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Suchbegriff: Leuten

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Datum

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Sundine27.04.1835
  • Datum
    Montag, 27. April 1835
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 5
[...] Lieutenant ein höchſt intereſſanter Mann ſey und ſie bot da her alle ihre Redekünſte auf, um der Tochter zu beweiſen, daß es ſehr gefährlich wäre, ſich mit ſolchen Leuten ein zulaſſen, welche keine Frau ernähren könnten und nach kurzer Zeit über alle Berge müßten. [...]
[...] chen. Giebt es doch für die Liebe keine ſchönere Sprache als welche die Tonkunſt ihr leiht. Noch war es zwiſchen den jungen Leuten nicht zur Erklärung gekommen, wenn gleich das ganze Dorf und die Umgegend wie gewöhnlich ſchon von Victors Verlo [...]
[...] tiger Freund der Ober-Lieut. B. ein köſtliches Quartier beim Hrn. Dom dechanten verſprach. Müde zum Hinſinken gelangte ich mit meinen Leuten dort an. Seiner Hochwürden hatte ſich auf Offiziere geſpitzt und eingerichtet, und ſo kamen ihm pure helleniſche Freiwillige, beſte hend in 4 Köpfen, wohl eben nicht ſehr gelegen. Er quartierte uns [...]
[...] weniger, da ich dabei eine Hauptrolle ſpielte und den Hauptmann ſchützte. Nach eingenommenem Souper, denn ich will keinem rathen, das Abendeſſen bei ſo vornehmen Leuten wie meine Wirthsleute wa ren, anders zu nennen, legte ich mich – nicht etwa ſchlafen, ſondern zu Bett, denn ich wußte ja ſchon im voraus, daß ich kein Auge ſchlie [...]
[...] Vom 28. Auguſt, als unſern Raſttag, kann ich weiter nichts ſa gen, als daß wir Propretäts- Parade hatten und tüchtig ererciren mußten, was unſern jungen Leuten recht geſund war und eine Strafe ſeyn ſollte. - - Am 29. verfolgten wir unſern Marſch auf Markt Märkl. Als [...]
Sundine19.08.1833
  • Datum
    Montag, 19. August 1833
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 5
[...] Vergiß mein nicht, wenn unter fremden Leuten Dein Bild ich unermüdet, fruchtlos, ſuch', Wenn mich der Wehmuth ſtille zarte Saiten [...]
[...] in der Sphäre dieſer ſchönen Künſte ſich als Improviſatoren zu zeigen. Ihre ſogenannte Cotſakias aus dem Stegreife ſind oft ſehr Ä Natur und folgen bei Leuten von nur einiger Bildung auf Schlag. Es haben, ſolche Im promptüs eine große Aehnlichkeit mit unſern Charaden und [...]
[...] wollkörner beworfen; dieſes geſchieht noch einmal in der Kirche vor der prieſterlichen Einſegnung, denn man will da mit den jungen Leuten eine glückliche Ehe und ſo viele Lebens jahre wünſchen als man Körner geworfen hat. Wohlhabende, und beſonders, dem Brautpaare gewogene Hochzeitsgäſte, mi [...]
[...] Kirche wird der Zug von den Popen empfangen, der zwei Blumenkränze, die mit Bändern und Spitzen verziert ſind, einſegnet und den jungen Leuten auf die Köpfe ſetzt; in glei cher Weiſe ſegnet er auch zwei Ringe, einen von Göld, den andern von Silber und ſteckt ſie ihnen an die Finger. [...]
[...] nach Entrichtung der übertriebenen Abgaben an die Türken, kaum ſo viel übrig, daß er zur Noth ſeinen Hunger mit ge ringen Früchten ſtillen konnte und dieſen Leuten floß ſelbſt der Wein nur ſparſam, trotz der Fülle ſeines Vorhandenſeyns auf [...]
SundineLiteratur- und Intelligenz-Blatt 17.05.1833
  • Datum
    Freitag, 17. Mai 1833
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 1
[...] Eine ſeltſamere Waare als Bücher giebt es wohl ſchwerlich in der ganzen Welt. Von Leuten gedruckt, die ſie nicht verſtehen; von Leuten verkauft, die ſie nicht verſtehen; gebunden, recenſirt und geleſen von Leuten, [...]
Sundine24.10.1836
  • Datum
    Montag, 24. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 3
[...] rere waren nahe baran, ſchon hierbei ihr Leben zu verlieren. Smith, der die vollkommenſte Selbſtbeherrſchung und Kaltblütigkeit beſeſſen haben muß, ſtellte ſeinen Leuten vor, daß Rettung unmöglich ſey, wenn ſie das Boot nicht auf, zurichten ſuchten. Diejenigen, welche ſich auf den Kiel [...]
[...] Leute Ä mit ein Paar Hüten auszuſchöpfen, kaum begann die Möglichkeit der Rettung aufzudämmern, als einer von den Leuten erklärte, daß er die Floßfedern eines Haies ſähe. - Keine Sprache vermag den Schrecken auszudrücken, [...]
[...] - Gehorſam. Noch einmal wurde das Boot umgekehrt, und abermals ſtiegen zwei von den Leuten hinein. So unglaublich es ſcheinen mag, iſt es doch wahr: Das Wort des Officiers wurde mitten in der Gefahr und Verwir [...]
Sundine15.07.1833
  • Datum
    Montag, 15. Juli 1833
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mittage bis ſpät Abends, aus kleinen Böllern geſchoſſen. Poli eiche Aufſicht findet dabei nicht. Statt – die Handhabung des Geſchützes iſt unwiſſenden und unvorſichtigen Leuten überlaſſen, überdies der Branntweinflaſche fleißig Ä Dieſe la den die Böller übermäßig, ſetzen unverhältniſmäßig große Gras [...]
[...] jen nicht ſchon Lärmen genug? Sollen aber einmal auch die Böl ler nicht ſchweigen, ſo gebe man ihnen einen angemeſſeneren Plaß, und vertraue die Aufſicht verſtändigen und nüchternen Leuten an – Möchte auch unſre Polizei es ſich geſagt ſeyn laſſen! Feuer und Waſſer ſind für unvorſichtige zwei gefährliche Elemen „T [...]
[...] ſehr verletzen, als Anſtand und gute Sitte. - - Zum Schluſſe des Feſtes wurden am ſpäten A des letz ten Tjesjnſermjackern Abe und ſeinen Leuten den ſad tiſchen Behörden die üblichen Ständchen dargebracht, bei welchen ſowohl die gute Ausführung, als die mitunter ſinnige Auswahl Lob [...]
Sundine17.02.1847
  • Datum
    Mittwoch, 17. Februar 1847
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 7
[...] Sack und Pack beſeſſen hatte. »Nimm Dir's nicht zu Herzen, Vater, und laß uns hineingehen zu den Leuten, damit ſie nicht etwa denken, daß ein Hader zwiſchen uns vorgefallen iſt, und uns bei den Nachbaren in's Gerede bringen. Du treibſt es auch wohl [...]
[...] Chriſtbaum brennen. Aber ich denke auch, er iſt ein verſtän diger Junge, und wenn er hätte kommen können, würde er uns die Freude gemacht haben. Nun geh zu den Leuten und iß mit ihnen, ich will nachber Deine Klagen geduldig wieder anhören.« [...]
[...] ken nicht an die Zukunft, wenn ſie ein, auch nur nothdürft ges, Auskommen vor Augen ſehen. Ordentlichen, tüchtigen Leuten fehlt beim ſparſamen Haushalt das Brod nur ſelten. Geht die Armenpflege ſo weit, daß ſie jedem Arbeit gewährt, welcher ſich bei ihr meldet, dann verdirbt ſie in Beziehung [...]
[...] den, Arbeit gewähren, da zu jeder Arbeit eine gewiſſe Ge ſchicklichkeit erfordert wird, welche erſt erworben werden muß. Die Stadtbaute hat von ungeübten Leuten Pflaſterſteine ſchlagen laſſen und bei dem kleinen Verſuch ein gutes Lehr geld bezahlt. – Die Gefahr der Bettelei ohne Arbeitsnach [...]
[...] So ſteht meiner Anſicht nach die Sache. Was Sie aber hun ſollen? Ja, da iſt ſchwer rathen: Ich meine, ſo viel Sie können, den Leuten anzurathen, daß alle, die es zu thun Grund haben, zuſammen reclamiren, damit Zeit und Geld dabei geſpart wird, und ſollte dies etwa jetzt nicht erlaubt ſein, ſo machen [...]
[...] wird, und ſollte dies etwa jetzt nicht erlaubt ſein, ſo machen Sie gehorſamſte Vorſtellung bei der Hochl. Königl. Regierung, daß dies den Leuten der ärmſten Klaſſen verſtattet werde; viel leicht hilft dies, oder Sie bekommen von der verehrlichen hu manen Behörde ſelbſt einen beſſern Rath. [...]
[...] Tode kämpften. Einer der Mannſchaft war beim Brechen der Maſte über Bord gegangen. Der Kapitain der Auguſtine beſchloß demnach mit ſeinen Leuten, alles Mögliche anzuwenden, um die Schiffbrüchigen zu retten. Man befragte deren Kopitain, ob er ſein Schiff verlaſſen wolle, was er bejabete und zugleich demerkte, daß er jedem Augenblick [...]
Sundine13.10.1831
  • Datum
    Donnerstag, 13. Oktober 1831
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 4
[...] der zu Marienfließ am 7ten Oct. 1619 als Here ver brannten Wolde Albrechts. bemerkt, ſich oft dazu brauchen laſſen, den Leuten aus den Händen zu prophezeien. Sie geſtand freilich in dem gütlichen Verhöre ganz freimüthig, daß ſie den [...]
[...] haben; die Andere überhaupt Herereien verübt und den Leuten ins Gehirn gegoſſen haben. In der auf [...]
[...] ſagen der Wolde zuſammenreimen, wenn ſie einmal bis in ihren Tod behauptet, ſie und Sidonia hätten ihre Teufel den Leuten in Geſellſchaft auf den Hals geſchickt; und dann unter der Marter bekennt, daß Sidonia daraus, daß ſie (die Wolde) unter Tatern [...]
[...] dig mehr ausgeſetzt ſind, als die andern Stände. Man wird bemerken, daß ſich immer die Cholera zu erſt bei geringen Leuten zeigt, und durch ſolche ſie ver breitet wird. Opfer koſtet dieſe Krankheit alſo den Deutſchen auch; aber ſie werden nie die Zahl wie bei [...]
Sundine02.04.1845
  • Datum
    Mittwoch, 02. April 1845
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 6
[...] und dem lieben Gelde durch die geſchehene Umſchmelzung den Rock elendiglich ausziehen laſſen. So wird auch von etlichen Leuten in der Stadt mit dem Gelde ein ſolch' unerhörter Wucher getrieben, daß es ganz unerhört und abſcheulich zu vernehmen iſt.« [...]
[...] ganzen Bürgervertrage, als der §. »Schließlich haben ſich aleichwol e.« (welcher in dieſem Art. 31 enthalten, und darum es den Leuten zu derſelben Zeit mächtig zu thun war) für den Rath und deſſen Anhang zu finden, weil Senatus daſelbſt ſich ausdrücklich vorbehalten, den Vertrag zu [...]
[...] provinzielle Verhältniſſe thätig Eifrigen auf die Wichtigkeit des Blattes aufmerkſam zu machen. Da daſſelbe von vielen Kauf leuten gehalten wird; ſo iſt es auch Jedem leicht, zu der Lectüre des Blattes Theilnehmer zu finden, da der Preis deſſelben (8Thlr. jährlich) allerdings dem Einzelnen zu hoch ſein dürfte. [...]
[...] der Errichtung eines Rettungshauſes nach dem Muſter des Raj Hauſes und dem Vorſchlage, die Unterbringung ſolcher Kinder bei zu“ verläſſigen Leuten durch die Unterſtützung des Vereins, namentlich auch durch Mitwirkung von Frauen noch mehr zu bewachen und zu beaufſichtigen, als es der Armenpflege allein bei der großen Anzahl [...]
[...] Probſte zu ſprechen und erklärten dlfen auf die Frage nach brem Begehren: ſie defänden ſich ohne Arbeit und in der drückendſten Roth; da ſie nun gebört hätten, daß den Leuten, welche zur katho [...]
[...] Im Börſenartikel des Globe beißt es: „Unter den Weinkauf, leuten berrſcht Beſtürzung, weil 3 oder 4 Falimente unter ihnen noch einander erfolgt ſind. „Das erſte war das des bekannten John Reay sen. & Comp., deſſen Vorſtand früher Sberiff von London war, we [...]
Sundine24.10.1838
  • Datum
    Mittwoch, 24. Oktober 1838
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſtande hervor bringen, ſondern nur einen Theil des Lichtes auffangen. Ä werden ſolche Gläſer doch auch nur gebraucht von Leuten, die ihre Augen keinen halben Thaler mehr werth halten. Die beſte Farbe des Glaſes iſt unſtreitig diejenige, [...]
[...] Nr. 1, 1, 2, 2, 3, 3, 4. – Die Sorten ſind nur von ſehr alten Leuten und von ſolchen, denen der graue Staar geſtochen iſt, zu gebrauchen –; Nr. 5, 6, 7, 8, 9 ſind auch noch ſtark wirkend –; Nr. 10, 11, 12, 13, [...]
[...] 60, 65, 70, 75, 80, 90, 100 – minder gewöhnlich. Die Wirkung der Gläſer von 50 bis 100 iſt ſehr geringe und können fij nur von Leuten mit Nutzen angewandt wer den, welche des Abends etwa eine geringe Abnahme ihres Geſichts püren, dagegen bei Tage noch ziemlich gut ſehen [...]
[...] haben ein dunkles und ſchweres Anſehen und ſind ſehr leicht zerbrechlich. Von vielen Leuten wird den Leſegläſern vor den Brillen der Vorzug gegeben, bloß weil ſie ſich einbilden, daß die Abnahme ihres Geſichts und ihr herannahendes [...]
Sundine12.04.1832
  • Datum
    Donnerstag, 12. April 1832
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 4
[...] lens, volens, Leuten, die ihrer angewieſenen Pflicht folgen, und uns in ihrem Leben nichts zu Leide gethan haben, Arme und Beine entzweiſchlagen, oder von ihnen [...]
[...] R. Hört doch, Freund – e wird zum Morali ſten! - was macht nicht der Punſch aus den Leuten. Fürwahr, die Schnurren hielten ſich tapfer. An der Ecke der W–der- und G–der-Straße ſtanden ſie, in [...]
[...] laſſen hätte, deren Andenken mir theuer wäre. Da ich keine Ur ſache hatte, meine Reiſe zu verheimlichen, ſo gab ich auch gar nicht acht darauf, von welchen Leuten ich gefolgt wurde. ch war aber doch von den Spähern der Regierung beobachtet. Alle Vorſichtsmaßregeln, die ich genommen, und alle Gründe, [...]
[...] Referent hat ein halbes Jahrhundert mit Leuten dieſes Standes verkehrt; er glaubt daher, ihre Licht- und Schattenſeiten genau zu kennen, und ſeine Urtheile ſind auf vielfältige Erfahrungen [...]
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