit Hubers [...]
[...] deutschen Opposition documentirt hat. Nur wer die Zeit jenes Kampfes und die unermüdete Thätigkeit Hubers darin im Auge behält, der wird Hubers Standpunkt in der nun folgenden Zeit begreifen und anerkennen, als die Würfel (am 18 Juli 1870) gefallen, die Jesuiten in der katholischen Kirche gesiegt und — wie Huber schon in seinem [...]
[...] griffen und vielfacher Mißgunst überhäuft, selbst von sonst befreundeter Seite mit kleinlichen Verdächtigungen heimgesucht, glaube ich für die Zukunft hinrei¬ chend abgehärtet zu sein." Wenn diese Nergler, statt Huber philistermäßig zu bekriteln, lieber Hubers geistige Thatkraft nachgeahmt hätten, wir würden wahr¬ scheinlich heute nicht die zerfahrenen öffentlichen Zustände haben und darunter [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 15.03.1892
  • Datum
    Dienstag, 15. März 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schiller an Huber. [...]
[...] Im Jahr 1806 veröffentlichte Therese Huber die Biographie ihres verstorbenen Mannes. Fast die Hälfte des Bandes nimmt ein Anhang ein: „Hubers Briefe an [...]
[...] den menschlichen Verhältnissen möchte ich ihre Hand nicht die Feder führen lassen." Cotta brachte sofort den Abzum Stillstand, sandte Schillers Briefe, die ihm druck Frau Huber geschenkt habe, an Charlotte, damit sie diebezeichne, gegen deren Veröffentlichung sie nichts ienigen einzuwenden habe, und bat, sie möchte chm auch Hubers Briefe schenken, er wolle das Ganze als ein seltenes Heibewahren. [...]
[...] Buchhandlung entschließt, den noch sehr ansehnlichen Rückgleichfalls herauszugeben, will es der Zufall, daß stand damit ein Jubiläum seltsamer Art begangen wird: 1792 ist , das Jahr, das die Freundschaft zwischen Huber und Körner zerriß und auch Hubers Verhältniß zu Schiller so schwer schädigte, daß es nur nothdürftig sich bis ins [...]
[...] i) Hubers Briefe werden jedoch, sammt denen Schillers an ihn. emer Ausgabe des Schiller-Körner'fchen Briefwechsels einverleibt werden, Weltliteratur" ausmacht. [...]
[...] -) Bor „andern" steht ausgestrichen: „diese gehört auch". o) Nicht „meinem". 4) 18. . April 1786. Antwort auf Hubers Brief vom 15. April, [...]
[...] vgl. Speidel und Wittmann, Bilder aus der Schillerzelt V. 94. Huber war seit S.April in Leipzig, wohin er KörnerS begleitet hatte; Schiller blieb in Dresden. [...]
[...] 2U) „Das Wichtigste für unS ist jetzt Hubers nahe Aussicht zu einer Legationssecretär-Stelle mit 600 Thl.", hatte Körner am 19. Oct. geschrieben. [...]
[...] 37) „Kammerrath Riedel, der Instructor beim Prinzen und ein sehr braver junger Mann ist", an Körner, 6. October. Damit stimmt die Aeußerung m dem Brief an Huber vom 14. Sept. [...]
[...] »0) Vgl. an Körner, 25. April 1788. 41) Huber bekam das Buch erst Mitte März zu Gesicht, s. an Schiller 16. März 1788. [...]
Allgemeine Zeitung02.08.1869
  • Datum
    Montag, 02. August 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Victor Aim6 Huber. (Nekrolog.) — Der Magdalenentag zu Nymphen« bürg. MeueOe Posten. München. (Die Königin-Mutter. Zollamtliches. [...]
[...] vom Jahr 1074 bis 1855, verfaßt von Keßlin (Wernigerode 1357), nieder» j geschrieben hat. V. A. Huber wurde zu Stuttgart am 10 März 1800 geboren: sein Bater Lud. Ferd. Huber war damals Redacteur der nachmaligen Allg. Ztg. Seine Mutter, später als Schriftstellerin bekannt, in erster Ehe mit G. For» [...]
[...] per verheirathet und auch als Schriftstellerin hochgeachtet, war eine Toch» «er des Philologen Heyne in Göttingen. Als 1803 die Mg. Ztg. nach i verlegt wurde, wo L. F. Huber zugleich als Landeödirectionsrath an» r, erhielt sie unter seiner und Stegmanns Leitung die nachmalige Bedeutung. Der Vater und die Mutter Hubers standen mit [...]
[...] Bedeutung. Der Vater und die Mutter Hubers standen mit gebenden Geistern jener Culturepoche in sehr naher Beziehung, so daß in der Geschichte der Literatur auch der Name HuberS mit Ehren genannt wirdi Vor allem aber war die Mutter Therese Huber eine sehr bedeutende, von allen die sie näher kannten hochgefeierte Frau: sie war die [...]
[...] artigen Mann wie Forster in sachgemäßer Weise zu urtheilen: viele idealen Schwung welcher den Mann belebte durchaus nicht. > sich Huber aus mit d, r öharakteriftik Forsters in El., en zc." Zehren wir nach dieser kleinen Episode zu dem Lebensgange [...]
[...] en zc." Zehren wir nach dieser kleinen Episode zu dem Lebensgange l. Hubers zurück. Als im Jahr 1804 der Vater gestorben brachte die Wittwe im Herbst des Jahrs 1805 den fünfjährigen Sohn nach Hofwyl bei Bern in v Fellenbergs Erziehungsanstalt, als deren [...]
[...] ten Beifall gefunden, und gilt dort, wie man aus der Schrift des Prop» fies v. Döllinger über Universitäten ersieht, als eine Autorität. Auch in Marburg lebte Huber, wie in Rostock, in dem schönsten Familienverkehr. Im I, 1844 folgte Huber einem Rufe nach Berlin als Professor der ro manischen Literatur: dort hielt er auch später Vorlesungen über sogen, [...]
[...] sociale Fragen, und gab 1845 — 1643 eine politische Zeitschrift, den „Janus," heraus, später, 1849, die „Concordia." Huber war. ein durch und durch konservativer Mann, der eS sich zur Aufgabe machte gegen alle destruktiven Tendenzen die in der Zeit lagen energisch aufzutreten: in seiner Zeitschrift ver [...]
[...] konservativer Männer gegründet worden war, betheiligte er sich in der lebhaftesten Weise auch an diesem politischen Blatte, bis er sich von der in der Kreuzzeitung vertretenen Partei völlig lossagte. Huber > selbst einen „Einspänner," und fühlte sich deszhalb vielfach in s viduellen Weise durch die manchmal anders beschaffenen Interessen [...]
[...] wenn er auch mit dem größten Respect und der unverhohlensten Anerken nung die Erfolge eines Schulze>Delitzsch zu würdigen wußte. Eine eingehen' den Biograph,« V. A. HuberS würde äußerst wichtige Beiträge zur Kennt niß unseres Jahrhunderts liefern: möge das gewiß , vorhandene Material würdigen Händen anvertraut werden I [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 19.03.1892
  • Datum
    Samstag, 19. März 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schiller an Huber. Mittheilung aus dem I. G. Cotta'schen Archiv. II. [...]
[...] heim. — Schiller an Huber. [...]
[...] 2) Bon ihm erschien 1788—1792 „Albertme, RichardsonS Clarifse nachgebildet", worüber Schiller an Körner unterm 25. April 1788 berichtet. — Huber antwortet 4. Nov.: „Kornern istS ein gefundnes Fressen die Elarisse los zu fem." [...]
[...] 6) Bei Crusius ließ Schiller dle „Geschichte der merkwürdigsten Rebellionen und Verschwörungen" erscheinen ; über HuberS Betheiliaung s. Goedeke, Geschäftsbriefe Schillers S. 28. 354. [...]
[...] U) Gelegentlich der Reise nach HuberS Bestimmungsort Mainz. Der von Körner schon am 12. Nov. angekündigte, aber immer wieder verschobene Besuch fand erst am 9. April statt. [...]
[...] „Ich fühle, lieber, daß mem Stillschweigen seit nnsrer Trennung dir aufgefallen sein muß", schreibt Huber von Mainz aus, 9. Juli; am 24. läßt er einen zweiten Brief folgen : „Als ich neulich an dich schneb, lieber, geschah es aus gerührtem Gewißen." [...]
[...] Davor „etwas" ausgestrichen. 3u) Ueber getilgtem „alle". Huber antwortet 26. Aug.: Namen im H. G. habe ich aus dem Dattius cke pace publica." [...]
[...] 37) Huber hatte am 24. Juli geschrieben : „Kann sein, wir hatten beide manches gegen einander auf dem Herzen, unsre Zusammenkunft in Weimar war gespannt und zurückhaltend, wir schienen beide eine [...]
[...] 26) Der sächsische Minister, Hubers Gönner. 27) „Meme Lage ist so unerträglich, daß ich fest entschloßen bin. die nächste schwächste Veranlaßnng zu ergreifen, um herauszugehen. [...]
[...] 28) „Er heißt Grub", besagt Hubers Brief; es handelt sich um die nemliche Begegnung, über welche Huber 23. Juni von Bonn aus an Körner berichtet (Hubers sämtliche Werke seit 1802. 1, 288 [...]