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Suchbegriff: Leuten

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Augsburger Tagblatt19.01.1847
  • Datum
    Dienstag, 19. Januar 1847
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſamkeit nur zur Armuth führt. 4) Wird durch Verweigerung die Bevölkerungszunahme nicht verhindert; ſondern es kommen nur ſtatt ehelicher uneheliche Kinder zur Welt. 5) Soll die Bevölkerung nicht zu ſehr beſchränkt werden, da man außer anſäßigen Leuten auch fleißige, brave Dienſtboten und Hilfsarbeiter nöthig hat; über deren Mangel überall Klage geführt wird. Endlich darf man nicht vergeſſen, daß man Menſch und Chriſt [...]
[...] fleißig iſt. b) Die Gemeinde ſoll unerbittlich die Heirath verweigern, wo Ehrlichkeit, Sittſamkeit und Fleiß fehlen; ſie ſoll liederliche Weibsbilder ſtreng behandeln, ihre Kin der, ehe ſie ganz verdorben werden, bei ordentlichen Leuten oder in Anſtalten unterbrin gen, ſie ſelbſt zur Arbeit zwingen oder in Beſſerungshäuſer liefern. c) Die Gemeinde ſoll früher verliederlichten Leuten zur Auswanderung verhelfen; denn man zahle ihnen [...]
[...] Krankheiten aller Thätigkeitsliebe überhaupt Gränzen! Freilich ſind dann die Wohlthä tigkeits-Anſtalten ſchuldig zu helfen und können nirgends beſſer helfen, als bei ſolchen unverſchuldet armen, rechtlichen Leuten. Dieſe Hilfsquellen der Armuth dürfen dann aber doch auch nicht mit zu großen Laſten belegt werden und die rechte Mitte wird wie überall auch hier gut ſein. Man wird am beſten thun, wenn man die Rechtlichkeit und [...]
Augsburger Tagblatt17.01.1846
  • Datum
    Samstag, 17. Januar 1846
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] 273. Die betreffende Stelle lautet: Item es iſt zu wiſſen, das ich Burckhart Zingg des korns alles einnemer und ausgeber bin geweſen, und bin auch darzu von einem Rat von Augsburg geſezt und geordnet geweſen, und verkaufft das korn alles denen Leuten, [...]
[...] und taylet es aus jedermann, ſovil er wolt, doch ſo gab ich niemand mer dann ein ſchaff zu ainem mal, und alſo gab ich es alles auch bey ein ſchaff, bey halb ſchaff, bey metzen armen Leuten, und gab ein ſchaff umb 9 ?, und ein mezenumb 9 Groſſen (Groſchen) und gab ein mezen arbis umb 8 Groſſen, der galt gern 12 Groſſen anderhalben, und alſo verluren meine Herrn an jeglichen ſchaff 2 F Pfennig. Das [...]
[...] (Groſchen) und gab ein mezen arbis umb 8 Groſſen, der galt gern 12 Groſſen anderhalben, und alſo verluren meine Herrn an jeglichen ſchaff 2 F Pfennig. Das geſchah den armen Leuten zu guet und zu hilff. Und iſt zu wiſſen, das ich das korn alles verkauffet zu 9 F Pf, bis an 130 ſchaff waitzen und 60 ſchaffroggen, das belib über das new korn kam auf Jacobi, und da das new korn nu kam, da wolten es die [...]
[...] Zeit darauf derſelbe Sänger auch in Magdeburg gaſtirte, dauerte dieſe Liebe fort. Der Vater ein ehrſamer Bürger, welcher keine Ahnung davon hatte, wie nöthig das Studium der Romantik, jungen Leuten zur vollkommnen Ausbildung iſt, that Einſpruch, ja er war ſo kern- und kreuzbarbariſch, daß er ſeine Tochter gleich einem alten Burgvogt uns ter Schloß und Riege legte. Mehrere Fluchtverſuche wurden gemacht, doch vereitelt; [...]
Augsburger Tagblatt18.01.1835
  • Datum
    Sonntag, 18. Januar 1835
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] dern lautet auch der Art. XII. S. 66.: »Ein jeder, welcher Kotton und dergleichenbaum wollen. Tücher wirkt, ſoll ſchuldig und gehalten ſeyn, ſein Stück zuförderſt den hieſigen Kauf leuten anzubieten, wenn aber dieſelbe ſie nicht wollen, alsdann erſt die Freiheit haben, ſel bige loszuſchlagen an wen er kann und mag.“ Allein jetzt ſcheint ſich das Band zwiſchen Kaufmann und Handwerksmann gelöst zu haben, denn dieſes erfahren nicht nur die Künſtler, [...]
[...] Ueber den im Tagblatt Nr.6. erzählten Vorfall, das Umſichgreifen des Myſticismus und des Pietismus in der preußiſchen Provinz Schleſien, erfährt man jetzt folgendes Nähere, wel ches wir nicht ohne Urſache auch hier mittheilen zu müſſen glauben, und gewiſſen Leuten drin gewd zur Beherzigung empfehlen: Es waren 400 Mann Infanterie mit 2 Kanonen und 100 Mann Cavallerie nach H.... [...]
[...] es auch, ſo lange die militäriſche Beſatzung dauert, keine Konventikel halten, ſo treten ſie doch in Familien zuſammen und halten ihren Gottesdienſt nach ihrer Art. – Unter dieſen Leuten gibt es eine Menge Inſpirirte, welche, ſo wie ſie der Geiſt treibt, auftreten und Vor träge halten. So fühlte eine betagte Unvermählte (aus einem höhern Stande) ſich berufen, während des Aufſtandes von einem erhöhten Platze aus eine Rede an den Haufen zu halten. – [...]
Augsburger Tagblatt12.08.1848
  • Datum
    Samstag, 12. August 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Zahl der Lehrlinge iſt durchſchnittlich ſtärker, als der bezahlten Commis, und ſo bildet der Handelsſtand eine Fabrik von Handelscommis, die in der Lehre in der Regel ſehr wenig lernen, und ſich und anderen Leuten nach der Lehrzeit mehrentheils zur Laſt fallen. Wenige Principale geben dieſen jungen Leuten den nöthigen Unterricht, und räumen ihnen auch nicht die Zeit ein, Lehrſtunden zu nehmen, und viele dieſer Principale ſelbſt [...]
[...] Eltern in ſolchen Comptoirs Hausknechts- und Schreibersdienſte gemacht haben, als unwiſſende Commis entlaſſen werden, damit man ſie nicht beſolden darf, und ſo neuen Sclaven wieder Platz machen müſſen. Da dieſen jungen Leuten allgemeine Handlungs Kenntniſſe abgehen, ſo kann man ſie auch, wenige Ausnahmen abgerechnet, in keiner - andern Handelsbranche gebrauchen. Eltern, die mit dieſen Gebrechen vertraut ſind, [...]
[...] Paragraphe der Grundrechte, die Abſchaffung der Todesſtrafe, discutirt wird – dieſe Eindrücke - - alle zu faſſen und wiederzugeben überlaſſe ich einer geübteren Feder! Und nun noch der Nachmit - tag! Da führt mich Ä am Mittagstiſch zu 2 prächtigen jungen Leuten, Handwerksgeſellen aus München, ausgerüſtet mit einer Energie, die, was ſie will, auch durchzuſetzen weiß. Und ſie wiſſen was ſie wollen. Und dieſe beiden Wackern – ſie verdienen genannt zu werden, Roos [...]
Augsburger Tagblatt25.02.1865
  • Datum
    Samstag, 25. Februar 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] einer Kreide im Barren und auf den Kühen Kreuze, las aus einem Evangelienbuche etwas ab und äußerte, die Leute würden bald den Nutzen ſehen. Er rechnete dann den Leuten nicht blos ihren, ſondern auch der Vorfahren Schaden aus, indem er die ver ſchiedenen Alter der lebenden und verſtorbenen Verwandten addirte und mit der Zahl 11 multiplicirie, welche Summe die des Schadens ergab, der ſich allmälig höher berech [...]
[...] nete, weil ſie nicht blos an der Milch, ſondern auch am Getreide und Futter Schaden gelitten hatten. Abends ſchrieb er etwas auf eine Seite eines Blattes Papier, legte es über Nacht vor's Fenſter, am andern Morgen las er dann den Leuten auf der andern Papierſeite die Antwort der „Bande“ ab, welche aber nur er leſen konnte, denn die Leute ſahen keine Schrift, weil dieſe mit Milch geſchrieben war; die „Bande“, antwor [...]
[...] Leute ſahen keine Schrift, weil dieſe mit Milch geſchrieben war; die „Bande“, antwor tete, daß ſie einen Obern habe, daß ſie 4 Hexenkaſſen habe, worin über 40000fl. ſeien, welche ſie gerne den Leuten für ihren Schaden überlaſſe. Der Hexenbeſchwörer machte ſodann zum beſſern Betriebe der Sache mit ſeiner Zuhälterin, die er für ſeine Mutter ausgab, angeblich eine Reiſe zum Pfarrer nach Floſſing und mit dieſem zum Biſchof [...]
[...] beide ſo ſtark, daß ſie ſich gar nicht trocknen konnten; der Biſchof habe ihm dann er klärt, daß er mit der „Bande“ nur ſchriftlich verkehren ſolle, nach einigen Tagen komme der Biſchof ſelbſt zum Bezirksamt, wo den Leuten all ihr Schaden erſetzt und ausbezahlt werde. Als nun die „Bande“ ihm die Nachricht gab, daß das Geld bereit liege, brauchte der Hexenmeiſter 42 Unterſchriften, die er auch ſammelte. Weil aber der Beſchwörer [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)13.10.1830
  • Datum
    Mittwoch, 13. Oktober 1830
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] gnügen Beſtellungen darauf an. – - * - Das rußiſche Karuſſel iſt unſers Wiſſens noch nicht verkauft. Der Be * ſitzer hat keine gute Jahreszeit gewählt. Es iſt den Leuten zu kalt in der - Höhe oben, denn wenn das Karuſſel noch einmal ſo gut ruſſiſch iſt, ſo ſind die Augsburger eben doch keine Ruſſen und lieben die Kälte nicht. Dieſes [...]
[...] ten Lande Wohlſtand, Ordnung und Eintracht. Jetzt ſitzen in jedem Dorfe Gantirer und beabſchiedete Soldaten, deren Nahrung in der Kauderei beſteht. Der Bauer muß dieſen Leuten ſein”Bitualien um billige Preiſe verkaufen, um ſich vor Brand oder anderºl Unglück zu ſchützen. Kommt der Hucker aus der Stadt zum Einkaufe auf d, # es für ihn keine Viktualien. [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)08.12.1830
  • Datum
    Mittwoch, 08. Dezember 1830
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] geſtattete ihm ſeine Bitte. Nun ließ er in Geheim die ſchönſten Bücher und ſeltenſten Manuſcripte aus der Sammlung des Fürſten auf ein Schiff laden, und ergriff die Flucht mit einigen Leuten, die er durch Verſprechungen in ſei nen Anſchlag zu ziehen gewußt hatte. Aber ein unglückliches Geſchick machte ihn, ehe er ſein Vaterland erreichen konnte, an der ſpaniſchen Küſte ſcheitern, [...]
[...] Früher wurde der Fang der in den ſumpfigen Gegenden dieſes Sees in unglaublicher Menge befindlichen Blutigel nur von einigen armen Leuten be trieben, die ihre Beute meiſtentheils nach Wien zum Verkauf trugen. Wäh rend der Anweſenheit der Franzoſen im Jahre 1809 wurde ein ſolcher Blutige [...]
Augsburger Tagblatt19.04.1831
  • Datum
    Dienstag, 19. April 1831
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] dürfniſſen ſein baares Capital erhöht, ſeine Gaſſe füllt und eben dadurch den Geſchäftsverkehr erleichtert. – Es iſt alſo der Zweck einer Bank den Handels leuten gegen Gewährleiſtung und einen für Alle gleichen möglichſt günſtigen Zinsfuß, ſtärkere Capitalien zur Verfügung zu ſtellen. – In manchen Fällen waren und ſind Nationalbanken den Regierungen in ihren Finanzoperationen [...]
[...] Gefahr, die ſie dabei laufen, nicht zu beneiden. Geſetzt aber auch, man fände kein Geld gegen Verſatz von Staatspapieren, ſo könnte, dieß nicht den Kauf leuten und Fabrikanten, ſondern nur den Spielern unbequem ſeyn. Unſern Landwirthen ſteht der würtembergiſche Credit-Verein zu Gebot. Bei dem nie dern Zinsfuß in Bayern ſind unſere Kapitaliſten, wenn ſie ihr Geld verinte [...]
Augsburger Tagblatt07.12.1835
  • Datum
    Montag, 07. Dezember 1835
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ausſähe, muß zum Voraus erwiedert werden, daß die befragliche Feuch ket höhern Grade nur in heizbaren Leuten, die an einen Stau oder sº Ä - - Vlº WWW ich GD ºmeſtiken dei rſ de – [...]
[...] uſt des Publikums teuern, das eroberte Geld mitzunehmen und unſerer E Ä Eine ausgeſuchte ſtändige Theatergeſellſchaft hingegen reche hier ihr # d in Umlauf ſetzt, vielen Leuten, welche vom Theaº Prº [...]
Augsburger Tagblatt14.09.1831
  • Datum
    Mittwoch, 14. September 1831
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Stadt ernährt werden, weil man den großen Wohlthätigkeitsſinn der Städter kennt. Da ſtudiren dann die lieben Kinder auf gut Glück hin, und laſſen ſich von andern Leuten füttern. Gehts nicht, bleiben ſie ſitzen, denn ſie koſtet es ja nichts, ſie leben auf anderer Leute Koſten, und tröſten ſich gewöhnlich damit, daß ſchon mancher in den obern Klaſſen einen beſſern Fortgang machte, als in den untern. So macht man fort, [...]
[...] Ein weiterer Mißſtand aus dem Umſtande, daß ſich ſo viele vom Bauernſtande zu den Studien drängen, und dann Prieſter werden, beſteht darin, daß dieſe Kinder an fangs bei geringen Leuten ohne Bildung in der Stadt untergebracht, dann auf ein Jahr auf ein Lyceum oder die Univerſität geſchickt werden, wo ſie ſich aller Zügelloſig keit überlaſſen, um ja zur Entſchädigung für die ſie erwartende Einſchränkung zum [...]