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Suchbegriff: Hummel

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 024 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Dr. F. Hiller, welcher im Jahr 1827 als fünfzehnjähriger Knabe ſeinen Lehrer Hummel auf einer Kunſtreiſe nach Wien begleitete, theilt über die letzten Lebenstage Beethoven's, den er dort zu ſehen und zu ſprechen das Glück hatte, in der „Köln. Z.“ Folgendes mit: Obſchon man damals weniger über die größten Männer zu hören be [...]
[...] kam, als man heutigen Tages allwöchentlich über die geringſten erfahren kann, war die Kunde von Beethoven's Krankheit doch bis nach Weimar gelangt. Er litt an der Waſſer ſucht. In Wien wurde uns von den Künſtlern, die Hummel aufſuchten, das Schlimmſte über ſeinen Zuſtand berichtet. Derſelbe ſei einestheils hoffnungslos, anderntheils unend lich traurig. Gänzliche Gehörloſigkeit, ſtets wachſendes Mißtrauen aller Welt gegen [...]
[...] Abgemagert von der böſen Krankheit, erſchien er mir, als er aufſtand, von hoher Statur, er war nicht raſirt, ſein volles, halb graues Haar fiel ungeordnet über die Schläfen. – Der Ausdruck ſeiner Züge wurde ſehr freundlich und hell, als er Hummel's anſichtig wurde, und er ſchien ſich außerordentlich mit ihm zu freuen. Die beiden Männer um armten einander auf's Herzlichſte; Hummel ſtellte mich vor, Beethoven bezeigte ſich durch [...]
[...] Deſſen jedoch, was ich wiederzugeben im Stande bin, darf ich mit beſtem Ä ein Ä Das Geſpräch drehte ſich zu Anfang, wie üblich, # Haus und Hof, Reiſe und enthalt, mein Verhältniß zu Hummel und was der # mehr. Nach Goethes Befinden erkundigte ſich Beethoven mit außerorden er Theilnahme, und wir durften das Beſte melden. Hatte mir doch vor wenigen Tag no der große Dichter einige f ü [...]
[...] geſchmack“ und über den „hier Alles verderbenden Dilettantismus.“ Auch die Regierung, bis in die höchſten Regionen hinauf, wurde nicht verſchont. „Schreibe ein Heft Bußlieder und dedicire es der Kaiſerin,“ ſagte er unmuthig lachend zu Hummel, welcher aber von dem wohlgemeinten Rath keinen Gebrauch machte. Hummel, der ein praktiſcher Mann war, benutzte den momentan günſtigen Zuſtand Beethoven's zu einer Mittheilung, welche [...]
[...] war, nicht allein nach, ſondern vorgeſtochen wurde – der Dieb veröffentlichte es nämlich früher, es dem Eigenthümer geſtattet geweſen. An den hohen ag wollte nun Hummel ſich mit einer Ä Ä damit dem Unfuge geſte werde, und die Unterſchrift Beethovens erſchien ihm dabei von der größten # Er ſetzte ſich hin, den Gegenſtand ſchriftlich zu erörtern, und mir wurde unterdeſſen die [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 026 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] Am 13. März nahm mich Hummel zum zweiten Male mit zu Beethoven. – Wir fanden ſeinen Zuſtand weſentlich verſchlimmert. Er lag zu Bette, ſchien ſtarke Schmerzen zu haben – und ſtöhnte zuweilen tief auf, trotzdem ſprach er viel und [...]
[...] Schmerzen zu haben – und ſtöhnte zuweilen tief auf, trotzdem ſprach er viel und lebhaft. Nicht geheirathet zu haben, ſchien er ſich jetzt ſehr zu Herzen zu nehmen. – Schon bei unſerem erſten Beſuche ſcherzte er mit Hummel hierüber, deſſen Gattin er als junges, ſchönes Mädchen gekannt hatte. „Du,“ ſagte er dießmal lächelnd zu ihm, „Du biſt ein glücklicher Menſch; Du haſt eine Frau, die pflegt Dich, die iſt verliebt in Dich [...]
[...] junges, ſchönes Mädchen gekannt hatte. „Du,“ ſagte er dießmal lächelnd zu ihm, „Du biſt ein glücklicher Menſch; Du haſt eine Frau, die pflegt Dich, die iſt verliebt in Dich – aber ich Armer!“ – und er ſeufzte ſchwer. Auch bat er Hummel, ihm doch ſeine Frau zu bringen, die ſich nicht hatte entſchließen können, den Mann, den ſie auf der Höhe ſeiner Kraft gekannt, ſo wieder zu ſehen. Man hatte ihm kurz vorher ein Bild [...]
[...] Philharmoniſchen Geſellſchaft redend und die Engländer preiſend – meinte er, ſobald es beſſer mit ihm ſtehe, die Reiſe nach London anzutreten. „Ich will ihnen eine große Ouverture komponiren und eine große Symphonie.“ Und dann wollte er Frau Hummel Ä war mitgekommen) und ſich, ich weiß nicht mehr wo überall, aufhalten. Shm etwas aufzuſchreiben, kam uns nicht in den Sinn. Sein Auge, welches das letzte [...]
[...] letzte Mal ſein. Matt und elend lag er da, zuweilen leiſe ſeufzend. Kein Wort mehr entfiel ſeinen Lippen, – der Schweiß ſtand ihm auf der Stirn. Als er zufällig ſein Schnupftuch nicht gleich zur Hand hatte, nahm Hummel's Gattin ihr feines Battiſtläppchen und trocknete ihm mehrmals das Antlitz damit. Nie werde ich den dankbaren Blick ver geſſen, mit welchem ſein gebrochenes Auge dann zu ihr hinan ſah. Während wir am [...]
[...] geſſen, mit welchem ſein gebrochenes Auge dann zu ihr hinan ſah. Während wir am 26. März im kunſtliebenden Hauſe des Herrn v. Liebenberg (der früher Schüler von Hummel geweſen) in heiterer Geſellſchaft weilten, wurden wir zwiſchen 5 und 6 Uhr durch ein ſtarkes Gewitter überraſcht. Ein dickes Schneegeſtöber wurde von heftigen Donner - ſchlägen und den Saal durchleuchtenden Blitzen begleitet. Wenige Stunden ſpäter kamen [...]
[...] Glacis vor dem Schottenthore. Von da ſetzte ſich der Zug um 3 Uhr in Bewegung und begab ſich nach der Dreifaltigkeitskirche. Acht Kapellmeiſter (unblutige Marſchälle der Kunſt), Eibler, Hummel, Seifried, Kreutzer, Weigl, Gyrowetz, Würfel und Gänsbacher, hielten den Zipfel des Leichentuches. Der Sarg war mit Kränzen bedeckt, Orden lagen keine darauf, Beethoven hatte nie einen erhalten. Eine große Anzahl von Tonkünſtlern [...]
[...] hatten, zählten nach Tauſenden – ganz Wien ſchien auf den Straßen zu ſein. Seifried hatte einigen Beethoven'ſchen Poſaunenſätzen Männerchor hinzugefügt, es klang ergreifend. In das Innere der Kirche gelangte ich nicht, fuhr aber von dort mit Hummel nach dem Währinger Kirchhofe, der wie überſäet von Menſchen war. Wir ſtellten uns am Grabe auf und erwarteten daſelbſt die Ankunft des Leichenwagens. Nach ziemlich langer Zeit [...]
Neue Augsburger Zeitung07.07.1860
  • Datum
    Samstag, 07. Juli 1860
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] von Amerdingen. Die Verhandlung ergab Folgendes: Am 29. April l. Js. Nachmittags zwiſchen 4 und 5 Uhr befanden ſich die 11 Jahre alte Tochter des Lehrers Joſeph Hummel zu Amerdingen, Namens Phi lomena, deren Bruder Carl und der Angeklagte Michael Mayer allein in dem Wohnzimmer des Schulgebäudes. Während Philomene Hum [...]
[...] in dem Wohnzimmer des Schulgebäudes. Während Philomene Hum mel an dem im Zimmer ſtehenden Claviere ſaß, kam Michael Mayer auf den Gedanken, ein Zündhütchen, welches ihm Carl Hummel gezeigt hatte, auf der an der Wand hängenden Zwillingsflinte des Lehrers Hummel, lediglich um die Kinder zu ſchrecken, losſchlagen zu laſſen, [...]
[...] Carl und dann gegen die etwa 3 Schritte entfernte Philomena Hum mel, und drückte den von ihm vorher geſpannten Hahn des linken Lau fes, welchen Lehrer Hummel nach ſeiner heute gemachten Angabe vor etwa 3 Wochen mit Hühnerſchroten geladen hatte, los. Das Gewehr entlud ſich und Philomena ſtürzte todt zu Boden. Der Angeklagte iſt [...]
[...] etwa 3 Wochen mit Hühnerſchroten geladen hatte, los. Das Gewehr entlud ſich und Philomena ſtürzte todt zu Boden. Der Angeklagte iſt der That geſtändig, will jedoch die Abſicht, die Philomena Hummel zu verletzen oder ſie gar zu tödten, nicht gehabt haben. Nach verhandelter Sache wird derſelbe des Vergehens der fahrläſſigen Tödtung für ſchuldig [...]
Neue Augsburger Zeitung21.03.1876
  • Datum
    Dienstag, 21. März 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Taugenichtſe immerhin bemerkenswerth. ew. München, 16. Mär. (Schwurgericht.) 20. Fall. Alois Haupt, lediger Holzarbeiter aus Tölz, 35 j alt, und Gg Hummel, verh. Häusler von Jenbach, wegen Mordes und Theilnahme heran durch Hilfeleiſtung. Ein Sittenbild aus dem bayer. Gebir. Am 14. Mai 1874 [...]
[...] 1875 ſollte Licht in dieſe Sache kommen. Ein Dritter im Bund war nämlich der Taglöhner Fernbach, der zufällig damals nicht dabei geweſen, dem aber Hummel bald nach der That den Vorgang mehrmals erzählt, ihn an den Ort geführt und ihm unter frivolem Lachen unter Anderm beſchrieben hatte, wie's dem º die Hare hinaufgezogen und wie er zum letzten End noch [...]
[...] wie's dem º die Hare hinaufgezogen und wie er zum letzten End noch geblaſen habe. Dieß Geheimniß bewahrte Ä bis zu einem Wirths hausſtreit im vorigen Herbſt, in Folge deſſen er Anzeige machte. Hummel meinte, es könnte ihm nicht viel geſchehen, und geſtand, daß ee dabei ge weſen, wie Haupt, den Jäger erſchoſſen. /4 Stunden ſeien ſie unter der [...]
[...] meinte, es könnte ihm nicht viel geſchehen, und geſtand, daß ee dabei ge weſen, wie Haupt, den Jäger erſchoſſen. /4 Stunden ſeien ſie unter der Tanne gelegen, aber nicht gerade um auf den Jäger zu paſſen. Hummel mußte aber wiſſen als ehemaliger Gehilfe, daß an dieſem Tag ein Revier gang ſtattfinde, der Jäger ihren Pfad Ä müſſe und jedenfalls ihre auf [...]
[...] mußte aber wiſſen als ehemaliger Gehilfe, daß an dieſem Tag ein Revier gang ſtattfinde, der Jäger ihren Pfad Ä müſſe und jedenfalls ihre auf fallende Spur verfolgen werde. Haupt, als ihm die Ausſagen des Hummel entgegengehalten wurden, hatte am ganzen Leib zu zittern begonnen, den Angſtſchweiß von der Stirn gewiſcht, während er Ä er zittere vor [...]
[...] - „Jawohl, zieh über!“ Hierin ſieht die Anklage die Verabredung und Ueberlegung. Ob weiter über den Plan berathen wurde, kann nicht Ä ſtellt worden. Hummel erzählte ferner, daß Haupt, nachdem ihm der erſte Schuß verſagt, mit dem zweiten den Gehilfen niedergeſchoſſen, wobei er ſelbſt im Anſchlag gelegen, um, wenn nöthig, mit einer Kugel den Garaus zu [...]
[...] wurden. Die Geſchworenen entſchieden ſich für letzteren, indem ſie annähmen, daß nicht die gehörige Ueberlegung ſtattgefunden. So wurde Haupt zu 14 Jahren 1 Monat Zuchthaus und Hummel zu 8 Jahren Zuchthaus verurtheilt. cw. München, 18. März. (Schwurgericht.) 21. Fall. Winter Ludwig, verheiratheter Buchdruckereibeſitzer von hier, 42 Jahre alt, nun in [...]
Neue Augsburger Zeitung20.07.1864
  • Datum
    Mittwoch, 20. Juli 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dienſtag den 19. Juli Vormittags 8 Uhr: Anklage gegen Magnus Hummel, lediger Dienſtbube von Hopferbach, wegen Brandſtiftung. Präſident: Hr. Dr. Mayr, k. Appellationsgerichtsrath. Staatsanwalt: Hr. Röckelein, kgl. I. Staatsanwalt. Vertheidiger: Hr. Dr. Bölk, [...]
[...] arzt dahier; Letzterer zur Abgabe eines Gutachtens, betreffend der Zu rechnungsfrage. (Geminderte Zurechnungsfähigkeit wurde angenommen.) Der erſt im 17. Lebensjahre ſtehende Magnus Hummel, in letzter Zeit als Ä bei dem Bauern Gg. Haibel in Hopferbach, bedienſte geweſen, i Ä aber heute nicht geſtändig (wohl aber im [...]
[...] Einäſcherung des Stalles und das unter demſelben Dache ſtehende Wohn haus ſammt Nebengebäuden, unter Verurſachung eines Beſchädigungs betrages von über 6000 fl., bewirkt habe. - M. Hummel, nicht geiſtig begabt, in der Erziehung ſehr vernachläſſigt, leichtſinnig, ungehorſam, läppiſch und heimtückiſch, wurde von ſeinem Dienſtherrn öfters ausgezank [...]
[...] lung geſchehen. Die Angabe des Beſchädigten war mangelhaft und bot keinen beſtimmten Anhaltspunkt auf den Thäter. – Während Nach barsleute das Vieh aus dem Stalle, trieben,. war Magnus Hummel in Ä Nähe der Brandſtätte und ſchaute lächelnd dem umſichgreifenden euer zu. [...]
Neue Augsburger Zeitung25.05.1865
  • Datum
    Donnerstag, 25. Mai 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ten verwendet worden, ſo habe dadurch doch der ſpecielle Dienſt bei den Kranken nie eine Verkürzung erlitten. c) Was die Aufnahme des Joſeph Hummel als Kraukenwärter betreffe, ſo habe derſelbe bei ſeinem Geſuche um Aufnahme ein günſtiges pfarramtliches Zeugniß vorgewieſen, ſei ſodann [...]
[...] Niemanden eine Erinnerung gemacht worden. Durch einen anweſenden Polizeidiener habe man jedoch ſchon am Ein trittstage erfahren, daß Hummel bereits wegen Diebſtahls beſtraft worden und wieder in Unterſuchung ſei, und auf der Stelle und noch am Tage des Eintritts habe ihn dann [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 038 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] in Kellmünz. 53. C. Hönig hier. 54. J. Hörtrich hier 55. Michael Holl, Güterlader hier. 56 Joſeph Holzner, fürſtl. Heger in Bollſtadt. 57. Felix Huber, Kaplan in Lindenberg, Preisträger). 58. Joſeph Huber, Oekonom in Steinach. 59. Ä Hummel, Bäcker hier. 0. Otto Hummel, Hilfslehrer in Biſſingen. 61. Joh, Kaſt, Lodweber in Weißenhorn. 62 Fr., Keller, Pfr. in Waldkirch. . 63. Kellermann in Neu-Ulm. 64. Anton Koch, appro [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 128 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] itzlberger in Ludenhauſen. Höcht in Marquardſtein. Magdal. Hördrich in Lechhauſen. örmann in Veitriedshauſen. Hörtenſteiner in Fiſchach. Hofmann hier. . Holzmann in Rottach. Huber in Breitenbrunn. Huber in Mickhauſen. Huber in Dietkirch. Hummel in Steingaden. Hummel hier Crescenz Hutter in Beckſtetten, Jäckle in Holzheim. Jäger hier: Ä hier. Joachimi hier, Ä in Breitenbronn. Geoffcoy in Mindelheim. Käufel [...]
Neue Augsburger Zeitung09.05.1874
  • Datum
    Samstag, 09. Mai 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Am 24. Januar Abends gegen 7 Uhr, läutete nämlich ein mit ſchwar # Maske verkappter Mann an der im 4. Stocke des Hauſes Nro. 19 am arienplatz belegenen Wohnung der Metzgersfrau Roſalie Hummel an und ſchlug, als ihm Ä Hummel die Thüre öffnete, dieſelbe ſofort zu Boden und droſſelte ſie ſolange, bis ſie bewußtlos hinter der Thüre liegen blieb. [...]
[...] und droſſelte ſie ſolange, bis ſie bewußtlos hinter der Thüre liegen blieb. Ehe jedoch der Vermummte noch Zeit fand, aus der offen ſtehenden Woh nung Gegenſtände zu rauben, erſchien der Schwiegerſohn der Frau Hummel, der Kaufmann Holzer, am Platze und verſcheuchte den Räuber, der ſeine Maske zurückließ. Frau Hummel gelangte erſt nach mehreren Stunden wie [...]
Neue Augsburger Zeitung29.03.1866
  • Datum
    Donnerstag, 29. März 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Hummel; Pfafſen bei öindelheim: Immenſtadt und Oberſtaufen : önig; Ed, Müller; ? Nain. Röhrer; [...]
[...] Immenſtadt und Oberſtaufen : önig; Ed, Müller; ? Nain. Röhrer; Kaufbeuren t A. Roth; Weiln, Hummel; Kempten: A. Fuchs; : Wein: Mr. Böhme. Direkte Aufträge zu richten a | (1087) [...]