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Suchbegriff: Kiesels

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Datum

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Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in BayernMonatsblatt 04.1825
  • Datum
    Freitag, 01. April 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] der verwenden. b) Wenn man die Steine aus Sand und Kiesgruben nimmt, ſo darf man zum Aufſchütten auf die Mitte, der Straße nur ſolche Kieſel wählen, die auf jeder Seite wenigſtens 14 Zoll lang ſind, und welche man vermittels eines mit eiſernen Zähnen ver [...]
[...] vom Sande ausſcheidet. Hierdurch vermeidet man die Koſten des Siebens (Durchſchlagens) und des Wa ſchens. Die kleineren Kieſel und den groben Kies kann man auf die Seiten der Straße und auf die Trottoirs ſchütten. Die großen Kieſelſteine müſſen entweder in [...]
[...] cken von den angegebenen Dimenſionen zerſchlagen wer den. Das gewöhnliche Verfahren, ſich runder mit Lehm vermiſchter Kieſel zu bedienen, iſt ſehr nachthei lig, und muß ſtreng verboten werden. Sollte ein Auf ſeher auf dieſer mangelhaften Methode beſtehen, ſo [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern05.03.1816
  • Datum
    Dienstag, 05. März 1816
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] 29 Theile Waſſer, während Ioo Theile ſehr fein pul veriſirter Kalkerde 85 Theile Waſſers behalten. Die ſer Unterſchied iſt bei der Kieſel- Erde noch auffallen der; findet ſie ſich im Ackerlande in Sand - Form, ſo behalten 100 Theile davon nur 25 Theile Waſſer, wäh [...]
[...] das Ackerland bilden, nämlich deu Kieſel-Sand, die verſchiedenen Arten des Thons, die Kalkerde, die Moder- Erde, den Gyps und die Bitter - Erde. Ich [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern12.02.1822
  • Datum
    Dienstag, 12. Februar 1822
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] die nichts mit einander gemein haben, als daß ſie ſämtlich nur in Flußſäure lösbar ſind, mit der, der Landwirthſchaft ziemlich fremden Benennung: „ Kieſel Erde“ umfaſſen, und alle nähere Charakteriſtik entbeh ren zu wollen! – War ihm denn der große Unter [...]
[...] -Der Thon (beſtehend aus 58 Prozent Kieſel, 36,2 Przt. Thonerde, 5,8 Przt. Eiſen- Oxyd) abſorbirt 42Z Feuchtigkeit, 15,5Z Sauerſtoffgas, [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern02.04.1822
  • Datum
    Dienstag, 02. April 1822
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] vorhanden war, wenn man jene Ueberbleibſel, nach Weſt runn bs Methode, entweder mit Kali auf Gips behandelte, oder mit viermal ſo viel Kali zu Kieſel Feuchtigkeit zuſammenſchmolz, um aus dieſer die Kie ſelerde durch Niederſchlag zu gewinnen. Ich habe alle [...]
[...] ,,Da der Kalk mit der Kieſel- und Thonerde nä Her verwandt iſt, als das Kali, ſo kann es durch ihn in manchen Fällen entwickelt werden, wo es den An [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 003] 05.1838/06.1838
  • Datum
    Dienstag, 01. Mai 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] die Kieſelerde den Hauptbeſtandtheil des Thon und derjenigen Foſſilien, welche die Klaſſe der Silicate oder Kieſelfoſſilien konſtituiren. Die ſo häufig vorkommende kryſtalliſirte Kieſel erde, der Quarz, welcher einen Gemengtheil weit verbreiteter Gebirgsarten ausmacht, im ſandförmigen Zuſtande nicht nur [...]
[...] auflöslich zu machen, iſt uns nicht völlig bekannt. Wir wiſſen nur, daß die Kieſelerde immer amorph wird, wenn ſie aus einer Verbindung ausgeſchieden wird, daß viele Kieſel-Mine ralien ſchon für ſich durch Säuren zerſetzt werden, daß bei vielen dieſes Statt findet, wenn die Mineralien vorher, für [...]
[...] mächtig wirkenden auſlöſenden ſauren oder alkaliſchen Mittel nicht. Daß die Kieſelerde in den Pflanzen amorph iſt, unter liegt keinem Zweifel; denn wir finden die geſtaltloſe Kieſel erde im Moder und in der Aſche der Pflanzen; allein ob die Pflanzen das Vermögen beſitzen, die im Boden ſich findende [...]
[...] nebeneinander exiſtiren, welche nach unſern Geſetzen der Ver wandtſchaft ſich nicht vertragen, ſo z. B. lehrt das Verwandt ſchafts-Geſetz, daß die kohlenſauren, phosphorſauren, kieſel und humu5ſauren Alkalien neben den auflöslichen Salzen des Kalkes, der Bitter- und Thonerde, der Oxyde - von Eiſen und [...]
[...] wirken hier die große Verdünnung und manche Salze ſelbſt wieder modifizirend ein; ſo iſt es die Humusſäure, welche bewirkt, daß kieſel- und phosphorſaure Alkalien neben Kalkſal zen im Waſſer aufgelöſt bleiben können. - [...]
[...] und hierauf mit einer Lauge von kohlenſaurem Natron.di gerirt, welche die Quellſatzſäure und die Humusſäure mit etwas Kieſel- Erde verunreinigt aufnahm. Das Ungelöſte wurde wieder getrocknet und gewogen. Die Gewichts-Dif ferenz war das Gewicht der in den Erden enthaltenen Quell [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in BayernMonatsblatt 28.04.1821
  • Datum
    Samstag, 28. April 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der kieſel halten de, oder ſandichte Kalk ſtein iſt ſchwerer zu brennen, als der reine; doch nicht ſo ſchwer, als der thonichte. ") Er iſt arm, gibt da [...]
[...] angewendet werde; denn ein ſolcher Kalkſtein, vergla ſet leicht, wegen der Verwandſchaft der Kalkerde zur Kieſel- und Thonerde.“ - [...]
[...] a) daß man 4 Hauptſorten, derſelben, im Allgemei -'nen, nehmlich: den reinen, den tho nichten, den kieſel haltenden, und den kalkerdich ten, annehmen könne; b) daß jede dieſer 4 Sorten, ſowohl im Brennen, [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern05.02.1822
  • Datum
    Dienstag, 05. Februar 1822
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] worden ſeyn, wie ſein Boden, der nach ſeiner eigenen Angabe B. I. S. 214 doch 1,1 Przt. Humus enthielt, gemergelt, bei einem Gemenge von Thon -, §Kieſel“ und # Kalkerde, ohne Düngung 5 bis 8 Jahre reich [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern27.02.1827
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1827
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] -nem gewöhnlichen Jahre, bei gewöhnlicher Wär me c., die zuträglichſte ? 2) Muß man eine Erdart (Kalk-, Kieſel-, Thon Erde oder ihre Miſchungen) mehr begießen als die andere, an und für ſich? das heißt, daß z. [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern01.03.1825
  • Datum
    Dienstag, 01. März 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] welcher einen traurigen Anblick gewährte und zur Fol ge hatte; denn nicht nur die erfreulichen Aernten von Getreid und Futter - Gewächſen moaren in den Kieſels ſchlags-Diſtrikten vernichtet, ſondern auch die Felder und Weinberge größtentheils auf mehrere Jahre zum [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern11.11.1817
  • Datum
    Dienstag, 11. November 1817
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Denkſchriften Zeugniß geben, ſo wie ſein daſelbſt lie gender umſtändlich verfaßter Katalog, für die in eini gen tauſend Stücken beſtehenden Kieſel- Thon - und Kalk-Arten des Mineralien-Kabinets, ſtets ein reden der Beweis ſeines bis zur Aengſtlichkeit getriebenen [...]