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Suchbegriff: Leuten

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 13.08.1861
  • Datum
    Dienstag, 13. August 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Es scheint harte Arbeit da hinter Ihrem Rücken zu sehn, dem Feuern „ach zu schließen", bemerkte ich. „Scheint so", erwiderte er, und marschirte mit seinen Leuten aemüthlich weiter. Ich aber dachte, wie cS einem General umS Herz seyn würde, der am Morgen der Schlacht eine halbe Brigade ruhig abziehen sehen muß, weil eben ihre drei [...]
[...] natoren zur Schlacht verfügten. Die Bagagewagen wurden häufiger, und endlich kam Centreville in Sicht — anscheinend wenige Häuser, in deren Hintergrund ein kahler, mit Zelten, Pferden und Bagegewabedeckter Berg, dessen höchstes Plateau voll von Leuten war, die gen sich die Schlacht ansehen wollten. Zu beiden Seiten der Straße wa ren noch überall Spuren von den Lagern der Sonderbündlcr vorhan [...]
[...] zu Ende, je weiter ich vorwärts kam. Bei einerBrücke auf dem Wege stieß ich auf einen Haufen Bagagewagen, der den Weg versperrte und die mitsammt Haufen von Leuten , die ich anfangs nicht für Soldaten hielt, uns gerade entgegenkamen. Sie waren m großer Aufregung und riefen: „Zurück, Zurück! wir sind geschlagen." So liefen sie und [...]
[...] und rief immer lustig den fliehenden oder am Wege stehenden PiquetS zu : „Nun, wir sind famoS ausgeschmiert worden* u. dgl. mehr, wäh rend ich als Fremder immer bemüht war, den Leuten Muth zuzuspre chen. Ein sonderbares Wesen bei einem Offizier — doch wer Weiß, vielleicht ist das die rechte Weise hier zu Lande. [...]
[...] ständlich den ganzen Vorgang, schimpfte weidlich auf HanS Fuchs, den ste mit allen Titeln belegte, die sie in dem Brief des alten Werner aufgelesen, und gab schließlich zu verstehen, sie würde gewissen Leuten nicht rathen, auch nur die kleinste Untreue an ihr zu begehen, denn sie würde sich unzweifelhaft irgend ein großes Leid anthun. Dann [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 010 02.02.1845
  • Datum
    Sonntag, 02. Februar 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sie e«, meine Herr»n ! — Durch seinen Umgang erkennt man den Menschen. Das ist wieder eine Wahrheit! Wa« sollen wir von Leuten denken , die den Thee lieben ? Gewiß sind solche Leute keines riesengroßen Gedankens fähig. ES find sentimentale, versandete, mond» süchtige, zahme Wesen. — Was sollen wir von Leuten denken, die [...]
[...] turen, denen nichts so sehr am Herzen liegt, als die Gesundheit deS Herrn Bürgermeister« oder die Frisur der Frau SerichtSschreiberin. — WaS sollen wir von Leuten denken , die den Schnaps lieben ? — O meine hochzuverehrende Herren! In dem ubelklingenden , juchten» ledernen Wort .SchnapS' liegt die ganze Leibeigenschaft mit ihrem [...]
[...] Die Araber. Oberst Zussuf, der jetzt in Paris ist, erzählt folgende Anekdote : Er ritt recognoSciren mit einigen Leuten ; plötzlich traf ihn eine Kugel an den Kopr, so daß er betäubt vom Pferde stürzte. Als er erwachte (denn er war nicht gefährlich verletzt), sah er, daß seine Leute einen [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 07.02.1852
  • Datum
    Samstag, 07. Februar 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] bildet. „Ein überrafchendn Vorfall unterbrach die Einförmigkeit unseres Aufenthaltes. Eines Nachmittags sahen einige von unseren Leuten am User zu ihrem größten Erstaunen eine junge, w«iße Frau auf sich zueilen , die ihren Schutz gegen eine Schaar von Etngebornen, denen [...]
[...] ich , die ich ja so lange bei ihnen gelebt habe und so gut von ihnen behandelt «nde , gar nicht daran dächte , sie zu verlassen , fonder» nur einmal die Freude haben wollte , weißen Leuten die Hand zu drücken? Glauben zu schenken. Als ich namentlich hinzufügte , daß ich ihnen gewiß ein paar Aezte, Messer , Tabak und andere beliebte [...]
[...] Schwarzen anderen Sinnes werden könnten. Und daS war sehr gut, denn schon setzten mir einige Wilde nach, kamen aber, Gott sey Dank! zu spät." Drei von di«sm Leuten wurden auf ihren Wunsch an Bord gebracht, und da sie bei ihrer Rettung vom Wrack behülflich gewesen waren , so «hielt Jeder eine Azt und anderc [...]
[...] mitten unter ihren Landsleuten , nur in ein Paar ihr von der Mann schaft gegebener Hemden gekleidet sey. Alö sie von unseren Schiffs? leuten zuerst in ihrem traurigen Aufzuge an der Küste erblickt wurde, hielte» sie diese für eine Vogelscheuche und ließen sich « ihrem Jagdvergnügen nicht eher stören , als bis sie ihnen auf Eng [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 16.12.1847
  • Datum
    Donnerstag, 16. Dezember 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] und sie verlassen sich in Betreff deS Preise« auf unsere vielerprobte Rechtlichkeit. Antworten Sie den Leuten, erwiederte Herr Reiß, daß Ich sie achte und liebe. Für die siebenhundert Gulden wollen wir sie nach unbezweifeltem Eingang mit dem wärmsten Danke erkennen Die [...]
[...] daher eine namhafte Vergütung , oder sonst soll die ganze Geschichte zu unserer Verfügung bleiben. ,, , . ' Antworten Sie diesen Leuten, daß ich ein Ahrenmann sey und daß solche Dinge nie bei mir vorfallen formten. Sie sollen sich eine Brille anschaffen und die Sache noch einmal untersuchen. Sagen [...]
[...] ter als ein Constgnations - Geschäft. S« ist eigenö vom Schicksale dazu gemacht, daß ein ehrlicher Mann etwas daran verdiene. Die Fässer Krapp find längst verkauft. Schreiben Sie den Leuten, daß ich sie bis zur Stunde auf dem Lager gehabt hätte. Es sey unmög» lich gewesen, so schlechtes Zeug zu verkaufen. Nach ihrem Wunsche [...]
[...] Sie mich Sr. Hochwürden dann mit christlicher Liebe und Ergeden» heit. Aber eS ist doch entsetzlich, daß man nur Briefe von Advo» säten, Erfindern und Geistiichen erhält, gerade von den Leuten, die mich am wenigsten interessiren. Gibt es denn gar nicht? Erfreu» liches mehr? [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 077 1844
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] aber auch ein Boden sind , auf dem , wenn er sich selbst überlassen wird, die giftigsten Unkräuter wachsen. Man erlebt an diesen so genannten gutmülhigen Leuten oft die wunderlichsten Tinge. Wir haben grausame Tyrann,« auf den Thronen der Menschheit gesehen, denen durchaus von Haus auö eine gewisse Bonhonimie eigen war. [...]
[...] die Straße hervor. „N, I row ! row (Lärm ! Lärm ! Lärm !) ertönte es auö allen Gassen, und die eben noch so ruhigen Räume waren plötzlich mit lumpigen, halb oder ganz bekleideten Leuten — einige im Tages - , andere im Nachtcoftume — gefüllt. »Es stnd lauter Jrländer,' sagte mein Begleiter, »und da sehen [...]
[...] Weiß wohl, daß Du nicht mehr an Gespenster glaubst, wie ich auch nicht. Es gibt aber ein Gespenst, daS ich oft gesehen habe, bei Leuten, die auf harten Bänken, und bei Leuten, die auf weichen Pol stern sitzen. Ich habe eS am hellen Tage, bei der einsamen Oellampe und beim Schein von hundert Wachskerzen gesehen. Du kennst die [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 05.11.1878
  • Datum
    Dienstag, 05. November 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] das Uebrige gruppirt. Die erſte und nächſte Aufgabe des Verfaſſers iſt die, auf das Genaueſte Alles zu verzeichnen, was der Kanzler im Verkehr mit ſeinen „Leuten“ erzählte und Buſch hat ſeine Aufzeichnungen faſt ohne Ausnahme vor Verlauf einer Stunde nach den betreffenden Aeußerun [...]
[...] ſofort ging einer hinein zu ihm, um mich zu melden und ihn auf die Art zu ärgern. Er hätte es ſo leicht haben können, ſich bei ſeinen Leuten Neigung und Anhänglichkeit zu erwerben. Als Geſandter kann man das. Ich möchte das auch gern. Als Miniſter hat man aber keine Zeit [...]
[...] muß viel Zeit gehabt haben. Zum Glück erzürnte ich mich mit ihm und da hörte der Segen auf.“ Einer von Bismarck's Leuten bemerkte, was der Goltz ſagen würde, wenn er jetzt erführe, daß der Kaiſer gefangen, die Kaiſerin in London und Paris [...]
[...] ruhig angehört und nur manchmal an die Glocke geſtoßen, daß ſie weiter klang. Das gefällt Ä alten redſeligen Leuten.“ Metternich erzählte dem Bismarck folgende Ä ſchichte: Er, Metternich, wohnte einmal bei Rothſchild in Frankfurt. Bei der Abreiſe nach dem Johannisberg gibt [...]
[...] Moltke hatte bei einer Sherrypunſch-Bowle tapfer ausgehalten und war vergnügter wie je geweſen. Jemand von Bismarck's Leuten bemerkte, der General ſähe wirklich jetzt recht wohl aus. „Ja“, erwiderte Bismarck, „das macht der Krieg – und beſonders bei ihm. Es iſt ſein Gewerbe. [...]
[...] Humboldt ſich nieder und verſank in Betrachtungen über die Undankbarkeit der Menſchheit, auch am Hofe. – Die Liberalen haben viel aus ihm gemacht, ihn zu ihren Leuten gezählt; aber er war ein Menſch, dem Fürſtengunſt un entbehrlich war und der ſich nur wohl fühlte, wenn ihn [...]
[...] dürſtenden Tyrannen beſteht aber darin, daß nicht der, den ſie beklatſchen, ihr Imperator iſt, ſondern ihr Anführer, „le Chef de Claque“ der ſie aus allen möglichen Leuten re krutirt und anwirbt; dieſer iſt der Herr, den ſie anerkennen; der Komponiſt, der Sänger, der Theaterdichter, der Schauſpie [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 29.12.1868
  • Datum
    Dienstag, 29. Dezember 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] elang. Baron Hardtleben erlaubte gerne seinem Freund den Umweg über M . . . . . . : „Ich muß doch dort den Leuten zeigen, daß ich so ziemlich ehrlich bin“; aber die Freude war fast zu groß, als der Un tersuchungsrichter kam und um einen Platz im Wagen bat: [...]
[...] die Dankbarkeit für jene zwei Angehörige defelben, die Hafenet zu seinem Glücke geführt hatten, verbieten, doch find einige kräftige, kurzgefaßte Kritiken den Leuten nicht zu verübeln, weil eben die näm lichen Gendarmen ihre Söhne angezeigt hatten, welche sich den harm lofen Scherz erlaubten, sich gegenseitig blutig zu schlagen. Am [...]
[...] lichkeit gegolten. Jetzt fiel dem Studenten ein Kunststück ein, welches er Fuhr leuten abgelauscht. Er zündete nämlich ein Stück Schwamm an und legte ihn, nachdem der Wagen wieder aufgerichtet war und Alle darin saßen, unter den Schweif des armen Thieres. Der Gaul roch zwar [...]
[...] wünschen. Niemand zaudert. Fä nimmt unter dem ' ENT der Diskretion die zugerollten Wahlzettel en det sich, daß acht ä von jungen Leuten gegenseitig verstanden aben, ohne jemals sich verständigt zu haben. Und gleich auf der telle werden die Verlobungen proklamiert. Fünf von den Paaren [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 03.10.1874
  • Datum
    Samstag, 03. Oktober 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] keine Verwundeten vor. Letztere waren jedenfalls bereits von ihren eigenen Leuten oder auch von den Siegern fortgebracht worden. Während Oſterland und die beiden andern Offiziere ſich mit [...]
[...] – ſagte vergnügt der Soldat – „als wir den Wald abſuchten, um zu ſehen, ob nicht vielleicht doch noch einer oder der andere von unſeren Leuten verwundet zurückgeblieben ſey!“ „Zeigen Sie ſie einmal her, dieſe Uhr“ – meinte einer der [...]
[...] liegt?“ – fragte Oſterland den Soldaten. „Gewiß! Es ſind keine dreihundert Schritte von hier!“ Der Premierlieutenant gab ſeinen Leuten Befehl zu halten und [...]
[...] licher Bedeutung. Ich bedaure, daß kwir uns hier nicht aufhalten können. Gerne würde ich ihm die letzte Ehre erweiſen und ihn öon meinen Leuten hier unter dieſer Buche zur ewigen Ruhe betten laſſen. So aber muß ich dieſes Geſchäft denen überlaſſen, die nach mir [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 11.04.1872
  • Datum
    Donnerstag, 11. April 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] llebergang zum Shlaf fhreckte ihn plößlih ein toller ärm vor fet- Als fün ft der Franzofenkaifer gegen Deutfhland in die Kriegs: 11cm Fenfier, Jäh, wie er war- fprang er vomBett und gebot ener- trompete ftie , war unfer Hans der Erfte, der feine Menge als ggg Ruhe_- Er hatte es mit jungen, fiarkangeheiterten Leuten Feldpofioffizialofferirterdiefeine vorgefeßteStelle ernaunahm. denn zu fhun* die einem fcheidenden Turnerbruder foeben das leßte „Gut-Schmid war ein geborner Feldpoftbeamte, „Bießmal geg'ys in feinem andern Tempo,“ fhrieb er fchon nah einem Monat-feiner [...]
[...] Jedoh mitten unter der eifrigften Thäti keit ie die OrdrZ! - „Vorwärtsl“ Der kommandirende Vbzajorlhefßattetef i' ' edcfxf befonderes Anfuchen. nah efhehener Arbeit mit feinen'Leuten nam: zu ahren. Das rührige neinandergreifen machte es nah einigen Stunden fhon möglich fih wieder zum Anfchluß in Bewegung zu [...]
[...] Wagen zurüekgebliebenen laut vernehmlichen Nachdruck dazu: „Herr Ehateaudun.“ Daraufhin kehrte der Valamentär zu feinen Leuten zurück. Wie der jenes unerquick iche, allfeitige Gefiikulirenr jenes drohende Fin gerdeuten, jene Ausbrüche von Wuth und Rache, denn erfk Tags [...]
[...] Nah vieler Mühe war es dem Maire, wie er felbft fagte, e lungen, die Rahe- und Veutegierigen, unter Hinweis der na en Hauptmacht der Feinde, zur Raifon u brin en und feinen Leuten nur halb trauend, übernahm er es fe er, die Zeldpoft um das Dorf [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 23.07.1864
  • Datum
    Samstag, 23. Juli 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Es ist nicht« erquickender als ein Mensch , der mit einem wirk lichen Kraftüberschuß, einem frischen Herzen und elektrischen Humor in eine schläfrige Gesellschaft eintritt, den langgeweilten Leuten einen Schneller gibt und dem Ungeheuer Phlegma mit ein paar glücklichen Witzworten Todesstöße versetzt. Wenn aber das witzige oder humo [...]
[...] nicht rasch und mechanisch erzeugen oder improvisiren. Bäume kann man nicht über Nacht wachsen lassen, und das bischen Genius, wel - che« bei gewöhnlichen Leuten an die Werktagsgewohnheiten und Gemein [...]
[...] sich nur ein Genius empor, der sein Ich ganz so unbefangen zu wür» digen vermag, wie jedes andere Ich. Die Extreme berühren sich aber auch hier, und so muß daran erinnert werden, daß den Leuten, die aus der Selbstverhöhnung eine stehende Lebensart machen. Delika» tesse und Selbstachtung gebricht. Wer sich selbst s»n« ks^on» behau» [...]
[...] Umgangstakt, und nur em großartiger Charakter verschmäht eS, sich auf Unkosten eines Ehrenmannes oder gar eines witzlosen Simpels lustig zu halten. Es lohnt keinmal, sich den Leuten vom Dutzend auf Diskretion zu ergeben; sie besitzen dieselbe in keinem Fall. Man ge» denkt den guten, gemüthlichen Kerl herauszukehren, den Alle um [...]
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