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Suchbegriff: Hummel

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Datum

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Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler05.11.1853
  • Datum
    Samstag, 05. November 1853
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 5
[...] gleichen, das wissen wir; ein Componist kann unendliches Verdienst haben, ohne einen solchen Vergleich aushalten zu können. Wir wollen also auch nicht Hummel mit Beethoven vergleichen, aber wir wollen von Hummel spre chen, um unsere Ansicht über die Sonate in Cis-moll und [...]
[...] ihr wunderschönes Allegretto besser ins Licht zu stellen. Es ist Hummel im Scherzo des Septetts begegnet, das Unmögliche für originel zu halten. Der absonderliche har monische Gang am Anſange dieses Stückes ist nur etwas [...]
[...] Unmögliche für originel zu halten. Der absonderliche har monische Gang am Anſange dieses Stückes ist nur etwas absichtlich Gesuchtes"), und Hummel, der vielmehr der Mozart'schen Schule angehört, hätte nicht daran gedacht, wenn er sich nicht eingebildet hätte, auch ein Bisschen [...]
[...] ven's Genie, dessen Sonderbarkeiten selbst als begründet er scheinen, geweckt werden. In der Natur gibt es Schlangen, im Salon nicht (?); das Septett von Hummel ist ein Ding von anständiger Sitte, angenehmen Manieren, guter Erziehung, und es ist immer interessant, sich einen Pianisten daran [...]
[...] Scherzo, Clavierfleisch, hat mit den Beethoven'schen nichts als den Namen gemein. Wenn Erfindung nach einem gros sen Maassstabe Hummel's Sache gewesen wäre, so hätte er, wie Beethoven, einen musicalischen Kosmos anstatt der Pianoforte-Stücke geschaffen, die allerdings einen vorwurſs [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler24.06.1854
  • Datum
    Samstag, 24. Juni 1854
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 4
[...] Benefice-Concert Statt, zu welcher Verpflichtung die Direction durch die Gerichte verurtheilt worden war. Unter den Mitwirkenden be fand sich auch Hummel. Auf den Affichen war folgende Anmer kung zu lesen: „Herr Hummel wird die Ehre haben, sich zum letzten Male vor seiner Abreise hören zu lassen, und es gereicht [...]
[...] ahnung seiner baldigen Auflösung, durch persönliche Mitwirkung dem langjährigen, für ihn stets thätig gewesenen Freunde sich dankbar zu beweisen behindert sah, wesshalb er Hummel ersuchte, dieses an Statt seiner zu thun; sondern auch dadurch noch, weil Hummel dabei Gelegenheit gefunden, seine Aussöhnung mit Beet [...]
[...] hoven öffentlich zu bekunden. Ich lege eine Affiche jener Feierlich keit, von der die wiener Blätter zur Zeit mehr zu sagen wussten, für die Redaction bei. Vielleicht kann Hummel's Schüler beim Anblicke des interessanten Documentes schaamroth werden. Ueber meine „eigenthümliche Ansicht von Mendelssohns Fähig [...]
[...] eben so wenig in dem bereits veralteten Stile IIummel's vor trage, als dieser aus den Vorträgen des Herrn Directors, Kennern gegenüber, sich gegenwärtig bekundet. Stil und Geist Hummel's sind diesem seiner Schüler längst abhanden gekommen. Zweierlei sind die Beweggründe zu vorstehender Erwiderung: [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler05.01.1861
  • Datum
    Samstag, 05. Januar 1861
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 4
[...] einander zu mischen, Vorschub thun könnte. In der dritten Versammlung am 7. December ward von Herrn Wilhelm Treiber aus Graz Hummel's A-moll-Concert zu Gehör gebracht. Das ist einer jener Probiersteine, vermittels deren der Vortragende die ganze [...]
[...] ten wir in dem ziemlich reichhaltigen Fache der Clavier Concerte keine schwierigere Aufgabe an den Vortrag, als diese Hummel'sche Schöpfung. Die schönen Tage von Aranjuez liegen leider bald an dreissig Jahre zurück, wo dieses Werk, nachdem Meister Hummel bei zunehmendem [...]
[...] denen, die wir selbst gehört haben, ragten besonders her vor Leopoldine Blahetka in Wien und der geniale Wörlitzer in Berlin; in Beiden war Hummel's Beispiel am mächtigsten nachwirkend. Beide, vornehmlich die wie ner Künstlerin, haben sich in der grossen Kunstwelt rühm [...]
[...] so müssen wir rückhaltlos gestehen, dass ihm bis jetzt noch alle die tiefer liegenden Eigenschaften abgehen, um sich diesem Hummel'schen Werke nähern zu dürfen. Er hat gezeigt, dass er C. Czerny's „Schule der Geläufigkeit“ nach Vorschrift fleissig durchgearbeitet, jedoch auf Kosten [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und KünstlerLiteraturblatt 14.10.1854
  • Datum
    Samstag, 14. Oktober 1854
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 2
[...] sind, die Trios Op. 70, in D- und Es-dur, und das wunderbare Op. 97 in B-dur, so halten sie doch den Stil der Gattung fest. Die Compositionen von Hummel blieben ebenfalls in den Schranken desselben, und wenn sie auch das Pianoforte etwas virtuosenmässig hervortreten lassen, so beweist das um so mehr, dass Hummel das [...]
[...] heit von Solo-Instrumenten, fest hielt und nur in der Bevorzugung des einen von ihnen vielleicht zu weit ging, – eine Richtung, die freilich nachher, ohne Hummel's Tüchtigkeit im musicalischen Wis Sen und ohne dessen Sinn für das Edle und Anmuthige, von An deren, z. B. von Reissiger, ins Ordinäre und Spieldosenartige hinab [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler11.11.1865
  • Datum
    Samstag, 11. November 1865
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bezug auf ihre Verbreitung gehabt. Der Fürst Esterhazy hatte Beet hoven den Auftrag gegeben, eine Messe für seine Hauscapelle in Eisenstadt, welche damals Hummel dirigirte (1803–1811), zu schreiben. Beethoven vollzog den Auftrag, dem die C-dur-Messe ihr Entstehen dankt, im Sommer von 1807, nachdem der Winter von 1806–1807 [...]
[...] auch, dass ihm Beethoven's Messe zu absonderlich erschien und er am Schlusse zu ihm sagte: „ Aber lieber Beethoven, was haben Sie denn da wieder gemacht?“ – Hummel stand dabei und lächelte; dies nahm Beethoven, durch die Frage des Fürsten schon stutzig gemacht, für Spott und Schadenfreude und verliess Eisenstadt noch [...]
[...] gemacht, für Spott und Schadenfreude und verliess Eisenstadt noch an demselben Tage. Leider hinderte dieses Missverständniss – denn Hummel konnte ja eben so gut über die Ansicht des Fürsten lä cheln und über die ganze Scene überhaupt, als über die Compo sition – den Verkehr zwischen Hummel und Beethoven; erst in [...]
[...] den letzten Lebenstagen Beethoven's überzeugte ihn Hummel durch seinen Besuch (bei welchem, wenn wir uns recht erinnern, auch der damals sechszehnjährige Ferdinand Hiller gegenwärtig war) von [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler10.09.1859
  • Datum
    Samstag, 10. September 1859
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 4
[...] „In einigen von Ihren Urtheilen scheinen Sie mir je doch zu streng zu sein. So sagen Sie z. B. S. 63: - „Wer beschäftigt sich heutzutage noch viel mit Hummel, Kalk brenner und Moscheles? Da ihre meisten Werke die selbe Factur haben, wie die Werke von Haydn, Mozart, [...]
[...] brenner bei Seite lassen, dessen Schatten sich selbst über die gute Gesellschaft wundern wird, in die Sie ihn gebracht haben; aber Hummel! Wenn auch seine sämmtlichen Werke nicht ein Genie offenbaren, das jenen drei Herr [...]
[...] – in dem Sinne, wie man es von nachgemachtem Gold, Silber, Edelgestein gebraucht –). Seine Compositionen erinnern bald an Beethoven, bald an Hummel, bald an Weber, bald an alle Welt, und trotzdem haben sie ein ge wisses Gepräge bewahrt; es ist eine Form, die ihren In [...]
[...] fährt Fétis fort– „vor Widersprüchen warnen, die man Ihnen jedenfalls aufrechnen wird; so soll z. B. Mendels sohn, wie Sie sagen, Hummel nachgeahmt haben. Nun, dann müssen sich doch bei Hummel Dinge finden, die an derswo nicht sind und die als Muster dienen können! [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler12.12.1863
  • Datum
    Samstag, 12. Dezember 1863
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 5
[...] heit des Ausdrucks vortrüge. In den Jahren 1814–1820 waren die Concerte für Kammermusik, welche Mayseder in Wien mit Hummel, auch mit Moscheles gab, ungeheuer besucht und bekannt unter dem Namen: „Ducaten-Concerte“. [...]
[...] Weil wir einmal nach dem Wien der Congresszeit zurückgeblickt haben, so wollen wir den Lesern noch eine interessante Anekdote über eine Oper von Hummel aus jenen Tagen, ebenfalls aus Spohrs Selbstbiographie (S. 215), mittheilen. [...]
[...] Ausser den beiden Mozart'schen Opern („Don Juan“ und „Zauberflöte“) erlebte noch eine dritte, eine neue Volks-Oper mit Musik von Hummel, durch einen son derbaren Zufall, wie er wohl kein zweites Mal vorkommen wird, eine lange Reihe von täglichen Aufführungen. Sie [...]
[...] grossen Beifall fand, am Ende einstimmig und ohne allen Widerspruch ausgepfiffen wurde. Damit war sie nun nach wiener Herkommen begraben. Hummel, der dirigirte, hatte sich auch schon gegen mich, der ihm zu Ehren vorspielte, ganz resignirt geäussert: „Wieder eine total verlorene Ar [...]
[...] gender Anzahl ein. Am Ende wurde es Mode, hinein zu gehen, auf das Stück zu schimpfen und die Musik zu loben. Hummel benutzte das schnell und gab einen Clavier-Aus zug der behebtesten Nummern heraus, der reissend ab ging. So war es doch keine verlorene Arbeit, wie er am [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler13.05.1854
  • Datum
    Samstag, 13. Mai 1854
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 3
[...] Violine und Cello dürfte Ihnen bekannt sein. Ausserdem ist er ein tüchtiger, in seinem Anschlag nicht allzu gross artiger, aber ſeiner Clavierspieler aus der Hummel'schen Schule, und es ist immer ein hoher Genuss, von ihm irgend ein Clavier-Concert von Mozart, Hummel oder C. M. von [...]
[...] König Stephan von Beethoven, einigen Chören (gemisch ten) ohne Begleitung, dem Concert-Rondo für Pianoſorte von Hummel und einer Sinfonie in F-moll von C. v. Tu ranyi. Die Ausführung der meisten dieser Sachen, beson ders aber der beiden Sinfonieen, war frisch und gelungen. [...]
[...] die Liedertafel nicht dirigiren konnte oder mochte. – Im besagten zweiten Concerte spielte Herr v. Turanyi die Hummel'sche Clavier-Piece mit gewohnter Fertigkeit und schönem, perlengleichen Vortrage. Was aber das Concert zu einem Ehren-Abende für ihn gestaltete, war die Auffüh [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler10.11.1866
  • Datum
    Samstag, 10. November 1866
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 4
[...] Adagio und Finale aus dem Concert in H-moll für Pianoforte von J. N. Hummel (Frau Johnson-Gräver, Hofpianistin der Köni gin von Holland). 6. Finale: „Lorelei“ von Mendelssohn (Leo nore: Frau Rudersdorff). [...]
[...] Sängerin, darunter einer von zwei Liedern am Clavier, eine mo derne Fantasie für Violoncell, und von einem classischen Werke wie Hummel's Concert in H-moll nur das Adagio und Finale – das kann schon zu einer Reform unserer Programme führen. Zur Entschuldigung kann man höchstens anführen, dass die Schumann' [...]
[...] Schumann und Frau Szarvady-Clauss, gehört, aufgenommen werden wird. Es war sehr zu bedauern, dass sie am Dinstag Abend nicht auch das erste Allegro des H-moll-Concerts von Hummel nach ihrem Wunsche, wahrscheinlich weil das Programm schon vor ihrer Ankunft feststand, spielen konnte. Ihr Spiel zeichnet sich durch [...]
[...] classischen Styl, welcher der Composition entspricht, und durch keine Sucht, sogenannte individuelle Effecte anzubringen. Sie spielt Mozart und Hummel, Beethoven und Mendelssohn, Bach und Cho pin im Charakter der Meister ohne Zuthat von ihrer Seite, und das ist doch der eigentliche classische Vortrag, wie er den Forderungen [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler27.02.1858
  • Datum
    Samstag, 27. Februar 1858
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 3
[...] Vater gab ihm nach einiger Zeit sein kleines Erbtheil heraus. Kühmstedt ging nach der Vollendung seiner Stu dien in Darmstadt nach Weimar zu Hummel, um sich bei ihm zum Virtuosen und zum Componisten auszubilden. Hummel hatte gleich Rink grosse Freude an Kühm [...]
[...] dass man glaubte, zum ersten Male das Gedicht so recht zu verstehen. Indess war der Musik natürlich seine ganze Kraft gewidmet. Er componirte in Hummel'scher Manier Rondo's, Duo's u. s. w., die in Leipzig erschienen sind. Aber das theure Stundengeld von einem Louisd'or konnte seine [...]
[...] lang beherrscht hat, und dass er sich erst später davon losgerissen. – Nach einiger Zeit erhielt er durch die Ver mittlung des Capellmeisters Hummel und mehrerer ande rer seiner musicalischen Freunde, namentlich des ausge zeichneten Spielers und Componisten Freiherrn von Beyen [...]