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[...] Bleintinger von Moosthenning, Hechtl aus dem B.-A. Dachau, Lechner Morg. 3 u. 2 vºn Lajº Sºrººzer Hartmann von Speyer, Schwaz Förſ Ä” ner von Neumarkt, Hirner, Kreitmayer, Maier, Huber. Am 4. Dez. Ä g Todt: Korp. Meier von Burglengenfeld. Verwundet: Hauptm. Nachj. 2 ü. Unrein, Serg. Landgraf von München, Einj.-Freiw. Wintrich von Schwand [...]
[...] Unrein, Serg. Landgraf von München, Einj.-Freiw. Wintrich von Schwand Egggenfelden, Gefr. Wadensdorfer von Pettenbrunn, Sold. Fiſchhaber V ſ! s von Pipinsried, Huber, Pommersberger von Arnſtorf, Maierbeck, Ä Heimerl aus dem B.-A. Rottenburg, Mürzer, Müller von Weichs, Schw n - Steinher von Stätzling. „Ä [...]
[...] von Aura, Schiller von St. Johannis, Paulus von Schauerheim, Morgens su. - Thun von Iphofen, Fahrkan. Hank von Waltenhofen, Mai von Mittags 12 u. Schalldorf, Walter von Oberrieden, Huber von Oberbernbach, Opitſch Ä . von Neudorf, Gamel von Wildenberg Rieger von Sallern, Osnerv. Ä Schwarz, Simon von Grün, Zehetmaier von Oberföhring, Herrmann - [...]
[...] ſtein und Kötzl von München, Amrhein von Goßmannsdorf, Syndikuſ Ä # Ä von Schweinheim, Bierlmaier von Kleinſchönthal, Kleber von Vilseck, Ä 3 u.5 Huber von Zalling, Korp. Hofmann von Ramſen, Meßner von Naj 4 u. 1 München, Schalk von Weinberg, Lenk von Waldmünchen, Bomb. Abends 9 U. - Untergehrer von Karlsdorf, Hiller von Hüttenheim, Kienle v. Grönen [...]
[...] - * - München, Fellinger aus dem B.-A. Donauwörth, Gorbach v. Scheideck, th, Eger, Schaber von Wiggensbach, Wingenmayer aus dem B.-A. Dillingen, rberg: Huber von Blonhofen, Ziegler von Neuſchwetzingen, Haßlach von Ä. Äz Hüttenberg, Högner von Reinhardsried, Rau von Mehrenſtetten, Jung # Ä von Konzenberg, Specht von Hinterreuthe, Högg von Immelſtetten, [...]
[...] - von Dillingen, Gſchoßer von Roſenheim, Gartmaier von Holzhauſen, nach Deg- Hºffmann von München, Hauter von Schrobenhauſen, Humbert von j Straubing, Huber von Aichach, Kaffl aus dem B.-A. Roſenheim, u. 3. C. Linner von Pfaffenhofen, Langmaier von Steinkirchen, Maier von – Min. Eſchenloh, Menhard von Laufen, Ettl von Obermenzing, Binapfel von [...]
[...] Än. Regensburg, Strobl von München, Simmet von Waſſerburg, Winn Ä aer von Geiſchach, Schlecht von Teiſendorf, Hahn von Steinach, Ä Huber von Altötting, Weber von Cham, Brand von Gaimersheim, hºf odn Walchshofen, Ring von Poſching, Wilhelm von Haid, " Köhl von Höchen, Weber von Albing, Wandinger von Inning, Börſtler [...]
[...] 25 Min ºn Mutterſtadt, Dilgert von Dürkheim, Drex von Dettendorf, Eberle Ä Ädpolzried Führmann von Uffing, Haßelberger von Hinterpoint, Min. Holnaicher von Weildorf, Huber von Lappach, Lanzl von Aſchheim, Min. ºer von Steinwenden, Mühlthaler von Taching, Raab von Kais Min. heim, Steidtl von Buchloe, Weinland von Gersheim, Wimmer von [...]
[...] burg, Bonholzer von Kohlgrub, Burger von Traubing, Burghardt von Rotthatmünſter, Dietrich von Jeſenwang, Fürſt von Waſcherszell, Gröber von Schrobenhauſen, Haßelbeck von Schermann, Huber von Dingolfing, Kufner von Kötzting, Kronſchnabl von Brun, Liebl von Deggendorf, Meier von Wang, Miethauer von Bogen, Pröbſtl von [...]
[...] Angeklagt: Chr. Held, 37 J. a., led. Bahnarbeiter von Kulz, Ger. Neunburg b/W., Ferd. Kaiſer, 31 J. a., led Metzger und Maurergeſelle von Wörlham, Gerichts Waſſerburg, Joſ. Huber, 39 J. a., verheiratheter Taglöhner von Erding, Barbara Huber, 36 J. a., deſſen Ehefrau, und Barbara Schneider, 27 J. a., [...]
[...] Januar h. J., zu welcher Zeit dem Wirthe Lorenz Berger zu Rieden Ger. Waſſerburg, Schafe und Hühner entwendet wurden. Ein Zeuge beſtätigt auch, daß im Huber'ſchen Hauſe, wo Held und Kaiſer wohnten aber nichts arbeiteten, den ganzen Winter hindurch ſehr gut gelebt und meiſtens Schaf- und Hühnerfleiſch verzehrt wurde. – [...]
[...] Doppel-Thaler und zwei Depoſitenſcheine der bahr. Hypotheken- und Wechſelbank über die hinterlegten Summen von 7000f. und 2000 f. befanden. Kaiſer, Huber und Held ſind der Verübung dieſes Diebſtahls vollkommen geſtändig. Wegen dieſes Diebſtahls wurde, da Anfangs auf die jetzigen Angeklagten noch kein Verdacht gefallen war, der Eiſen [...]
[...] und unterm 13. Mai h. J. vom Bezirksge Waſſerburg mit 2 J. Zuchthaus beſtraft, welche derſelbe möglicherweiſe ganz unſchuldig ver büßt. – In der Nacht zum 2. April ſtatteten Kaiſer und Huber [...]
[...] wurden. Bei dieſem Diebſtahle ſpielte Kaiſer als Mºzger die Hauptrolle. Die drei Männer unternahmen noch mehrere derlei Excurſionen, wäh rend die Ehefrau des Huber und die Bar. Schneider, welch letztere mit ihren 2 außerehelichen Kindern in förmlicher Familien-Gemeinſchaft im Huber'ſchen Hauſe lebte, die heimgebrachte Diebsbeute je nach [...]
[...] Schuldfragen bejahten und nur bei der Münzfälſchung mildernde Um ſtäade annahmen, wurde Held zu 3*2 Jahr, Kaiſer zu 6 Jahr, Joſ. Huber zu 4”s Jahr Zuchthaus, dann Barb. Huber zu 2 Mon. und Barb. Schneider zu 12 Monat Gefängniß verurheilt. M. Bl. [...]
[...] und Joſeph Stocker von Heinsfeld, wegen Raubes und Theres Stocker, Mutter der Vorgenannten, wegen Hehlerei. Am 11. März h. J. um Mitternacht wurde die Bauerswittwe Creszenz Huber auf dem Einödhofe zu Gatzkofen, Ldg. Rottenburg, als bereits alle ihre Hausgenoſſen im Bette lagen, plötzlich durch einen heftigen [...]
[...] geſchwärzte Mannsperſonen ein, jede ein brennendes Wachskerzchen in der Hand tragend. Eine von dieſen trat auf die im Bette liegende Huber hinzu mit dem Rufe: „Wo iſt das Geld?“ Als nun Huber um Hilfe ſchrie, rief ihr einer dieſer Burſchen zu: „biſt ſtad“ und ſchlug ſein Gewehr gegen ſie an, während der Andere aus den in der [...]
[...] zurückbegeben und die Bäuerin zur Herausgabe des Geldes unter dem Zuruf und Hinhalten einer Piſtole auf die Bruſt „Gibs Geld her, ſonſt erſchießen wie Dich“ aufgefordert. Huber gab nun den Räubern ihren Rock, in dem ſich einige Gulden befanden, welchen dieſe zu ſich nahmen. Da nun die Räuber neuerdings in ſie drangen, das Geld [...]
[...] nahmen. Da nun die Räuber neuerdings in ſie drangen, das Geld herzugeben, ſo theilte ſie ihnen endlich mit, daß noch einiges auf dem Boden ſei, worauf ſie ihr ſolches abverlangten. Huber ſchickte nun ihren unterdeß in ihrer Kammer wachgewordenen 16jährigen Knaben Joſeph in die obere Stube, um ſolches zu holen, wobei er von einem [...]
[...] der Geſchwärzten begleitet wurde, während der zweite und der im Fletze poſtirte Burſche im Hausfletze zurückblieben. Als nun die Huber [...]
[...] mit einem Trum mehrere Schläge über den rechten Arm, in Folge deren ſie mehrere Wochen lang den Arm zum Schwerheben nicht brauchen konnte. Unterdeſſen hatte Joſeph Huber ſeinem Begleiter in der andern Stube einen Theil des Geldes ausgehändigt, worauf ſich die Geſchwärzten mit ihren Begleitern durch die vordere Hausthüre entfernten. Nach [...]
[...] ſtücken, wie ſolche bei der Huber entwendet wurden, einigemale auch mit den ſog. Achtzehnerln. Bei einer hierauf in ihrer Wohnung vor genommenen Hausſuchung wurden denn auch eine Menge Effekten vor [...]
[...] mit den ſog. Achtzehnerln. Bei einer hierauf in ihrer Wohnung vor genommenen Hausſuchung wurden denn auch eine Menge Effekten vor gefunden, welche die Huber mit aller Beſtimmtheit als ihr Eigenthum recognoscirte. In heutiger und geſtriger Verhandlung betheuerten ſämmtliche Angeklagte ihre Unſchuld und wollten die bei ihnen vorge [...]
[...] Reiter u. Genoſſen.) Am 16. Januar erſchienen Reiter und Weichſelbaum abermals, dießmal in Begleitung des Anton Simſon bei den Huber'ſchen Eheleuten und verſicherten dieſe, insbeſondere der Letztgenannteu, wie Gertraud Huber deponirt, beſtimmt, daß das Anweſen in Fern-Eichelberg bereits zer [...]
[...] Hinterher ſtellte ſich heraus, daß das fragliche Anweſen in Fern-Eichelberg nicht zertrümmert und daher auch die von Gertraud Huber als gemacht behauptete Verheißung eines Ge winnes von 15–16,000 fl. ein Phantom war. Die k. Staatsbehörde führte ans, daß die 4 Angeklagten [...]
[...] winnes von 15–16,000 fl. ein Phantom war. Die k. Staatsbehörde führte ans, daß die 4 Angeklagten die Huber'ſchen Eheleute, insbeſondere die Gattin, zu dem un ſeligen Tauſche durch die Vorſpiegelung verleiteten, daß das Gut in Fern-Eichelberg mit einem Ertrag von 15–16,000 f. be [...]
[...] in Fern-Eichelberg mit einem Ertrag von 15–16,000 f. be reits zertrümmert ſei, daß dieſe Vorſpiegelung eine falſche war, daß die Huber'ſchen Eheleute, nach dem laut gerichtlicher Schätz ung das Gut in Pirka auf 24,955 fl., jenes in Fern-Eichelberg auf 7800 fl. gewerthet worden ſei, einen Vermögensnachtheil von [...]
[...] auf 7800 fl. gewerthet worden ſei, einen Vermögensnachtheil von beiläufig 8000 fl. unter Berückſichtigung der beſagten Zu gabe von 1000 fl. erlitten, und daß ſomit, da ſich die Huber'ſchen Eheleute nur durch dieſe Vorſpiegelung bewegen ließen, den fraglichen Gutstauſch einzugehen, alle Vorausſetzungen gegeben [...]
[...] Die Vertheidigung beſtritt, daß von den Angeklagten eine falſche Vorſpiegelung gebraucht worden ſei, indem andere Zeu gen von den Erklärungen der Gertraud Huber abweichend, behaupteten, daß von einer bereits geſchehenen Zertrümmer ung des Gutes Fern-Eichelberg nicht die Rede war und wenn [...]
[...] behaupteten, daß von einer bereits geſchehenen Zertrümmer ung des Gutes Fern-Eichelberg nicht die Rede war und wenn auch, daß die Huber'ſchen jedenfalls beim Vertragsabſchluß wußten, daß dies Gut noch nicht zertrümmert ſei; – behauptete fer ner, daß, um von einer Vorſpiegelung reden zu können, noth [...]
[...] er hat ihn nicht verſtanden; in beiden Fällen iſt es angezeigt, nunmehr eine kurze Geſchichte mit ihrer deutlichen Adreſſe zu erzählen und das verehrliche Publikum zu veranlaſſen, es möge entſcheiden, in welche Categorie von Handlungen das hier vorgetragene Verfahren des Herrn Peter Huber, Beſitzers des Gaſthofes zum „goldenen Bären“ in Regensburg, zu rechnen iſt. Die Geſchichte iſt folgende: Seit mehr als 10 Jahren wohnte ich jeden Jahres ein - oder mehremal im „goldenen Bären“; ſo [...]
[...] des Gaſthofes zum „goldenen Bären“ in Regensburg, zu rechnen iſt. Die Geſchichte iſt folgende: Seit mehr als 10 Jahren wohnte ich jeden Jahres ein - oder mehremal im „goldenen Bären“; ſo auch unter deſſen jetzigem Beſitzer Hrn. Peter Huber Anfangs Juni h. Js. Ich befand mich dort unge fähr 3 Wochen lang in Geſchäften. Als ich von hier abreiſen mußte, erbat ich mir die Kund gebung der Zeche, welche etwas über 20 fl. betrug. Da ich aber nicht gut bei Geld war, ſo bat ich Hrn. [...]
[...] fähr 3 Wochen lang in Geſchäften. Als ich von hier abreiſen mußte, erbat ich mir die Kund gebung der Zeche, welche etwas über 20 fl. betrug. Da ich aber nicht gut bei Geld war, ſo bat ich Hrn. Peter Huber, als Pfand für die ſichere Bezahlung ein Packet feine Wollen - Waaren, die ich ihm zeigte, vorzählte und vor ſeinen Augen verpackte und mit meinem eigenen Siegel belegte, auf unbeſtimmte Zeit und bis zu meiner gewiſſen Wiederkehr im Depot als Pfand zu behalten. Der bei dieſem Geſchäfte hin [...]
[...] betr. Waare aber hatte ſchon im Einkaufe einen Preis von 50 fl. Um meine Reiſe antreten zu können, ging ich nothgedrungen auf dieſes Anſinnen ein und reiſte ab. Ungefähr nach 3 Wochen ſchrieb ich auf der Reiſe an Hrn. Peter Huber und lud ihn ein, mein Paquet posté restante gegen Poſtvorſchuß des ihm ſchuldigen Betrags nach Paſſau zu ſenden, wohin ich zunächſt zu kommen gedachte. Das Paquet kam nun aber früher nach Paſſau als ich und wurde, weil ich dort noch abweſend war, wieder nach Regensburg [...]
[...] laſſen, und zwar mit ſo relativ günſtigem Erfolge, daß er, obgleich die Tücher unter den Ankaufspreiſe verſchleudert wurden, dennoch 35 fl erlöſte, alſo 15 f. über die ihm ſchuldige Zeche von 20 fl. Ich ſprach auf der Regensburger Dult mit Hrn. Huber Vater ſelbſt, er möge mir den Mehrerlös der verkauften Waare ausfolgen laſſen und ebenſo die noch nicht verhauſirte Waare zurückgeben. Herr Vater Huber erklärte kurz: die Sache ſei vorbei, d. h. mein Anſpruch ſei erloſchen. Als ich eine Tag [...]
[...] darnach Abends, um Genaues zu erfahren, in den Bären kam, ſprach über die Angelegenheit ein Menſch zu mir. Unter dieſen Umſtänden wendete ich mich ansk. Stadtgericht, wo ich die ſl. Mehrerlös und den Reſt meiner Waare begehrte Herr Huber Peter erſchien zwar beim Termine perſönlich, ich konnte jedºch auf den mir vorgeſchlagenen Vergleich nicht eingehen, da derſelbe mich, mit neu Opfern belaſtet hätte. Ich ging mit Selbſtüberwindung abermals zur Bärenwirthſchaft und reklamirte den Waarenreſt [...]
[...] auf den mir vorgeſchlagenen Vergleich nicht eingehen, da derſelbe mich, mit neu Opfern belaſtet hätte. Ich ging mit Selbſtüberwindung abermals zur Bärenwirthſchaft und reklamirte den Waarenreſt und den Mehrerlös. Hr. Huber Peter trug den Waarenreſt herbei und erklärte mir, daß ich eines von Beiden, alſo gar nichts bekommen werde, wenn ich mich mit dem Waarenreſte allein nicht be gnügen wolle. Darauf bemerkte ich dem Genannten: „wir würden anderswo zuſammenkommen! [...]
[...] gnügen wolle. Darauf bemerkte ich dem Genannten: „wir würden anderswo zuſammenkommen! Auf dringendes Zureden mehrerer Freunde ließ ich, einen Prozeß verſchmähend, des andern Tages den Waarenreſt durch einen Packträger abholen. Der Weg nun, auf dem ich mit dem Herrn Huber, Be ſitzer des Gaſthofes zum goldenen Bären in Regensburg, zuſammenkommen wollte, iſt der Ä betretene Weg der Tagespreſſe. Ich lege das gegen mich angewendete Ver [...]
[...] ſoll. Die Profeſſoren Carriere, der ſeichte Phraſeur, und Jo hannes Huber, der Katholikenfreſſer, wurden als Kandidaten empfohlen. Carriere wurde von dem liberalen Wahlkomite ſchleunigſt bei Seite gelegt, die Candidatur Huber jedoch fand ernſthaſte Beachtung. Er [...]
[...] dann, wenn die Clubfrage geſtellt wird, ſich den Beſchlüſſen des Clubs unterwerfen und in Konſequenz derſelben ſtimmen werde. Auf dieſe Frage erklärte Huber, daß er offen und ehrlich nicht „Ja“ ſagen könne. Er werde überall mit der Linken ſtimmen, wo Recht und Freiheit dies gebiete. Anders könne er nicht antworten. Auf dies hin wurde [...]
[...] Er werde überall mit der Linken ſtimmen, wo Recht und Freiheit dies gebiete. Anders könne er nicht antworten. Auf dies hin wurde Huber als Abgeordneter ſowohl wie als Erſatzmann fallen gelaſſen. Die Liberalen fordern alſo von ihren Abgeordneten das Opfer des freien Willens ſelbſt auf die Gefahr hin, den Eid, welchen jeder [...]
[...] Die Liberalen fordern alſo von ihren Abgeordneten das Opfer des freien Willens ſelbſt auf die Gefahr hin, den Eid, welchen jeder Abgeordnete zu leiſten hat, zu brechen. Und weil Huber dieſes Opfer [...]
[...] Partei der Abgeordneten – hier wird der sacrifizio dell' intelletto – das Opfer der Vernunft gefordert. Wir ſind ſelbſtverſtändlich kein Verehrer des Profeſſors Huber – aber Ehre macht es ihm, daß er ein Abgeordnetenmandat nicht um den Preis ſeiner freien rechtlichen Ueberzeugung [...]
[...] Die Augsb. Allg. Ztg vom 25. d. ärgert ſich über dieſes Vorkommniß über alle Maſſen und geht ſoweit, daß ſie „aufrichtig bedauert“, daß an Stelle des Profeſſors Huber „ Namen von untergeordneter Bedeutung auf die München er Kan di datenliſte ſind geſetzt worden.“ - - [...]
[...] In Landshut kam am 19. Oktbr vor dem Stadtgerichte eine Civilklage zur Verhandlung, deren Grund in einer zwiſchen dem Metzger Fuchsgruber und dem Lederhändler Huber abgeſchloſſenen Wette zu finden, von welcher Letzterer, als es zur Ausführung derſelben kom men ſollte, zurückgetreten iſt. Da derartige Fälle ſelten zum gericht [...]
[...] hoch betrieben wird, ſo dürfte ein kurzer Bericht am Platze ſein. Vor einigen Wochen ſtritten die Genannten im Prantlgarten über Leiſtungs fähigkeit ihrer Pferde und als die Herren erhitzt waren, bot Huber in Gegenwart mehrer Zeugen dem Fuchsgruber eine Wettfahrt nach Re gensburg mit einem Wettpreis von 100 f. an. Es wurde feſtgeſetzt, [...]
[...] eingetroffen wäre, hätte die Wette gewonnen. Fuchsgruber war nun um 9 Uhr mit ſeinem Fuhrwerk und Zeugen richtig am Platze, wäh rend Huber nicht erſchien. Es wurde nun zu Huber geſchºckt, welcher in nicht gerader höflicher Weiſe die Weite ablehnte und dieſelbe für einen Wirthshausſpaß erklärte. Nun reichte Fuchsgruber bei dem Stadt [...]
[...] gerichte Klage ein. Bei der Verhandlung wurden dann 4 Zeugen ver nommen, welche dahin ausſagten, daß die Wette im vollen Ernſte abgeſchloſſen ward, Huber hätte ſogar mit einem hieſigen Metzger ebenfalls um 300 f. auf den Sieg ſeines Pferdes gewettet! Da über dieß auch konſtatirt ward, daß weder Fuchsgruber noch Huber eigenes [...]
[...] welchem die Reduktion der Wettbeträge im Verhältniß zu den Ver mögensverhältniſſen der Wettenden für zuläſſig erkannt iſt, das richterliche Urtheil dahin, daß Huber an Fuchsgruber einen Wettbetrag von 25 fl. zu bezahlen, und außerdem die circa 21 f. betragenden Koſten zu tragen habe. Landsh. Bl. [...]
[...] der Gegend ihrer verbrecheriſchen Thätigkeit ſeiner Zeit viel Schrecken verbreitet hat. Dieſe Verbrecher ſind folgende: 1. Peter Huber, verheir. Häusler von Kößlarn, Ldg. Rotthal münſter, 2. Peter Gründl, verheir. Häusler in Asbach, 3. Johann Schnellhofer, led. Dienſtknecht aus Kühbach, [...]
[...] Das Pfarrdorf liegt eine halbe Viertelſtunde entfernt. Nur die Tochter des Haiderbauern, Maria, und die Dienſtmagd Katharina Huber blieben zu Hauſe. Da ſprangen plötzlich aus dem der Behauſung gegenüber liegenden Stadel vier Mannsperſonen heraus und liefen ſchnurgerade auf die noch [...]
[...] geſchleppt. Eine zweite Mannsperſon, die ein Tuch vor dem Geſicht hatte, packte die Magd Katharina Huber beim Arm, zog ſie in die Küche hinein, warf ſie auf das Geſicht zu Boden und ſetzte ſich mit der Drohung: „Biſt ſtill, oder ich ſchlag dich!“ [...]
[...] der Haider ein Tuch über den Kopf, drehte dieſes am Halſe ein wenig zuſammen und ſtieß ſie zwiſchen ein Krautfaß und die Fletzwand hinein. Während deſſen war die Huber von der zweiten Mannsperſon vom Boden aufgeriſſen, in die Krautkammer hineingezogen und auf die Haider hinaufge [...]
[...] Krautkammer hineingezogen und auf die Haider hinaufge worfen worden. Während nun A. Maria Haider und Katharina Huber von der erſten Mannsperſon bewacht wurden, vollzogen die übrigen im erſten Stockwerk des Hauſes ihr Vorhaben, und [...]
[...] für ſchuldig mit Ausnahme des bei Friedlmaier verübten Raubes. Das Urtheil folgt. Urtheil: Huber 20 J., Gründl 17 J., Schnellhofer 16 J., Kappendobler 10 J. und Sallinger 6 J. Zuchthaus. Berlin, 4. Nov. Nach der Kreuzzeitung verlautet, daß [...]
[...] Leonh. Scheuerlein, Soldat Leonh. Brand, Jak. Beck, Jak. Gall, Friedr. Schmidt, A. Schalk, Mich. Wenzel, Joh. Volkert, J. Harrer, W. Huber, Joh. Schlereth, J. Schramm, Joh. Schahl, J. Schmidt, J. Brendel, Joh. Straßberger, S. Sand, G. Lutz, G. Neumeier, F. Leipold, Math. Krach, Joh. Durſt, G. Link, Joh. Roth, M. Dob [...]
[...] Rank v. Neukirchen, Soldaten Eder v. Jenach, Hienſtorfer v. Bj Vaſº, san gaden, Huber ll v. Stetten, Kreppold v. Obergriesbach, Irl v. # M Org. [...]
[...] huber von Iffelsberg. Geiſelhörin [...]
[...] Dumberger v. Winkeln, Seehuber v. Wolfſtetten, Schwankerer v. Ober- Schwandor teiſendorf, Brandl v. Aſten, Sporrer v. Gaishaitingen, Bachmeier v. Abends 6 U Reichenbach, Huber v. Waldhauſen, Burgthaler v. Taufkirchen, Aigner NB. Eilzüg [...]
[...] v. Stachelried, Felbei v. Unterzeitelbach, Thalmaier v. Grafing, Enzin- Abends 9 U ger v. Ilmendorf, Weiler v. Berghauſen, Kohldorfer v. Herbſtham, êperr v. Berging, Renz v. Waſſerburg, Huber v. Dettendorf, Ben dorf v. Müjj, Maurmayr vUffing, Sedlmayr v. Nacken, Zech v. Ampfing, Gaugigl v, Oberwittelsbach. (Fortſ. f.) [...]
[...] Ä.“ 3. Inf.-Reg., Peter Poitner v. Emling (Erding) 2. Inf.-Reg., Euſtach Ä. Glajzºv. jºening (Ingolſtadt) 7. Inf.-Reg., Nikol. Peſtner v. Holz ### kirchen (Miesbach) Leib-Reg., Joſ. Huber v. Vohburg (Pfaffenhofen) ÄÄÄ 3. InfºReg, Georg Meier v. Treffelſtein (Waldmünchen) 6. Inf.-Reg. – M. Gütz. ** Mit voller Wahrheit hat das Münchener „Vaterld.“ Folgendes [...]
