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Suchbegriff: Kiesels

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Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse10.07.1841
  • Datum
    Samstag, 10. Juli 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] zMit dem Ausdrucke Thon bezeichnet man diejenigen natürlichen Erdmiſchungen, welche aus Kieſel- und Thon erde, den beiden am häufigſten vorkommenden Beſtand theilen der Erdoberfläche, zuſammengeſetzt ſind. Alle [...]
[...] wurde weißes verfertigt. In der Regel verfertigt man das Porzellan aus einer natürlichen Erde (Porzellan erde), welche Kieſel- und Thonerde ſchon in dem ge hörigen Verhältniſſe gemiſcht enthält, doch kann die Miſchung auch künſtlich hervorgebracht werden. 2) Das [...]
[...] malen. Wahl und Zubereitung. Die Thonmaſſe muß wenigſtens zur Hälfte oder zu drei Fünfteln aus Kieſel erde beſtehen; je mehr ſie von derſelben enthält, deſto unſchmelzbarer, dichter und zugleich unbildſamer iſt ſie, [...]
[...] brennt ſich der Thon oft ganz weiß, ſogar wenn er vorher eine ſchwarze Farbe hatte. Eine künſtliche Zu ſammenſetzung der Maſſe aus reiner Kieſel- und Thon erde wendet man darum nicht an, weil dieſe Miſchung weit koſtſpieliger, dennoch aber weniger innig, daher [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse03.03.1838
  • Datum
    Samstag, 03. März 1838
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Menge jener Granitfelſen, welche auf eine große Menge dieſes Materials ſchließen laſſen. Kieſelerde und Alaun, oder Kieſel und Thon ſind die Hauptbeſtandtheile des chineſiſchen Porzellans, der Kao-lin von Dentrecolles iſt der Thon und der Pe-tunt-tſe der Kieſel. Folgende [...]
[...] rühmt und gut, wie das von King-te-chin. Die Gla ſur des chineſiſchen Porzellans wird bewirkt durch die Verbindung von pulveriſirtem Pe-tunt-tſe oder Kieſel mit Farrnkrautaſche, welches auf denſelben Hügeln, die das übrige Material liefern, in Menge wächſt. Die [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse18.08.1838
  • Datum
    Samstag, 18. August 1838
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] 1/4 Meilen den Rand der Küſte; an manchen Stellen iſt ſie über 1000 Fuß breit, im Allgemeinen aber viel ſchmäler. Die Kieſel, mit denen ſie bis zu einer Tiefe von vier, fünf und ſechs Fuß bedeckt iſt, beſtehen vor [...]
[...] dort aus Steinen von der Größe von Schwaneneiern, welche in der Entfernung von Portland kleiner werden und endlich in bloßen Sand übergehen. Dieſe Kieſel decke iſt ſehr veränderlich; ein Nordoſtwind bläſt zuwei len die Kieſel an einigen Stellen hinweg und legt den [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse20.07.1833
  • Datum
    Samstag, 20. Juli 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wenn wir tiefer graben, als der vegetabiliſche Humus geht, ſo treffen wir gemeiniglich einen Unter grund von Kies, Sand oder Kieſel, oder eine Mi: ſchung dieſer Erden, und bisweilen nichts anderes in der größten uns erreichbaren Tiefe an. Doch finden wir [...]
[...] ſ“ Sand, Tuff, Kieſel, Lagen von weißem [...]
[...] P. Dicker rother Sandſtein mit manchen Lagen von Kieſel............................ [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse11.03.1837
  • Datum
    Samstag, 11. März 1837
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Verſuch, den Herr Croß, um ſeine überzeugung völlig zu befeſtigen, anſtellte, lieferte den Beweis, daß dieſe Thiere nicht aus der Säure, ſondern aus der Kieſel erde erzeugt werden. Es wurde nämlich ein Stück Feuerſtein (der auch nichts Anderes enthält als Kieſel [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse24.09.1842
  • Datum
    Samstag, 24. September 1842
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] %–% Kieſelerde. Daß man Waſſer beim Zermahlen des Feuerſteins zugießt, geſchieht deswegen, um ſogleich den Kieſel fchkamm zu bekommen; allein es hat auch noch einen andern Nutzen. Wollte man ihn nämlich trocken [...]
[...] das Steingut, und deshalb wird der Kieſelſchlamm zu geſetzt, ſonſt würde das Steingut nicht ſeine Vorzüge erhalten. Ja mancher Thon würde auch ohne Kieſel ſchlamm beim Brennen Riſſe bekommen, wie dies bei dem fetten und ſchwarzen Thone aus Devonſhire der [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse20.09.1834
  • Datum
    Samstag, 20. September 1834
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] von dem obenerwähnten Chemiker ausfindig gemacht wurden. Es kommt gewöhnlich im Gemenge mit andern Subſtanzen, als Kieſel und Thonerde, Eiſenoxyd (Roſt) und kohlenſaurem Kalke im Naturzuſtande vor und hat dann ein erdiges An ſehen. Zuweilen findet es ſich in prismatiſchen (eckſtabför [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)29.07.1848
  • Datum
    Samstag, 29. Juli 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] zuerſt in der horizontalen Ebene durch Reflexion von einem Glasſpiegel polariſirt, dann durch ein Glas aus Kieſel und borarſaurem Blei gelenkt und bei ſei nem Austritte durch ein Nichol'ſches Viſir betrachtet, das man dergeſtalt um ſeine horizontale Are drehen [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse12.07.1834
  • Datum
    Samstag, 12. Juli 1834
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Das vormalige Reſidenzſchloß der ruſſiſchen Zaare zu Moskau führt den Namen Kreml, von dem ruſ ſiſchen Worte Kremen (der Kieſel). Man denke ſich aber hierunter nicht blos mehrere Wohngebäude eines Monarchen und ſeiner Familie, ſondern auch den ehe [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse21.04.1838
  • Datum
    Samstag, 21. April 1838
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] durch Reiben mit einem Fluſſe bereitet, d. h. mit ei nem ſehr ſchmelzbaren Glaſe, aus Kieſel, Flintglas, Blei und Borar. Die Farbe mit ihrem Fluſſe wird dann mit flüchtigem Ole gemiſcht und mit dem Pin [...]