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[...] Differenzen berührte, welche zwiſchen den Gemeinden und ſeinen Beamten und Verwaltern vorgekommen waren und zu Mißhelligkeiten geführt haben. Er gab ſeine Bereitwilligkeit zur Ausführung zu erkennen und führte den Leuten die nothwendigen ſchlimmen Folgen vor Augen. Erſt nach dem Frühſtücke, als die Leute durch das Getränk(Bier) aufgeregt waren, kam die am folgenden Tage vorzunehmende Wahl zur Sprache und es wurde hin und her darüber [...]
[...] ernſte Worte der Mahnung, ſagen werde, ſo geſchieht es eben, damit dieſes gute Ver Ä auch fernerhin beſtehe. Die Sache iſt einfach: früher waren wir immer in un erm Thun und Handeln übereinſtimmend; jetzt habt Ihr Leuten, die ich nicht kenne und auch nicht kennen will, Euer Ohr willig geöffnet, als ſie Verleumdungen gegen die Ab ſichten unſers geliebten Königs und gegen meine Abſichten (Heiterkeit) ausſtreuten. - [...]
[...] auch nicht kennen will, Euer Ohr willig geöffnet, als ſie Verleumdungen gegen die Ab ſichten unſers geliebten Königs und gegen meine Abſichten (Heiterkeit) ausſtreuten. - Leuten, die nicht einmal den Muth hatten, unter die an Euch abgeſchickten Schreiben ihre Namen zu ſetzen. Daß Ihr dieſen Verleumdungen Glauben geſchenkt, beweiſt mir die Art und Ä wie Ihr, während ich fern von Euch war, Euch bei den Wahlen zum [...]
[...] Verwaltungen irgend welchen Streit, oder auch wohl einen Proceß hat, das gehört nicht hierher – das kommt überhaupt unter Nachbarn vor (Heiterkeit) Anſtatt dieſe ein fache Thatſache zu erwägen, glaubt Ihr den Leuten, welche Euch ſagen, ich ſei Euer Gegner. Ich ſpreche zu Euch ehrlich und alſo ſeid auch Ihr ehrlich. Es trete einer von Euch auf und nenne mir einen Fall, in welchem ich einen meiner Bauern abſicht [...]
[...] Rekrutirung von ſtatten und man bekommt leichter zehn Arbeiter für die Krimm als einen Soldaten. Von erſteren melden ſich wohl tauſend an jedem Tage, ſo daß man unter tüchtigen, abgehärteten, mit guten Dienſtzeugniſſen Ä Leuten die Auswahl hat. Das Ä Tägelohn iſt ſehr lockend, dafür leiſten ſie aber auch dreimal ſo viel als die Kroaten und das andere in Konſtantinopel zuſammengeraffte Geſindel, das bisher [...]
[...] im Engliſchen Lager beſoldet wurde. – Da aus der Sardiniſchen Armee, ſo ſchreiben die „Times“, 900ö Mann, deren Dienſtzeit abgelaufen iſt, entlaſſen ſind und da es die ſen Leuten freigeſtellt iſt in die Engliſch-Italieniſche Legion einzutreten, dürfte letztere in kurzer Zeit vollſtändig ſein. Obriſt Hudſon, der Inſpector der Legion, der die Liſte der Anzuſtellenden zu vervollſtändigen hat, ſucht Engliſche, mit dem Dienſt und - [...]
[...] iſt eine beinahe vollkommene Waffe; nur klagt der Soldat, daß die Methode, den Lauf an den Kolben zu befeſtigen, bei den alten Flinten praktiſcher war; der Ladeſtock, d. h. die Art, wie er gehalten wird, behagt den Leuten auch nicht ſehr, endlich ziehen ſie die frü here Methode des Bajonnet-Aufſteckens der neuen, den Franzoſen und Ruſſen entlehn ten vor (dies geſchieht bei letztern vermittelſt eines beweglichen Ringes). An dieſem [...]
[...] von Baden aus nach dem Canton Neuenburg unter die Zeitungsleſer gekommen und eine gewiſſe Partei freut ſich, wenn auch nur auf kurze Zeit, durch Benutzung dieſes Gerüchtes Erſtaunen und Verdacht bei den guten Leuten zu verbreiten, welche weder die Landkarte noch das Staatsrecht bei ihren Meinungen zu Äj zu ziehen pflegen. Jene mythiſche Erzählung, daß ein Krebs dem Hercules in die Ferſen ſtach, als er die Köpfe [...]
[...] Äjona Verſammlung ausgeſprochene Abſchaffung der Todestrafe iſt eſ ein Mit glied derſelben iſt ſtandrechtlich erholen, ein andere war zu Ä verurteilt. „Die Äbſchaffung der Todesſtrafe ſt ehrlichen Leuten ſchädlich und ſchafft dem Verbrecher nicht den gewünſchten Nutzen; es bleibt ja doch, der Spruch chtig: º 1 dem Menſchen geezen mal zu ſterben und darauſ das Gericht“. Es iſt ſogar nur den Verbrecher zu todten, [...]
[...] bei derſelben 3 Offiziere verwundet. Vom zweiten Jägercorps ſind 35 verwundet oder "zuſchneiden und die Waffenentſcheidung bis zur Vernichtung fortzuſetzen – und hier in vermißt; vom 10ten Bat. werden gegen 20 vermißt; vom 9ten Bat. keiner. Von Jütland, im ganzen Krieg?? – Wir überlaſſen es dem Denkenden, eine Parallele zu. den zur Feſtungs-Artillerie commandirten Leuten der Feld - Artillerie werden vermißt: ergänzen, innerhalb deren Linien die ſchroffen Gegenſatze klar hervortreten.– Wahr 1 Fähnrich, 2 Unteroffiziere. 4 Bombardiere und 18 Kanoniere. (N. f. P.) lich, hier nur halb ſo viel ehrlichen Willen, Energie, Kraft- und Material-Aufwand als Alle Berichte aus Jütland und den Herzogthümern ſind durchdrungen von in Baden und die öffentliche Meinung würde freudig über den Däniſchen Krieg anders [...]
[...] achtzigtauſend Thaler verloren haben durch die Unruhen. Schaut hinüber nach dem Lande Baden und der Rheinpfalz, wo das Geſindel aller Länder zuſammenläuft, um den ehrlichen Leuten die neue Freiheit zu verleiden und werdet klüger durch Anderer Schaden! – Wenn ein Volk Mangel und Armuth ſchaffen will, ſo fange es nur Un ruhen an, das Mittel iſt ſicherer als Waſſernoth und Feuersbrunſt! Macht jeden Ar [...]
[...] aber von vielen undankbaren Geſellen, welche ihre Wohlthaten genoſſen haben. Wenn Ihr auf dem Throne ſäßet, täglich umlagert von Tauſenden von Bitten und Beſchwer den, Querköpfen, Augendienern und redlichen Leuten, Ihr würdet bald inne werden, daß auch ein Königſaures Brod ißt ! Kein Regiment gedeihet, wo nicht Einer befiehlt, das ſchaut Ihr täglich im eigenen Hauſe, in der Fabrik und in der Gemeinde, alſo ſei [...]
[...] ſunden Menſchenverſtand ein Capital verlieh, welches ihm Niemand rauben kann, es ſei denn Krankheit oder Alter. Der wird ſchon durchkommen, wenn jene böſen Buben die Ruhe und öffentliche Wohlfahrt nicht ſtören. Dieſen ehrenwerthen Leuten muß geholfen werden, durch Hebung der Gewerbe, Vorſchußkaſſen, guten Unterricht für die Kinder und Sicherſtellung gegen Krankheit und Invalidität. Schaut auf die Berg [...]
[...] fe lu concrete zu beantworten; Staatsgarantie fei wohl nur da zu übernehmen. wo man ziemlich licher fein könne. daß man nicht einen Grofchen zu bezahlen haben z werde - ei entlich nur um den Leuten Luft zu machen. - fonft fci fie fehr bedenklich. Der Eoinmi fionsantrag wird hierauf an gen omm en. Eben fo wird der legte Gegen fiand der Tagesordnung. der,Gefeßeiitwurf wegen Aufhebung des Preußifchen Land [...]
[...] demokratime Oppofition aufge eilt worden ifi. Die „France" fähe Hm* Thiel" g*'".'.*" die Legislative eintreten. aber nicht in folcher Gefellfchaftz der Geiaiiciicsfcbreiber des Kalle" reicht dürfe fich nicht mit Leuten gemein machen. die erft in der Revolution-von 1848 auf* getaucht feien. es wäre beffer gewefen. er wäre felbftftändig fü! iich allem als Candida* [...]
[...] überwinden. und haben kein Recht zu verlangen. daß die Preußen es beffer machen als wir. Die Preußen werden fich nun zwar in einer Sache. die fie felbft von Grund aus oerftehen. nicht durch den Rath von Leuten befiimmen laffen. die ihre Unwiffenheit darüber an den Tag legen. aber der Glaube. daß man fie in England fo fehr verkenne. kann nicht verfeh len auf fie einen fehr unangenehmen und böfen Eindruck zu machen. [...]
[...] da er den d'Eſter ſo wenig kenne wie den Ohm, den Bekanntſchaftskreis des einen ſo wenig wie den des andern. Wenn Egbert Bauer den Geheimnißvollen diesmal nicht ſehen ſoll, ſo ſetzt das voraus, daß er ſonſt dieſe Art von Leuten ſehe, ſo ſoll eine Ausnahme von der Regel angegeben werden. Gerade aber, indem der Briefſteller eine recht individuelle familiäre Beziehung in ſeinen Brief hineinbringen wollte, hat er [...]
[...] nete Jung ein Bekannter Bruno Bauers von der Zeit der „N. Rheiniſchen Zeitung“ her, einen Vortrag halten wollte. Jung brachte einen Unbekannten mit, wie ſich ſpä zer erwies, einen Juden, Namens Eichler, einen von jenen Leuten, die ſich an die De putirten andrängten, ohne von ihnen zurückgewieſen zu werden, und der ſpäter, als er als Helfer der „Neuen Preuß. Zeitung“ bekannt wurde, von den Leuten, mit denen er [...]
[...] Wien, den 15. November. Was von dem Plan der Zollvereinigung Oeſterreichs mit Deutſchland in vier ſtufenweiſen Perioden zu erwarten ſei, wird jetzt den beſonnenen Leuten täglich klarer und es gewinnt die Anſicht Derer die Oberhand, die von Ä her in jenem Zoll programm nichts Anderes geſehen haben, als eine Ä e Schwenkung der let [...]
[...] ten demokratiſchen Neſte, welches jetzt die ſchlechteſte Stadt in Hinſicht der Geſinnung im ganzen Preußeſchen Staate iſt, ſchä men muß man ſich vor den Leuten, wenn dieſekben erfahren, daß man in einem Orte geboren iſt, der von Meineidigen und Schurken wimmelt, denn nur als ſolche ſind mir die Hundert [...]
[...] Breiteweg STY. 48. daß bei ſort_e etztem Gebrauch, ſogar bei älteren Leuten [...]
[...] hat verſprochen, Alles zu thun, was die Kaſſen erlauben. Deshalb bitte ich Sie, die Dringlichkeit nicht anzuerkennen. Oh! ich wollte, ich könnte Sie Alle hinführen. . .: (Unruhe) Milde: „Es handelt ſich darum, den Leuten ſobald als möglich Hülfe zu bringen. Die Anſtalten dazu ſind ſchon getroffen. Würde der Antrag angenommen, ſo träte ein unnützer Verzug ein. Die Dringlichkeit [...]
[...] - Pferdebeſitzen, gewährt wird, alſo auch den früher davon - ausgeſchloſſen geweſenen Gewerbetreibenden, als: Lohnfuhr leuten, Kärrnern, Holzhändlern, Zimmermeiſtern, Maurer meiſtern, Gaſthofsbeſitzern u. ſ. w.. - - 2) daß die Freiſchein-Bewilligung ich nur auf die eigenen [...]
[...] beiter Barricaden, die ſie beſetzt halten; ebenſo erzwangen ſie das Offen bleiben der Hausthüren, welche man ſchließen wollte. Die Aufregung un ter den Leuten war furchtbar, doch ſchien es bekannten Volksrednern zu ge lingen, ſie zu beruhigen, indem ihnen vorgeſtellt wurde, welche Nachtheile für das Allgemeine aus einem Kampf der Arbeiter und Bürger entſtehen [...]
[...] ſchieht und die Bürgerwehr nicht aggreſſiv verfährt, iſt eine gütliche Beilegung bald zu erwarten. Allerdings fehlt es auch wohl nicht an Leuten, welche die Erbitterung zu nähren ſuchen, allein das Unſelige eines ſolchen Conflictes leuchtet, wie geſagt, den Meiſten ein. Die Con ſtabler, welche ebenfalls gegen die Arbeiter vorgeſchickt waren, ſind arg mit [...]
[...] rium bekannt, daß eine große Verſchwörung berüchtigter Wühler wider den Ver faſſungsreichstag und die Reichsgewalt eingeleitet und in vollem Gange iſt? 2) Weiß das Reichsminiſterium, daß die Wühler mit mancherlei linkiſchen Leuten noch am Ende dieſes Monats in Berlin eine große Meutererverſammlung anbe raumt haben, woraus überall der helle lichterlohe Aufruhr hervorgehen ſoll? [...]
[...] gen ſind ſchon ſeit 3 Jahren mundtodt gemacht, die Publiciſten von Talent und Kennt niſſen haben ſich von ihnen zurückgezogen, ſie ſind nichts, als farbloſe Neuigkeitsbringer und zum größten Theil in Händen von Leuten, die nichts, als die gewöhnliche techniſche Fertigkeit im Anſtreichen von Artikeln aus andern Blättern aufzuweiſen haben. Zur Belehrung über innere Politik bringen ſie Correſpondenzen aus München, ſehr mager [...]
[...] Leuten ſind ein Thema, an das hit Londoner Zeitungen nur in der äußerſten Noth rühren. Mit Rückſicht auf die Zuſtände in den Kohlenbezirken habe ich einige Data geſammelt, welche die lückenhaften Berichte der hieſigen Journale zu ergänzen im [...]
[...] tigkeit blieben, noch auf eine kurze Zeit die früheren Profite zu ernten, half aber den Widerſpänſtigen nichts. Unter den großen Eigentbümern, welche am conſequenteſten den Kampf mit ihren Leuten durchführten, ſteht der Graf Granville, der humane Pee lit, der Präſident des Geheimenrathes, obenan. Er hat ausgedehnte Minen in Nord ſtaffordſhire. Seine Arbeiter wollten unbedingt nicht in eine Herabſetzung des Lohnes [...]
[...] Art General, der ihre Intereſſen zu verſehen hat; es verſteht ſich von ſelber, daß dieſe Generäle jetzt nichts weiter als die beſoldeten Aufpaſſer für die Grubenbeſitzer ſind, daß der Arbeiter ihnen nicht mehr traut und daß jener Gebrauch, welcher den Leuten frü her eine gewiſſe Geduld und Stärke gab, jetzt für Aufrechterhaltung der Ordnung werthlos geworden iſt. In ihren Meetings haben die Arbeiter eine neue Organiſation [...]
[...] ten, die in allen Welttheilen zerſtreut ſind, werden dadurch unnöthigerweiſe beläſtigt und der Kriegsdruck auf die Geſchäfte derſelben tritt früher ein, als erforderlich iſt, der über flüſſigen Reiſekoſten nicht zu gedenken, welche den Leuten verurſacht werden; dazu kommt, daß ein bedeutender Bruchtheil unverſchuldet ausbleiben wird, deren Verfolgung um Verurtheilung als Deſerteure nöthig erſcheinen muß. – Die Hannöverſche B Ä [...]
[...] Piemonteſen haben aus dieſer Gegend alle Pferde und Vorräthe und aus Stroppiana ſelbſt die Weiber weggeſchleppt, um ſie in Caſale zu Schanzarbeiten zu verwenden, worauf die Oeſterreicher den zurückgebliebenen verhungernden Leuten Nahrungsmittelzuſandten.“ Begreiflicher Weiſe wird dieſe Stimmung der Bevölkerung von den Oeſterreichiſchen Be richterſtattern möglichſt ausgebeutet und derſelben eine Wichtigkeit beigemeſſen, die ſie [...]
[...] tung, welche in Heſſen geweſen, hier durchpaſſirt, oder haben, wie noch jetzt ein Bataillon des 31. Landwehr - Regiments, auf einige Zeit hier Quartier gemacht. Von den Leuten, die länger in Heſſen ſich aufgehalten haben, hört man nur Ein Lob über die treffliche Haltung des Heſſiſchen Volkes; - ſelbſt Officiere ſprechen ſich einſtim mig dahin aus, daß »man die größte Achtung vor demſelben, wie vor dem Heſſiſchen [...]
[...] Nach dem »Wanderera iſt die »Preſſes noch nicht wieder erſchienen, unga der eigenen Erklärung der Redaction, welche als Grund der Siſtirung ausdrücklich ein gewerbliches Hinderniß bezeichnete, fehlt es doch nicht an Leuten, welche eine tiefere Urſache dieſer Maßregel anzunehmen geneigt ſind. Der Redacteur der "Preſſe". Hr; # welcher ſich zur Betreibung ſeiner Angelegenheit in Wien befand, hat den Befehl [...]
[...] gen läßt. Die Arbeiter-Aſſociation behauptet ſich, ſo lange die Philanthropie ihrer Gönner vorhält, und in deren Folge genügende Kundſchaft von Biſchöfen, Parlamentsgliedern, Tu endbeförderern, Miſſionsfreunden u. dgl. Leuten # dem Geſchäft verbleibt. Aber dieſe Ä aus Gönnerſchaft iſt weder eine naturgemäße und deshalb nachhaltige, noch iſt ſie von unendlicher Ausdehnung. Ein Laden läßt ſich wohl ſo unterſtützen, aber wenn nun [...]
[...] ſchwerden, Reclamationen, Aufſtellung von Nachlaß-Inven tarien, Informationen und Briefen jeder Art. Armen hülfsbedürftigen Leuten werden obige Arbeiten gratis an gefertigt. Angeſchafft und untergebracht werden: [...]
[...] haupt habe ein Abgeordneter in Beziehung auf ſeine Auslaſſungen außerhalb des Hauſes oder nach außen hin keine andern Rechte, als ſie jeder andern Perſon zuſtehen. – Der Mangel an jungen Leuten, welche ſich zum höhern Juſtizſubaltern dienſt ausbilden wollen, tritt immer fühlbarer hervor und macht ſich insbeſondre bei dem hieſigen Stadtgericht in auffälliger Weiſe bemerkbar. Obgleich jedem Beamten, der die [...]
[...] es würde allernächſtens eine Aushebung für die Preußiſche oder Schleswig-Holſteiniſche Armee ſtattfinden, ließ auch dieſer eben entlaſſene Kriegsgefangene der alliirten Armee zu gleich mit noch drei andern jungen Leuten aus demſelben Hauſe, einem Bruder, der Poſt gevollmächtigter war, einem Poſtboten bei dem hier noch als Poſterpedient fungirenden ältern Bruder und einem Schwager, ſich durch ſeine Angehörigen oder durch die im Hauſe [...]
