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Suchbegriff: Leuten

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Datum

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St. Galler BlätterNo. 005 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Alſo ſind ſie noch dort?“ athmete Heinrich auf. „So erzähle mir doch von ihren Verhältniſſen.“ „Es geht allerlei Gerede unter den Leuten,“ lispelte Gudula. „Gott weiß, ob man es glauben kann, es iſt ſo viel Bosheit und Verleumdung in der Welt.“ [...]
[...] das jetzt allen Leuten in die Augen ſticht.“ „Allerdings hat er ſich auf den Erwerb verſtanden,“ fiel Heinrich ein. [...]
[...] es ihr Stand naturgemäß mit ſich bringt. Zwar ſtreben ſie gleichfalls mit dem löblichſten Eifer nach den Auszeichnungen, welche die lebenden Menſchen am liebſten gerade den Leuten zuwenden, welche das Große und Gute nur bildlich, nicht aber in Wirklichkeit darſtellen; allein ſie halten ſich für wichtig genug, um auf die höheren Ehren des ernſthaften Staatsweſens kecken An [...]
[...] aber er weiß ihnen durch raffinirt feine Begleitſchreiben einen imaginären Ge halt zu geben, und den Empfänger über das Gefühl jeder vermeintlichen Be ſtechung zu erheben. Mit minder anſtändigen Leuten der Preſſe geht der große Meiſter auch minder rückſichtsvoll um; dieſe bezahlt er mit kaufmänniſcher Pünktlichkeit, will dafür aber auch gleich pünktlich und reell mit Lob bedient [...]
[...] im Leben auch von dem Guten, wie von dem Schlimmen, „immer etwas hän gen bleibt.“ So wird es begreiflich, wenn man zu Zeiten große Meiſter Arm in Arm mit einigen Leuten ſieht, die einen notoriſchen Ruf als ſociale Pickel häringe und Marktſchreier genießen. Sie bilden unabreißbare Anſchlagzettel und Reklamen für die klugen Rechenmeiſter. [...]
St. Galler BlätterNo. 026 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 4
[...] an ihrer Entdeckung? Der Unterſteuermann, der es an Bord der Schiffe meiſtens mit den Leuten hält, weil er auch den größten Theil ihrer Arbeiten theilen, ja ſogar Morgens das Deck mit ihnen waſchen muß, wurde vor allen Dingen davon in Kenntniß geſetzt. Er befand ſich gerade im Raum des [...]
[...] keiten hineinzupacken, denn wir wollen Alles mitnehmen, was wir hier finden. Daheim können wir's nachher als chineſiſche Merkwürdigkeiten verkaufen oder unſern Leuten mitbringen. Geht nur wieder an Eure Arbeit, daß wir fertig werden.“ Meier mußte allerdings dem Befehl Folge leiſten. Der Steuer [...]
[...] kroch langſam wieder in den Raum zurück, ſich dort die Sache erſt vor allen Dingen einmal zu überlegen. Hier beſchloß er jedoch, den Leuten vor der Hand von ſeiner Ent deckung nichts zu ſagen, denn daß das Geſehene Gold geweſen ſei, daran zweifelte er keinen Augenblick mehr. [...]
[...] legt und gefunden, daß er für ſeine eigene Perſon viel beſſer fahren würde, wenn er den Steuermann wiſſen laſſe, er habe etwas gemerkt - und könne es, wenn er wolle, den Leuten verrathen. Dadurch zwang er ſeine beiden Vorgeſetzten ohne Weiteres, ihn zum Theilhaber ihres gol denen Fundes zu machen. Ging die Sache ihren ordentlichen Weg, ſo [...]
St. Galler BlätterNo. 017 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 4
[...] vorhin meine Gründe zwiſchen den Streit warf, die zur Sache gehörten, da gönnte mir Niemand das Wort; jetzt aber, wo ich die fremdartigſte Frage hineinſchleuderte und den Leuten ſtatt Friedensgründen eine Tabaks doſe zeigte, ſchwiegen. Alle, ließen die Fäuſte ſinken, ſtaunten und gafften mich an. [...]
[...] dacht. Allein ich faßte mich; jetzt hatte ich noch das Wort und wollte es feſthalten, um die Streitenden zu beſchwichtigen. Alſo erklärte ich den Leuten etwas genauer, wer Schiller geweſen ſei und was er auf dieſer geſtohlenen Doſe zu bedeuten habe, und fuhr dann mit kühner Wendung fort, daß Schiller nebſt vielen großen Gedichten auch die Räuber ge [...]
[...] ſchrieen durcheinander, allein ſie kehrten ſich nun nicht mehr gegen den Mathias, ſondern gegen mich, und da ich, einmal im Feuer, keine Silbe zurücknahm, vielmehr den Leuten nur um ſo lauter zu beweiſen ſuchte, daß Jeder im vorigen Streite doch ein Stück Unrecht gehabt, ſo kam es nahe daran, daß ſie mich von der Bank heruntergeriſſen und ſtatt des [...]
[...] Anlagen ausgeſtattetes Mädchen wächst faſt ohne alle Zucht und Lehre heran, wird vermöge ſeines Temperaments erſt ein wahrer Unband, dann – erwach ſen – eine Art Gurli, kommt zu ſehr verſchiedenen Leuten, die ſich für es intereſſiren, in eine Art von Appret, ohne ſeine Exzentrizität auch nur abzu ſchwächen, und geht zuletzt, einem dunkeln Trange folgend, auf die Bühne, um [...]
St. Galler BlätterNo. 016 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Rink Heyckſen fiel meinen Knechten bei einem ſolchen Plünderungsverſuche in die Hände! ... Ich hätte ihn mit einem derben Verweiſe laufen laſſen und ihm nur Schlimmeres angedroht. Aber Rink vergriff ſich an meinen Leuten und brachte gerade dem Zuverläſſigſten derſelben eine tiefe Kopfwunde bei, an der er Wochen lang krank lag. Zu ſeinem und wohl auch zu meinem Glück [...]
[...] daß in der That kein Menſch an ſie denkt oder von ihnen ſpricht. Faſt jeder ganz gewöhnliche Menſch (Mann wie Frau) hat den unklaren, aber feſt ge wurzelten Glauben, er ſei ganz verſchieden von den andern Leuten und ſchon deshalb beſſer als ſie und ihnen überlegen. Möglicher Weiſe glaubt er dies nur nach einer Seite hin zu ſein, aber es genügt vollſtändig. Wenn ein Kauf [...]
[...] tend und gleichgültig aber, wenn es Andere thun. Etwas Anderes wird auch ſehr langſam gelernt, von Manchen in ihrem ganzen langen Leben nicht. Wie vielen Leuten begegnet man auf der Straße, die es für unzweifelhaft halten, daß Jedermann ſie anſehe. Und weil ſie in dieſem Glauben ſind, denken ſie fortwährend an ſich und [...]
[...] ſie zu denken. Etwas Anderes lernt ſich ebenfalls langſam, nämlich daß wir keinen Grund oder kein Recht haben, Leuten bös zu ſein, wenn ſie gering von uns denken. Es iſt dies eine Wahrheit, die einzuſehen. Vielen ſehr ſchwer wird. Die Meiſten werden ärgerlich oder verdrießlich, wenn ſie erfahren, [...]
St. Galler BlätterNo. 027 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 4
[...] vertraut Euch mir an und erzählt mir, was Euch drückt!“ „Ach, Herr, das iſt eine wüſte Geſchichte, die darf ich Euch nicht lauter zählen; kommt dort unter jenen Felſenvorſprung, dort ſind wir den Leuten abwegs und Niemand hört uns.“ Ich mußte, wohl oder übel, ſeiner Einladung folgen, und bald ſaßen wir [...]
[...] die erſte Gemſe nach Hauſe bringen konnte, da war ich ſtolzer und ſeliger als ein Kaiſer. „Aber auch mit der Jagd konnte ich's den Leuten nicht recht machen; wiederholt wurde ich wegen Jagdfrevel abgefaßt. Sie wollten mich büßen, und da ich nicht bezahlen konnte, ſo ſtießen ſie mich, ich weiß nicht für wie [...]
[...] „In wenigen Wochen war ich ein anderer Menſch; es war etwas Ge waltiges in mir vorgegangen; ich weiß nicht, was es war, ich glaube, bei den vornehmen Leuten und in den Büchern heißen ſie es Liebe, – unſer Einer verſteht ſo was nicht – genug, ich wärd ein ganz anderer, ich glaube ſogar ein guter Menſch, bis es nah etwa einem Jahre hieß, ein junger Offizier aus [...]
[...] gefahren kam, den das Schneegeſtöber ebenfalls hier zu verweilen nöthigte. Der junge Mann ſchien in der ſchönen Tugend, in der Geduld, noch nicht geübt zu ſein, wie das bei jungen Leuten gewöhnlich der Fall iſt. „Es iſt zum Tollwerden! ich vergehe faſt vor langer Weile,“ ſagte er zu mir, als er kaum zehn Minuten hier geſeſſen hatte; „ich ſollte ſo ſchnell als möglich nach St. Pe [...]
St. Galler BlätterNo. 036 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] 3 Zwei Herzen gab es am andern Morgen in der Gemeinde, die waren ſchwer bedrückt. Das eine ſchlug in der Bruſt des Peter Bolt, der öffentlich vor den Leuten geſcholten ward wegen grober Fahrläſſig keit und nur mit Mühe die ihm widerfahrene Schmach vor ſeiner Tochter verbergen konnte. Seufzend erhob er ſich von ſeinem Lager, auf wel [...]
[...] keit und nur mit Mühe die ihm widerfahrene Schmach vor ſeiner Tochter verbergen konnte. Seufzend erhob er ſich von ſeinem Lager, auf wel chem er ſich ruhelos umhergeworfen, und zog mit ſeinen Leuten dem Deiche zu, um Hand an ein Werk zu legen, das zu vollenden er nimmer hoffen durfte. Sº - [...]
[...] ſtändig erholt hatte, wollte ſeinem „Vergnügungsreiſenden“ gefällig ſein und entwickelte nun aus dem reichen Schatze ſeines Wiſſens und ſeiner Kenntniſſe von Land und Leuten eine große Fülle von intereſſan ten Mittheilungen. Damit kam er bei dem Anfangs etwas befangenen Profeſſor auf die rechte Fährte, und in Kurzem bildete ſich eine lebhafte [...]
St. Galler BlätterNo. 037 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Ich meine . . . Aber es iſt beſſer, ich ſage es Ihm nicht. Er kann dann mit vollem Rechte ſagen, Er weiß es nicht, wenn man Ihn frägt. Gehe Er zu den Leuten und nehme Er meinen Platz ein. Bald kommt die Fluth . . .“ Der Knecht deutete nochmals auf den Strom. Der Bauer ſchüt [...]
[...] brechenden Dunkelheit, ein leichter Kahn aus dem Röhricht und ſchwamm längs dem Deiche der Stelle zu, wo der Bauer Peter Bolt mit ſeinen Leuten beim Schimmer der brennenden Fackeln das ſchwere Tagewerk fortſetzte. „Es iſt Alles bereit, Herr!“ flüſterte Jan Gieſe, der von ſeiner [...]
[...] die Schmeichelreden und Bitten ſeiner Tochter und befahl ihr mit einer ihm ſonſt nicht eigenen Barſchheit, ſich in ihre Kammer zu begeben. Der Kirchſpielsbote, der mit ſeinen Leuten einen Theil der Nacht hindurch vergebens auf ſeinen Fang gelauert hatte, verbrachte den Reſt derſelben in der Schenke und ſchwur Stein und Bein, er wolle den [...]
St. Galler BlätterNo. 050 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] nen würden. Meine Reiſe durch eine Gegend, welche von langfingerigen und brutalen Leuten aller Art, vom militäriſchen Marodeur bis zum gewerbs mäßigen Straßenräuber hinauf, wimmelte, lief abermals ohne jegliches Abenteuer ab. Ich hatte zwar Strapazen genug, aber keine aufregenden [...]
[...] Der Eiſenkopf, eine hiſtoriſche Erzählung, empfehlenswerth ſchon deßhalb, weil ſie auf Wahrheit aegründet iſt. Der alte Wäch ter des Leuchtthurmes auf der Feſtung Karlſtein erzählt einigen jungen Leuten die Geſchichte Karls XII. von Schweden und macht dieſelben ſo genau mit deſſen Thaten, Feblern und Tugenden bekannt, daß wohl Keinem unter ihnen entgehen [...]
[...] Gemälden! Hätte der Dichter ſich im Genuſſe der Arbeit an ſolchem Vorwurf mehr zu mäßigen gewußt und ſeinen Leſern einige hundert Verſe erlaſſen, ſo hätte ſein Gedicht bei gewiſſen Leuten ohne Zweifel ſo viel Beifall gefunden als der Ahasverus. Doch nein! ein noch größerer Mißgriff als die maßloſe Breite war die Wahl des Herameters, der, an ſich dem großen Publikum wegen ſeiner [...]
St. Galler BlätterNo. 006 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Beide ſchwiegen eine Weile. Sie ſchienen in traurige Erinnerungen ver ſunken. Dann fragte Heinrich: „Und wie geſtaltete ſich nun das Verhältniß zu den Leuten in der Aumühle?“ „Es machte ſich, wie es konnte,“ lautete die Antwort. „Mit dem Juſtus und ſeiner Frau kam Dein Vater nicht wieder auf einen guten Stand. Man [...]
[...] bald als ein wohlhabender Mann galt.“ „Das muß ſchon lange her ſein,“ ſprach der Sohn, „ich erinnere mich nicht, daß meine Eltern mit den Leuten in der Aumühle zuſammenkamen.“ „Du biſt damals allerdings noch ein kleiner Knabe geweſen,“ ſagte Gu dula. „Wenn ich mich recht entſinne, ſo waren ſie zum letzten Male zuſammen, [...]
[...] der Schlag habe ihn gerührt.“ „Welch ſchweres Loos für den guten Mann!“ rief Heinrich. „Seit jenem Vorfall kam Dein Vater mit den Leuten in der Aumühle ganz auseinander,“ fuhr Gudula nun fort. „Ich glaube nicht, daß ein beſon derer Anlaß dageweſen iſt. Mit dem ſtummen und lahmen alten Müller hörte [...]
St. Galler BlätterNo. 003 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchlimm, daß Ben White Verſicherungen gibt, von denen ich nichts weiß. Ich habe wohl früher manches Mal den Rathgeber gemacht, aber bin noch immer mit Teufels Dank belohnt worden, oder habe mich von Leuten, die erſt groß ſprachen, nachher aber den Lump herauskehrten, aus lauter Gut müthigkeit über's Ohr hauen laſſen. 's Land iſt das beſte im ganzen Staate, [...]
[...] mochte. „Halloh, Gordon, alter Kamerad! Sieht man Euch auch einmal bei anderen Leuten?“ klang ihnen beim Eintritt in den Bar-Room die Stimme des Beſitzers entgegen, der in Hemdärmeln ſich's in ſeiner ganzen Länge auf dem Ladentiſche bequem gemacht hatte und jetzt aufſprang; „ich habe [...]
[...] mahnte ihn an die Sage vom Löwen, den der Hahnſchrei zittern macht; er wartete aber vergebens auf einige Worte der Erklärung, wie ſie wohl unter Leuten von geſellſchaftlicher Bildung erfolgt wäre. Gordon ſchob ihm ſchwei gend Flaſche und Glas zum Einſchenken hin und erſt als Jeder getrunken hatte, ſagte er: „Das hier iſt Mr. Frank, der gerade von Neuyork kommt, [...]
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