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Suchbegriff: Laufen

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Datum

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St. Galler BlätterNo. 047 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 4
[...] man ſonſt keine Schiffe ſieht. – Luvgierig, wie eine alte Wetterfahne, warf er beim Laviren den Steuermann faſt mit der Ruderpinne leewärts über Bord, um wie wahnſinnig in den Wind zu laufen. War dies geſchehen, und zwar mit einem ſolchen Anlauf, daß der Uneingeweihte glaubte, er werde ſofort über Stag gehen und auf dem anderen Gang fortlaufen, ſo ſabberte [...]
[...] Sturm und alle ſeine Leinwand nöthig, um ihn da nur einigermaßen in Gang zu bringen. Auch lag er, wie alle Seehunde, gern auf Sandbänken und ſonnte ſich, was ihm bei ſeiner Luſt, aus dem Steuer zu laufen, oft ge lang. – Alle dieſe Tugenden hatte der frühere Beſitzer dem Meiſter Wöllers natürlich nicht mitgetheilt, da er glaubte, daß dieſer ſehr bald ſelbſt dahinter [...]
[...] "- *) Dies heißt ſo viel, als rechtwinklig mit dem Winde laufen, womit ein Fahrzeug beim Laviren, den Strom abgerechnet, nicht um einen Fuß vorwärts [...]
[...] kommen, ſondern ſtets auf demſelben Punkte quer über den Fluß laufen würde. [...]
St. Galler BlätterNo. 013 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 4
[...] war er keinen Augenblick zweifelhaft über den Zweck dieſer Verſammlung. Es dauerte keine Viertelſtunde, und drei Reiter jagten, ſo ſchnell die kräftigen Thiere laufen konnten, ſüdwärts, während eine Anzahl Männer [...]
[...] gabe entgegenſtreckte, bemächtigen. Daran jedoch ſah er ſich verhindert. „Haltet den Burſchen feſt!“ befahl der Landvogt. „Es wird nöthig ſein, ihm einige Antworten zu entlocken, ehe man ihn wieder laufen läßt. . . . Laßt mich den Knopf ſehen! Mein Freund wird inzwiſchen ſeine Pflicht als gewiſſenhafter Arzt erfüllen.“ [...]
[...] groß genug, um den Kopf hindurch zu ſtecken. Sobald ich ſah, daß der Teppich dem Thiere über dem Kopf hing und der Bär ſeine Schnauze durch das Loch ſteckte, machte ich mich auf die Socken und lief, was ich nur laufen konnte. Der Teppich, dacht ich, muß ihn für eine Weile blenden und damit bekomme ich einigen Vorſprung. Mit dieſen Gedanken ſchlüpft' ich am Rücken des [...]
[...] ſo fühlte ich mich ſicher genug, weil der graue Bär nicht klettern kann. Die erſten hundert Schritte weit ſah ich mich nicht einmal um, dann aber ſchielte ich unter dem Laufen nur ein klein wenig zurück und konnte eben wahrnehmen, daß der Bär noch immer an dem Teppich zu zerren ſchien und noch keine zwanzig Schritte von der Stelle entfernt war, wo ich ihn verlaſſen hatte. Das [...]
St. Galler BlätterNo. 007 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 2
[...] laufen, ſondern überraſcht und über und über erröthend, wie an den Boden gefeſſelt ſtehen blieb. - Sie war auf Scheltworte, eine tüchtige Ohrfeige oder einige Püffe gefaßt, [...]
[...] nicht eher einnehmen, bis neue Kommunikationsmittel zwiſchen dem Innern und der Küſte angelegt worden ſind. Die einzigen guten Straßen oder doch die meiſten derſelben ſind zu Militärzwecken angelegt und laufen vºn Norden nach Süden, während ſie von Weſten nach Oſten laufen müßten, wenn ſie für den Handel förderlich ſein ſollten. Die erſtirenden Straßen gehen über Berg [...]
St. Galler BlätterNo. 023 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] aus dem Jahr 1681 vor uns, deren Vergleichung mit der Gegenwart nicht ohne Intereſſe iſt. Am jenſeitigen Ufer erhob ſich damals wie jetzt auf hohem Felſen ſtattlich und ſchön das Schloß Laufen, mit dem Kirchlein und der Pfarrwohnung daneben, auf dem rechten Rheinufer das Schlößchen Wördt, beſtehend aus einem einzigen, aus dem Waſſer aufſteigenden Thurme, den [...]
[...] befreit. Maximilian ſchlug den Schmied für dieſe That zum Ritter, gab ihm ein anſehnliches Jahrgehalt und für ſeine Nachkommen zwei Stipendien auf der Univerſität zu Freiburg; Thöning kaufte das Eiſenwerk im Laufen und wurde Bürger zu Schaffhauſen. Das Geſchlecht iſt längſt ausgeſtorben, aber Rüger, der Schaffhauſer Chroniſt aus dem 17. Jahrhundert, hat noch [...]
[...] ſie im Abendgolde ihre ſchneeigen Häupter ſonnen. Oberhalb des Falles verbindet die Eiſenbahnbrücke die beiden Ufer; aus dem Tunnel des Felſens, auf dem das Schloß Laufen ſteht, qualmt dicker Rauch hervor, wie der heiße Athem eines Lindwurms in grauſiger Höhle; ächzend und ſchnaubend ſtürzt das Ungethüm hervor und ſauſet mit langem Schweife von Zürich her über [...]
St. Galler BlätterNo. 048 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Keine, gnädiger Herr, keine einzige! Ach, die ſchöne Zeit iſt vorbei, wo man gemüthlich laufen und dann ein halbes Stündchen ſich auf der Wirths hausbank verſchnaufen konnte! Das hat aufgehört, ſeitdem die verdammten Briefſechſer ſtatt der Groſchen eingeführt ſind.“ [...]
[...] Sie, ich will an den Frühtagen noch früher kommen und Ihnen Ihre Zei tungen an's Bett bringen, aber an den Spättagen kann ich nicht ſchneller laufen, als ich laufe; ich komme doch ſchwerlich eher bei Ihnen an.“ „Hat Ihnen denn das anerkennenswerthe Streben der jetzigen Regierung nach Erſparniß im Staatshaushalt auch einige Dörfer zugelegt, ſo daß Ihre [...]
[...] mit drei Meilen und weniger davon. Jetzo aber, was hilft mir das Rechnen und Richten? Ich habe für jeden Tag an jedem Orte Briefe, in den Orten ſelbſt gibt's ein Laufen von einem Ende zum andern; dazu kommen die ein zeln liegenden Mühlen und Gehöfte, wohin ich ſonſt kaum alle Jahre einmal kam: kurz, das Alles gibt ein Zickzack- und ein Winkellaufen, wie es Einem [...]
St. Galler BlätterNo. 030 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] und indem ich den Athem einhielt, mich todt ſtellen? Meine vom ſchnellen Laufen erhitzten Lungenflügel würden mich nur zu bald verrathen haben. Wollte ich mich aber mit meinem Stocke auf einen Kampf einlaſſen, ſo war meine Niederlage in kürzeſter Zeit nur zu gewiß. [...]
[...] Schnee war ein Beweis, daß das Schwein ſich tüchtig gewehrt hatte. Der Bär kehrte mir den Rücken zu und hielt es wahrſcheinlich nicht der Mühe werth, nach mir umzuſchauen; vielleicht hörte er mein Laufen nicht. Aber darin täuſchte ich mich leider, daß ich glaubte, mein Verfolger werde jetzt von mir ablaſſen, – nur einen Augenblick hielt er ein und brummte ſei [...]
[...] aber die nur mit hölzernen Nägeln befeſtigte Sohle des einen Stiefels riß zur Hälfte los und hing herab, was meinen Tritt ſehr unſicher machte und mich im Laufen ungemein hinderte. Doch ließ ich nicht nach, denn der Bär war mir jetzt ſo nahe, daß ich ſeine lange, ſchmale, blutrothe Zunge aus dem Rachen hängen ſah, – ein ſehr unerquicklicher Anblick für mich. [...]
St. Galler BlätterNo. 034 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Beute zu überfallen, vereinigen ſich dieſe Thiere zu größern Schaaren und jagen das Wild wie ein Rudel Hunde, indem ſie rings um dasſelbe herum laufen, es irre zu führen ſuchen, ihm Hinterhalte ſtellen und in dem Moment ſich heulend auf dieſes ſtürzen, wo es ermattet und keinen Widerſtand mehr zu leiſten vermag. [...]
[...] Jedoch ehe ich noch zum Schuß kam, waren ſie in großer Eile auf allen Vie ren in den Wald entflohen. Ich hatte hier die Gelegenheit, die Bemerkung zu machen, daß ſie im Laufen ihre Hinterarme zwiſchen die Vorderarme ein ſetzen. Doch das Glück war mir günſtig. Am 25. gelang es mir zum zweiten [...]
[...] ſuche es mit kläglichem Geſchrei deren Aufmerkſamkeit auf ſich zu ziehen. Ich trat hinzu, und als mich das kleine Thier ſah, verbarg es ſeinen Kopf an der Mutter Bruſt. Da es weder laufen noch beißen konnte, ergriff ich es ohne vielen Widerſtand, ſetzte es auf meinen Arm und trug es auf dieſe Weiſe mit mir fort, während mein Begleiter mit der Alten folgte. [...]
St. Galler BlätterNo. 031 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] immer etwas auf ſich gehalten, von Kindesbeinen an mit gewöhnlichen Leuten ſich nicht viel abgegeben. Der Mühlen-Philipp wäre uns ſchon recht geweſen, aber ſie ließ ihn laufen, weil er ihr zu bäuriſch war. Jetzt kleidet ſie ſich zwar noch wie Unſereins, aber vom Tage der Hochzeit an geht ſie nur in Schmieß kleidern. Das will der Herr Gemeindeförſter ſo haben. Schon jetzt kauft er [...]
[...] „das nenne ich Glück! Seit acht Tagen ſpüren wir dieſe ungehöbelten Gäſte und jeden Abend bin ich ihnen mehrere Stunden nachgeſtrichen, ohne daß ſie mir ein einzigesmal aufſtießen – und Euch laufen ſie ſo ohne Weiteres in die Hände, gerade als ob ſie lebensmüde geweſen und ihren Tod abſichtlich ge ſucht hätten. Nun – ich gönne Euch das Glück, ſchon dem Schurken Stael [...]
[...] Sohle hing wieder los vom Stiefel und erſchwerte mir das Laufen. der Gedanke: „Du mußt – Du mußt – Du wirſt an dem [...]
St. Galler BlätterNo. 003 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Sei kein Narr, Menſch!“ ſagte Gordon und ſuchte ſichtbar ſeine Stimme zu einem gleichgültigen Tone zu zwingen, während er einen unruhigen Blick ſeitwärts auf den Deutſchen fallen ließ, „der Verrückte magvorläufig laufen, [...]
[...] „Goddamn!“ ſchrie Gordon, den Kolben auf die Erde ſtampfend, noch immer ſtarr zum Fenſter hinausſehend. „Laß ihn laufen bis ein ander Mal,“ ſagte Bryan herbeitretend und klopfte ihm beruhigend auf die Achſel, „er kommt ſchon wieder!“ „Ich wollte lieber, er ginge zur Hölle als über meinen Weg!“ erwiderte [...]
[...] Des Schwarzen Geſicht verzog ſich zu einem Grinſen. „Ich nicht,“ ſagte er, „aber Tom meinte eben, daß er das Geſchöpf vor kaum fünf Minuten durch den Buſch nach dem Fluſſe zu laufen geſehen.“ „'s iſt ſchon recht, merk auf, Dick!“ verſetzte Gordon. „Du und Tom, gebt dieſe Nacht Acht, ob der Menſch hier ums Haus ſchleicht. Faßt ihn und [...]
St. Galler BlätterNo. 035 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 2
[...] füßiger und barköpfiger Junge hüpfend über den Berg und das Feld zu Ey vind und überreichte ihm einen Streifen Papier. „Du kannſt gut laufen!“ ſagte Eyvind. „Ich hab' dafür bezahlt bekommen,“ ſagte der Junge. Da er keine Antwort auf ſeinen Zettel haben ſollte, ſo trat er ſogleich [...]
[...] und dich mit Regen und Nordwind verheirathen. Und nun red' ich nicht mehr mit dir. Der du ſein Vater biſt, weißt jetzt meine Meinung, und willſt du ſein Wohl, ſo ſuchſt du die Elv dahin zu leiten, wo ſie laufen kann; auf mei nem Eigenthum will ich ſie nicht.“ Mit dieſen Worten drehte er ſich ſchnell um und ging in kleinen, raſchen [...]
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