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[...] er Schönfärber Johann Braun und zwar egen Bedrohung. Als Kläger der Han els-Agent Huber, der für die hieſige Handels rma Hirneis in Mehl und Spiritus thätig t. Die ſozialen und Familienverhältniſſe [...]
[...] nen den „Louis“ machte. Als aber ſeine rau gleichfalls hierhergekommen war, wohnten bei Huber, der ſeine finanziellen Einnahmen durch weſentlich verbeſſert, daß er Wohnungen Proſtituirte vermiethet. Zwiſchen dieſen [...]
[...] Proſtituirte vermiethet. Zwiſchen dieſen iden Ehrenmännern beſtand eine Zeit lang cke Freundſchaft; zwiſchen Huber und Frau raun aber entſpann ſich ein intimes Verhält ß, welches der Umſtand weſentlich erleichterte, [...]
[...] raun aber entſpann ſich ein intimes Verhält ß, welches der Umſtand weſentlich erleichterte, ß Huber dem Braun fortwährend Geld lieh. ndlich aber beſtand die Frau Huber darauf, ß Braun und ſeine Frau ausziehen müſſen. [...]
[...] tragen laſſen, plötzlich eiferſüchtig und er lte dieſe Unſittlichkeit auf einmal nicht mehr den. Schon früher hatte er den Huber nal die Stiege hinabgeworfen und dieſer verklagt, ſeine Klage jedoch aus leicht er [...]
[...] genommen hätte, und der Herr Vorſitzende wie der Hr. Staatsanwalt theilten dieſe Anſicht, indem erſterer den Zeugen Huber ermahnte, ſich zu bedenken, ob er auf ſeinem Antrag ſtehen bleiben wolle, da die Geſchichte ja doch [...]
[...] zu läppiſch, das Gericht aber nicht da ſei, Be dürfniſſe der Privatgehäſigkeit zu befriedigen. Gleichwohl aber bleibt Huber auf ſeinem Straf antrag. Allein derſelbe nützt ihm nicht viel. Das Gericht ſprach den braven Ehegatten [...]
[...] Das Gericht ſprach den braven Ehegatten Braun von der Anſchuldigung der Bedrohung des biederen Hrn. Huber frei und die Koſten trägt – das Staasärar. Erwähnenswerth iſt noch Huber's Antwort auf die Frage des Staats [...]
[...] anwalts: „Was würden Sie dazu ſagen, wenn Ihnen Jemand fortwährend nachſchliche ?“ Da könnt' ich nichts machen!“ meinte Hr. Huber. [...]
[...] Vogg, Huber und Hübler werden hiemit aufgefordert, Sonntag, den 26. September Vormittags 10–12 Ahr im Gaſthaus zum keinen [...]
[...] lone, wie in der dumpfen Atmoſphäre düſterer Dachkam mern. Solch ein arbeitsſcheues Individuum iſt der 25 jährige Bäckergeſelle Auguſt Huber von Paſſau, ein kräf tiger Burſche von intelligentem Ausſehen. Huber iſt be züglich der Aneignung fremder Gegenſtände nicht ſehr [...]
[...] Heiß'ſchen Wirthſchaft und ſpielte angelegentlich mit dem Zinndeckel ſeines Maßkruges. Plötzlich verſchwand der Zinndeckel und mit demſelben auch Auguſt Huber. „Was haben Sie mit dem Zinndeckel gethan?“ fragt der Prä ſident. „Ich ſaß, entgegnet Huber, mit meinem Freunde [...]
[...] Nervenſyſtem des Beklagten hatte, ſondern lediglich durch den übermäßigen Genuß von Bier bewirkt wurde. Auf der Polizei gab Huber an, daß er Gruber heiße und zeigte auch einen auf den Namen Gruber lautenden Paß vor. Am zweiten Juli befand ſich Huber wieder auf [...]
[...] Zimmer, das kann jedem paſſiren.“ – „Und wie verhält es ſich, frägt der Präſident, mit der Geſchichte bei dem Maurer Nagelmüller.“ – „Ich wohnte, ſagte Huber mit einer ſeltenen Unverſchämtheit, einige Tage bei Nagel müller. Da herrſchte Gemeinſchaft, ich trug feine, er [...]
[...] Der nächſte Schauplatz der Thätigkeit Huberts war die Bäckerherberge. Am 30. Juni nämlich ſchlich ſich Huber Abends um 10 Uhr in die Bäckerherberge ein und entwendete daſelbſt ein Paar Stutzen, ein Paar Hoſen und eine Geldbörſe. Als er ſich davon machen wollte, [...]
[...] ſagte ruhig Huber dem Erwachten, mir iſt drin zu heiß, [...]
[...] ich bleib hier auf der Bank.“ Der Name Schwungguſtl, den er ſich beilegte, war inſoferne richtig, als Huber, der die Hausthür bereits verſchloſſen fand, ſich über die Mauer in den nächſten Hofraum ſchwang, zwei Treppen hochſtieg, [...]
[...] um den Hausſchlüſſel erſuchte, welchem ſonderbaren Be gehren natürlich nicht Folge geleiſtet wurde. Diesmal läßt den Huber ſeine Geiſtesgegenwart in Stich. Er ver wickelt ſich bei ſeinen Ausſagen in Widerſprüche, was ihn ſchließlich dahin bringt, ſtummt das Haupt zu neigen und [...]
[...] zu einem Diebe zu ſtempeln. Wohlan, ich füge mich, denn ich weiß, in dieſem irdiſchen Jammerthal muß der Ge rechte leiden.“ – Am 27. Auguſt befand ſich Huber im Er machte Bekanntſchaft mit dem Ar beiter Zucker aus Zürich, ſchien über deſſen Bekanntſchaft [...]
[...] neue Freund das Weite geſucht hatte. – Die nächſten zwei Reate betreffen die Unterſchlagung einer Uhr und eines Huber läugnete Alles mit einer Kühnheit, die wirklich bewunderungswerth war, wo das Läugnen nichts half, da wußte er immer Winkelzüge und Verdrehungen [...]
[...] Veteranenvereins zu Schloßberg getrunken, ſo daß bereits um 9 Uhr die beiden Schuhmacher ſöhne Andreas und Joſef Huber im höchſten Stadium des Rauſches ſich befanden. Einen Rauſch haben und keine Streitigkeiten anzufangen [...]
[...] ſplittern, das vermag kein vollblütiger Bayer übers Herz zu bringen. Das thaten auch An dreas und Joſef Huber und zwar derart, daß ſich die Kellnerin veranlaßt fühlte, den zufällig im Nebenzimmer anweſenden Gendarm Joſef [...]
[...] So kam es, daß nach einem kurzen Streit der Gendarm Meßner vom Leder zog und dem Joſef Huber, der ihn an der Gurgel gehalten haben ſoll, den Säbel dermaßen in den Bauch rannte, daß Joſef Huber ſofort todt niederſtürzte. [...]
[...] erfreut, als friedfertig und fügſam bezeichnet wird und auf ſeiner Bruſt zwei Medaillen trägt, folgendes an: „Ich wurde von Joſef Huber an der Gurgel gepackt und dermaßen gedroſſelt, daß ich ſchier zu erſticken meinte. Ich zog den Sä [...]
[...] darnach ſoll ſich Meßner keineswegs im Stande der Nothwehr befunden haben, ſondern derſelbe ging, nachdem er durch andere Gäſte von Huber befreit worden war, gegen den Huber los und ſtieß ihm den Säbel in den Leib. [...]
[...] muß Huber geſtochen worden ſein. Ich ſelbſt der Miniſter des Kriegs, der Marine und da [...]
[...] Der ehemalige Gymnaſiaſt und ſpätere 22jährige Poſtdienſtadſpirant Rudolf Huber aus Straubing war im vorigen Jahre zu [...]
[...] händigte der Poſtbote Mayer den auf Grund einer Poſtnachnahme erhobenen Betrag von 79 Mark 30 Pf, dem Huber ein. – Dieſe Poſtnachnahme wurde in der Poſtexpedition München III aufgegeben und an Joſef Lohr, [...]
[...] Poſtnachnahme wurde in der Poſtexpedition München III aufgegeben und an Joſef Lohr, Schmiedmeiſter in Ampfing adreſſirt. – Huber nahm vom Poſtboten, den Betrag entgegen, führte ihn aber nicht der Kaſſe zu, unterlie [...]
[...] mehr mit dieſem Betrage ein Kaſſenmanco von 20 Mark. Den Reſt im Betrage von 59 Mark. legte Huber bei Seite in der Hoffnung, mit der Zeit die fehlenden 20 Mark dazulegen und den nicht zugeführten Poſtnachnahmebetrag vo. [...]
[...] den nicht zugeführten Poſtnachnahmebetrag vo. ſtändig erſetzen zu können. Inzwiſchen wurde Huber nach Mühldorf verſetzt, von hier aus ſandte er ſeinem Nachfolger Herold den Betrag von 20 Mark mit dem Erſuchen, dieſe Summe [...]
[...] muthung ſcheinbar ein, lieferte den Geldbetrag ab, erſtattete aber zugleich die Anzeige. l Rudolf Huber wurde deßhalb der Unterſchlag ung im Amte im Zuſammenhange mit Bücher fälſchung angeklagt. Außerdem hatte ſich der [...]
[...] die bekannte Reſolution vom Unterpollinger zu übermitteln. Gewählt wurden die Herren Kiefer, Seemüller, Zwerger, Huber Anton, Vogt, Eng lert und Schier Nikolaus. Herr Seemüller fordert ſodann in warmen Wort zum Abonne [...]
[...] und iſt eine Erſcheinung unſerer kranken Geſell (Nur nüchtern.) „Sind ſie nüchtern?“ ſellſchaft. Er aber mache nicht die Regierungen fragte der Stadtrichter den Fuhrmann Joſef und Volksvertreter allein für ſolche mßl che Huber, der in einer gegen ſeine Frau Hedwig Zuſtände verantwortlich, ſondern den Arbeiter Huber geführten Klageſache Zeugniß ablegen treffe hierbei auch große Schuld. „Hinunter mit, ſollte. Zu dieſer Frage hatte der Stadtrichter [...]
[...] Zuſtände verantwortlich, ſondern den Arbeiter Huber geführten Klageſache Zeugniß ablegen treffe hierbei auch große Schuld. „Hinunter mit, ſollte. Zu dieſer Frage hatte der Stadtrichter der Schlafmütze von den Ohren, auf zum Kampfe ſo ziemlich Anlaß, denn Huber pflegte ſehr oft gegen Ausbeutung und Knechtſchaft.“ Wenn das º trunkenen Zuſtande heimzufahren und Frau Haftpflichtgeſetz auch noch nicht den „ÄÄÄ hatte mit ihrem Ehegeſponſen, der im [...]
[...] jüngſt im Unterpollinger gefaßte Reſolution habe leut hätten ihn gegen ſein Weib immer gehetzt. ihre Wellen bis nach Berlin geworfen und ſelbſt Folge davon war eine gewiſſe Erbitterung der unſere Offiziöſen können ſich nicht erwehren für Huber gegen die Oſtermayer'ſchen. Dieſe Er Einreihung der Bauhandwerker in das Haft-bitterung machte ſich auch Luft bei der Frau pflichtgeſetz zu plaidiren. Redner betont, daß, Huber, als ſie hörte, Oſtermayer wolle ihrem [...]
[...] Münchens auf Grund der vorgekommenen Un- erregt, daß auch Oſterumayer etwas davon zu fälle eine Agitation in Scene ſetzen, welche un-hören bekam. Grund genug für Oſtermayer ſere Volksvertreter wieder etwas unſanft an zum Klagen. Hedwig Huber wird des Ver ihre Pflicht erinnert. Wir wollen ſehen ob die gehens der Beleidigung für ſchuldig befunden HH. v. Stauffenberg und G.-Rath Weſtermeier und zu 24 Mark ev. 2 Tagen Haft verurtheilt. [...]
[...] didaten aufgeſtellt. Es gab Vecchioni bekannt, daß er brieflich aufgefordert worden ſei von Parteigenoſſen, an Herrn Profeſſor Dr. Huber folgende Fragen zu richten: 1) Wird Herr Dr. Huber der Fraktion der Linken beitreten? [...]
[...] Fragen anſchließen und wenn die Clubfrage geſtellt wird, ſich unterwerfen? Zur Frage 1 legte Herr Dr. Huber dar, daß ſein bisheriges Wirken am beſten geeignet ſei, ſeine in der Kammer einzunehmende Stellung zu beſtimmen. [...]
[...] ders könne er nicht antworten. Dieſe offene Antwort genügte den Herren nicht, und Prof. Huber erlitt deßhalb einen Durchfall, indem er nur 84 Stimmen (von 215 Anweſenden) erhielt. Die Nationalliberalen, die ſelbſt längſt [...]
[...] keinen Willen mehr haben, können ſelbſtſtändig handelnde Perſonen nicht gebrauchen. Wohin wird nun Prof. Huber ſich wenden? – In der vorgeſtrigen Verſammlung ſprach [...]
[...] K. Bezirksgericht. (Ein theurer Wein.) Im Monat Mai ſaß der Gutsbeſitzer Joſef Huber aus Merbach in der hieſigen, rühmlichſt bekannten Wirthſchaft ſo da „zum ewigen Licht“ benamſet wird, und [...]
[...] ſo da „zum ewigen Licht“ benamſet wird, und zechte wacker. Als es zum Zahlen kam, wollte Huber nur drei Flaſchen getrunken haben, in deß die Kellnerin mit einer Liebenswürdigkeit ſondergleichen ihm fünf Flaſchen aufrechnete. [...]
[...] Gäſte gleich die Polizei zu requiriren. Alſo geſchah es auch diesmal. Als die Gendarmen ka men, um den Huber zu entfernen, beleidigte Huber die Gendarmen in einigen nicht ſehr ge wählten Ausdrücken. Am 13. Juni ward Huber [...]
[...] wegen dieſes Vorfalls vor dem Stadtgerichte zu einer Geſammtſtrafe von 7 Tagen verurtheilt. Huber ergriff hiegegen die Berufung. Das k. Bezirksgericht verwandelte die Haftſtrafe in eine Geldſtrafe von 70 Mark. [...]
[...] laufen zu laſſen. Solch ein Prachtſtück eines Meſſerhelden iſt der 40jährige Wirthſchaftspächter Johann Huber von Untergeiſach, welcher be zichtet iſt, nach einem geringfügigen vorausge gangenen Streit den Taglöhner Joſef Schädl, [...]
[...] gangenen Streit den Taglöhner Joſef Schädl, durch einen regelrechten Stich in die Bruſt ins Jenſeits befördert zu haben. Huber, – ein kräftiger blonder Maun, ſtellt auf Befragen des Vorſitzenden den Sachverhalt ſo dar, als ob [...]
[...] den Schädl zu verletzen, – es wät' halt ein Unglück geweſen, wie es oft vorkommt. „Ich habe“, ſagt Huber zur Erklärung, wie es kam:, daß er ein Meſſer in der Hand hielt, „eine Wurſt gegeſſen und hielt ein Meſſer in [...]
[...] ihm, ich hab' heut' warm gekocht, komm nach Haus. – I komm gleich, ſagt der Seppl. Dann kommt der Huber und ſagt: Seppl, mach daß nach Hauſ kommſt. – Das iſt nicht Deine Sach, ſagt Seppl – meinſt etwa, daß ich Dich [...]
[...] Sach, ſagt Seppl – meinſt etwa, daß ich Dich fürchten thue? – Und ich ſürcht Dich auch nicht, ſagt der Huber – und drauf geht er auf den Seppl los und zieht Meſſer und – Herr Gott, Jeſus, Maria und Joſef – ſticht dem Seppl [...]
[...] rigens ein Tranchirmeſſer war und kein „kleine Meſſer“, wie Huber behauptet, zuerſt aus der 3. Taſche gezogen, damit kräftig losgeſtochen, daj ferner Schädl erſt, nachdem er geſtochen word ig [...]
[...] daß ſich wirklich ein Gieſinger Plutarch der Mühe unter ziehen könnte, die Helden des Feldzuges zu verewigen. Da iſt vor allem Anton Huber, Schleifer aus Gie ſing, der erwähnt zu werden verdient. Beſagter Huber in Gieſing unter dem Namen „Singertoni“ bekannt, ge [...]
[...] rieth am Palmſonntag in der Wirthſchaft zur Alpe in Gieſing mit dem Dienſtknechte Joſef Straßer in Sreit, welcher damit endigte, daß Huber von dem Straßer und dem Dienſtknecht Wendelin Pöck hinausgeworfen wurde. Der „Singertoni“ erzählt, am Oſterſonntag, während er [...]
[...] „Alpe.“ Engelbert Vorbauer ſandte in die Rauch'ſche Wirthſchaft um Hülfstruppen und das mit Erfolg. Der Schneider Caſtulus Huber kam mit Alois Schweiger, Joſef Roth und Joſef Auracher und ſtieß zu dem Haufen. Aus der Kumpfmillerſchen Wirthſchaft wurden [...]
[...] eger eben Feierabend gemacht und verweigerte die Ver leitgabung von Getränken. Dem zufällig anweſenden Dienſtknecht Pöckl verabreichte Huber einige Ohrfeigen und nun gings los. Die Unholde zerſchmetterten Fenſter, Tiſche, Stühle und Gläſer, hängten die Thüre aus und [...]
[...] Als die Angeklagte Anna Weidinger ihre Erzähl Tung, „bei der Frau Huber als Taglöhnerin, i les, hab einmal um Arbeit wieder bei ihr gefragt. Ja, hat's g'ſagt, da ſind dreizehn Gänſe, die [...]
[...] jroth hams ausg'ſchaut und i hab g'ſagt: Dö Äſan mit ganz recht. Geh zua, ſagt d Frau oſen- Huber, da kommen noch viele ſolche am Markt. ng zu. – Stadtrichter: Hätten Sie von einer ſolchen der Gans eſſen mögen? – Weid.: O ja, i hab [...]
[...] ng zu. – Stadtrichter: Hätten Sie von einer ſolchen der Gans eſſen mögen? – Weid.: O ja, i hab F ſogar eine verlangt, aber d' Frau Huber hat mir's nit geben. – Stadtrichter: Wovon - leben Sie denn? – Weid.: Ja, i hab Eier [...]
[...] kommen iſt. Der Zeuge Marktinſpektor Gehringer gibt an, er hätte die Weidinger nur einmal am Markt geſehen, von der Huber hätte er erſt erfahren, daß die Gänſe im Stalle von es einem herabfallenden Balken erſchlagen worden [...]
