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Suchbegriff: Leuten

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Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 18.10.1844
  • Datum
    Freitag, 18. Oktober 1844
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] wollen, werden Sie im Stand ſeyn, zu urtheilen.“ „Ihre Verſicherung genügt mir, liebe Tochter. Nicht wahr, Sie arbeiten lieber bei den Leuten auf Taglohn?“ [...]
[...] ihre Häuſer bringen, und daß wir folglich genaue Erkundi gungen über dieſe Perſonen einziehen müſſen. Sind wir nun nicht auf der andern Seite auch den Leuten, welche wir in Dienſt bringen, Sicherheit für die Sittlichkeit der Herrſchaf ten ſchuldig?“ [...]
[...] Oberin, „weil das Werk ſeine Verſprechungen hält. Alſo eine Arbeiterin, welche Theilnahme verdient, Sie zum Beiſpiel, wird zu Leuten gebracht, die nach unſerer Meinung tadellos ſind. Bemerkt ſie bei ihrer Herrſchaft oder bei den Leuten, die ſie gewöhnlich beſuchen, eine Unregelmäßigkeit der Sitten, [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 22.12.1843
  • Datum
    Freitag, 22. Dezember 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſten ſeiner Leute auf den Berg Saſſu. Seinen Lebensunter halt von ſeinen eingezogenen Gütern nehmend, verbot er ſei nen Leuten ſtreng jede anderweitige Räuberei und führte ei nen ewigen Krieg gegen die königlichen Truppen. Eine Wunde an der linken Hand machte ihn unfähig, die Flinte zu hal [...]
[...] pita, ein anderer Bandit, war ſein Todfeind. Pompita fiel den königlichen Truppen in die Hände. Mamia legte ſich mit ſeinen Leuten in einen Hinterhalt, überfiel die Truppen und entriß ſeinen Gegner ihren Händen. „Du biſt mein Feind,“ ſagte er zu dem Gefangenen. „Von meiner Hand haſt Du den [...]
[...] fragt der Lieutenant. „Allerdings!“ „Nun, ſo brauchen wir nicht erſt bis zum Abend zu warten; ich bin Triſchkoff und marſchire dann gleich wieder mit meinen Leuten ab!“ Was wollte der Arme machen! Gute Miene zum böſen Spiele ! (Abend-Zeitung) [...]
[...] „“. CDie gefangenen Sieger.) Der engliſche Admiral Rodney nahm vor Gibraltar mehre ſpaniſche Schiffe weg, beſetzte dieſelben nothdürftig mit ſeinen Leuten und ließ die gefangenen Spanier im Schiffsraum einſperren. Bald dar auf erhob ſich ein Sturm. Eins jener Schiffe ward ver [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 16.05.1843
  • Datum
    Dienstag, 16. Mai 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] Lumpenhunde ! Iſt's etwa Faſtnacht und bin ich der Fa ſchingsochſe, daß ihr mich ſo anbrüllt? Soll ich euch lehren, welchen Reſpect ihr Leuten meines Standes ſchuldig ſeyd ? Geht eures Wegs, Schufte, oder ich laſſe euch von meinen Leuten die Knochen im Leibe klein ſchlagen!“ [...]
[...] dem ein General Murat's ſeiner Zeit drei Brüder hatte er ſchießen laſſen, rückte ihm mit einem Haufen Bauern nach, und forderte, ſeinen Leuten vorauseilend, den Erkönig zur Rückkehr nach Pizzo auf. Murat erwiederte: „Ich befehle Dir, mir nach Monteleone zu folgen.“ Trenta Capilli ent [...]
[...] Murat bedrohte ihn mit dem Tod; der Hauptmann ſagte, ein ſolches Verfahren ſey unedel. Murat ließ ihn Ä Trenta Capilli, zu ſeinen Leuten zurückgekehrt, gab dieſen Befehl, auf die Abenteurer zu feuern. Murat und die Sei nen ergriffen die Flucht nach dem Ufer und ergaben ſich dort [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 18.03.1843
  • Datum
    Samstag, 18. März 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] ner Handlungshauſes; er unternahm große Reiſen für das ſelbe und war oft mehrere Monate lang abweſend. Seine Einkünfte geſtatteten den jungen Leuten einen ruhigen, heite ren Lebensgenuß. Sie ſchienen für einander geſchaffen zu ſeyn, fühlten ſich glücklich und hatten wirklich keine Urſache, [...]
[...] größeres Unglück. – Ja, es iſt eine Schwachheit, ſagte er eines Abends zu ſeiner Frau. Ich habe Unrecht, ich geſteh' es . . . Man kann den Leuten das Reden nicht verbieten; ih ren Verläumdungen ausweichen wollen oder ſich dieſelben allzu ſehr zu Herzen nehmen, wäre Thorheit . . . Aber ich [...]
[...] -Leuten von Rang und Stand einen Platz ertrotzen will. Er iſt der Repräſentant des ſchlauen Egoismus, der ſich mit ſchönen Floskeln aufputzt. Sein angeblicher Kampf für [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 20.05.1843
  • Datum
    Samstag, 20. Mai 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] Heimgang aus dem Schauſpiel in der alten Tempelgaſſe nie dergeworfen und ausgeplündert. Bei der Annäherung von Leuten liefen die drei Räuber fort. Einer der Hinzugekom menen bot dem Beraubten ſeinen Arm an und führte ihn nach Hauſe. Auf ſeinem Zimmer angekommen, bat D. ſeinen [...]
[...] „*, (Der unerbittliche Richter.) Vor der franzö ſiſchen Zuchtpolizei helfen die ſchönſten Ausreden nicht, wenn ſie aus dem Mund von Leuten kommen, welche ohne geſetz liche Ermächtigung ihre Mitbürger in Contribution ſetzen. Ein Herr Hutin, ein kräftiger Fünfziger, wird vorgeführt als [...]
[...] Stelle erhalten. – Ein Stadtſergant ſagt aus: Ich hörte den Vorgeführten in der Stellung eines Bettlers zu mehre ren Leuten: „Barmherzigkeit“ ſagen. Ich verhaftete ihn, und er folgte mir, die Hände in den Taſchen. Da er ein hölzer nes Bein hatte, hielt ich ihn nicht feſt und beobachtete ihn [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 28.05.1841
  • Datum
    Freitag, 28. Mai 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] als ſie plötzlich auf der Straße hinter ſich eine große Staub wolke erblickten, die raſch auf ſie heranzog. – Cameraden, ſagte der Rittmeiſter zu ſeinen Leuten, umgekehrt; Mendoza iſt's, der dort angezogen kommt. Der Trupp machte Halt und wurde von ihm in Schlacht [...]
[...] Palaſtes. Der König hatte Befebl gegeben, ſie einzulaſſen. Ludwig ließ zu gleicher Zeit den Saal räumen; indeſſen blie ben aus Vorſicht mehrere von ſeinen Leuten in den anſtoßen den Zimmern zurück. „Reizendes Kind“, begann hierauf der König, „ich bin er [...]
[...] Ereigniß geſtört worden. Die Schuldige iſt ohne Zweifel nicht bei Sinnen; ſie verdient beſtraft zu werden; aber wir bitten Ew. Majeſtät, den Leuten hier den Befehl ertheilen zu wollen, daß ſie den Vorfall nicht im Volke verbreiten. Man ſoll auch nicht den geringſten Zweifel über die Treue [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 26.11.1852
  • Datum
    Freitag, 26. November 1852
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] fehlte es an Leuten, die Sachen ans Land zu bringen, ſo daß wir das Schiff nicht gleich verlaſſen konnten. Ich kann dieſen Brief nicht ſchließen, ohne eines eigentüm [...]
[...] glücklich geweſen; dieſer hat ſeine Uhr eingebüßt, jener ſein Taſchenbuch c. Mit etwas Vorſicht kann man aber dieſem Uebel entgehen. Namentlich hüte dich im Gedränge vor Leuten, die anſcheinend ohne Schuld, aber ſo heftig auf deine Füße treten, daß du vor Schmerz jede Aufmerkſamkeit vergißt; im [...]
[...] die anſcheinend ohne Schuld, aber ſo heftig auf deine Füße treten, daß du vor Schmerz jede Aufmerkſamkeit vergißt; im Omnibus hüte dich vor Leuten, die gar zu höflich deine Be kanntſchaft ſuchen; hier ſind namentlich die Damen die Opfer der Taſchendiebe, und leider muß ich noch hinzufügen, hüte dich [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 05.02.1842
  • Datum
    Samstag, 05. Februar 1842
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] Italien zurückzog, einige griechiſche und polniſche Commiſſio näre und Gutsverwalter, ein franzöſiſcher Architekt u. ſ. w. Mit ſolchen Leuten calculirte und ſann er nun beſtändig auf neue Unternehmungen und Verbeſſerungen, auf Häuſerbau, Güterankauf, Canalgrabung, Maſchinenbau u. ſ. w. Mit [...]
[...] einigen anſtändigen Wohnhäuſern hingereicht hätten. U :glaubte das Geld für ſolche Sachen recht gut verwendet, weil es doch armen Leuten Brod gäbe. Das Aeußere ſeines Wohnhauſes war durch einen unge heuren, thurmhohen Schornſtein ausgezeichnet, welchen er rund [...]
[...] roglyphen und Fratzen hatte bemalen laſſen. Dieſes ſonder baren Ä wegen ging auch hier und da bei aber Ä Leuten die Rede, daß er mit böſen Geiſtern in Verbindung ſtehe. Das merkwürdigſte jedoch waren in ſeinem Hauſe die ſon [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 13.06.1843
  • Datum
    Dienstag, 13. Juni 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] Olema's brachten ſie in einen niedrigen Saal und ließen ſie allein. Sie ſank auf eine Bank. Das Gemach war öde und hallte nur von Zeit zu Zeit unter den Tritten von Leuten in Kutten und Harniſch wieder, welche ſchweigend an ihre Be ſchäftigungen gingen. [...]
[...] hen; denn es gibt Helden, junge Wüſtlinge, die nur aus Durſt nach Abenteuern bei der Nacht die Straßen durchzie hen, und aus bloßer Paſſion den Leuten die Köpfe abſchnei den. Wie oft ereignet es ſich – erzählte nan mir – daß man Morgens einen jungen Mann im vollen Staate, mit [...]
[...] klingt fabelhaft, iſt aber wahr. Ein Angeſtellter will bezahlt ſeyn; Frau Regnault zº mit Verſprechungen, und ließ ſich dagegen von ihren Leuten Geld geben unter dem Titel Bürgſchaft. Sie warb nach und nach 37 überflüſſige Leute an, die je nach Maßgabe des verſprochenen Gehalts 60 bis [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 22.06.1842
  • Datum
    Mittwoch, 22. Juni 1842
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Unterhaltung zwiſchen den beiden jungen Leuten nahm darauf allmälig den Charakter wieder an, den ſie gehabt hatte, ehe Louiſe ihren Vetter auf die großen Ereigniſſe brachte, die [...]
[...] Vor der wirklichen Gefahr, welcher der Offizier ausgeſetzt war, ſchwanden die Träume ſeiner Eiferſucht, und er nahm ſich deßhalb vor, ſogleich zu den jungen Leuten zu eilen. Ehe er ging, kam es ihm leider in den Sinn, erſt noch einmal hinzuſehen, was in dem Garten vorgehe. Der Gar [...]
[...] e Zähne bewaffneter Bauern, bereits auf dem Wege nach alvi, oder doch in der Richtung dahin; denn um jede Be egung mit Leuten von Paoli's, der herrſchenden Parthei, 1 vermeiden, mieden ſie auch die eigentliche Straße. Da zer damals auf der ganzen Inſel nur zwiſchen Baſtia und [...]