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Suchbegriff: Kaufmanns

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Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 026 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 8
[...] den Erwarteten. Der Doctor war ſogleich wieder fortge fahren. Das fürſtlich ausgeſtattete Wohnzimmer des Kaufmanns war hell erleuchtet. Etwas beklommen und verlegen betrat der Hauptmann daſſelbe, Clementinen's unbefangene Liebenswür [...]
[...] Hauptmann lächelnd. „Herr Gebhard –“ „Zieht überall ſeine Berechnung, dafür iſt der junge Herr ein Kaufmann,“ unterbrach Clementine ihn faſt heftig. „Ich kenne ihn und ſeine Unarten und bin meinem Vater durchaus nicht dankbar für eine ſolche Reiſegeſellſchaft. Schweigen wir [...]
[...] platz aus überſehen konnte, raſch herauf. Sie erkannte in der Uniform des Einen von ihnen einen höheren Beamten der Polizei, in dem anderen Herrn den Kaufmann, bei welchem ihr Vater zu Mittag geſpeist hatte; ihr Diener eilte herbei, um dieſelben anzumelden, er zitterte ſichtlich, [...]
[...] „Ermordet worden ?“ ergänzte Clementine mit einem angſtvollen Aufſchrei. „In meinem Hauſe,“ ſetzte der Kaufmann, ſich verzweif lungsvoll durchs Haar fahrend, hinzu, „ſo zu ſagen, vor den Augen der Geſellſchaft.“ [...]
[...] Bett gelegt; der Arzt befindet ſich bei ihm.“ „Er iſt in meinem Hauſe bereits verbunden worden,“ nahm der Kaufmann nun eifrig wieder das Wort, „laſſen Sie ſich von mir erzählen –“ - „Ein andermal, mein Herr!“ fiel Clementine ihm raſch [...]
[...] Sie verließ leiſe das Zimmer, um ihrem Diener den Auftrag zu ertheilen; im Nebenzimmer befand ſich nur der Kaufmann, da der Polizeibeamte ſich bereits entfernt hatte. „Ich bin jetzt bereit, Ihre Erzählung anzuhören, Herr Dorn!“ wandte ſie ſich an den Kaufmann, der ſich noch immer [...]
[...] Vor dem Hauſe hielt in dieſem Augenblick ein Wagen, er brachte den Hausarzt Dr. Reimann. Ohne ſich weiter bei Clementinen und dem Kaufmann auſzuhalten, ſchritt der Arzt geradewegs in's Krankenzimmer, wo ſein College ſich noch befand. „Eine Schußwunde alſo,“ ſagte er kopfſchüttelnd. „Haben [...]
[...] „ich fürchte in der That mit Ihnen. Hm, will mich nur für dieſe Nacht hier häuslich einrichten.“ Der andere Arzt ging jetzt und nahm den Kaufmann mit ſich, während Clementine ſich wieder in's Krankenzimmer begab, um mit dem alten Doctor vereint zu wachen. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 094 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] wurde hierüber ein mehrjähriger Contract abgeſchloſſen. Im Laufe der Zeit zeigen ſich jedoch die gemietheten Räume für den Geſchäftsbetrieb des Kaufmanns als unzulänglich; er miethete deshalb ein anderes Local und bat den bisherigen Hauswirth, ihn von ſeinem Contract zu entbinden. Der Wirth [...]
[...] miethete deshalb ein anderes Local und bat den bisherigen Hauswirth, ihn von ſeinem Contract zu entbinden. Der Wirth ging hierauf nicht ein, vielmehr erklärte er, der Kaufmann ſei ein guter Miether, und er, der Vermiether, bedauere nur, daß nicht der Contract auf ewige Zeiten abgeſchloſſen ſei. [...]
[...] ſei ein guter Miether, und er, der Vermiether, bedauere nur, daß nicht der Contract auf ewige Zeiten abgeſchloſſen ſei. Nach einiger Zeit begegnete der Kaufmann zufällig einem Bekannten, welcher Rechtsconſulent war, und theilte dieſem „Fünfzig Thaler,“ verſicherte der [...]
[...] Bekannten, welcher Rechtsconſulent war, und theilte dieſem „Fünfzig Thaler,“ verſicherte der Kaufmann, „gebe ich ſofort, wenn der fatale Handel zu mei nen Gunſten entſchieden wird.“ Der Conſulent ließ ſich den [...]
[...] ob der Kaufmann auch die Gartenpromenade fleißig benutze, [...]
[...] tenpromenade ſowie Gartenhaus,“ entgegnete der Kaufmann, „ſind in dieſem Hauſe nicht vorhanden.“ „Nun,“ meinte der Fachmann, „ſo geben Sie mir Vollmacht; ich werde den [...]
[...] eine richterliche Entſcheidung in dieſer Frage nur zu Ungunſten des Vermiethers ausfallen könne. Der Vermiether zögerte denn auch nicht, ſich mit dem Kaufmann zu vergleichen und denſelben von dem Miethsverhältniß zu entbinden ſ [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 003 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] Juden ſchon opferten am Fuße des Sinai zu Moſes Zeiten. Im zweiten Stock des Hauſes Nr. 40 am Neuenwall ſaß der Doppelgänger des Fürſten ***, der junge Kaufmann Eduard Fürſt, eifrig mit Schreiben beſchäftigt. Die laue Abendluft drang zu ihm durch das geöffnete Fenſter und um [...]
[...] „Ich muß mir Gewißheit verſchaffen,“ rief er entſchloſſen, „dieſen Zuſtand ertrage ich nicht länger. Du ſollſt mir Rede ſtehen, ſolzer Kaufmann, ſollſt mir ſagen, wer ich bin, woher ich ſtamme. Du weißt es, da Du mich mit Wohlthaten über häufſt – Wohlthaten –“ [...]
[...] Das Blut ſchoß dem jungen Manne in's Geſicht. „Wie dieſes Wort mich erregt,“ fuhr er fort, „da ich zum erſten Male es vor mir ſelber ausſpreche. Ein Kaufmann hütet ſich vor Wohlthaten, das verbietet ihm ſein Gewiſſen, welches nur Soll und Haben kennt. Ich habe alſo nur em [...]
[...] Mittag ſtreng bewahren.“ „Sie haben ein Duell –“ „Nicht doch,“ lächelte der junge Kaufmann wehmüthig, „ſo glücklich bin ich nicht. Doch dringen Sie nicht weiter in [...]
[...] Friedhof ruhte, hatte von einem Fürſten, mindeſtens aber doch von einem Grafen als künftigem Eidam geträumt, während der Vater einen reichen Kaufmann, dem er die eigene Firma hinterlaſſen konnte, vorzog, da das Schickſal ihm ſchon früh den einzigen Sohn durch einen jähen Tod geraubt hatte. [...]
[...] früh den einzigen Sohn durch einen jähen Tod geraubt hatte. Hätte Eduard Fürſt, deſſen Abſtammung ein ſeltſames Dunkel einhüllte, und den der ſtolze Kaufmann deſſen un geachtet wie einen Sohn geliebt und in ſeine Familie auf genommen hatte, wirklich hoffen dürfen, der Schwiegerſohn [...]
[...] geachtet wie einen Sohn geliebt und in ſeine Familie auf genommen hatte, wirklich hoffen dürfen, der Schwiegerſohn dts Kaufmanns zu werden? Wir glauben es nicht, obgleich die Welt es bereits für eine abgemachte Sache hielt und den unbekannten jungen Mann be [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 057 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 5
[...] ließ den Verluſt affichiren und verſprach dem redlichen Finder tauſend Francs Finderlohn. Zwei Tage darauf, am ſpäten Abend – der Kaufmann ſaß eben traurig hinter ſeinem Pulte und machte Kaſſe – trat ein ärmlich ausſehender Mann mit der ehrlichſten offenſten Miene von der Welt in's Comp [...]
[...] ein Porteufeuille mit 10.000 Francs verloren ?“ – „Jawohl! Wiſſen Sie vielleicht.“ – Der Mann ließ ihn nicht ausreden, zog ein Portefeuille und reichte es dem Kaufmann: „Iſt es dieſes?“ – „Jawohl!“ ſtammelte der Kaufmann freudigſt erregt und zählte zitternd den Inhalt. „Stimmt!“ rief er. [...]
[...] Worten reichte der Glückliche dem redlichen Finder eine Tau ſend-Francs Note hin. Dieſer nahm die Note an, bat aber den Kaufmann, ihm dieſelbe zu wechſeln. „Sie werden be greifen mein Herr,“ ſagte er, „daß es auſfallend ſein wird, wenn ein ſo armer Kerl, wie ich es bin, eine Tauſender-Note [...]
[...] wechſeln läßt. Man wird bezweifeln, daß ſie mein redliches Eigenthum iſt und ich hätte noch Laufereien bei der Polizei.“ – „Sehr richtig!“, gab der Kaufmann zu und zählte ihm die tauſend Francs in Gold auf. Dankend entfernte ſich der Mann und im Hauſe des Kaufmanns feierte ein freudiges [...]
[...] der Kaufmann an die Bank von Paris eine Zahlung zu leiſten. Er nahm die zehn Bankbillets à 1000 Francs mit ſich. Der Bankbeamte confiscirte die Noten: Sie waren [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 076 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 6
[...] alle Ve indung mit meiner Tochter abzubrechen. Wollen Sie das thu ?“ Fr. z zögerte einen Augenblick und ſah den Kaufmann flehend , deſſen Züge unbeweglich blieben. „Ic " ſprach er dann traurig, „ich gebe Ihnen mein Ehren [...]
[...] fortgehen und Sie müſſen Ma– Marie – Fräulein Alder, wollte ich ſagen, anempfehlen, mich zu vergeſſen.“ Der Kaufmann war nicht ſo zufrieden mit ſich ſelbſt, als er es noch vor wenigen Minuten geweſen. Er hätte ſich jetzt ent ſernen ſollen, aber er blieb. [...]
[...] einen etwaigen Unglücksfall zurückgelegt, und jetzt iſt ein ſolcher Fall da.“ Er öffnete ſein Pult und zeigte dem Kaufmann ein Päd chen Zehnthalerſcheine. Herr Alder wurde nachdenklich. - „Sie haben keine Schulden,“ ſagte er, „und mit nur [...]
[...] mache keine Schulden.“ „Und Sie haben dieſe Regeln befolgt?“ -- Franz blickte den Kaufmann hell und offen an. „Ja,“ ſagte er dann einfach. e - Herr Alder verließ Lindenfelds Wohnung mit einer Fülle [...]
[...] nicht ſo undankbar, als ſie oft geſchildert wird. Die Leute vergelten nicht immer ihnen zu Theil gewordene Güte mit übeler Nach rede. Der erſtaunte Kaufmann ſah in mehr als einem Auge eine Thräne der Rührung glänzen, während Lindenfelds echten Vorzügen das gebührende Lob gezollt wurde. Je mehr über [...]
[...] dem im Verein zu arbeiten ich froh und ſtolz ſein würde. Wil ligen Sie ein?“ Franz blickte erſtaunt und fragend erſt den Kaufmann, dann Marie an, welche ebenſo verwundert wie er ſelbſt ſchien. „Ah, nicht zu vergeſſen, es iſt eine Bedingung dabei, die [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 008 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 6
[...] ihm entgegen und bat ihn in ſieberhafter Aufregung um eine Unterredung. - Beſorgt bot der Kaufmann ſeiner Tochter den Arm, um ſie nach ihrem Zimmer zu führen. -- „Ich muß allein mit Dir ſprechen, Vater,“ bat ſie angſt [...]
[...] ſo unbarmherzig die letzte Hoffnung ihres Herzens geknickt, angehört; und mochte ſie auch mit dem Trotz der Liebe der kalten Berechnung des Kaufmanns zürnen und den Glauben an das Wort des Geliebten gewaltſam herauf beſchwören, ſie konnte ſich doch der vernichtenden Logik jener Berechnung nicht [...]
[...] nickte der Kaufmann zufrieden. Tochter gefügig zu machen.“ [...]
[...] welcher ich mir Erfolg verſpreche.“ „Sie wird nicht reiſen wollen, Doctor!“ verſetzte der Kaufmann bekümmert, „Sie wiſſen, wie ſie ſich gegen jede Reiſe ſträubt, und zwingen kann ich ſie am Ende doch nicht. Mir ſelber bekommt Helgoland nicht –“ [...]
[...] weiſen, aus Furcht, durch die Briefe in dieſe geheimnißvolle Affaire mit verwickelt zu werden. Ebenſo hatte der ſtolze Kaufmann ſich gehütet, von Eduards Freund irgend welche Notiz zu nehmen, um der Sache nicht den Anſtrich der Wahr ſcheinlichkeit zu geben, da er in der That noch immer die [...]
[...] nachzuſpüren, ſondern ruhig ſeiner juriſtiſchen Thätigkeit oblag. Daß der Doctor in keine fernere mündliche oder ſchrift liche Verbindung mit der Tochter des reichen Kaufmanns treten konnte, dafür hatte dieſer hinlänglich durch die vortreff lich inſtruirte Mamſell Günter geſorgt, die ihr Cerberus-Amt [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 009 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 5
[...] - -Banquier Gebhard im Begriff, die Börſe zu berlaſſen, den Kaufmann Erdmann. in ...? „Jawohl,“ verſetzte dieſer, „doch werde ich vorher meine nach Helgoland bringen. Mir bekommt die dortige [...]
[...] - . Da durfte keines fehlen ſelber dort, lieber Gebhard!“ . . . . .biz - - - Äor lauter Elend und wo Roth - - „Weiß, weiß, mein Verehrteſter!“, rief der Banquier, - - - Ä Ä"” vertraulich des Kaufmanns Am ergreifend. Gehen wir Die ºder *** . . . jejhe entlang, möchte ein Wort m Vertrauen [...]
[...] :: ..; ?Ihnen gewiß nicht gleichgültig ſein, zumal man die Ehre Ihrer Tochter dabei engagirt glaubt.“on nº. 3:3 „Nicht weiter, Herr Gebhard,“ verſetzte der Kaufmann -.a bleich vor Zorn. „Sie ſtehen an der Grenze meiner Ehre. *s Krug “Ich ſage Ihnen, es wäre mir äußerſt lieb, wenn man den [...]
[...] des wirklichen Fürſten und beide wahrſcheinlich dem Vater gleichen müſſen.“ ". . . . . „Albernes Geſchwätz.“ ſprach der Kaufmann, finſter und » bleich zur Erde ſtarrend, „als ob die Natur nicht ſchon häufiger dergleichen Aehnlichkeiten zwiſchen wildfremden Men [...]
[...] haltung fand, als eine bereits veraltete Skandalgeſchichte. Als Dr. Stelling eines Tages perſönlich in der Villa des Kaufmanns Erdmann erſchien, um den Chef oder die Tochter des Hauſes zu ſprechen, wurde ihm der Beſcheid, daß Beide verreist ſeien und vor Schluß der Badeſaiſon nicht zu [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 121 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 5
[...] - „Ganz meine Anſicht, gnädige Frau; es iſt aber auch eigentlich kein Wunder zu nennen, denn ſchöne Leute müſſen ſchönes Wetter haben,“ bemerkte der Kaufmann Schütze, mit einer Verbeugung zum kleinen Lockenkopf mit dem neuen Kleid „So, meinen Sie wirklich,“ antwortete dieſe ſchnippiſch [...]
[...] rath ſchmauchte vergnügt ſein Pfeifchen, die Frau Mama lä chelte zufrieden über ihre gute Idee in Betreff des Schwieger ſohns, Tante Amanda dichtete, der Kaufmann Schütze dachte über die Preiſe des Kaffees, über Steigen und Fallen des Zuckers nach, und Gretchen – – nun die – ſchien ihre Rolle [...]
[...] recht zu behagen. Man ſtellte die Herren einander vor. „Herr Aſſeſſor Stein.“ „Herr Kaufmann Schütze.“ „Sehr angenehm.“ - „Aeußerſt erfreut.“ [...]
[...] war, – der würde es mir nie verzeihen, wenn ich ihn hier nicht anſprechen würde. Bitte alſo um kurze Zeit um Urlaub.“ Undfort eilte der Kaufmann. Doch der alte liebe Be kannte ſchien ihn nun aber auch nach jahrelanger Trennung nicht gleich wieder fortlaſſen zu wollen, denn es verging eine [...]
[...] - - s - * V. Es war Zeit zum Nachhauſefahren. Der Herr Kaufmann [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 005 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 5
[...] Eduard geheftet hielt. „Durchlaucht nennen ſie dieſen Menſchen, haſt Du'sge hört, Clementine?“ wandte ſich der Kaufmann endlich an ſeine Tochter. „Verſtehſt Du die Scene oder will man uns da mit eine beſondere Ueberraſchung bereiten?“ [...]
[...] Verlegenheit, wie ich der Scene ein Ende machen ſoll, ohne die Durchlaucht zu beleidigen.“ „Eine ſchöne Durchlaucht,“ lachte der Kaufmann ironiſch „Dieſer Menſch heißt allerdings Fürſt, beſitzt aber nicht das Recht, den legitimen Titel und Namen ſeines Vaters zu [...]
[...] begehrt Einlaß,“ erwiderte der Portier. „All ihr guten Geiſter,“ murmelte der Hausherr entſetzt, „der Kaufmann hat recht, dort iſt der Doppelgänger wie er leibt und lebt, wer iſt der rechte Fürſt ***?“ [...]
[...] „Allmächtiger Gott, Vater!“ ſtöhnte Clementine. „Rette den Unglücklichen, er iſt wahnſinnig geworden.“ „Ich fürchte es ſelber,“ ſeufzte der Kaufmann. „Herr [...]
[...] junge Mädchen in Todesangſt auf. „Sei ruhig, Kind, ich werde Dich vor dem Wahnſinnigen ſchützen,“ ſprach der Kaufmann, ſeinen Arm um ſie legend. „Du ſollſt bald ſicher vor ihm ſein. Dieſen aber, Herr Lega tionsrath,“ wandte er ſich an den Hausherrn, „bitte ich als [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 110 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 5
[...] gebracht; denn alle ſeine Unternehmungen ſind mißglückt, und das Haus hat fallirt. Der rechtliche Charakter des Kirchner hat es nicht zugegeben, daß er, wie ſo mancher Kaufmann, aus ſeinem Bankerott Vortheil gezogen; er hat vielmehr Alles hin gegeben und arbeitet als Buchhalter in einem Handlungshauſe. [...]
[...] angefahren, welche aber durch die Gaſſe, die von Menſchen ge bildet war, abgehalten wurde, bis vor der Thür des Ä vorzufahren. Der Inſaſſe, der wohlhabende Kaufmann Benjamin, mußte ausſteigen und in ſeiner doppelfarbigen Kleidung, welche bekundete, daß er zu den Deportirten gehöre, [...]
[...] halt ausgemittelt werden konnte, nach Hauſe. Einen Ä. ten Fall will ich zum weiteren Beweis noch anreihen: Ein anſtändiger und auch ziemlich bemittelter Kaufmann, der in einer Hauptſtadt Auſtraliens ein bedeutendes Engros # heute noch betreibt, hatte mich kennengelernt. Er Ä [...]
[...] in der unteren Songgy und an der Drau. Vor einigen Ta gen wurde der Lackoſaer Pfarrer ausgeraubt und am Aug. ein Kaufmann in Mike ausgeplündert. Durch einen glücklichen Zufall wurde derſelbe im Nachbarorte für die zurückge halten, und ſo entging den Räubern eine große Summe Gel [...]
[...] Zufall wurde derſelbe im Nachbarorte für die zurückge halten, und ſo entging den Räubern eine große Summe Gel des, die der Kaufmann als für Wolle und andere Producte auf dem Peter Markte mit ſich führte. Die Strolche [...]