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Suchbegriff: Marbach

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.05.1890
  • Datum
    Samstag, 03. Mai 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oswald Marbach. — Das „Urkundenbuch der Stadt Basel". Von Johannes [...]
[...] Oswald Marbach. [...]
[...] Das reiche Talent und die große Schaffenskraft Oswald Marbachs offensich auf den heterogensten Gebieten der geistigen Thätigkeit. Wir erMarbach in den Hörsälen der Universität als Lehrer der akademischen blicken Jugend und sehen ihn gleichzeitig als Chefredacteur einer politischen Zeitung. Wir begegnen ihm im praktischen Geschäftsleben als Director einer Lebens- [...]
[...] dann zur Philosophie, dann zur Naturwissenschaft und endlich wieder zur Mathematik gelangte. Den geistigen Mittelpunkt für so heterogene geistige Beschäftigungen fand Marbach in der Philosophie und zwar in der damals florirenden Hegel jchen Schule. Die von dieser gepflegte dialektische Methode entsprach der Vielseitigkeit der Kenntnisse, die Marbach sich angeeignet hatte. [...]
[...] Die geschilderten Verhältnisse, unter denen Marbach aufgewachsen war. erklären , die Vielseitigkeit der Bildung, welche er sich angeeignet hat, die Selbständigkeit m der Beherrschung dieses geistigen Neichthums und die [...]
[...] Kaiser Franz Joseph von Oesterreich mit der großen goldenen Medaille für Kunst und Wissi -schaft. In Freimaurerkreisen gab man der Verehrung für den edlen Menschen Ausdruck, indem ungefähr 50 Logen Marbach zu ihrem Ehrenmitglieds ernannten, und die Loge Balduin zur Linde in Leipzig rief eine Marbach-Stiftung ins Leben, um dem Verlangen Marbachs, hülfsbedürftige [...]
[...] mit seinem Trauerspiele „Papst und König oder Manfred der Hohenstaufe," das auf der Bühne des Leipziger Stadttheaters mit großem Beifall aufgeführt wurde. Marbach hat viel für und über die Bühne geschrieben; wenn trotzdem sein Name als dramatischer Dichter nicht so bekannt geworden ist, wie er es verdient, so müssen wir uns dieß aus dem Umstände erklären, daß Marbach [...]
[...] eine ganze Reihe gefeierter Künstler dem Theater zuführte, und die in dem jetzt als epochemachenden Musiker und Dichter allgemein anerkannten Richard Wagner den würdigsten Abschluß gefunden hat. Marbachs erste Gattin, Nosalie Wagner, war eine Schülerin Ludwig Tiecks, des Dramaturgen am Hoftheater in Dresden und, als Marbach sie kennen lernte, Mitglied deS [...]
[...] Die Mitarbeiterschaft Marbachs an den großen literarischen Unterdes Hauses Brockhaus (namentlich den „Blättern für literarische nehmungen Unterhaltung", an dem „Conversationslexikon" und an den an dieses sich anWerken) führte ihn m anregendster und förderlichster Weise in die reihenden literarische Welt ein, m welcher er sich bald einen hochgeachteten Namen erAuch mit der berühmten Firma Cotta stand Marbach im Verkehr, so- [...]
[...] von Oswald Marbach. [...]
Euterpe (Bamberger Zeitung)Kunst- und Literaturblatt zur Euterpe (Walhalla) 002 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gedichte von Gotthart Oswald Marbach. [...]
[...] Herr Marbach, der in verhältnißmaßiger kurzer Zeit eine Rundgeſchafts reiſe in allen 3weigen literariſcher Beſtrebungen machte, Hr. Marbach, der in [...]
[...] es vor ihm. Keiner that, und da er, bekannt mit den Materialien, ja wohl Be ruf und Recht hatte, ein Wort der Empfehlung, dem eigenen Kinde auf die Lebensreiſe mitzugeben, Hr. Marbach, der die zärtlichſten Briefe über die moderne Literatur an eine blühende Tochter Saronias ſchrieb, Hr. Marbach, deſſen hochtragiſcher Manfred ſchon einmal über die Bretter ging, Hr. Mar [...]
[...] deſſen hochtragiſcher Manfred ſchon einmal über die Bretter ging, Hr. Mar bach, der allerliebſte Volksbücher, die ſchöne Meluſina, die Genofeva u. ſ. w. herauszugeben verheißt, Hr. Marbach ſtellt ſich im vorgenannten Bändchen als Lyriker und zwar mit allem wünſchenswerthen Selbſtgefühle vor; denn des Dichters (Schluß der Zueignung). - [...]
[...] Liebling nennen werde.“ Anch' ioson pittore iſt der Refrain des Sonetts an den noch Unbekannten. – Leider fand ich bei Durchleſung dieſer Gedichte Hrn. Marbachs auch gar Nichts, was jenen ſüßen Stolz des noch unbekann“ ten Dichters auf Götterabkunft und poetiſchen Adlerflügelſchlag rechtfertigte. Es ſind zum Theile Stylübungen aus der allgemeinen Weltgeſchichte, z. B. ein [...]
[...] Leonidas, Achilleus, Napoleon. Unter der Rubrik Sonette ſtehen Charaden, und unter der Rubrik Lieder begegnen wir wieder Charaden. Was muß Hr. Marbach für Begriffe von Sonett und Lied und Charade haben. Es ſind wohl Sonette und Lieder Charaden für ihn. Sogar grobe Sprachfehler fehlen nicht. So heißt es im Sonett an Platen: [...]
[...] Du biſt zu hoch für ſie, dich zu erreichen. Soll wohl heißen: von ihnen erreicht zu werden. Tadle ich Herrn Marbach von wegen dieſer poetiſchen Lizenz der Verwechslung des Aktivs uud Paſſivs, – ich habe einmal gehört, daß man den fraglichen Unter ſchied den Schulknaben recht ans Herz zu legen, das griechiſche Paradigma [...]
[...] Und meint, daß einen Pegaſus er leitet, Der Gänſeei, den Aar zu zeugen brutet. Ja wohl! – Wie oft auch Hrn. Marbachs glänzendſte Eigenſchaft nicht gerade Beſcheidenheit iſt, ſo leſen wir doch über den Werth ſeiner eigenen Gedichte ein Zugeſtändniß an die Kritik, zugleich aber deſto ſtärkere Prätenſion auf ein [...]
[...] Doch das Eine wird man leſen, Daß ich baß verliebt geweſen. - - Herr Marbach läßt Seite 172. „Frack und Hut den Laffen und „geht wie ihn Natur erſchaffen „er iſt jedoch „wunderzierlich und in jeder Art manierlich.“ Kein Wunder, wenn er daher bei Damen Glück gemacht, [...]
[...] - - Hätt' länger die Liebe geglüht. .. . . . Wir überlaſſen es dem Urtheil des unpartheiiſchen Leſers, ſich für den Ä“ oder für das liebende Herz des Hrn. Dr. Marbach zu entdhe Den. - [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft31.05.1851
  • Datum
    Samstag, 31. Mai 1851
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 9
[...] Engliſche Reinzucht . . . . . . 11 Kreuzung engliſcher Hengſte mit Stuten der alten Marbacher Race . . . 55 Abkömmlinge anderer vor Einführung der engliſchen Zucht im Jahr 1840 [...]
[...] engliſche Reinzucht . . . . . . . 13 Kreuzung engliſcher Hengſte mit Stuten der alten Marbacher Race . . . 38 alte Marbacher Race . . . . . . 18 [...]
[...] Die Beſtandtheile des Geſtütsareals ſind der Kulturart nach folgende: Wieſen in Marbach 191% Mrg. 14,5 Rth. „ „ Offenhauſen 164% „ 44,9 „ „ „ Güterſtein 146% „ 30,8 „ [...]
[...] 502% Mrg. 42,2 Rth. In Marbach ſind etwa 50 Mrg. und in Güter ſtein 120 Mrg. zur Bewäſſerung eingerichtet, ſo daß auch in trockenen Jahren die Erzeugung des [...]
[...] zwanzig Stück Rindvieh und den Sommer über 6 Monate lang die Stutenfohlen füttern zu können. Aecker in Marbach 272% Mrg. – [...]
[...] Zum Anbau der Luzerne werden die tief gründigſten Felder an ſüdlichen Abhängen aus erſehen, woran auf den Geſtütshöfen Marbach und Offenhauſen kein Mangel iſt. Die bis jetzt gemachten und vollkommen gelungenen Verſuche [...]
[...] In Marbach, wo ſehr vieler Dünger erzeugt wird und die Felder meiſtens guten Boden haben, kann ſpäter zwei Jahre nacheinander Reps gebaut [...]
[...] ging Der Ertragsfähigkeit nach behaupten die Güter in Marbach die erſte Stelle. Von 68 Morgen Dinkelfeld wurden dort im Jahr 1850 814 Schffl., [...]
[...] Weiden in Marbach . . . 680 Mrg. „ „ Offenhauſen . 640 „ „ „ Sct. Johann . 300 „ [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 16.05.1876
  • Datum
    Dienstag, 16. Mai 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Enthüllung des Schillerdenkmals in Marbach. (Nach dem „Schw. Merkur.“) - «e Marbach, 9. Mai. Das herrlich gelungene Stand [...]
[...] bild Schillers auf der Schillerhöhe iſt heute feierlich enthüllt worden. Es hat eine lange Vorgeſchichte. Marbach hat [...]
[...] ſchwunden und in einer unbeſtimmten Ahnung ging man ſchon 1812 daran, die Stätte ſeiner Wiege zu conſtatiren. Dem Gürtlermeiſter Franke in Marbach verdanken wir es, [...]
[...] Zeitgenoſſen Schillers, vernommen, und durch ihre Ausſagen das Haus in Erfahrung gebracht, „worin der vor einigen Jahren in Weimar geſtorbene und von Marbach gebürtige Dichter Hofrath Friedrich von Schiller zur Welt gekommen.“ Unter dieſen fünfzehn Perſonen befand ſich der [...]
[...] ein Denkmal zu ſtiften. Ein ſchlichter Bürger von Marbach hat ſomit zuerſt einen Gedanken ausgeſprochen, der heute alle Theile der Nation erfüllt, der aber erſt nach einem [...]
[...] Schmidlin in Stuttgart. Neues Leben brachte das Heran nahen der 100jährigen Jubiläumsfeier. Ein Aufruf er ſchien im Mai 1858 vom Marbacher Schillerverein im Bunde mit Verehrern des Dichters in Stuttgart und ſonſt im Lande, der Erfolg war jetzt ein größerer. Das Schiller [...]
[...] Heute zu dem Ehrentage hatte ſich Marbach feſtlich ge [...]
[...] vom Polytechnikum (die Schüler des oberen Gymnaſiums in Stuttgart hatten die erbetene Vakanz nicht erhalten). Die Marbacher Vereine, Liederkranz, Turner und Krieger verein ſchloſſen den Zug, der nun an der Kirche vorüber dem Schillerhauſe ſich zuwandte. Dort wurde. Halt gemacht, die [...]
[...] Der Künſtler hat den Beweis geliefert, wie kleidſam dieſe Tracht auch durch die Plaſtik behandelt werden kann. Das Ganze aber berechtigt zu dem Ausſpruch: Marbach hat einen vortrefflichen Schiller erhalten, einen Schiller, wie die all gemeine Vorſtellung ihn ſich denkt, mit der Wucht eines [...]
[...] Guirlanden ſtehen in den Stein gemeiſelt die für Schiller's Leben und Entwicklung bedeutſamſten Orte, auf der Front ſeite: Marbach, Stuttgart, auf der Südſeite: Mannheim, auf der Nordſeite Jena, und auf der Rückſeite Weimar. (Schluß folgt.) [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 02.03.1899
  • Datum
    Donnerstag, 02. März 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueber die Genealogie der Familie Schiller hat zuerst Gustav Schwab, der die pfarramtlichen Register in Marbach, Bütenfeld und Großheppach nachschlagen ließ, Auskunft geund eines und anderes hat spätere Forschung hinzugleichwohl ist bisher vieles im Dunklen geblieben. gefügt; Unsicher waren — um von Nebendingen nicht zu reden [...]
[...] gefügt; Unsicher waren — um von Nebendingen nicht zu reden die älteren Vorfahren, unsicher war der Zusammenhang elluger in Marbach wohnender Träger des Namens Schiller mit der Familie des Dichters und zweifelhaft oder unauch die Herkunft ", des „Vetters", des LtuäiosuZ bekannt MIosoMae Johann Friedrich Schiller, der in der Reihe [...]
[...] dritte, den ersten Band abschließende Lieferung meiner Schiller-Biographie bringen. Ohne Verzug aber mnß ich sagen, daß das Verdienst der neuen Entdeckungen dem Vordes Marbacher Schiller-Vereins und Mitvorsitzenden stand des Schwäbischen Schiller-Vereins, Hrn. Stadtschultheiß Traugott Haffner zu Marbach, gebührt, einem Manne, dessen [...]
[...] „Obristwachtlneister") und Intendant der Hofgärtnerei auf der Solitude, verherrathet mit Elisabetha Dorothea Kodweiß aus Marbach, ist im Pfarrdorf Bittenfeld, das nordöstlich von Neckarrems liegt, geboren. Der Großvater des Dichters war der Bäcker und Schultheiß Johannes Schiller zu Bittener lebte von 1682—1733 und war verheirathet mit [...]
[...] Onkel und Lehrer desselben genannt. In den „Urkunden über Schiller und seine Familie" aber veröffentlichte Schwab ein Schreiben des Marbacher Pfarrers Palmer, das Johann Friedrichs Herkunft festzustellen schien; in den Marbacher Kirchenbüchern fand sich als Kind des Marbacher Bäckers [...]
[...] und seine Familie", welche v. Schloßberger im Jahre 1884 herausgab, erscheint Johann Friedrich Schiller als der in Marbach 1731 geborene Vetter. Der Vater des Dichters hatte in seinem handschriftlichen Ourriculum vitae erwähnt. daß er seit 1759 mit einem „kurz vorher" aus Halle zurück nahen Vetter Johann Friedrich Schiller von [...]
[...] 23 Jahre, und es ist begreiflich, daß der im Marbacher [...]
[...] sei, wurde zunichte, als Minor in den Schiller'schen Familiendes Goethe- und Schiller-Archivs zu Weimar auf papieren eine unbeachtet gebliebene genealogische Zusammenstellung stieß, welche der Marbacher Diakonus Wächter im Jahre 1629 für Schillers Nachkommen augefertigt hatte. Denn dieses Schriftstück gab nach den Kirchenbüchern den Ausweis, daß [...]
[...] Was nun zu lösen noch übrig blieb, war die Frage, ob und wie (die Marbacher Schiller (die zur Familie des Bäckers Johann Kaspar in Marbach gehörigen Schiller) mit der Familie des Dichters verwandt seien. Auch hierüber [...]
[...] geboren 1651, verheirathet 1676 mit der Baderstochter Anna Margaretha Knaus. Sein älterer Sohn ist der Waiblingen 1683 geborene, nach Marbach an Maria Dorothea Müller verheirathete, in: Jahre 1740 zu Marbach gestorbene Bäcker Johann Kaspar Schiller. [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)09.10.1858
  • Datum
    Samstag, 09. Oktober 1858
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schriften wohl hauptſächlich beeinflußt. Zwar war auch ſchon die Lutheriſche Theologie in Straßburg vertreten. Im Jahre 1545 kam Marbach an die Nicolaikirche, ſpäter der Hauptvertreter und Beförderer des Lutherthums. Aber noch ſtanden [...]
[...] ander; die Scheidung hatte noch nicht begonnen. Martyr fühlte ſich in ſeiner Thätigkeit ungemein glücklich, ſelbſt mit Marbach ſtand er in freund ſchaftlichem Verkehr. Nicht innere Motive waren es, die ihn damals vertrieben, ein Zuſammentref [...]
[...] Sturm, zu deſſen Begräbniß Martyr gerade ein traf, war die alte Zeit zu Grabe getragen. An Hedio's Stelle war Marbach Präſident des Kir chencolleg's geworden und machte, von jüngern Predigern unterſtützt, immer beſtimmter das Lu [...]
[...] lich der Abendmahlslehre mehr im Sinne der Zürcher als der Straßburger ausgedrückt, ſich an Marbach wandten, um ſeine Meinung darüber zu hören, gab dieſer zwar Martyr das beſte Zeugniß, fügte aber hinzu, mit ſeiner Abendmahlslehre ſtehe [...]
[...] ſen nicht erlauben, die Wahrheit unvertheidigt zu laſſen. Darauf erklärten Marbach und die Pre diger, ſie wollten Martyr, der ihnen ein lieber Mann ſei, gern neben ſich leiden, wenn nur der [...]
[...] den, und nachdem er ſich verpflichtet, mit den Straßburgern übereinſtimmend zu lehren, wurde Martyr inſtallirt. Auch Marbach war, was nicht unwichtig iſt, zufriedengeſtellt; in ſeinem Tage buche ſetzt er zu der Notiz über Martyr's Er [...]
[...] gebrochenen heftigen Streitigkeiten durch Gutach ten eingriff, lehrte wie früher, obwohl ſeine Stel lung zu Marbach nicht die war, die er früher zu Butzer eingenommen. An kleinen Differenzen fehlte es nicht, Vorboten größerer. Noch gelang [...]
[...] Seiten bitter getadelt. Der Verf. vertheidigt es, und wir müſſen ihm darin Recht geben. Hat ihm doch Marbach, das Haupt der Lutheriſchen Rich tung in Straßburg, ſelbſt das Zeugniß gegeben: „Doctor Peter hat ſeiner Verpflichtung mit der [...]
[...] ging, gereicht allerdings Martyr zu großer Ehre, aber nicht minder als ſein neues Halten an der getroffenen Uebereinkunft, das Marbach rühmt, und ſeine aufrichtige Friedensliebe gereicht ihm ſein offenes Bekenntniß zum Ruhme, daß er ſelbſt [...]
[...] ein Verhältniß löſte, welches er als unhaltbar er kannt hatte. Nicht minder wird man aber auch Marbach's Verhalten anerkennen müſſen. In Zürich hat Martyr ſeine letzten Lebensjahre zugebracht (1556–62) durch Vorleſungen und [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)31.01.1853
  • Datum
    Montag, 31. Januar 1853
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] Stuttgart Druck v. C. Erhard 1852. Doctor Alex an der Seitz aus Marbach und ſeine Schrift über die Luſtſeuche vom Jahr 1509, eingeleitet von Dr. Albert Moll, Diſtriktsarzt in Neuffen. [...]
[...] 1843. 8) verdanken. Auf das Vorhandenſein einer Abhandlung über die Luſtſeuche von Dr. A. Seitz von Marbach wurde der Herausgeber durch die Geſchichte Herzog Ulrichs von Heyd (Tübing. 1841) aufmerkſam gemacht (1. Th. S. 362), [...]
[...] geſammelt, welche eben an ſich ſchon geeignet ſind, dem Verf. volle Aufmerkſamkeit zu ſchenken. Alex. Seitz iſt zu Marbach am Neckar um das Jahr 1470 geboren. Marbach war, beiläufig geſagt, außer dem größten deutſchen Dichter, noch [...]
[...] phus genannt ward. Die praktiſche Ausübung der Heilkunde begann er in ſeiner Vaterſtadt Marbach, wobei er ſich in kurzer Zeit großen [...]
[...] die Aufſtändiſchen des armen Conrad und meh rere Aemter verweigerten, geſchah ein Gleiches auch in Marbach, wo eine große Volksverſammlung vor dem Rennhauſe Statt fand, in welcher Alex. Seitz ohne Zweifel eine bedeutende Rolle ſpielte. [...]
[...] Seitz ohne Zweifel eine bedeutende Rolle ſpielte. Geſchichtlich iſt wenigſtens bekannt, daß ſich Seitz von Marbach aus in die Gegend von Wildbad begab, und die dortigen Landbewohner zum Auf ruhr reizte, in Folge deſſen er jene Gegenden und [...]
Würzburger Anzeiger (Neue Würzburger Zeitung)Würzburger Anzeiger 20.02.1855
  • Datum
    Dienstag, 20. Februar 1855
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] zu 0,184 Tagwerk, werth 1500 fl.; Gemüſe- und Blumengarten zu 0,178 Tagwerk, werth 200 fl.; Artfeld in der Marbach zu 0,129 Tagwerk, werth 60 fl.; Artfeld hinter der Ziegelhütte zu 0,784 Tagwerk, werth 300fl.; der Acker – Eller im Wolf zu 1,533 Tagwerk, werth 150 f.; [...]
[...] werth1050 fl.; 193339 Artfeld an der Marbach zu 0,280 Tagwerk, werth 60 fl.; 203332 Artfeld an der Marbach zu 0,100 Tagwerk, werth 50 f.; 21 3333 Artfeld an der Marbach zu 0,131 Tagwerk, werth50 f.; [...]
[...] 203332 Artfeld an der Marbach zu 0,100 Tagwerk, werth 50 f.; 21 3333 Artfeld an der Marbach zu 0,131 Tagwerk, werth50 f.; 22 3336 Artfeld an der Marbach zu 0,047 Tagwerk, werth 20 f.; 233339 Artfeld in der Marbach zu 0,622 Tagwert, werth 300 fl.; 24 3340 Artfeld in der Marbach zu 0,403 Tagwerk, werth 160 fl.; [...]
[...] 233339 Artfeld in der Marbach zu 0,622 Tagwert, werth 300 fl.; 24 3340 Artfeld in der Marbach zu 0,403 Tagwerk, werth 160 fl.; 25 3341 Artfeld in der Marbach zu 0,599 Tagwerk, werth 200 fl.; 263522 Weinberg im unteren Staffels zu 0,790 Tagwerk, werth 260 f.; 273349 Artfeld in der Marbach zu 0,364 Tagwerk, werth 130fl.; [...]
[...] 263522 Weinberg im unteren Staffels zu 0,790 Tagwerk, werth 260 f.; 273349 Artfeld in der Marbach zu 0,364 Tagwerk, werth 130fl.; 283350 Weinberg in der Marbach zu 0,099 Tagwerk, werth 30fl.; 29 1170 Artfeld am Sinnberg zu 2,560 Tagwerk, werth 400 fl., (llll [...]
Bote für Tirol (Kaiserlich-Königlich privilegirter Bothe von und für Tirol und Vorarlberg)Intelligenzblatt 17.12.1814
  • Datum
    Samstag, 17. Dezember 1814
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 5
[...] Az Ed i k t. Vom k. k. prov. Landgerichts wegen! Am 19. April 1811 iſt Eliſabeth Marbacher ohne Leibes erben und mit Hinterlaſſung eines reinen Vermö gens von 899 f. 46 kr. dahier geſtorben; die El [...]
[...] erben und mit Hinterlaſſung eines reinen Vermö gens von 899 f. 46 kr. dahier geſtorben; die El tern der Ableiberin waren Sebaſtian Marbacher von Niederdorf, und Maria Thereſia Gackhofer. Da nun die Verlaſſenſchaft obiger Eliſabeth [...]
[...] von Niederdorf, und Maria Thereſia Gackhofer. Da nun die Verlaſſenſchaft obiger Eliſabeth Marbacher zu berichtigen kömmt, ſo werden auf Anſuchen des Vinzenz Kerſchbaumer, legitimirten Gewalthabers der Michael Marbacher und Maria [...]
[...] Gewalthabers der Michael Marbacher und Maria Neuhauſeriſchen Urenkeln als bekannten Erben der Eliſabeth Marbacher, dte allenfalls noch vorſindi gen Geſchwiſterte der in den 1740ger Jahren mit Sebaſtian Marbacher verehelichten Maria Thereſia [...]
[...] Gackhofer oder deren Abkömmlinge hiemit öffent lich aufgefordert, ſich als ſolche, ſomit als geſetz liche Erben der Eliſabeth Marbacher, binnen drei M on a then bei dem unterzeichneten Amte zu. legitimiren, oder zu gewärtigen, daß im entgegen [...]
Bote für Tirol (Kaiserlich-Königlich privilegirter Bothe von und für Tirol und Vorarlberg)Intelligenzblatt 29.12.1814
  • Datum
    Donnerstag, 29. Dezember 1814
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 5
[...] - S dikt. Vom k. k. prov. Landgerichts wegen ! Am 19. April 1811 iſt Eliſabeth Marbacher ohne Leibes erben und mit Hinterlaſſung eines reinen Vermö gens von 899 f. 46 kr. dahier geſtorben; die El [...]
[...] erben und mit Hinterlaſſung eines reinen Vermö gens von 899 f. 46 kr. dahier geſtorben; die El tern der Ableiberin waren Sebaſtian Marbacher von Niederdorf, und Maria Thereſia Gackhofer. Da nun die Verlaſſenſchaft obiger Eliſabeth [...]
[...] von Niederdorf, und Maria Thereſia Gackhofer. Da nun die Verlaſſenſchaft obiger Eliſabeth Marbacher zu berichtigen kömmt, ſo werden auf Anſuchen des Vinzenz Kerſchbaumer, legitimirten Gewalthabers der Michael Marbacher und Maria [...]
[...] Gewalthabers der Michael Marbacher und Maria Neuhauſeriſchen Urenkeln als bekannten Erben der Eliſabeth Marbacher, die allenfalls noch vorfindi gen Geſchwiſterte der in den 1740ger Jahren mit Sebaſtian Marbacher verehelichten Maria Thereſia [...]
[...] Gackhofer oder deren Abkömmlinge hiemit öffent lich aufgefordert, ſich als ſolche, ſomit als geſetz liche Erben der Eliſabeth Marbacher, binnen drei M on a then bei dem unterzeichneten Amte zu legitiniren, oder zu gewärtigen, daß im entgegen [...]
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