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Suchbegriff: Lichtenau

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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 03.12.1865
  • Datum
    Sonntag, 03. Dezember 1865
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] (Fortſeßung.) Madame Lichtenau war die einzige Tochter des reichen Baron S. und heirathete den Adoptivſohn ihres Vaters, der von dieſem in einem Alter von [...]
[...] 10 Jahren ins Haus genommen und wie ein eigenes Kind erzogen wurde. Theodor Lichtenau ſollte nach dem Willen ſeines Pflegevaters ſtudiren; allein der junge Mann hatte ſeine eigenen Gedanken hierüber und nahm eine ihm [...]
[...] Waſſerſuppe kochen zu laſſen, anſtatt behaglich an der reich beſetzten Tafel ſeines Wohlthäters zu ſitzen. Lichtenau war ein vortrefflicher Geſchäftsmann, er hing an ſeinen Gewohnheiten, und ein Tag verfloß wie der andere in Fleiß und regelmäßiger Thätig [...]
[...] da nun ſeine einzige Tochter Eugenie in Vermögens angelegenheiten eines männlichen Rathes bedurfte, wurde Herr Lichtenau öfter wie früher aufgefordert, ſie zu beſuchen. Nach und nach entſtand ein immer vertrauteres Verhältniß zwiſchen ihnen und Eugenie [...]
[...] finden konnte, aber das ihm angebotene Glück doch nicht zurückwies. In ihren Anſichten waren Lichtenau und ſeine Frau ſehr verſchieden, und daher ereignete ſich auch der ungewöhnliche Fall, daß Arthur's Bewerbung [...]
[...] Hauſe kam, fand er ſeinen Vater allein im Arbeits zimmer, welcher ihn mit der Nachricht empfing, daß die Familie Lichtenau morgen abreiſen wolle. „Du wirſt uns wohl nach dem Schachenbade be gleiten, um von Lichtenau's doch wenigſtens freund [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 08.12.1865
  • Datum
    Freitag, 08. Dezember 1865
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihrem Kummer, und reiste nach einigen Wochen ab, um einen Beſuch in ihrer Vaterſtadt zu machen. Wir kehren indeß zu der Familie Lichtenau zurück, die in einem kurzen Zeitraume reich an traurigen Erfahrungen und ſchweren Prüfungen geworden war. [...]
[...] Seit der Trennung von Arthur welkte Emilie dahin wie eine im Aufbrechen geknickte Knospe. Madame Lichtenau machte mit Verſchwendung und Prachtliebe ein glänzendes Haus, in dem ſich eine Schaar von Bewerbern um die Hand ihrer Tochter einfand, [...]
[...] mußten und ſich nach und nach immer ſeltener blicken ließen. - Den letzten Herbſt war Herr Lichtenau geſtorben und mit ſeinem Tode folgte für die beiden zurück bleibenden Frauen ein Winter der Sorge und [...]
[...] und mit ſeinem Tode folgte für die beiden zurück bleibenden Frauen ein Winter der Sorge und der bitterſten Noth. Madame Lichtenau ſah ſich bald von Gläubigern ſo bedrängt, daß ſie dieſe durch Kündigung ihres Kapitals befriedigen mußte. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 25.11.1853
  • Datum
    Freitag, 25. November 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Hätt' ich nur einmal eine Kunde von meinem Gerhard!“ ſagte ſchmerzvoll der derbe, aber dennoch weichherzige Lichtenauer zu Dobel. „Sonſt hat er mir ſo regelmäßig geſchrieben, und nun ſind's ſchon vier Monate und ich weiß nichts von ihm. Ihr [...]
[...] darreichte, da war ich ein Narr und meinte: Wenn's ein Bub' wäre, würde ich mich viel glücklicher prei ſen. Ja, ich war ein Narr, Lichtenauer, und hab's oft Gott abgebeten, daß ich damals nicht ſo ganz zufrieden war. Denk ich nur an Euer und des [...]
[...] wär' ihm auch in die Flanke gefahren.“ „Ihr kennt ihn nicht genug, Nachbar," ſagte Lichtenauer. „Es iſt wahr, bei ſeinem ſchweren Körper neigt er nicht leicht dazu, aus der Haut zu. fahren; aber iſt's einmal angebrannt, ſo brennt's [...]
[...] mögen. „Wenn ich Euch nicht hätte, Nachbar,“ ſagte Lichtenauer und zerdrückte eine Thräne, „ſo wüßt' ich bei meiner Treu' nicht, wo ich als einmal Troſt holen ſollte.“ [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 04.12.1853
  • Datum
    Sonntag, 04. Dezember 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] Es dauerte lange, bis die beiden jungen Leutchen herankamen. „Hört einmal,“ ſagte Lichtenauer, „wäbrend Ihr dort, wie es uns ſchien, Eure Geſchichte fertig ge macht habt, haben wir Alten es hier auch fertig [...]
[...] darf doch nicht aus der Schule ſchwatzen, Gabriel wird's Euch ſchon ſagen.“ Unter dem trat der alte Lichtenauer fröhlichen Geſichtes ein. „Hat er's Euch ſchon geſagt, viellieber Nachbar?“ [...]
[...] „Aber Ihr ſagt: ein zweites Röschen – wie ver ſteh ich das, Nachbar?“ „Wie's geſagt iſt!" rief der alte Lichtenauer aus. „Jetzt, wo ich wieder vor dem erſten Röschen ſtehe, fj mit's noch mehr auf. Ja, Röschen,“ fuhr er [...]
[...] „Ach, es iſt wahr!“ ſagte er. Dem Joſeph ſtand aber noch eine Freude bevor: das Wiederſehen des alten Lichtenauers, der hinaus gegangen war und jetzt erſt eintrat. - Auch er erkannte ihn nicht auf den erſten Blick. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 29.11.1853
  • Datum
    Dienstag, 29. November 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] bewieſen werde. Er ſprach die flehende Bitte aus, daß ſein Vater ſelber komme, um ihn abzuholen. Lichtenauer zitterte, als er den Brief erbrach, und erſt als er ibn geleſen, rief er voll Freude die kummergefeugte Mutter und las ihr ihn vor; dann [...]
[...] auch Mutter Annſibellchen und Röschen herzugelaufen kamen. „Leſt's ſelber!" ſagte Lichtenauer und ſetzte ſich. Und während er dem Nachbar den Brief hingab, fuhr er fort: [...]
[...] den Schmied: „Was denkt Ihr zu thun, Nachbar?“ Lichtenauer kratzte ſich und erwiederte: „Was wird anders übrig bleiben? Meine Alte daheim packt ſchon an dem Bündel und meint, der [...]
[...] „Gottlob, daß das Leid von dem ehrlichen Herzen weg iſt! Ich glaube, wenn's nicht bald klar ge worden wäre, der Lichtenauer hätte ſich vertrauert. Ich denke, Gerhard ſoll ungerupft davonfommen. In dem braven Burſchen ſteckt doch ehrliche Reue [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 02.12.1853
  • Datum
    Freitag, 02. Dezember 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] (Fortſetzung.) 7. Der alte Lichtenauer trat ſeine Reiſe zu ſeinem Sohne frohen Herzens an. Mit einem Dampfboote war er noch nicht gefahren, noch nicht auf einer [...]
[...] Mariens Eltern und ihre kleine Schweſter kamen jetzt auch vom Felde heim. Die Eltern begrüßten ſich berzlich und Lichtenauers Dank wollte kein Ende nehmen. - - - r » Als ſie nach dem Mahle bei einander ſaßen, der [...]
[...] frieden.“ - - - So ſprach der Bauer Althaus zu dem Schmiede Lichtenauer und ſie drückten ſich die Hände, und die Mutter ſtimmte auch herzlich bei. (Fortſetzung folgt.) [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 06.11.1853
  • Datum
    Sonntag, 06. November 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchrieben hatte, brachte auch Lichtenauer einen Brief [...]
[...] ders gedacht und ſie „lieb Röschen“ genannt hatte. Freilich machte es Joſeph beſſer! Der Lichtenauer lachte zu Dobels Wort. „Es iſt halt eine durſtige Zeit,“ ſagte der ſtäm mige Schmied, „und das macht, daß ſie viel beim [...]
[...] Riffel. Jetzt gab's gutmüthige, ſcherzhafte Sticheleien auf den Nachbar Lichtenauer, weil er bisweilen auch am Durſte litt. Dieſer wahm's lachend hin, indem [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 11.11.1853
  • Datum
    Freitag, 11. November 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] legte ſeine weiche Hand leiſe, leiſe darauf. – Wenn auch die beiden Väter, der Schneider Riffel und der Schmied Lichtenauer äußerlich ſich den An ſchein gaben, als legten ſie auf Das, was Dobel geſagt, keinen ſonderlichen Werth, ſo war's doch aus [...]
[...] fen konnte; denn das tbat er immer, zwar in mög lichſt ſchonender, dennoch aber nachdrücklicher Weiſe. Selbſt Lichtenauer hätte manchem Schoppenglaſe mehr auf den Boden geſehen, wenn er ſich nicht im Stil len gefürchtet hätte, Dobel möge ſeinen wankenden [...]
[...] die Sonntagsentheiligung und den leichtfertigen Ton ſtrafte er derb. Der Lichtenauer ſchlug darauf in ſeinem Briefe, [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 04.11.1853
  • Datum
    Freitag, 04. November 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchaft gebracht hätten – nein, dafür waren ſie zu ordentlich, zu beſcheiden und anſtändig; nicht als ob die Hämmer in Lichtenauers Schmiede nicht von Mor gens bis Abends hellgellend geklungen oder Dobels Werkſtätte nicht wiedergehallt bätte von ſeinen Hammer [...]
[...] Auf der Bank Abends wurden die drei Wander burſchen vielfach beſprochen und die Elternliebe Riffels und ſeiner Frau, wie Lichtenauers und der ſeinen, ſtrich ihre Söhne weidlich heraus. Rechtlings, über haupt ſtille, demütbige Leute, ſchwiegen von ihrem [...]
[...] er im erſten Briefe, er habe in den erſten vierzehn Tagen ſchon ſieben Meiſter gehabt.“ Und Lichtenauer lachte, daß er ſchockelte. Riffel aber fühlte den Stich und ſagte: „Laßt mich doch erſt leſen, wie's kam!“ [...]
Wochenblatt für die Bezirke Zweibrücken, Homburg und Cusel (Zweibrücker Wochenblatt)18.02.1842
  • Datum
    Freitag, 18. Februar 1842
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken; Kusel; Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] terrichts auf die geeignetſte Weiſe zu gewähren, nach Confeſſionen und Geſchlechtern ausgeſchie den werden. Die Strafanſtalt zu Lichtenauer hält die kathol. Büßer männlichen Geſchlechts, die zu St. Georgen die prot. desgleichen, die [...]
[...] in Amberg die kathol. weibl., die in Würzburg die proteſt. weibl. Geſchlechts. Die iſraelitiſchen männl. Geſchl. kommen nach Lichtenau, die weibl. Geſchlechts nach Würzburg. [...]