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[...] einer so schnell ausgeführten Bewegung. — :8 Jun. bis ? Iul. Nach dem Treffen »01, Neuburz zog sich der Feind an den beiden Ufern der Donau auf Ingolstadt zurük. Da dieser feste Plaz einem von seinen Flügeln zum AnlehnungSPunlt diente, so konnte er sich auf dem linken Ufer der Donau ausdehnen, oder ganz [...]
[...] «m. De«en zu München bedrvhr fcltt?. Der OberSeneral be» GchloK, die Stellung am rechten Ufer der Par zu nehmen, mit 'seinem linken Flügel auf Ingolstadt zu manöuvriren, und mit seinem rechten, bereit, sich mit der Diviston Decaen j« »erei. «igen, auf München, welche«' dcr Feind angreifen könne?, um [...]
[...] linke Flügel am 28 Jun. an die Par, schikte Partien «eqcn Schrobenhausen aus , und bewachte mit seinem linken die Strasse von Ingolstadt nach Pi:meß. Der Mittelpunkt crsezte in seinen Stellungen bei Ncuburg den rechten Flüzel. Die dritte Divi. fion bestzte München, und bewachte an den beiden Ufern die [...]
[...] zweite blieb zur Reserve. Die de« Ben. Deesen hielt immer München besezt. Der linke Flügel blieb in der Stellung. Da der Feind sich nicht zu Ingolstadt gehalten hatte, so hatte er keine andre Linie als den Inn , «der er mufte sich hinter einen von den Flüssen begeben, welche zwischen der Jser und dem Inn [...]
[...] da die Oefireicber die Stüze diese« Flusse« aufgaben, hatten wir nicht« nökhig, als Detaschement« in diese Gegend zu «er. frn, und Ingolstadt zu beobachten. Der OberGeneral, nach, dem er alle diese Gründe erwogen hatte, faßte den Entschluß/ den Gen. Leeourbe mit einer Division abzuschiken, welche, »er« [...]
[...] Vortrab gegen Mamburg. Die zweite Division blieb zur Re. serve. Der linke Flügel schikte eine Division in die Gegend von Neustadt gegen RegenSburg ; die gndre sperrte Ingolstadt. Am 5 blieb die Division Montrichard in der Stellung. Die erste Division de« Mittelpunkt« nahm ihre Stellung an Neustadt, [...]
[...] ^ Die Detaschementsübungen der combinirten 3. Infanterie-Brigade be¬ wegten sich vom Lechfelde gegen Donauwörth, jene der combinirten 4. Infanterie- Brigade von Ingolstadt über Neuburg und Rain gegen Monheim. Von hier in der Richtung gegen Donauwörth, und mos verso, traten sich alsdann die beiden combinirten Brigaden gegenüber. Die äußerst instructiv, jr genial, an¬ [...]
[...] in Treuchtlingen ob Treuchtlingen in Ingolstadt Localbhf. „in München [...]
[...] in Treuchtlingen ab Treuchtlingen in Ingolstadt Localbhf. ab Ingolstadt Localbhf. in München [...]
[...] ab Augsburg 2 40 Nachm, in München 5 — „ 7. Ingolstadt (Localbhf. )-München. Samstag den 3 October Erster Zug: [...]
[...] Samstag den 3 October Erster Zug: ab Ingolstadt Localbahnhos 3 30 MorgS. in München 6 50 Vorm. Zweiter Zug: [...]
[...] in München 6 50 Vorm. Zweiter Zug: ab Ingolstadt Localbhf. 5 35 MorgS. in München 10 40 Vorm. Dritter Zug: [...]
[...] in München 10 40 Vorm. Dritter Zug: ab Ingolstadt Localbhf. 8 — Vorm, in Ingolstadt CentraU'hf. 8 10 „ ao Neuburg 5 87 Morgs. [...]
[...] in München 11 20 . Vierter Zug: ab Ingolstadt Localbhf. 9 20 Borm. in J,ic,lllsiatt Centralbhf. 9 LO „ ab Siegensburg 7 — „ [...]
[...] in J,ic,lllsiatt Centralbhf. 9 LO „ ab Siegensburg 7 — „ in Ingolstadt Centralbhf. 9 80 „ ab Ingolstadt Tent-albhf. 9 40 „ in München 12 30 Nachm. [...]
[...] 15. Ingolstadt—München. > 16. Rosenhcim-Thalkirchen. (Localbahnhof) j ab Ingolstadt Localbhf. 3 30Mo,g. j ab Roserheon 4 50 Morgens, [...]
[...] des Volkstums tragen viel zu dem festgeschlossenen Charakder Kunst des Tales bei. Die fränkischen Einflüsse, ter auf die besonders die Altmühl deutet, dürfen deshalb nicht unterschätzt werden, wichtig find sie mehrfach für Regensund Ingolstadt, für letzteres besonders durch Bezu Eichstätt, gegenüber dem Zusammenhang mit ziehungen der bayerisch-schwäbischen Kunst aber erscheinen sie durchnebensächlich. Ein Tal aber wie etwa das der Raab aus war naturgemäß nicht geeignet, der Kunststadt Regensburg [...]
[...] Ingolstadt war gleich Neuburg Residenz bayeriHerzoge. Sein Kunstleben bietet jedoch ein völlig scher anderes Bild, schon weil nicht die Renaissance, sondern das 15. Jahrhundert die Zeit seiner bedeutendsten Tätigwar. Wie in Neuburg sehen wir hier» daß die Restdie künstlerischen Kräfte des Landes zusammenzieht, [...]
[...] denz deutlicher aber noch als dort, wie die bedeutende Kunst der Hauptstadt jene des ganzen Landes förderte. Ludwig der Gebartete erneuert die Befestigung von Ingolstadt, aber auch die von Lauingen, Aichach, Friedberg, Schraden- Hausen , und Wasserburg am Inn, und nicht nur die JngolFrauenkirche, sondern auch die Schrobenhauser [...]
[...] Die Frauenkirche in Ingolstadt ist eine stattliche Hallenkirche aus Backstein, einer der großartigsten dieser für das bayerische Stammland so bezeichnenden Bauten des [...]
[...] Haustein schwerer zu haben war wie etwa gm oberen StromBei Passau und Regensburg dagegen greift man lauf. wegen der trefflichen Steinbrüche an der Donau lieber zum Hauftem. Auch für Ingolstadt oder gar Straubing, wo seit dem 14. Jahrhundert so stattliche Ziegelbauten entwaren übrigens gute Hausteine nicht allzuschwer standen, zu beschaffen, wie schon die hübschen romanischen Quadervon Kloster- und Dorfkirchen bei diesen Städten beKeineswegs also nur der Mangel an guten [...]
[...] Für den Unterschied der künstlerischen Eigenart der Ingolstadts Frauenkirche gegenüber den Ziegelbauten Straubings oder auch der Münchener Gruppe sind ihre Hausteindetails wesentlich, die sich in erster Linie wohl [...]
[...] Straubings oder auch der Münchener Gruppe sind ihre Hausteindetails wesentlich, die sich in erster Linie wohl durch die Kunst des Donautales speziell vielleicht durch Anaus Ulm erklären. Nach dein Norden weift dain Ingolstadt der feine, namentlich von der Renaisviel benützte Kalkstein des Altmühltals, der sanceplastik daran erinnert, daß die Eichstätter Plastik vielfach für Intätig war, daneben wohl auch besonders die Augsmit dessen Kunst Eichstätt selbst ja vielfach innige burgs, Beziehungen hatte. [...]
[...] Ingolstadts tüchtigster Maler der Frührenainance Melchior Fesselen, stammt aus Passau und scheint sich in Altdorfers Schule, also in Regensburg, gezu haben. Das bedeutendste Werk der Malerei [...]
[...] Melchior Fesselen, stammt aus Passau und scheint sich in Altdorfers Schule, also in Regensburg, gezu haben. Das bedeutendste Werk der Malerei bildet der Spätrenaissance in Ingolstadt, der Hochaltar der Frauenkirche von 1572, ist dagegen das Werk zweier MünMeister, des Hans M u e l i a) und des Hans Wieser. Die in der Hauptstadt des bayerischen Herzogseit der Renaissance so kräftig emporblühende Kunst tums wirkte mehr und mehr auf das ganze Land besonders glänim Rokoko, wo wir sie so vielfach in den bedeutenden [...]
[...] Ein Handschriftfund in Ingolstadt. Von Dr. Georg [...]
[...] ein Handschriftsund in Ingolstadt. [...]
[...] Nor einiger Zeit stieß bei der Neuordnung der Bücherdes Historischen Vereins zu Ingolstadt Herr Venesrzrat bestände Clemens Schlecht daselbst auf eine Anzahl Pergamentblütter, welche seine besondere Aufmerksamkeit erregten und deren Schrift [...]
[...] vorgelegt wurden, erkannte ich sofort, daß ich die Schriftzüge, nnt denen sie bedeckt waren, nicht zum erstenmal vor Augen hatte, und alsbald konnte ich^die Ingolstadt?? Blätter neben andere legen, welche dereinst zu dem gleichen Handschriftenbande gehaben wie jene, und welche schon seit einigen Dezennien hört Eigentum der kql. Hof- und Staatsbibliothek find. [...]
[...] eines zu Lukas, etiles zu Johannes. Attenaufschriften tragen die ncugesundcnen Blätter nicht, jedoch zeigen auch sie jene Verso daß man mit größter Wahrscheinlichkeit schnürungsschnitte, annehmen darf, daß auch sie zu Nechnungsdeckeln im alteu SalzIngolstadt verwendet gewesen sind. Vielleicht kommen im amt Lauf der Zeit noch mehr Blätter zum Vorschein. Vom ganzen Evangeliarium, wie es einst war, dürsten noch ungefähr zwei [...]
[...] amt Lauf der Zeit noch mehr Blätter zum Vorschein. Vom ganzen Evangeliarium, wie es einst war, dürsten noch ungefähr zwei Drittel fehlen. Wie mag jene Prachthandschrist nach Ingolstadt gelangt sein? [...]
[...] Daß die Ingolstädter Blätter mit unseren Münchenern verwerden tonnten, ist dem rühmenswerten Entgegenkommen einigt der Vorstandschaft des Historischen Vereins zu Ingolstadt und beder tatkräftigen Vermittlung des dortigen Herrn BeneClemens Schlecht zu verdanken. Der Verein überlies; siziateu im Tausch gegen eine Anzahl von alten, für die Literargeschichte Ingolstadts bedeutsamen Ingolstädter Drucken und Drucken von [...]
[...] Eigentum. Mau kann nur wünschen, daß Staatssammlungen in ahnlichen Fällen das gleiche wissenschaftliche Verständnis finden mögen, welches hier der Historische Verein Ingolstadt bewrehat. [...]
[...] Ingolstadt. Wir veröffentlichen im Inseratenteil der vorliegenden Nummer den Prospekt, auf Grund denen 600.000 M. Aktien des Bürgerl. Brauhauses Ingolstadt [...]
[...] Die Aktien-Gesellschaft Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt mit dem Sitze m Ingolstadt wurde am 4« September 1882 gegründet und am 80. Septemder 1882 in das Handelsregister des Landgerichts in Eichstätt eingetragen. [...]
[...] M. 180,000. — am 1. März 1900 baar erlegt worden sind. Sämmtliche Aktien lauten auf den Inhaber. Padt in Ingolstadt herbeizuführen und zwar dergestalt, daß sämmtliche Aktiven und Passiven dieser Brauerei Die gleiche Generalversammlung kam zu dem Beschlüsse, eine Fusion mit der Nktienbranerei Jngol- Bürgerlichen Brauhauses Ingolstadt m Ingolstadt derart gegeben wurden, daß ans einzuliefernde je Marl [...]
[...] tage Diese besitzt 26 eigene Gastwirthschaften, bczw. AuSschankstellen in Ingolstadt, „ Neuburg a. D., „ Zuchering, [...]
[...] M. 1,257,484. 28 zur Abschreibung an Immobilien und Jnventanen gelangten. Ingolstadt, im Oktober 1900. [...]
[...] läſſt, wodurch der ganzen Kolouie der Untergang gedroht wird, Ingolſtadt, das ich ſeit 15 Jahren nicht mehr geſehen hatte, kannte ich kaum mehr. Es ſchien mir, als ob es zeit her durch zwey Landplagen, Krieg und Peſt, zugleich ver [...]
[...] die Franzoſen geſprengt, und die Univerſität ward nach Landshut verlegt. Ob die Wiſſenſchaften in Bayern dadurch gewonnen, daß die Univerſität von Ingolſtadt nach Lands hut verſetzt, und dadurch eine ganze Stadt von beyläufig 8 – 10,ooo Einwohnern, meiſtens herzensguten und ge [...]
[...] Wiſſenſchaften that, und wodurch in Landshut während ei nes Decenniums mehr für die Wiſſenſchaft geſchah, als ehe dem zu Ingolſtadt während eines halben Jahrhunderts nicht geleiſtet wurde, daß alles dieſes ſich eben ſo gut zu Ingol ſtadt, und ſogar noch beſſer an dieſem Orte als zu Lands [...]
[...] burg mit einigen Ruinen und Neuſtadt, beyde am rechten Ufer der Donau, ſind die einzigen intereſſanten Punkte auf der etwas langweiligen Fahrt von Ingolſtadt bis Hirnheim. Hier heben ſich die flachen Ufer zu Felſenmaſſen empor, die endlich bey Weltenburg auf einer Strecke von ungefähr [...]
[...] und nicht genug zu schützende Seite des Partimlarismns war es auch die Len bayerischen Herzog.Ludwig den Neichen Veranlaßte, im Jahr 1472 zu Ingolstadt eine Universität, ein „etuctium Asnei-s.1«^ nach dem Plan seines Kanzlers, des be¬ rühmten Staatsmanns Martin Maier, ins Leben zu rufen, nachdem schon im I. [...]
[...] Schule eingerichtet wurde, ähnlich wie für Wien und für das ältere Prag die Or¬ ganisation der Pariser Schule zum Muster gedient hatte. So gieng auf die rrengegründete Universität Ingolstadt die Zintheilung der ganzen Körperschaft in Nationen über — eine Eintheilung die jedoch keineswegs gesellschaftliche Interessen verfolgte, sondern die, wenigstens anderwärts, von der [...]
[...] werden wollte, wie dieß auch die UniversitütSstatuten vom Jahr 1522 bestimmt ausdrücken/^ Die Zahl der Nationen war zu Ingolstadt dieselbe Wie auf den deutschen und französischen Vorbildern, nämlich vier, und zwar werden genannt die bayerische, rheinländische, fränkische und sächsische. Die Bezeichnung war jedoch, genau genom¬ [...]
[...] men, nicht eine rein nationale, sondern zu jeder Abtheilung gehörten alle in gleicher geographischer Richtung liegenden Landstriche. So gehörten beispielsweise zur bayerischen Nation dis Angehörigen aller südlich von Ingolstadt gelegenen Länder: Oesterreich, Böhmen, Mähren, Steiermark, Mrnten, Schwaben und Italien; ob man in dieser Zusammenfassung nicht eins Erkenntniß der Stammcsverwandt- [...]
[...] Doch neben diesen beklagenswerthen Mißständen bestand noch ein wichtigeres Moment, das den gänzlichen Verfall der Bursen in raschen Schritten herbeiführen mußte. Schon zur Zeit der Gründung der Universität Ingolstadt hatte die Mor¬ genröthe eines neuen wissenschaftlichen Lebens, die Ausbreitung der humanistischen Studien in Deutschland, ihre Hellen Strahlen in das Dunkel der von ihrer ein¬ [...]
[...] Am empfindlichsten Wurde hievon das Bursenwesen berührt; denn dieses war nicht vereinbar mit dem gewaltigen geistigen Umschwung welchen das huma¬ nistische Studium mit sich brachte. Umsonst trat die Lehrerschaft zu Ingolstadt beim Beginne der kirchlichen Reformation dieser mit der größten Feindseligkeit ge¬ genüber, und kam in Folge der bald beginnenden allgemeinen Ketzerjagd, die von [...]
[...] werde, und daß er von nun an, rein und sauber an Körper und Geist, lediglich den Studien leben sollte. In Ingolstadt hatte, wie oben bemerkt, die Deposition in höherem Grad einen ofsiciellen Charakter angenommen als dieß vielleicht anderswo der Fall war. So wurde dieselbe in feierlicher Weise an mehreren Studenten im Jahr 1651 [...]
[...] hier, wie anderwärts, waren großartige Raufereien nicht selten, und zwar nicht so häufig zwischen den Studenten unter einander als zwischen Studenten cinerseiis und Handweikeleutcn, Polizeiorganen (den „Zirkern," wie man sie in Ingolstadt nannte) und besonders Soldaten andrerseits. Verwundete und Todte bedeckten oft den Kampfplatz. [...]
[...] es der Senat selbst der sich dafür verwendete daß ihnen das Tragen von Hiebern (xlnclii, wie Mederer sagt) ausdrücklich gestattet wurde. Daß in den Annalen von Ingolstadt die Bestrafung von Studenten wegen Duells nur ein einzigesmal im Jahr 1602 verzeichnet ist, berechtigt nicht zu dem Schluß als könnte Ingolstadt in dieser Richtung im 17. und 18. Jahrhundert eine [...]
[...] Studenten von ihren Commilitonen ein feierliches Geleite zu Roß und zu Wagen gegeben ward, durch Androhung schwerer Strafen verpönt. Die angedeuteten Verordnungen werden in Ingolstadt wohl vorzugsweise gegen die Landsmann¬ schaften gerichtet gewesen sein; denn das Ordenswesen, wie es in der zweitenHälfte des vorigen Jahrhunderts auf deuifchen Universitäten allenthalben zu Tage trat, [...]
[...] der Ausführung de« Baues schließen lasse, jährlich wohl mehr als zwei nnd drei Millionen Gnlden gekostet haben müßten. Die bisherige jährliche Bausumme der Festung Ingolstadt be lauf« sich i« Durchschnitte von sechs Jahren, mit Einschluß der Vorbereitungen, auf 6«»,oo« fl. ; und uun sey zu erwägen, daß [...]
[...] linken Donau-Ufer. Die Gtadtnmwallung, durch welche die selbst genauer zur Sprache gebracht worden sey. Gr erinnerte wie die Krone, überzeugt von der Nothwendigkeit der Wieder herstellung der Festung Ingolstadt, auf alle Weise sich bemüht habe. Ersparungen herbeizuführen, um dem Wunsche der Stände zu entsprechen; wie, im Sinne dieses Wnusches, wäh [...]
[...] rend der zweiten Finanzperiode (!8ss bis t83t) die Summe von z,;«»,««o fl. an dem Militair-Stat «rfpart und auf den Fesiungsban zu Ingolstadt verwendet worden, uud wie i« Jahre t»Z! die Stände der, von Seite der Staatsregierung bei Vorlage des Armeebudgets geschehenen Erklärung, daß an der [...]
[...] Vorlage des Armeebudgets geschehenen Erklärung, daß an der postulirten Summe von 6,7«o,o«o fl. der Betrag vonTiS,««» fl. I zur Verwendung auf die Festung Ingolstadt erübrigt »erden könnte (was indeß keineswegs als eigentliches Postulat für de» Festnngsbau selbst habe angefehen werde» dürfen), mit der Be [...]
[...] kostspieligen Ausbau, wie die einzelne» Thürme der VefteTtllp, anspräche». Was endlich die militairische Wichtigkeit der Fe stung Ingolstadt, die strategische Bedeutung des Donanthals überhaupt uud des Punktes Ingolstadt insbesondere belange, so sex ihm ein Mitglied der Kammer (Hr. Lösch) mit einer umfassenden [...]
[...] der k.Staatsmlntstkr der Finanzen, Frhr. v. Lerchen feld, das Wort. I» erschöpfender Rede gab er, die Nothwendigkeit des Feim Allgemeinen berührend, einen geschichtlichen Ueberüber die bayerisch« Lavdesbefestiguug überhaupt und die blik Festung Ingolstadt insbesondere, wobei er unter Andern, be merkte: Schon zu der Zeit, als Bavern noch ein Herzogtum sewes«», mit kaum dem dritte» Theile seines dermaligen Ge [...]
[...] biets und seiner dermaligen Bevölkerung, sepen seine Herzoge auf die Befestig««« des Landes bedacht, und bereits im Jahr« «SZ9 sep der Bau der Festung Ingolstadt beschlossen gewesen. Von Herzog Albrecht, der damals noch Jüngling gewesen und in Ingolstadt studirt habe, sep hierzu der erste Grundstein ge [...]
[...] die Staatsregiernng a» die Nothwendigkeit einer größeren Festung für Bayern gedacht, uud schon damals die Idee gefaßt habe, Ingolstadt wieder zu befestige»; wie aber die großen Lasten, welche damals auf allen Ländern in Folge eines beinahe zojährige» Krieges gehaftet, nicht gestattet hätten, die Deknng [...]
[...] Regenkreise, mit Ausnahme der an den U»terdonaukrei< ab, zugebenden Landgerichte Cham «»» Kötztiog, und aus de» Landgerichten Neumarkt, Bellngries, Ingolstadt, dem Poli zeikommissariate Ingolstadt und dem Landgerichte Kipfenderg vom bisherigen Overdonoukreise. Elz des GeneralkommissaRegensburg, des Appellationsgerichts Amberg. Der [...]
[...] aus dem bisherigen Oberdonaukreife mit Ausnahme der an de» Regentreis kommeude» Landgerichte Neumarkt, Beilogries, Ingolstadt, Polizeikommissariat Ingolstadt, und des Landge richts Kipfenderg, dann der «» de» Rezattreis abzugebend» [...]
