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Suchbegriff: Kiesels

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Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)24.02.1785
  • Datum
    Donnerstag, 24. Februar 1785
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] faſt, daß es in der Nähe ſeines gegenwärt. Aufenthaltes zu Mogila iſt: Er hat ſowohl jene edlere Kieſelarten, * als den gemeinen Kieſel und Quarz öfters in großer Menge, wenigſtens in Geſtaltunvollkommener Kugeln in Gebirgen von reinem Kalkſtein, von Kalkmergel, [...]
[...] in mehreren kleinen Proben dieſen Uebergang mit Au genbemerkt zu haben glaubt,theils weil mehrere dieſer Kieſel nach einiger Zeit an der Luft wieder zu der Berg art wurden, in welcher ſich gebildet hatten, (wir hätten ſehr gewünſcht, daß Hr. v.C. chemiſche Proben [...]
[...] art wurden, in welcher ſich gebildet hatten, (wir hätten ſehr gewünſcht, daß Hr. v.C. chemiſche Proben von ſeiner aus Kieſel entſtandnen Kalkerde angeführt hätte; dürfen wir zweifeln ob es reine Kalkerde war? die Natur nehme hier wirklich eine wahre Verwandſ. [...]
[...] u. läßt, nachdem es langſam abgedunſtet iſt, Qua oder Kieſel darinn zurück; ſelbſt daß man in derglei chen Kieſel in Kalkbergen manchmal noch Kalkarten eingeſchloſſen, oder ſie mit Kalkſpat bekleidet antrifft, [...]
[...] uns Spuren einer nach u. nach erfolgenden noch uns vollend. Abſcheidung zu ſeyn, u. die Bemerkung, daß die Kieſel immer verſchieden ſind, je nachdem ſie in die ſer oder in jener Gebirgsart entſtanden ſind, unſere Vermuthung zu begünſtigen. Bey Mogila u. in ans [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)25.09.1773
  • Datum
    Samstag, 25. September 1773
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] findet (die groſſen Stücke in unförmlichem) Quarze wie gewurzelt, die kleinen aber oft in den Ritzen und der Ä der Kieſel. Unmöglich haben alle Steine, nach Buffons Muthmaſſung, aus dem Feuer entſte hen können. Der Quarz iſt aus einem flüßigen und [...]
[...] len Bley einmiſcht. Es iſt ſchwer zu ſagen, wie ſie in anderer Steine Hdlungen gekommen ſind. Der Kieſel: der ſich durch das nicht Anſchieſſen vom Quarze unterſcheidet. Der Hornſtein, (Petroſilex), der vom Jaſpis unterſchieden iſt: dieſe Steine ſind oft [...]
[...] zu demſelben der Opal. Wie man durch die Kunſt ſtaudigte Agaten verfertige. Dem Hrn. W. iſt es nicht elungen, durchs Verkalchen den Kieſel zu einer ein augenden Erde zu machen. Es giebt Kieſel, die mit Aaa aa a Z den [...]
[...] dem Stahl nicht Feuer ſchlagen. Je härter der Kieſel iſt, je minder verwittert er. Der Kieſel entſteht aus einer flüßigen und klebrichten Materie, und zwar aus [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)04.03.1754
  • Datum
    Montag, 04. März 1754
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] han Hedman unter dem Vorſize des Hrn. Wallerius eine Schwediſche Abhandlung Om Quarz. Der Hr. V. un terſcheidet erſtlich den Quarz vom Kieſel. Der Kieſel hat eine minder glänzende Schaake, der Quarz iſt ſich überall ähnlich. . Wann man den Kieſel zerſchlägt, ſo [...]
[...] bricht er, in halb hohle und halb gewölbte Stücke. Der Quarz aber bricht in unordentliche und ungleiche Theile hin und her, und hat davon ſeinen Rahmen. Der Kieſel ſchlägt ſtärcker Feuer gegen den Stahl, und in ſtarken Feuer wird er zu Glaß, der Quarz aber niemahls. Den [...]
[...] ſchlägt ſtärcker Feuer gegen den Stahl, und in ſtarken Feuer wird er zu Glaß, der Quarz aber niemahls. Den Quarz findet man in und auſſer der Erde, den Kieſel aber niemahls anders, als zerſtreuet auf Feldern und in Flüſſen. Der Quarz verwittert zu Sand, und der Kie [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)15.07.1799
  • Datum
    Montag, 15. Juli 1799
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] wie ſich von dieſem Verf. leicht denken läßt, mit vorzüglicher Rückſicht auf die Kryſtallgeſtalten; hier vorerſt von Kieſel- und Kalkarten, unter wel [...]
[...] beiden fand er Chromitkalk; in jenem gegen 82,47 Alaun- und 8,78 Bittererde, 6,18; in dieſem (aus Peru) gegen 64,50 Kieſel-, 16,oo Alaun -, 13,00 Süß - und 1,6o Kalkerde, 3,25; auch iſt es ihm gelungen, den Spinell bis auf z§ in Schwefelſäure [...]
[...] rene vom Wltna; im erſten, der ſeinen Nahmen von ſeinem Perlenmutterglanze erhalten hat, fand der Verf. gegen 52 Theile Kieſel-, 17 Alaun- und (im allgemeinen Journald.Chemie ſind nur 7 angegeben) 9 Th. Kalkerde, und 18 Th. Waſſer, in der zwey [...]
[...] worin dieſer Aufſatz überſetzt iſt, finden wir davon 33, und von der Alaunerde 28,5o angegeben) Eiſen kalk, 26 Kieſel-, 18 Alaun- und 8 Bittererde, und 2 Th. Kochſalz und eben ſo vieles Waſſer, und im [...]
[...] dritten, von welchem es noch an einer genauen äuſ ſer Beſchreibung mangelt, gegen 5 2 Th. Kieſel-, 13., Kalk-, 3 Alaun- und 1o Bittererde, 14# Eiſenkalk und 2 Th. Braunſtein. Paſſinges Fortſetzung ſei [...]
[...] Mahl größeres eigenthümliches Gewicht haben, als reines Waſſer, hat Vauquelin zerlegt, und in bei den Alaun-, Kieſel-, Kalkerde und Eiſenkalk, aber in den rothen weit mehr Kieſelerde und Eiſenkalk ge funden; im Zeolith von Ferroe fand er in 1co Thei [...]
[...] in den rothen weit mehr Kieſelerde und Eiſenkalk ge funden; im Zeolith von Ferroe fand er in 1co Thei len 50,24 Kieſel-, 29,3o Alaun - und 9,46 Kalk erde, und 1o Waſſer. Dolomieu Bericht über die Bergwerke im Departement der Lozere, vornehmlich [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)14.04.1781
  • Datum
    Samstag, 14. April 1781
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die niedrigſten Hügel (Colline) im Caſentiniſchen beſtehen aus loſem Sande mit Geſchieben vor Kieſel, Kalk- und Sandſtein; andere (poggi) ſind ſchon flözweiſe zuſammengeſezt; die Berge ſind auf den Gipfeln kahl, endlich die höchſten Apen [...]
[...] tiniſchen Muſchelſteinen ſind bald die Muſcheln kalkartig, durch Spath und Kalkerde gebunden; bald die Schalenthiere kieſel- und kalkartig und durch einen feinern Kütt vereinigt, und bald die Schalenthiere kieſel- und kalkartig, und der [...]
[...] des Caſentiniſchen viele Kieſel gleichſam durchfreſ ſen; (könnten dieſe nicht vormals weicher geweſen ſeyn?) Am Berge von Verna ein körniger, dem [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)12.10.1782
  • Datum
    Samstag, 12. Oktober 1782
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Hr. V. vieles beybehalten, was er in ſeinen Beyträgen angenommen hatte; ſelbſt Quarz, ſo gar Kieſel und Praſer ſtehen noch unter den blosglas artigen Steinen, (obgleich Bergmann und Wieg leb in beyden erſtern Thonerde, Achard im letztern [...]
[...] Geſchlecht von der Kalkerde, der ſaliniſche Mar mor unter dem Namen Blätterſtein vom gemeinen, Opal vom Kieſel, und, ſo wie Jaſpis, unter die fette (auf dieſe, ſo wie auf viele andere harte Steine paßt doch dieſer Beyname nicht) Steinar [...]
[...] haltiger Quarz von Gieren in Schleſien. Das Waſ ſer löſe die Erde nicht als Waſſer auf; aber ſollte wohl der Hr. V. noch läugnen, daß Flußſpatſäure Kieſel erde auflöſt? Falſche Diamanten von Burgörner in Mansfeld, und von Kiehnaſt in Schleſien. Quarz [...]
[...] Feldſpats die Farbe ſchmutzig machen. Der blaue eiöländiſche Chalcedo: ſcheint dem Hrn. V. ein Quarz zu ſeyn. Den Kieſel kann Rec. unmöglich für den reinſten glasartigen Stein erkennen; ſeine Schich teſeyen aus thonichtem Seeſchlamm entſtanden; an [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)05.04.1794
  • Datum
    Samstag, 05. April 1794
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchaffen. Die Einwohner entſchuldigen ſich mit Mangel an Steinen und Eichenholz Das Bette des Rheins liegt voll Kieſel, wie das Bette der Weſer bey Münden. Paris, freylich 1784; die Königin promenirt in ihrem Lieblingsgarten, le petit [...]
[...] bey der Art, wie dieſe einfache Maſchine bisher be handelt wird, erwarten dürfe. Hr. Hutton hält Kieſel für Rudera zerſtörter Felſen, und Sand ſey [...]
[...] durch Abreiben der Kieſel entſtanden. Hr. de Luc . - [...]
[...] rollt, giebt Silex natürlichen Sand, nur mit groben Kies, Hr. W. iſt alſo für die Möglichkeit, daß Reiben der Kieſel Sand gebe, und führt Gründe gegen die Entſtehung aus Niederſchlage an. Phy ſiſche Vortheile der engliſchen Schifffahrt vor der [...]
[...] gen den Abbruch der franzöſiſchen Küſte, von den Stücken löſt das Meer die kalkartigen Theile auf, Kieſel, Sand und thoniger Schlamm wird am Strande lang in die Nordſee geführt, verſtopft un terwegens alle Eingänge und Hafen, vergrößert den [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)01.05.1779
  • Datum
    Samstag, 01. Mai 1779
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] beſtreut. Wider Sage, der die Farbe deſſelbigen vom Kobolt herleitet. Sehr dunkel meergrüne Kieſel aus Ceylon werden öfters für orientaliſche Berylle ausgegeben; auch ähnliche Ä: - aus Iſland und den Färoiſchen Inſeln für Säch [...]
[...] Die Bergkryſtalle haben die größte Härte, welche in den härteſten Müttern wachſen. Hr. Br. hält die Anhaltiſchen dreyeckigen Kieſel nicht für Pro ducte der Kunſt und Denkmäler des Alterthums. Bläulichte Turmaline ſind ſelten und ſchwach. [...]
[...] bergang des Thons in reine Kieſelarten, eine Be merkung. Achat mit Queckſilbererz von Alzei und Lichtenberg; Kieſel, wie die Egyptiſchen von Co burg und Baſel. Der Böhmiſche Biſamſtein hat ſeinen Geruch nicht von der Natur. Der Glas [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)10.06.1784
  • Datum
    Donnerstag, 10. Juni 1784
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Vorgebürge der guten Hoffnung. Die Almandinen aus der Gölzſch, erklärt Hr. B. für bloße Hyacinths kieſel, und die Jargons, Circon und Circonier für eben dieſe Steine, weis gebrannt; der Hyacinth gehöre nicht unter die Talkarten; durch Erhitzeneis [...]
[...] eben dieſe Steine, weis gebrannt; der Hyacinth gehöre nicht unter die Talkarten; durch Erhitzeneis nes Kieſels oder Kryſtalls, Ablöſchen in kaltem Waſſer, abermaliges Erhitzen und Umwenden in Drachenblut könne man ihn nachahmen. Gegen [...]
[...] ſchen, der dem ägyptiſchen Kieſel ſehr nahe kömmt. Die anſcheinende Beeren, wie ſie Hr. Klipſtein in [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)07.12.1778
  • Datum
    Montag, 07. Dezember 1778
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Unter den Arten der äuſſerlichen Geſtalt die Miß verdruſung, gleichſam in der Mitte zwiſchen dem Kryſtall und Kieſel; und der Steinwuchs. Von den Urſachen der Bildung der Mineralien: von: allen dieſen Arten ausführlich. Die Erde habe [...]
[...] itterſalzerde in dieſem Steine überzeugt,) und der Griesſtein (fette Slins, der doch gemeiniglich auſ ſer Kieſel- und Bitterſalzerde noch andere Theilchen enthält;) dann die fremdhaltigen, und unter ºf; * -, - - I [...]
[...] haltige Jaſpis und der kürre Kobold hieher gehöre. Nun die Vulkangläſer. (Rec. muß vermuthen, daß Hr.St. auſſer dem Glasachat auch Kieſel und Schörl arten unter dieſem Namen begreift, die öfters in [...]