Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] für vaterländiſche Geſchichte, Topographie "c. Ingolſtädter Ortsgeſchichte. Ingolſtadt war nun ſehr im Gedränge. Pfalzgraf Rupprecht und Herzog Albrecht von Bayern-München ſtritten ſich um H. Georgs Ländereien. – Ingolſtadt beſchloß, bis auf erfolgendes [...]
[...] Rath ermahnte, ſich nicht wider ihre Pflicht bewegen zu laſſen. – Am 1. Mai 1504 nahm Herzog Rupprecht Neuburg ein, und ſchrieb denen von Ingolſtadt, daß ſie ihm Erbhuldigung thun ſollen. Aber die von Ingolſtadt haben ihm kein Antwurt geben. Er zog an Ingolſtadt vorüber gen Landshut und verheerte mehrere [...]
[...] ſollen. Aber die von Ingolſtadt haben ihm kein Antwurt geben. Er zog an Ingolſtadt vorüber gen Landshut und verheerte mehrere Dörfer durch Brand, ohne jedoch Ingolſtadt zu berühren. – Am 4. May ergieng von Kaiſer Marimilian der Achtbrief über Herzog Rupprecht, ſein Gemahel und ihr Helfer. Dadurch änderte ſich [...]
[...] die Lage der Stadt. Am 21. May kamen die Herzoge Albrecht und Wolfgang mit 1000 Reitern, 8000 Mann Fußvolk und bei 2000 Wagen von Reichertshofen gegen Ingolſtadt und ſchlugen auf dem Plan vor der Stadt ihre Wagenburg auf. – Sie wurden zu [...]
[...] folgenden Donnerſtag ſchwuren der Rath und die Gemeinde von Ingolſtadt den beiden Brüdern, Albrecht und Wolfgang, Pfalz grafen bei Rhein und Herzogen in Ober- nnd Niederbayern und ihren ehelichen und leiblichen Mannserben, als ihren rechten und [...]
[...] in Bayern fort. Obſchon Pfalzgraf Rupprecht und ſeine Gemah lin ſtarben, ſetzte doch Kurfürſt Philipp von der Pfalz, der Va ter, für ihre Söhne die Kämpfe fort; viele Dörfer um Ingolſtadt wurden ein Opfer des Krieges, die Stadt ſelbſt aber wurde uicht angegriffen. - Endlich kam ein Waffenſtillſtand zu Stande, und [...]
[...] wälte, und darunter den Bürgermeiſter Behringer zu Ingole ſtadt. – Durch den Kölniſchen Spruch entſtand für Rupprechts Prinzen das Herzogthum Neuburg; Ingolſtadt aber fiel zur her zogl. Linie Bayern München. [...]
[...] In Ingolſtadt den 8. Februar 1840: Herr Thomas Graf, Stadtpfarrer an der Ünterſtadtpfarrei zu St. Moritz, zugleich [...]
[...] "f Ingolſtadt, 6. Oktober. (Schluß.) Hierauf folgte nach dem Programm die Preiſevertheilung für die ſchönſten ſelbſt gezogenen Pferde: [...]
[...] Den erſten Preis für die Zuchthengſte, 5 bayeriſche Thaler nebſt geſtikter Fahne erhielt der bürgerliche Schwabenbräu Joſeph Mayer zu Ingolſtadt für einen kaſtanienbraunen Hengſt mit Stern, 4 Jahre alt, 16 Fäuſte 2“ hoch. Die übrigen 4 preiswerbenden Hengſte waren zu jung. [...]
[...] Fahne, Martin Seefelder bürgerlicher Ganswirth zu Ingolſtadt. h. Preis 2 bayeriſche Thaler nebſt Fahne, Herr Georg Schmut terer, Pfarrer zu Rohrenfeld. 5. Preis 1 bayeriſcher Thaler nebſt [...]
[...] Thalern nebſt Fahne Xaver Hamberger, Weinhebersſohn von In golſtadt; den 2. Preis zu 1 f. 48 kr. nebſt Fahne der bürgerliche Bierbrauer Xaver Haidinger von Ingolſtadt; den 3. Preis 1 fl. 12 kr. nebſt Fahne, Herr Benefiziar Hardt zu Sandersdorf; den lt. Preis 1 fl. 12 kr. nebſt Fahne, der bürgerliche Büchſenma [...]
[...] 12 kr. nebſt Fahne, Herr Benefiziar Hardt zu Sandersdorf; den lt. Preis 1 fl. 12 kr. nebſt Fahne, der bürgerliche Büchſenma chersſohn Haindl, zu Ingolſtadt. Für das Scheibenſchießen erhielt den Hauptpreis 8 fl. nebſt geſtikter Fahne Herr Baron Theodor v. Baßus von Sanderſtorf; [...]
[...] geſtikter Fahne Herr Baron Theodor v. Baßus von Sanderſtorf; den Hauptpreis auf der Glükſcheibe, 5 fl. nebſt Fahne, der bür gerliche Bierbrauer Liedl zu Ingolſtadt. Somit endete dieſes Volksfeſt; allmählig zogen die Wagen und Menſchen den Berg hinab; die Abendröthe verſchönerte das [...]
[...] Ingolſtadt reichte; ungetheilte Zufriedenheit aller Verkäufer, länd [...]
[...] Ingolſtadt, 19. April. Allmählig füllen ſich wieder die Räume der Feſtungsbauten mit Arbeitern aus allen Ge genden des Königreichs; an 3000 ſind bereits in Thätigkeit, [...]
[...] Ingolſtädter Ortsgeſchichte. (Fortſetzung.) Das Jahr 1634 war eines der traurigſten für Ingolſtadt. [...]
[...] Kurfürſten der Kurprinz Ferdinand Maria minderjährig und unter der Vormundſchaft ſeines Oheims Herzog Albrecht; doch bald nach ſeiner Vermählung im Jahr 1659 befeſtigte er Ingolſtadt mit neuen Werken vom Feldkirchner - bis zum Garderthor, verordnete einen nenen Jahrmarkt dahier zu St. Nikolaus, und gab der [...]
[...] Stadt einen trefflichen Statthalter in der Perſon des Grafen Franz v. Fugger. – Kurfürſt Ferdinand Maria beſuchte ſelbſt einigemale Ingolſtadt, nnd brachte 1675 ſeinen Kurprinzen Mar Emanuel hieher. – Kurfürſt Mar Emanuel trat ſeine Regierung im Jahr 1680 an, und ſie wurde durch die Kriege, welche er führte, ein [...]
[...] hieher. – Kurfürſt Mar Emanuel trat ſeine Regierung im Jahr 1680 an, und ſie wurde durch die Kriege, welche er führte, ein flußreich auf Ingolſtadt. – Schon im Mai 1703 ſtreifte der unga riſche Parteigänger Kosky um die Feſtung, und trieb das Vieh unter den Kanonen weg; ein Ausfall von 600 Bürgern und Aka [...]
[...] demikern mißlang, ein bei Haunſtadt aus dem Hinterhalt hervor brechender Huſarentrupp verſperrte den Rückweg, und 150 von Ingolſtadt verloren das Leben. – Im Auguſt 1704 rückte der kaiſ. General, Markgraf Ludwig von Baden mit einem zahlreichen Heere gegen Ingolſtadt, um daſſelbe förmlich zu belagern. Die [...]
[...] vention zu beſchleunigen. – Der Prinz legte, nachdem die Bayern ausgezogen waren, eine Beſatzung von 4000 Mann in die Stadt, und Ingolſtadt kam auf 10 Jahre unter kaiſerl. Adminiſtration, welche dem Grafen v. Löwenſtein - Werthheim übertragen wurde. Das General- Commando führte General Bogni. Dieſer ver [...]
[...] ++ Als Guſtav Adolph, König von Schweden, am h. Mai 1632 nach vergeblicher Belagerung der Feſtung Ingolſtadt mit ſeinem Herre ſich nach Landshut wendete, befehligte Guſtav Horn, ſein Feldmarſchall, den Vortrab, der bei ſeiner Ankunft vor den Mau [...]
[...] Generalſtab, umgeben von Friedrich, König von Böhmen, und dem Markgrafen von Durlach, deſſen Prinz bei dem Treffen vor Ingolſtadt das Leben verlor, zu Pferd vor dem Judenthor, dem [...]
[...] Zwanzigſte öffentliche Sizung vom 9. Mai. Die Koſten der Feſtung von Ingolſtadt betreffend * Nachdem in der vorigen Sizuug der modifizirte, oft weſent lich geänderte Geſezentwurf, die Reviſion des Gemeindeedikts be [...]
[...] bühne, Dekan Mäzler und Dekan Löſch. Jener ſpricht über die finanzielle, dieſer ausführlich über die politiſche und militäriſche Wichtigkeit von Ingolſtadt, über die Nothwendigkeit eines feſten Plazes im Innern des Vaterlandes, vorzüglich an der Donaulinie, über die Furcht vor franzöſiſchen Eroberungsplanen und das Ver [...]
[...] war auf Seite der Regirung, eben ſo Dreſch. Aber Schwindl meinte, er müſſe aus dem Mörſer ſeiner Ueberzeugung eine Bombe gegen Ingolſtadt werfen. Vorzüglich bedenklich fand er die Steu ervermehrung zu 2 – 4 kr. vom Steuergulden, und ſchloß ſich da her der Minorität des Ausſchuſſes an. Gegen war auch Heinzel [...]
[...] 4) Selbſt auf den Wunſch früherer Kammern wurde der Fe ſtungsbau von Ingolſtadt begonnen. Die Motive zu ſolchem Wun fche dürften jedem Bayer, der ſein Vaterland wahrhaft liebt, ein leuchtend ſein. [...]
[...] gemäß jenem Frieden aber iſt Bayern verpflichtet, eine Feſtung gegen Frankreich vorzugsweiſe zu bauen, und dazu iſt Germersheim im Rheinkreiſe, weit zwekmäßiger, als Ingolſtadt, da dieſes nicht allein eine Feſtung gegen Weſt, ſondern auch gegen Oſt ſein kann; alſo fallen - [...]
[...] Hiſtoriſche Motizen über Ingolſtadt. Ludwig der Brandenburger. (Erwerbung, Befeſtigung, Thore.) [...]
[...] Ludwig der Brandenburger. (Erwerbung, Befeſtigung, Thore.) Ludwig der Brandenburger ſchenkte der Stadt Ingolſtadt den Neuhau, eine Waldung von 3252 Tagw. am Köſchinger Forſt, gegen eine Abgabe von jährlich 50 Pf. Pfg. Die Urkunde enthält [...]
[...] und Söldner auf 4 Meilen um Ingolſtadt den Bürgern helfen [...]
[...] ausweichen mag, innerhalb der Mauer 12“ weit in derſelben Weiſ Hier zeigt ſich die erſte Spur einer Landesfeſtung. Bald traf Herzog Steffen ſelbſt in Ingolſtadt ein, und erließ eine Beſtät tigung aller Brief und guter Gewohnheiten der Stadt; geben zu Ingolſtadt des nächſten Freihtags nach dem Sonntag in der Faſten, [...]
[...] Steffen ſeine und des Landes große Nothdurft. Zu dieſem Ende gab er ſeinem Vitzthum im Oberlande, Kezenhart dem Hofer, wie auch feinem Richter zu Ingolſtadt, Hannſen dem Sekendorfer die volle Gewalt, aus den umliegenden Gerichten die Arbeiter ein zuberufen, und das Geſchäft ſo zu betreiben, als wäre er Herzog [...]
[...] Stadt ſowohl, als zur Beſchlächtung der Donau, daß ſie das Waſ ſer nicht verließ, nöthig haben würde. Sogar erboth er ſich, ſeine Ritter und Knechte auf ſeine Koſten nach Ingolſtadt zu ſchicken, wenn es zur Förderung des Geſchäftes und Erhaltung der Ruhe und Ordnung nöthig wäre. Die Arbeiten im Stadtgraben waren, [...]
[...] Hiſtoriſche Motizen über Ingolſtadt. Privilegien. Nun folgen die ausgedruckten Punkte und Artikel, unter wel [...]
[...] Wir ſollen zu Jugolſtadt niemand beſchüzen, noch kein leid thun, weder Mann noch Weib, wir thun es denn mit den Rechten. Wenn wir unſer Gericht nach Ingolſtadt hinlaſſen, ſo haben wir ſelb nicht zu richten an oder über den Tod. Wir ſollen zu Ingolſtadt niemand weder Mann noch Weib zu [...]
[...] ſeinem Gut ſchaffen mag, was er meget, daß ſeinen Ehren und ſeiner Sel gut ſey. Wer zu Ingolſtadt Burgerrecht empfahet, dem ſollen wir noch niemand fürbas dringen weder zu aigen noch zu lehen. Wer einen wundet, hat er Haus und Hof zu Ingolſtadt, der [...]
[...] Man ſieht, wie der Herzog erſt ſich ſelbſt an Recht und Ge ſehdindet, ſodann allgemeine Geſetze bündig und klar giebt, und Ingolſtadt ehren und in Schutz nehmen will. Vaterländiſche Neuigkeiten. † München, 3. Jan. Geſtern fand in der Kammer [...]
[...] Landshut, wo ſeine Maj. die Trausnitz beſucht, nach Stauf zur Beſichtigung der Walhalla und ſoll in Regensburg über nachten, des andern Tags aber den Feſtungsbau zu Ingolſtadt in Augenſchein nehmen. In Würzburg treffen beide Maje ſtäten zuſammen und ſetzen vereint die Reiſe nach Aſchaffen [...]
[...] herrliche Gruftkapelle im fürſtl. Taris'ſchen Palais. Am 1 Uhr trat Höchſtderſelbe die Rückreiſe nach Karlsruhe an, die Straße über Ingolſtadt einſchlagend, wo er die großartigen neuen Feſtungswerke in Augenſchein nehmen wird. [...]
[...] forderte vom Stadtmagiſtrate ein Don gratuit, und als ihm der Bürgermeiſter Mathis 1oo Dukaten in einem ſeidenen Beutel als Erkenntlichkeit der armen Bürger Ingolſtadts überbrachte, warf er dieſem den Beutel an den Kopf. Er nahm bald darauf Ver anlaßung, die vier Bürgermeiſter an Ketten geſchloſſen in einen [...]
[...] die Regierung Bayerns in die Häude Mar Joſeph III., und ſchon am 28. April 1745 kamen die Friedenspräliminarien zu Füſſen zu Stande. – Ingolſtadt aber mußte noch bis zur Erfüllung einer [...]
[...] verſetzt wurde. – Die bekannte Wechſelvermählung zwiſchen den Kurhöfen Bayern und Sachſen gab im J. 1747 zweimal die Ver anlaßung, daß Ingolſtadt ſeinen neuen Landesherrn in ſeinen Mauern ſah. – Am 15. Juni begleitete Mar Joſeph ſeine Prin zeſſin - Schweſter M. Antonie, als Braut des ſächſiſchen Kur [...]
[...] öſterreichiſchen Händen bleiben. – Endlich am 4. Okt. zog wieder die öſterreichiſche Beſatzung ab, und die bayeriſche dafür ein. – Zwei Tage darauf ſah Ingolſtadt an ſeinen Mauern den neuen Kaiſer und die Kaiſerin auf der Donau vorüberſchiffen. – Leicht athmete nun die Stadt, die Akademiker zogen, 120 an der Zahl, [...]
[...] Reiche von Landshut im 48ſten Lebensjahre in Ingol ſtadt. Mit ihm erloſch die über ein Jahrhundert beſtan dene Linie Landshut-Ingolſtadt. Seine einzige Tochter war am 10. Februar 1499 an den Pfalzgrafen Ruprecht von der Rhein-Pfalz verheirathet worden. Einen Sohn hatte [...]
[...] mißbilligte dieſen unrechtmäſſigen Schritt, und belehnte am 5. Dezember 1505, alſo 2 Tage nach dem Tode des Herzog Georg, Albrecht IV. mit Landshut-Ingolſtadt, indem er zu gleich dem Gemal der Eliſabeth auftrug, dieſer Belehnung ſich zu fügen. Ruprecht aber, auf Anrathen ſeiner Gattin, [...]
[...] Neuburg am Inn. An Nürnberg ſchenkte der Kaiſer als eroberte Antheile Hersbruk, Lauf, Altdorf u. a. – Die übri gen Antheile von Landshut-Ingolſtadt verblieben dem recht mäſſigen Erben, Herzog Albrecht IV. von München. Dieſes waren die unſeligen Folgen des Teſtamentes und des [...]
[...] III. Pfalz. Der bisherige Rheinkreis. IV. Oberpfalz und Regensburg. Regen kreis, auſſer Ingolſtadt, Abensberg, Kellheim und Pfaf fenberg, dann Zaizkofen, Beilngries, Eichſtädt und [...]
[...] tensheim glüklich paſſirte. Den Reſt der gün ſtigen Jahreszeit benüzte man zu Probefahrten von Regensburg nach Ingolſtadt Donauwörth [...]
[...] Inzwiſchen war auch Ludwig der Höckerichte zu Ingolſtadt geſtorben, und ihm folgte Ludwig der Reiche. Dieſem war es vorbehalten, Ingolſtadt zu einer Univerſität [...]
[...] Pabſt Pius II. fertigte hierüber am 7. April 1457 eine Bulle aus, nachdem ihm Herzog Ludwig geſchrieben hatte: wie ſehr er wünſche, daß in ſeiner Stadt Ingolſtadt Eichſt. Bißth., welche beſonders hiezu ſchicklich ſey, wo durchaus eine geſunde Luft herr ſche, und ein Ueberfluß an allen zum menſchlichen Leben nothwen [...]
[...] Hiſtoriſche Motizen über Ingolſtadt. Ludwig der Brandenburger. (privilegien und Freiheiten.) [...]
[...] Bei der Theilung des Oberlandes Bayern zwiſchen Herzog Steffen und Johann im Jahr 1592 fiel Ingolſtadt dem Herzog Steffen zu. Schon im nächſten Jahre wurde die Stadt geplaſtert und ein Pflaſterzoll eingeführt, z. B. von Schaff Getreid 1 dl, [...]
[...] 4dl. c. Am Schluſſe der Urkunde heißt es, daß aber die Kauf mannſchaft vom Rathe nach ihren Eiden glimpflich belegt werden ſolle, und wenn unſre Burger zu Ingolſtadt das vorgeſchriebene Einnehmen mit länger haben wollten, oder von des Pflaſters we gen nicht bedürfen einzunehmen, oder daß uns zeitlich deucht ſeyn, [...]
