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Suchbegriff: Kornau

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Neues bayerisches Volksblatt15.08.1871
  • Datum
    Dienstag, 15. August 1871
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ĺ Maßregeln getroffen, der frechen Strolche habhaft zu VerDell. Kornau's Nerven erholten ſich bald von der ungewöhnlichen An ſpannung, welcher ſie ausgeſetzt geweſen; aber nicht ſo raſch als der Einfluß des Schreckens verwiſchte ſich der Eindruck, den die blaſſe [...]
[...] Mehrere Jahre waren vergangen, ſeit Kornau das Abenteuer im Bakonyerwald erlebt. Von Etelka hatte er nichts mehr vernommen und die Hoffnung, ſie werde ihm Nachricht von ſich geben, war längſt [...]
[...] jungen Frau nach Ungarn gekommen ſei, um auf ſeinem Schloß in den Karpathen Sommerfriſche zu nehmen, und daß es ihn ſehr freuen würde, Kornau dort einige Wochen bei ſich zu ſehen. Die Ausſicht auf Zerſtreuung war dem jungen Mann äußerſt angenehm, zumal der Baron ein trefflicher Geſellſchafter war. Die [...]
[...] zweifeln. Mit dem fröhlichen Gefühl eines Knaben, der ſeine erſte Ferien reiſe antritt, genoß Kornau die vom ſchönſten Maiwetter begünſtigte Fahrt. Die Ausſicht auf das Leben im Schloſſe des Barons beſchäf tigte ſeine Phantaſie auf das Angenehmſte. [...]
[...] ------ſagte ſie. ". Kornau ergriff ihre Hand und drückte ſie mit Inbrunſt an die Güt: Lippen Cla [...]
[...] KMW nicht! davon bdrfv- mich in ihren Dienfi zu nehmen. Sie ließ michlnun theilte Kornau, der mit Mühe feine Faffung bewahrte, feinem [...]
[...] " RW „Alfo hat er die Reiſe aufgegeben ?” ] 1- *l- 2- CL ,,.Reineétoegs." cel., 2. nd "Sie werden ihn nicht begleiten?“ verfeßie Kornau befremdet; je ?. „dg „da dürfte er fich wohl in der Ferne fehr vereinfamt fühlen." „Wie follte er daß in Leonie's Gefellfchaft? entgegnetet fie. [...]
[...] Garten befunden, aber fie war unmittelbar, bevor der Gafi angelangt, nach dem Varkgitter geeilt, um ihren Gatten dort zu erwarten. Un terdeffen hatte Kornau Etelka getroffen und er war überzeugt gewefen, in ihr die Gemahlin feines Freundes zu fehen. Daz junge Baar lachte herzlich. [...]
[...] „Ia, wahrlich," fügte die junge Dame hinzu, „Etelka ifi fo lieb und gut, daß ihre Gegenwart mir immer die größte Freude bereitet.“ Wie im Flug fchwauden Kornau die Stunden im Schloffe dahin. Herzinnige Fröhlichkeit hatte fich des jungen Mannes bemächtigt, denn Wes vereinte fich ja, ihn heiter zu fiimmen. [...]
[...] men, um Etelka's Gefang zu begleiten, während die Mutter der Ba ronin, mit Neßarbeit befchäftigt, am Tifche faß. Kornau ging am Arme feines Freundes im Freien auf und nie der. Melodifch tönte Etelka's volle Altftimme in die fchöne, duftige Nacht hinaus. Wie von einem lieblichen Traum befangen, laufchte [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 138 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] doppelten Vorſicht, die ich jetzt anzuwenden habe.“ Die Burgmieke blickte ihn mit großen Augen fragend an. „Habe ich Ihr denn noch nicht mitgetheilt,“ fuhr Kornau fort, „daß der alte Förſter an der preußiſchen Grenze in Ruheſtand verſetzt und ein jüngerer Mann an ſeine Stelle ge [...]
[...] ein ungewöhnlich ſtrenger Mann ſein, der allen Wildſchützen den Tod geſchworen hat.“ „Ihr habt doch auch ſchießen gelernt, Musje Kornau?“ „Ei freilich habe ich ſchießen gelernt, ich treffe die Schwalbe [...]
[...] „Ei, der Daus, welch ein prächtiger Rehbock!“ rief ſie freudig überraſcht und das Thier von allen Seiten betrachtend. „Nicht wahr, Musje Kornau, wenn wir ihn verkaufen, dann [...]
[...] Die Burgmieke ſtimmte ihm bei, indem ſie ihm mit der Lampe vorleuchtete. In die Wohnſtube wieder zurückkehrend, hing Kornau ſeine pelzverbrämte Mütze an einen Haken, befühlte ſeinen Zopf, ob derſelbe noch in Ordnung war, und ließ ſich an dem Tiſche [...]
[...] „Sie ſpricht in Räthſeln, Mieke; ich begreife nicht, wie Sie das möglich zu machen gedenkt.“ „Dafür laſſet mich nur ſorgen, Musje Kornau.“ Dieſer lächelte und ſchüttelte ungläubig den Kopf. Gleichzeitig zog er eine kurze Thonpfeife aus ſeiner Taſche und begann zu rauchen. [...]
[...] „Ich habe Euch ſchon ſeit einer Stunde wieder zurücker Kornau, etwas von Euerer zukünftigen Liebſten zu erfahren?“ [...]
[...] „Ja, und kann das Wild nicht aus dem Preußiſchen zu uns herüber gelaufen ſein?“ meinte Mieke. „Gewiß,“ nahm Kornau wieder das Wort, „wenigſtens iſt der Vierzehnender, dem meine Freunde ſchon ſeit mehreren Nächten auf der Spur ſind und dem ſie auch heute wieder [...]
[...] In dieſem Augenblicke erhob ſich der Hund und nahm ſchweifwedelnd Stellung an der Stubenthür. „Da kommen ſie ſchon!“ ſagte Kornau, die Thür öffnend und den Genoſſen entgegen eilend. Es waren dies fünf kräftige Geſtalten, meiſtens Männer [...]
[...] „Iſt die Luft rein?“ fragte der älteſte der Wilddiebe, der auch der Führer zu ſein ſchien. „Alles rein,“ entgegnete Kornau; „habt Ihr ihn?“ Statt der Antwort ließ Jener, indem er ſeinen Zeigefinger in den Mund ſteckte, einen kurzen, ſchrillen Pfiff, der wie ein [...]
[...] Sie trugen denſelben unter dem Jubelrufe der Burgmieke ſofort in die Wildkammer. Kornau wünſchte den Freunden Glück zu dieſer langerſehn ten Beute, erkundigte ſich nach dem glücklichen Schützen und wies auch auf ſeinen Rehbock hin, den er der Burgmieke zum [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 141 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] wenigen Augenblicken ſchon bemerkte er einen Haſen, welcher quer über ein Brachfeld lief. Ein Knall – und das Thier wälzte ſich in ſeinem Blute. Kornau nahm es auf und ſuchte ſo ſchnell als möglich den Burgberg zu erreichen. Dort war inzwiſchen Margarethe zum Beſuch eingetroffen, [...]
[...] ter Aufmerkſamkeit den prophetiſchen Worten der Sybille. Dieſe ſchilderte die Geſtalt und dus Weſen des jungen Wildſchützen Kornau, nicht aber etwa abſichtlich, ſondern weil die Erinnerung an dieſen ihr am nächſten lag und derſelbe ihr gerade in den Sinn kam. [...]
[...] und einem tiefen Knix, indem ſie zugleich mit den Fingerſpitzen die Seitenfalten ihres Kleides ergriff. Auch Kornau konnte anfangs eine gewiſſe Befangenheit nicht unterdrücken, denn die Burgmieke hatte ihm bei ihrem Ent gegentreten auf den Hausflur daſelbſt längſt zugeflüſtert, wer [...]
[...] „Ich verſäume nichts damit, Jungfer Leukhart,“ meinte der Wildſchütz. „Wirklich nicht, Musje Kornau ? Aus welcher Intention ſeid Ihr denn hierher gekommen, wenn ich mir die Frage er lauben darf?“ [...]
[...] Burgmieke beſuchen.“ „Sollte das wirklich der Zweck Eueres Hierſeins ſein?“ - Kornau blickte ſie eine Zeit lang ſchweigend an, dann ent gegnete er: „Ich weiß nicht, Jungfer Leukhart, wie Sie dazu kommt, ſich ſo genau nach dem Zwecke meines Beſuches zu in [...]
[...] der Bemerkung von der Hand, daß ihr Vater und ihre Schwe ſter ſich wegen ihres langen Verweilens zu ſehr ängſtigen würden. Die angebotene Begleitung Kornau's aber mochte ſie nicht ab lehnen. Unterwegs kamen Beide noch einmal auf den zuletzt beſpro [...]
[...] „Ich verſichere Ihr, Jungfer Leukhart,“ begann er, „es war in der That eine Katze.“ „Denkt Ihr wirklich, Musje Kornau, daß ich ſo dumm bin und Eueren Worten Glauben ſchenke?“ lautete ihre Ant wort. „Ich habe, Gott ſei Dank, noch geſunde Augen, die wohl [...]
[...] hartnäckig gegen die Mitwiſſenſchaft der Burgmiele wie gegen ſeine eigene Betheiligung an der Wilddieberei. - „Durch Euer Läugnen, Musje Kornau, reinigt Ihr Euch in meinen Augen von dem Verdachte nicht,“ erwiderte ſie, „und Euere unrechte Handlungsweiſe tritt dadurch nur in ein um ſo [...]
[...] dienten Lohn für Enere ſchlechte Conduite empfangen hättet.“ „Würdet Ihr mich wirklich bedauern, Jungfer Leukhart?“ „Von Herzen, Musje Kornau; noch mehr aber betrübt es mich jetzt, daß Ihr ein ſo großes Mißtrauen in mich ſetzt und mir die Wahrheit vorenthaltet.“ [...]
[...] ſicherung, daß ich Euch nicht unglücklich machen will, aber ich wollte viel darum geben, wenn Ihr kein Wildſchütz wäret, Musje Kornau.“ „O, es ſteht bei Ihr, Jungfer, aus mir zu machen, was Sie will!“ rief er, ihren Arm von neuem ergreifend und mit [...]
Neues bayerisches Volksblatt13.08.1871
  • Datum
    Sonntag, 13. August 1871
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Fortſetzung.) Wirres Geſchrei, wilder Lärm, Rufe nach Licht, Flüche hallten durch das Zimmer, in wahrer Todesangſt ſuchte Kornau vergebens die Thüre zu erreichen – polternd ſtürzte jetzt der Tiſch zur Erde, die ringenden Männer hatten ihn umgeworfen – im ſelben Angenblick [...]
[...] Thüre zu erreichen – polternd ſtürzte jetzt der Tiſch zur Erde, die ringenden Männer hatten ihn umgeworfen – im ſelben Angenblick wich der Boden unter Kornaus Füßen und er fiel durch die offene Fallthüre in den unterirdiſchen Raum, aus dem ſeine Feinde gekom ITRE OCCEI. [...]
[...] Hand. Es war höchſte Zeit. Tritte näherten ſich von der Treppe her. – Nachdem Kornau durch die Thüre geſchlüpft, ſchloß er ſie ge [...]
[...] gefaltet und hielten ein kleines Kruzifix umſchloſſen. NB. Eilz Ein Blick auf das ſtille, todtenbleiche Antlitz, auf die ſtarren Glieder verrieth Kornau, daß er eine Leiche vor ſich ſah. Zu Füßen des Bettes knieete, das Haupt in die Kiſſen gedrückt, die Hände gerungen, eine weibliche Geſtalt. Jetzt wandte ſie ihm das [...]
[...] Ä der Zuſtand des Patienten ſoll noch ſehr gefährlich ſein. D. Red - - - - torg nº # eine zweite Thüre weiſend – „aber laſſen Sie mich zuvor ſehen, ob „I wº Ärº, Ägnete Ärhin ºhº Ton Ä F FÄ der Weg frei iſt,“ fügte ſie hinzu, als Kornau ſogleich ihren Rath Kalter Angſtſchweiß trat auf Kornau's Stirne, er wähnte ſich ver [...]
[...] endé . Etl3. Die Blicke des jungen Mädchens irrten verzweiflungsvoll im wenSurt, Eger Zimmer umher. nds – M. Eilz. „Hier wenigſtens ſoll man mich nicht finden,“ ſagte Kornau und [...]
[...] ich muß jetzt zurück, um keinen Verdacht zu erwecken. Sobald es möglich iſt, komme ich zurück. Ihnen forzuhelfen.“ . Kornau's Worte des Dankes verklangen ungehört, denn blitz ſchnell war das Mädchen fortgeeilt. Der Jüngling ließ die Augen durch den öden Raum ſchweifen [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 143 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] nicht im Stande, ihr Herz zu veredeln und ſie wahrhaft glücklich zu machen. Dagegen war in dem Inneren des jungen Kornau allmählich eine Umwandelung zum Beſſeren vor ſich gegangen, welche auch ſein äußeres Leben umgeſtalten ſollte. [...]
[...] winzigen Unbedeutendheiten und geringfügigen Nebendingen zu ſammen ſchrumpfen. Der junge Kornau befriedigte die Wißbegierde ſeiner Mutter nach allen Seiten hin, und als er ihr ſchließlich die Verſiche rung gab, daß dieſe Liebe ihn unendlich glücklich mache, da [...]
[...] liche oder ungeſetzliche. Das Letztere war der Fall, denn er war einer von den Wilddiebsgenoſſen des jungen Kornau. Nachdem er die Anweſenden begrüßt und ihnen die Hand gereicht hatte, theilte er ſeinem jungen Freunde in großer Haſt [...]
[...] fragte händeringend die alte Frau. „Ich weiß es, Mutter, was ich thun werde,“ erwiderte Kornau mit ruhiger Entſchloſſenheit. „Als wir vorhin über meinen, künftigen Beruf ſprachen, ſtand mein Entſchluß ſchon feſt, doch konnte ich den Muth noch nicht finden, denſelben ihr [...]
[...] gekommen. Sie ſchlug die Hände zuſammen und ſank auf einen Stuhl. Der ſremde Wildſchütz billigte den Vorſatz Kornaus, und Beide wußten die Einwürfe der ängſtlichen Frau auf eine ge ſchickte Weiſe zu widerlegen. [...]
[...] Burgmieke ein. „Nein, mein Schätzchen,“ lautete die Antwort; „der Wild händler aus Goslar, an den Karl Kornau ſeine Briefe für Sie richtet, kommt erſt in einigen Tagen wieder; Sie muß ſich alſo noch bis dahin geduldigen.“ [...]
[...] Mit lautem Aufſchrei flog Gretchen in ſeine Arme. „Karl! geliebter Karl – wo kommſt Du her?“ . „Um Gottes Willen, Musje Kornau!“ rief die Burgmieke, „und, hilf Himmel! Ihr blutet ja! – am Arme!“ „Ja, ja, ich bin angeſchoſſen – raſch! verbindet mich!“ [...]
[...] „Nur in dem Falle iſt noch Gefahr für mich vorhanden, wenn Gretchens Vater auf den unglücklichen Gedanken kommen ſollte, mich hier aufzuſuchen,“ lautete Kornau's Entgegnung; „doch das iſt nicht zu befürchten,“ fuhr er fort, als er bemerkte, daß Gretchen ihn ängſtlich anblickte, „denn ich war eine bedeu [...]
[...] Dein Vater war,“ erwiderte Kornau, einen Kuß auf die Stirn des Mädchens drückend, „ſo würde ich nicht wehrlos mich ha ben ſchießen laſſen, ſondern würde auch auf ihn geſchoſſen und [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 142 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wochen und Monde waren vergangen und ſchon ſchmolz von den erſten Frühlingslüftchen der Schnee im Thale, als die zufällig gemachte Bekanntſchaft des Wildſchützen Kornau und der jüngſten Tocher des Förſters Leukhart ſich in ein inniges Liebesverhältniß verwandelt hatte. [...]
[...] Gefahr warnte, gewiſſermaßen zur Verrätherin an ihm gewor den war. Zwar hatte ſie dem jungen Kornau das Verſprechen abge nommen, daß er dem ſchändlichen Gewerbe der Wilddiebereient ſagen wollte, aber immer hatte er ſie von einem Zeitraume zum [...]
[...] Hüttenwerk anſah. Sie haben mir ſogar einige von dieſen Sacramentern genauer bezeichnet und mir beſonders auf einen jungen Thunichtgut, einen gewiſſen Karl Kornau, aufmerkſam ge macht, welcher der Sohn einer Predigerwittwe, aber trotzdem der ſchlimmſte und gefährlichſte von allen ſein ſoll.“ [...]
[...] von Geſindel ſprach, ſo meinte ich, ob Du niemals Leute aus Ilſenburg oder vielleicht den Generalſpitzbuben ſelbſt, den jungen Burſchen Kornau dort oben bei der Burgmieke angetroffen haſt. Ich möchte wirklich darüber im Klaren ſein, ob die Here ihre Hand mit im Spiele hat.“ [...]
[...] in den herzoglichen Forſten hin und wieder einmal ein Haſe laß dabei den Namen Kornau fallen und ſetze hinzu, daß ich [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 144 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 6
[...] Eine Harzgeſchichte von Wilhelm Andreä. (Schluß.) Die Burgmieke hatte den Verband um Kornau's Arm ge legt und ließ ſich nebſt dem jungen Mädchen an der Seite des Verwundeten nieder. [...]
[...] beſchreiblichen Ausdrucke im Geſichte wieder entriß. Er blickte wild und ſuchte vergebens nach Worten. Da ſank auch Kornau vor ihm nieder. „Verzeihung, Herr Förſter !“ ſtammelte er. „Vater, er iſt mein Geliebter !“ ſagte Gretchen, immer von [...]
[...] denke ich, denn Eins nach dem Anderen. Zuerſt will ich Dir, Du infamer Schwerenothsburſche – wie iſt Dein Name ? –“ „Kornau.“ „Hab's mir gleich gedacht, daß ich in Dir das gefährlichſte Subject auf zehn Meilen in der Runde endlich erwiſcht habe! [...]
[...] „Verzeihung? Erbarmen ? mit Dir ? mit dem Kornau [...]
[...] zu meiner Verwunderung bemerkt habe, Du ein preußiſcher Sol dat biſt!“ - Kornau hatte ſich bei den letzten Worten des Förſters wieder erhoben, und da er ſah, daß ſeine Bitte um Verzeihung nichts fruch tete, ſank er mit einem ſtolzen Trotz auf einen Stuhl, wo er in [...]
[...] auf Befehl der braunſchweigiſchen Forſtbehörde niedergeriſſen. An demſelben Tage fand auch die Vermählung des Gehilfs jägers Karl Kornau mit Gretchen Leukhart ſtatt. [...]
Hannoverische gelehrte Anzeigen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Gelehrte Anzeigen 22.02.1751
  • Datum
    Montag, 22. Februar 1751
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 2
[...] * ie Grafen von Diepholz haben im An fange zu Kornau nach der beſtändi [...]
[...] ſes, die jetzw zur Verbeſſerung des Bodens abgefahren werden, gewohnet, und nachher ihren Sitz von Kornau nach Diepholz verle get. Zu welcher Zeit iſt ſolches geſchehen? Es muß dieſe Veränderung vor dem Jahre [...]
Kemptner Zeitung02.05.1857
  • Datum
    Samstag, 02. Mai 1857
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 1
[...] * 1) Am 5. Oct. v. J. wollten mehrere Burſche, unter wel chen der ledige Küfergeſelle Michael Math von Oberſtdorf und der Söldners - Sohn Martin Speiſer von Kornau ſich befanden, u dem Bauern Gleiſt von Kornau in den „Heimgarten“ gehen. j deſſen Haus angekommen, trieben ſie miteinander einen ihren [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)15.03.1808
  • Datum
    Dienstag, 15. März 1808
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Hartmann, Rothgerber; alle 9 aus dem Markte Oberſtdorf; Joh. Weiſenbach, Mau“ rer von Kornau; Mart. Huber, Schmid von Kornau. Pfare Hindelang: Sylveſt. Huber, Sattler, und Michl Wechs, Zimmerm, beede von Hindelang; Michl Schmid, Raurer von Vonkonjoch; Thomas Wechs, Zimmermann und Joh. Wechs, Nagler, [...]
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