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Suchbegriff: Hummel

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Datum

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Neue Berliner Musikzeitung02.06.1847
  • Datum
    Mittwoch, 02. Juni 1847
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 7
[...] tasie zum Besten geben, wie etwa Mozart und Hummel?“ – [...]
[...] fall kann wohl als Beleg zu meiner Behauptung dienen. – „Irre ich nicht, so haben Sie früher einmal erzählt, einem Concerte Hummel's beigewohnt zu haben, welches ebenfalls [...]
[...] Jagor’schen Saale zu Berlin. Hummel trug sein Septuor vor, Mad. Stich, jetzige Crelinger, las Schiller's Cassandra, Bader sang Beethoven's Adelaide; irre ich nicht, so spielte [...]
[...] vor, Mad. Stich, jetzige Crelinger, las Schiller's Cassandra, Bader sang Beethoven's Adelaide; irre ich nicht, so spielte Hummel noch eins seiner Trio's; den Schluss machte die freie Fantasie. Ich führe diese Einzelheiten absichtlich aus dem Gedächtniss an, um Ihnen zu zeigen, wie lebhaft trotz [...]
[...] der darüber verflossenen 26 Jahre die Erinnerung an dieses Concert mir noch ist. – „Mithin können Sie auch noch jetzt genauer über Hummel's Fantasie urtheilen.“ – Ich glaube wohl. Hummel war durch sein Improvisiren berühmt. Aus allen Orten, wo er aufgetreten war, las man die schmei [...]
[...] obenein einen Widerspruch enthalten würde). Verstehen Sie mich übrigens nicht unrecht. Weit entfernt von der Absicht, damit Hummel's wirkliches Verdienst zu schmälern, bin ich vielmehr der Meinung, dass er allerdings der Mann der klassischen Improvisation war; schwerlich hätte sonst [...]
[...] wohl der berühmte John Field in der Improvisation des an geblichen fremden Kaufmanns, der ihn besuchte, seinen Ri val Hummel erkannt. Eben so wenig will ich auch das her abwürdigen, was Hummel an jenem Abende improvisirte. Wohl aber meine ich, dass der musik. Improvisator vor ei [...]
Neue Berliner Musikzeitung04.09.1872
  • Datum
    Mittwoch, 04. September 1872
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Nur der 1ste Satz, als ein Meisterwerk für sich, ist maas gebend, das Larghetto, ein ermüdendes Notturno, das Rondo ein Hummel. Man hat zu bedauern, dass die grossen Pianisten nicht öfter den 1sten Satz als vollkommen genü gendes Concerto hören lassen. [...]
[...] lage desselben, unreif und fragmentarisch und ohne Origina lität, mit Ausnahme ſeiner Ornamentik (Spielart). Das ganze Passagenwerk ist noch das hergebrachte von Hummel und Nachfolger. Der Cantabile-Styl im Larghetto ist der nüch terne flache Hummels, und nur im letzten Satz scheint [...]
[...] selbst war hierin das unerreichbare Muster, gleichsam ein Field im Paradiese! Die Orchesterpartie in der Fantasie ist feiner, sprechender, als in Hummel und Nachfolgern. [...]
[...] Begleitung zumal. Das Thema wird in der Tiefe von den Celli exponirt und in 8 Tacten imitatorisch auf eine sehr feine, Hummel fernliegende Weise behandelt, mit den 9ten Tact aber „verhummelt“ und in commune Colloraturen und stereotype Figuren des zünftigen Claviers der zwanziger [...]
[...] Tagen die Paraphrase, die höchste Ausgiebigkeit des Piano forte, erreichte. Der Variationensyl erhebt sich nicht über die Schablone von Hummel, der, wie eine solid niederge sessene Henne, unter seinen Flügeln die Moscheles, Kalk brenner, Herz, Pixis und Andere erwärmte, von denen dann [...]
Neue Berliner Musikzeitung21.05.1851
  • Datum
    Mittwoch, 21. Mai 1851
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Aber auch eine andere Erscheinung wirkte auf Ludwig Berger selbst ungemein anregend und fördernd. Es war Hummel, der 1817 zuerst nach Berlin kam, bis dahin (da die Verbindungen der Städte in jener Zeit und besonders in der Kriegsperiode nicht den hundertsten Theil so lebendig waren [...]
[...] Für Berger war es nicht sowohl das Spiel, als die grosse Gewandheit im Phantasiren, die sein Interesse erregte, auch schätzte er in Hummel den Componisten seinem vollen Werthe gemäss. Lebendig, feurig wie er war, äusserte er ge gen mich: „Ich denke in Jahr und Tag auch ganz anders zu [...]
[...] Entschlüsse. – Allein mit dem wärmsten Künstler-Enthusiasmus schloss er sich Hummel offen und innig an. Keine Spur von Neid oder Eifersucht war in seiner edlen Seele, bei dem so glänzen den Erfolge des überlegenen Spielers. Hummel besuchte ihn [...]
[...] heit Bergers und seiner tiefen Wissenschaft von dem Instrument, in der er sich bis in die neuesten Zeiten gegen die berühmtesten Spieler behauptete. Auch wusste Hummel das schwere englische Instrument Berger's, welcher damals die einzigen dieser Gattung in Berlin besass, nicht zu über [...]
[...] weit entfernt war, die sie als das wahrhafte profanum vulgus der menschlichen Natur mit Hass zurückstiess, – erst später wandte er sich von Hummel ab, und vielleicht mochte das Urtheil über dessen Persönlichkeit auch nicht ganz ohne Ein fluss auf das über seinen künstlerischen Werth bleiben. – [...]
Neue Berliner Musikzeitung17.02.1869
  • Datum
    Mittwoch, 17. Februar 1869
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 6
[...] sammen sein. Ach! wie langsam verstrichen mir „die Jahres zeiten“ am 19. April 1826 im Berliner Opernhause, und zwi schen Sommer und Herbst spielte Hummel noch sein Rondo brillant in A-dur. Endlich war das Concert zu Ende und ich eilte auf den Gensdarmen-Markt in das gastliche Haus des [...]
[...] Justizrath Schulz. Seine Frau hatte so eben noch Haydn's Hannchen gesungen und erwartete nun die Herren Spontini und Hummel zum Souper. Damals gehörte ich schon zu den stehenden Artikeln des Hauses, weil ich seit Jahr und Tag Correpetitor der vortrefflichen Künstlerin war; ausser mir be [...]
[...] eingeladen jedoch immer willkommen. Die Tafelrunde bot viel Interessantes dar. Der Contrast zweier Männer wie Spon tini und Hummel, in deren Mitte die feurige Wirthin sass, gab vollauf zu beobachten; und meine beiden hübschen Nachbarin nen begriffen gar nicht warum ich ganz gegen sonstige Ge [...]
[...] und die gewähltesten Ausdrücke in halbleiser Sprache eines kaum männlich zu nennenden Organs man glaubte bei ihm nur antichambriren zu dürfen! Und nun dagegen Hummel, der seinen ganzen Concertstaat sofort als unnützen Plunder abgelegt hatte – das Haupt mit einem schwarzen Saumt [...]
[...] da sich aber der Ausdruck ecrevisse auch nicht einstellen wollte, so machte er kurzen Prozess und gab als guter Lateiner einen salade de chancre von sich, was denn Hummel und den Baron bestimmten, jeder in seiner Weise, die nöthige Interpretation [...]
[...] Spontini“. Nein, entgegnete dieser rasch, nur Einer hat das wirklich vermocht, Mozart, und zu dessen Andenken erheben wir uns. Alle standen tumultuarisch auf, der alte Hummel aber zog sein Käppchen und eilte herzlich auf den Collegen zu; es war doch ein hübscher Moment. An diesem Abend sprach [...]
Neue Berliner Musikzeitung17.10.1849
  • Datum
    Mittwoch, 17. Oktober 1849
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Doppelschläge u. a.? Unsere heutige Manierenkunst ist, theilweise abgeändert, aus der ältern hervorgegangen; ein Blick in die Bach'sche und Hummel'sche Klavierschule be stätigt dies, giebt aber noch keine nähere Antwort auf un sere Frage. [...]
[...] friedigung erklärt. (Die Bach'sche Vorschrift, den Triller allgemein mit dem Hülfstone anzufangen, widerspricht un serer heutigen Melodie.) Nach Hummel sind „die Aus schmückungszeichen, Vor- und Nachschläge, Manieren in der Musik wegen der genauen Verbindung der Töne, des [...]
[...] gegebenen Kunstwerken, und werden wir hoffentlich auch so ihrem Wesen auf die Spur kommen. Hummel sagt: „die Manieren sind des guten und schö– nen Vortrags wegen unentbehrlich.“ Gewiss sind sie in klassischen Werken auf die vollkommene Ausführung be [...]
[...] Die ausführlichen Anweisungen der Klavierlehrer gehen selten über die technische Zusammensetzung der Tonver zierung hinaus. Wir führten schon oben Hummel's wesent liche Ansicht an. Er war gegen viele verschiedene Manie ren; die neuere Schreibart habe sie beschränkt, weil ihr [...]
Neue Berliner Musikzeitung18.09.1872
  • Datum
    Mittwoch, 18. September 1872
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 3
[...] ger (dem 3ten) von einer schwarzen zur weissen Taste, für dies das beste legato, lehrte Chopin, und das ist, wo am Platz, sehr wahr so sehr es der Hummel'schen Schule widerspricht. Zu dem f (letzte Note im 5 Tact) machte er noch ein fis (als kleine Note zu besserer Ueberleitung [...]
[...] 1838, 51 Jahre alt, starb. Ries erscheint in seiner Claviertechnik als ein Uebergangs glied zwischen Beethoven und Hummel. Die Virtuosität ist bei ihm zwar brillant und cultivirt stark die obligate Passage, doch ohne diese als einen Hauptpunkt der Speculation wahrnehmen [...]
[...] noch mehrere Decennien nach dem Tode des Componisten öf fentlich spielte. Das Concert giebt Zeugniss von dem Gesag ten. Es hat mehr Wärme und weniger Buntheit als Hummels Concertstücke, doch auch nicht die Originalität derselben in der Figuration. Ries' Concert steht etwa zu einem Hummel'schen [...]
Neue Berliner Musikzeitung05.01.1870
  • Datum
    Mittwoch, 05. Januar 1870
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 4
[...] storisch so wichtige Concert von Beethoven. Es ist zum Theil das Ei, aus dem die Figuren, die Tutti, die Instrumentation von Hummel, in seinen Concerten, stammen; es ist das figürlichste (sit venia verbo!) von Beethoven. Hoch geht die Passagenfluth. aber sie ertränkt nicht die Idee und höchste Originalität, die [...]
[...] Trillerketten, räumt auf in Gängen (Terzen und Sexten), dass es eine Freude ist. Man glaubt nicht, bei Beethoven zu sein, man glaubt, Hummel zu erleben. Wie man aber noch durch ein gegittertes Fenster die Aussicht auf eine schöne Landschaft geniesst; so blickt durch die Verstrickungen der Tonfiguren jenes [...]
[...] In C-dur jubelt das Rondo, das in G steht. Oh! des Beethovenschalks! das ist Shakespeare'scher Humor, keit, Hummel, dem, und Vielen, der Satz recht fatal ge [...]
[...] Walzerform für Pianoforte . . . . . . . . . . . 17 p is # - - - * 11 - - – – Dasselbe für Orchester . . . . . . . . . . 25 - is - * Krause, R. Op 9. Alma. Polka-Mazurka f. Pianoforte 10 Hummel, J. H. 0p. 92. Grande Sonate pour le piano Loeschhorn, A. Op. 91. Conversations musicales. 4 ms. 13 - Quatre morceaux élégants pour Piano. Offenbach. J. Die Schäfer. Potpourri ſ. Pfte. zu 2 Hdn. 6 - [...]
Neue Berliner MusikzeitungMusikalischer Monatsbericht 10.1856
  • Datum
    Mittwoch, 01. Oktober 1856
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 2
[...] Schüler zeichnet sich vor Allem durch die vortreffliche Wahl, welche der Autor getroffen hat, aus. Wir finden darin Melodien von Mozart, Haydn, Hummel, Méhul, Sacchini, Lachner, Clementi, Beethoven, Gluck, Dussek, Dalayrac, Händel, Weber, Kuhnau, also von den be rühmtesten Meistern der alten und neuen Zeit neben Originalpiecen [...]
[...] ponisten, in der Schreibart von dem Studium der klassischen Meister. Die letztere schliesst sich weniger an Medelssohn als an Haydn, Mo zart, Hummel und Onslow an. Esser, H. Drei Lieder von Hoffmann von Fallers leben für 2 Singstimmen (Sopran und Alt) mit [...]
Neue Berliner Musikzeitung04.01.1865
  • Datum
    Mittwoch, 04. Januar 1865
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 2
[...] mit Hornquartett; weniger gefiel das Schlachtlied von Abt, wel ches aber vom grossen Publikum sehr günstig aufgenommen wurde. An Pianoforte-Solos: Hummel's A-moll-Concert, 1. Theil, und Herz's Variationen aus „Tell“, gespielt von Demuth, einem Schüler Hummel's. Die Variationen von Herz gehören aber nicht [...]
[...] anecdotenhaftes Gepräge. Nicht uninteressant sind die Angaben über Meyerbeer's vorübergehenden Aufenthalt in Wien und über seine Leistungen als Claviervirtuose. Dass er mit Hummel als Improvisator wetteifern wollte, wie Blaze de Bury erzählt, scheint uns höchst unwahrscheinlich; nach der mündlichen [...]
Neue Berliner Musikzeitung09.12.1868
  • Datum
    Mittwoch, 09. Dezember 1868
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 3
[...] *) Siehe „Hummel's theoretisch-practische Anweisung zum Pianofortespiel Wien, Hasslinger 1828)“, besonders die auf Seite 441 efindliche Tabelle. [...]
[...] Herz zu bedeutend reducirten Preisen allsonntäglich Soiréen ver anstalten. Wir begegnen in dem Programm der ersten Soirée am 5. December Compositionen von Hummel, Mozart, Mendels sohn, Beethoven, einem Psalm von Martin Luther, einem Duo von Kalkbrenner, einem Trio von Bonewitz und Liedern von Beethoven [...]
[...] Pianofortes zu 8 Händen von Aug. Horn. 3 Thlr. Heller. Steph. Kinderscenen. Op. 124. Für Pfte. 1 Thlr. 10 Ngr. Hummel, J. N. Sonaten für das Pianoforte. Neue Ausgabe. 8. Roth cart, 1 Thlr. Mendelssohn-Bartholdy, F. Lieder und Gesänge. Für eine [...]