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Suchbegriff: Leuten

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Datum

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Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 047 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſein? – Und wie ſchnell wächst nicht die Vertrau lichkeit in einer ſo kleinen Stadt wie Wieſendorf, zwiſchen zwei jungen feurigen Leuten, die beinahe ohne jede Leitung und Aufſicht ſind! – Leider muß ich ein geſtehen, es war dieß nicht das erſte Rendezvous heute [...]
[...] allein, denn auch das gereiftere Alter iſt ſelten ganz frei von einem Reſte jener ſüßen Thorheit, die man bei jüngeren Leuten ſo natürlich findet), hatten wieder holentlich verſucht, bis in das Buffetzimmer vorzu dringen, aber Mariens Erſcheinung und ihr ganzes [...]
[...] „Er iſt der Sohn ſeines Vaters und nicht der Herr des Landes,“ euwiederte Stadion. „Laſſen Sie uns doch ſehen, ob wir den armen Leuten nicht eine Wohlthat erweiſen können. Sie ſehen Alle ſo blaß, hungrig und abgeriſſen aus.“ [...]
[...] auf einen öden Platz am Waſſer, ſie fanden dort einen ganzen Haufen böſer Buben, die mit Koth nach den armen Leuten warfen, ohne daß die Schild wache, die ruhig auf und ab ging, darauf achtete und ſie noch viel weniger hemmte. [...]
[...] neinte. „In der That, es iſt recht menſchlich, den armen Leuten nicht einmal eine Wohlthat zukommen zu laſſen!“ rief Stadion bitter. Bettina zog ihn bei Seite. [...]
[...] „Ich bin Leibhuſar des Königs, kein Menſch hat Arges gegen mich, und doch hab' ich nichts im Sinn, als wie ich meinen Leuten helfen will. Nun haſt Du mich in Händen und wirſt nicht fürchten, daß ein Tyroler auch ein Verräther ſein kann.“ [...]
[...] Freiberg. Der letzte endlich war der junge Maler Ludwig Grimm, den Bettina ſchon in München kennen gelernt hatte. Mit dieſen jungen Leuten wechſelte das Mädchen auf dem Kutſcherſitz und fuhr unter Scherzen und Lachen in die ſchöne [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 026 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſeitdem erfahren haben, daß die Regierung alles das, was ſo hier herum von den Gutsbeſitzern und andern Leuten ausgetheilt wird, dieſen zuſchickt, damit es die Armen umſonſt bekommen ſollen, nicht damit ſich die reichen Leute damit bereichern. Was [...]
[...] Anderes dafür zugut kommen.“ Roſe bewies eine merkwürdige Kaltblütigkeit und Ruhe. Sie war allein mit den Leuten, denen ſie in ihrem geräumigen Waſchhauſe das Eſſen zu vertheilen pflegte. Die Muhme war zum Jahr [...]
[...] ten hatte ſie ausſpannen laſſen. Sie ſaß in der warmen Stube bei den einfachen, guten Leuten. Die Frau brachte ihr eine Taſſe warme Bierſuppe, das Anliegen, das ſie zu machen hatte, fand die bereitwilligſte Aufnahme. Das that [...]
[...] ausgeführt wird,“ war Alles, was er ſagte. Roſe fragte, ob er meine, daß ſie etwas von den Leuten zu fürchten habe. „Im Ganzen nicht, vielleicht vom Einzelnen,“ entgegnete er, „es wird immer gut thun, wachſam [...]
[...] ſie zu unterhalten. Sie ſei nämlich die Chauſſee entlang gegangen und habe Geſichter unter den Leuten geſehen, nein, ſie möchte ihnen nicht allein begegnen. - „Noth und Elend und Ingrimm darüber ſehen [...]
[...] ſchlimmer. Ueberall Arbeitsnoth, überall Hunger und Elend. Es war nicht recht, daß ſo Viele, die's nicht nöthig hatten, was ſie irgend von Leuten entbehren konnten, gehen ließen. Der Bauer kennt ſeinen Vortheil, aber von Barmherzigkeit weiß er [...]
[...] ſagt er heiſer – „da in Ihrem Zimmer, das oft benützt wird, wenn Sie nicht da ſind – von armen Leuten, zum Schlafen – da hat ſich Einer [...]
Über Land und MeerNo. 015 01.1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 9
[...] die Ferme Pascal Morin's von Fußgängern und Reitern, von Leuten mit und ohne Uniform wimmelte. Die Reiter waren noch nicht abgeſtiegen und ſchon war [...]
[...] ſich zur Fauſt. Er machte eine halbe Bewegung, um Pas cal den Rücken zu kehren und offenbar in der Abſicht, ſei nen Leuten einen Befehl zu ertheilen; aber er beſann ſich, wandte ſich wieder an Pascal und ſagte: „Es iſt ganz richtig, der König und die Königin von Neapel haben mir [...]
[...] Der Marquis wartete wieder vergebens auf eine Ant wort; es ſchien ihm nun nicht mehr am Platz, ſich länger zu verſtellen; er wandte ſich ſeinen Leuten zu und befahl Haus und Hof und Garten auf's Genaueſte zu unterſuchen. Dann über die Schulter nach Pascal zurückblickend, rief er [...]
[...] Seitenhalle ſtand, und improviſirten ſo neue Leuchten. „Jetzt in die Weinberge!“ kommandirte Herr von Ri vière, und den Leuten bei den Pferden befahl er, ſich um den Berg nach der anderen Seite zu begeben. Während dieſe dahin trabten, vertheilte ſich der Troß in die Wein [...]
[...] und meint . . .“ „Halt da!“ unterbrach ihn der Bauer. „Kommt doch lieber herein in die Stube. Ich kann den Leuten nicht be fehlen, daß ſie ſich die Ohren zuſtopfen ſollen, und nach Euren Geſicht zu urtheilen, wird es eine ſchöne Epiſtel zu hören [...]
[...] pampen können, allein das gefiel mir nicht. Ich nahm mich vielmehr des Brauweſens tüchtig an, damit auch meine liebe Frau Ehre mit mir einlegte bei den Leuten, denen ſie eigentlich vor den Kopf ſtieß. Wir lebten auch recht glücklich und nur das eine bekümmerte uns, daß wir keine Kinder hatten, auf [...]
[...] hat. Auch ſoll ſie mitbringen, wen ſie zur Führung des Haus weſens haben will, denn ich weiß, daß man lieber mit bekann ten Leuten wirthſchaftet, wie mit fremden. Darum, wie Ihr es einrichtet, iſt es mir lieb, und laßt mich nur nicht zu lange auf eine Antwort und auf Eure Einwilligung warten.“ [...]
[...] er laut ausrief: „Für dieſe Verleumdung ſollt Ihr mir aufkommen bei allen ehrlichen Leuten. Ich habe ſtets meines Bruders in Eh ren gedacht. Oftmals habe ich mich darum gegrämt, daß er uns heimlich verließ, und gern hätte ich mein Bischen Armuth [...]
[...] wandtſchaft mit den Gefühlen haben, welche die undulirende Bewe gung der Schiffe erregt, und ſie verurſachen auch, ſonderbar ge nug, einigen Leuten faſt eben ſo viel Uebelſein, wie die Seekrank heit ſelbſt. Ein Schneeſturm iſt aber namentlich ein ſchlimmer Feind für den Reiſenden, der Eile hat. Achtundvierzig Stunden ſind leicht [...]
Über Land und MeerNo. 052 09.1863
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1863
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] und der Plattform der großen Freitreppe, welche zu der Thür des Herrenhauſes hinaufführte. Von den ſinsburger Leuten hatte ein großer Theil mit den Wollſtädtern gemeinſchaftliche Sache gemacht. Die Thüre und alle Fenſterladen waren dicht ge [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 039 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Bei den Falks auf Seedorf.“ „Ah! bei denen? – Stehſt Du in Dienſt bei den Leuten?“ „Nein, ſie haben mich an Kindesſtatt ange nommen.“ [...]
[...] „Wenn ich nicht ſage, zu wem ich gehe, werde ich keine Erlaubniß erhalten.“ „Das ſieht dieſen Leuten gleich! Nun denn, ver traue es Deinen Pflegeeltern, aber ſonſt Niemand!“ Sibyllens Mittheilung wurde bei Falks mit [...]
[...] nur Einer wünſchen könne. Er ſelbſt beabſichtigte, bald wieder zur See zu gehen und den jungen Leuten das Feld allein zu überlaſſen. Nur ein Plätzchen an Tiſch und Herd behielt er ſich vor für die Zeit, die er daheim zubringen mußte. So [...]
[...] allein die Stimme zu erheben.“ „O mein Gott, wie ſchrecklich! Sibylle, bei den Leuten würde ich ſterben oder verrückt werden.“ Sie ſchlug zum Zeichen ihres Entſetzens die Hände über dem Kopf zuſammen. [...]
[...] Anker, wer weiß, ob nicht ein plötzlicher Stillſtand Seelengüte. Bei dem ſchlichten Mahle floß das erfolgte. Auch Du biſt noch jung, Du haſt große Geſpräch in heiterer Fülle dahin. Frau von La Pläne für die nächſte Zukunft. Du willſt erſt das Roche vertiefte ſich, von den jungen Leuten aufge Vaterland und fremde Länder ſehen. Dieſe pro- fordert, in ihre Jugenderinnerungen. Wie ſeltſam jektirten Fahrten müſſen auch Dir, wenn Du ſie nahm ſich die alte, würdige Frau zwiſchen den jun [...]
[...] Vaterland und fremde Länder ſehen. Dieſe pro- fordert, in ihre Jugenderinnerungen. Wie ſeltſam jektirten Fahrten müſſen auch Dir, wenn Du ſie nahm ſich die alte, würdige Frau zwiſchen den jun zur Ausführung bringſt, zu gut kommen. Du gen Leuten aus! Die Klaſſizität unter der Ro wirſt ihnen eine reifere Bildung und eine größere mantik! So ſchaut uns in einer Galerie von Beruhigung für ſpätere Tage verdanken. Bleibe Familienporträts, welche zum größten Theil der [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 015 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] entſchiedene Sympathie einflößt, aber eine Sym pathie, die mich mißtrauiſch macht. Er gehört zu den Leuten, welche in Einem fort ſprechen, und zwar mit der Abſicht, aufmerkſam angehört zu werden. In Folge deſſen ſpricht er gut und geiſtreich, aber [...]
[...] ladung Folge zu leiſten. Meine Kollegen von der Bühne ſchon ganz gewiß nicht. Ich freue mich, den guten Abend mit luſtigen Leuten zu verbringen. [...]
[...] haben, ſchon nach der Form ſeines Halſes zu ſchließen. Dieſen ſtreckt er etwas nach vorne, wie um allen Leuten beſſer in's Geſicht ſehen zu können. Die Züge ſind freundlich, die Naſe ziemlich ſtark, die Augen groß und klar; man könnte das Antlitz [...]
[...] „Die Marſeillaiſe in des Herzogs Schloß!“ rief Kornelia erheitert. „So iſt er am Ende gar ein geheimer Jakobiner und geht darum allen Leuten aus dem Wege!“ „Onkel iſt etwas ganz anders!“ antwortete [...]
[...] nach ihrem Gutdünken zu wählen,“ verſetzte Dalmuth. „Für dieſen auffallenden Widerſpruch, der gewiſſen Leuten ſonſt gar nicht ähnlich ſieht, gibt es nur einen Erklärungsgrund: Es iſt etwas geſchehen, was, weiß ich nicht, was man gern wieder unge [...]
[...] Prinzen Wolfgang zur Zeit, wo es geſchah – nun ſpitze gefälligſt die Ohren, Philoſoph Anara goras, – beſagten gewiſſen Leuten noch vollſtändig unbekannt war! Daher ſucht man ebenſo blind [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 027 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſie hatte die Nacht vorher die Herrin im Traum geſehen, weiß gekleidet, mit einem Kranz wie eine Braut – was das bei alten Leuten bedeutet, weiß jedes Kind.“ „Träume ſind Unſinn, ſie kommen aus einem [...]
[...] Dich vor dem gnädigen Herrn, er iſt mein Sohn und der Gebieter hier. Sage dem Inſpektor, daß er den Leuten im Hofe und im Dorfe je einen Silberrubel auszahlt und ihnen ein paar Fäßchen Branntwein freigibt – ſie ſollen ſich Alle mit mir [...]
[...] Mutter zu verlaſſen, doch als dieſe hörte, um was es ſich handelte, redete ſie ihm eifrig zu, zu den Leuten hinauszugehen und ſich ihnen als ihren Herrn vorzuſtellen. Sie verlangte, daß man die Fenſter 82 [...]
[...] nächſte Intereſſe dabei hatte, daß die Beletage des Hauſes von ſicheren und vollkommen ehrenhaften Leuten bewohnt wurde, da ſein großes Handelsge [...]
[...] tungen und regelmäßigen Gewohnheiten verſteht. Gar Manches darin war der Hofräthin und auch noch anderen Leuten auffällig, was man weder mit des Hausherrn ſtattlicher Perſönlichkeit, noch mit ſeiner Gemahlin Eleganz und Verſchwendung ver [...]
[...] hauſe und die Sorge, was ihre Freunde und Be kannten, ja was die ganze Stadt zu dieſen Mieths leuten der alten Hofräthin ſagen werde. [...]
[...] ihres noch längern Fernbleibens vom Hauſe, ob wohl ſie doch leicht merken konnte, daß den Wirths leuten ihr ferneres Verweilen in ihrem Hauſe, ſo nahe dem Wohnort der Eltern, höchſt befremdend vorkam und ihnen ein unbeſtimmtes Mißtrauen [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 025 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] auch viele der Gutsbeſitzer-Familien noch ein Depot von Lebensmitteln in ihrem Hauſe er richtet, wo den armen Leuten der nöthige Bedarf zu den Einkaufspreiſen verabfolgt und ſomit der allergemeinſten Spekulation, der auf das Elend [...]
[...] ſie zu lindern. Ihre Küche wurde nicht leer von Hungrigen, die dreifache Quantität Brodkorn wurde verbraucht, ſie ſchnitt es den eigenen Leuten knapper und ſich ſelbſt am knappſten zu, um es nur für die Armen zu haben. Sie hatte zu thun von früh [...]
[...] ſprechen hatte, war gegen die in früheren Jahren um dieſe Zeit dort herrſchende Stille äußerſt belebt. Den Leuten Arbeit zu fchaffen, wurden ſo viel als thunlich Chauſſeen gebaut, auch hier war ſchon eine Strecke in Angriff genommen, und das eintönige [...]
[...] paßte, „ſie iſt ja eine von der richtigen guten Sorte, die auch ein gut Theil Ungelegenheit und Unruhe nicht ſcheut, wo ſie armen Leuten helfen kann, Eine, die ſich auch zur Noth ihrer Haut wehrt, aber das wird dabei nicht nöthig ſein, denn wir ſind mehr [...]
[...] üppige Giftblüten. Und ſo ſaß er da, brütend, manchmal leiſe ſtöhnend, ſich wiegend, und ſcheute ſich vor dem erſten Mal, wo er den Leuten auf der Gaſſe vor's Geſicht treten ſollte, und fragte ſich, was er beginnen ſolle, And knirſchte mit den Zähnen [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 012 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Die den Eilzug verlaſſen hat, um nun mit dem langſamen Zuge weiter zu gehen – ſonderbare Ideen bei dieſen vornehmen Leuten. Unſereiner wäre froh, auf einer raſchen Gelegenheit zu ſitzen, und Die,“ damit zeigte er mit dem Daumen nach [...]
[...] Deutſchland zu bleiben – ich habe eigentlich nichts gegen dieſes Deutſchland, es iſt ein gutes Land mit angenehmen und auch willigen Leuten, wenn man ſie nur recht herum zu hudeln verſteht, aber jetzt paßt mir's doch nicht. Ich hatte ſchon drüben [...]
[...] „So – nun ſei auch mein guter Cäſar,“ lispelte ſie, ihren Kopf zurücklehnend mit halbge ſchloſſenen Augen, „ſieh' nach den Leuten, ob wir Pferde für unſere Wagen haben, um damit von hier fortzukommen, ſobald Seine Erlaucht zurück [...]
[...] wagen, die dort bereits mit leuchtenden Laternen hielten, obgleich weder die Pferde gekommen waren, noch von den Leuten Jemand zugegen zu ſein ſchien. Doch hatte er ſich, was das Letztere betraf, [...]
[...] „Gut, ſie befiehlt es und ich befehle es, alſo machen Sie nur, daß eingeſpannt wird, und kommen Sie dann mit den Leuten zum Bahnhofgebäude, um Madame an den Wagen zu tragen.“ Er wandte ſich auf dem Abſatze um und ging pfeifend dem [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 046 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] in den Augen ſtand. „Wer kann euch was nach ſagen? und ich hab's von meinem Vater: recht ſchaff'nen Leuten wär’ die Aufnahm' nimmer zu weigern. – Woran ſteupert ſich's?“ [...]
[...] Neugierigen, die ſich um ſie ſammelten, auseinander. Bärble raffte ſich auf und wankte, auf Dorle ge ſtützt, weiter, um nur den Leuten zu entgehen, die ſie ſo zudringlich betrachteten. Seitwärts vom Weg [...]
[...] Bärble's Kopf wirbelte und brauste es, alle Pulſe ſchlugen; ſie wollte aufſpringen und Fritz vor allen Leuten einen Lügner ſchelten, ſeine Schändlichkeit aufdecken – aber ſie blieb ſitzen, ſie wollte auf ſpringen – – aber ſie ſchüttelte den Kopf und [...]
[...] ſchwach, ſie konnte nicht mehr an das Leben glauben – aber liegen bleiben? – Nein! wenigſtens vor den Leuten nicht – ſie wollte kein Mitleid! Zwiſchen duftenden Getraidefeldern, die ihre Aehren wie in demüthiger Dankbarkeit beugten, [...]
[...] Wenn ſie gelacht hat, das iſt ja lauter Lieb'!“ „Dafür dank' ich!“ knurrte Fritz, erſt halb gläubig. „Das leichtfertige Ding! vor allen Leuten hat ſie geſagt: „Spaß wär's geweſen, für mich gäb's keine Hofkleine.“ [...]