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[...] Y Stadt nicht mehr, es iſt kein Geld mehr unter den Leuten, und man kann? faſt keine Parthie mehr zuſammen be: [...]
[...] blaſen. Caffee, Thee, Chokolate, Cochenille, Indigo und Gewürze ko ſten uns noch mehr Millionen. Es iſt kein Land in der Welt, wo Wein [...]
[...] mehr Wachslichter, und nehmen die [...]
[...] Hälfte mehr als ſonſt, von den Aus ländern, weil wir unſre Bienenzucht vernachläßigt haben, und ſtatt des [...]
[...] lieber ausländiſchen Zucker brauchen. In einer einzigen großen Handelsſtadt werden itzt manchmal mehr Diamanten und andre koſtbare Steine getragen, als zu den Zeiten Heinrichs des Viers [...]
[...] macher, Puzmacherinnen, und Mor denhändler, - und wir ſind arm mit mehr Geſchmack. Es iſt wahr, einige Bans [...]
[...] brauch des Silbergeſchirres überhand genommen, und wer wird ißo erſtau nen, wenn er mehr als ein Caffee- und Theeſervice, mehr als einen ſilbernen Preſentirteller, und ſilberne Löffel, [...]
[...] Theeſervice, mehr als einen ſilbernen Preſentirteller, und ſilberne Löffel, Meſſer und Gabeln bey mehr als ei: nem Dutzend bey Leuten von mittel mäßigen Stande antrift? Zu was für [...]
[...] den , ſolches ebenfalls mitzumachen: ſo darf man ſich meiner Meynung nach nicht ferner mehr wundern, wenn der Geldmangel immer allgemeiner wird, und beſonders unter denen, die blos [...]
[...] aus ihren Schulden zu kommen. Aber wie ſoll man dieſen immer mehr einreiſſenden Verderben abhelfen? Eine ſchwer zu beantwortende Frage. Das Uebel hat vielleicht ſeine wahren [...]
[...] -mehr gereizt, je mehr ## uung ſind, daß jeder Landmann gro ßen Gewinn mache und reich werbe, [...]
[...] alſo von theuren Kornpreiſen nie Vortheile ziehen, deſto mehr aber Schaden haben. Zählet man nun auch die Menge der auf dem Lande [...]
[...] reiche Erndte ſchenkte, und mildere Preiſe erfolgten. Denn die Sachen ſtehen ſo, daß im Ganzen mehr [...]
[...] wird, in Wahrheit, ſo ſollte eine weiſe Frugalität deſto mehr ſich erhe ben, je mehr die Preiſe ſteigen, da die Menge der Konſumirenden und [...]
[...] andern Seite immer mehr die Mittel, ihnen abzuhelfen. *) Natürlicher weiſe gewährt uns unſer mehr nörd [...]
[...] ſchränken. Je mehr aber der Weit zen geſucht, und je höher er bezahlt [...]
[...] wird, deſto mehr ſteigt der Preis und [...]
[...] -Kloſter-Garten zu Riddagshauſen, mit ſolchem Erfolge, daß die Körner mehr als hundertfältig, ja vierzehn hundertfältig bis zweitauſendfältig [...]
[...] Umſtände des kleinen, mit mehr Kin dern als Aeckern begabten Landman [...]
[...] - das Publikum deſto mehr vortheilhaf (Der Schluß folgt künftig.) [...]
[...] wiſſenheit und damit verbundene Un ſittlichkeit vermindert und gehindert. Je mehr die Nothwendigkeit und Nutz barkeit dieſer Anſtalten eingeſehen - wird, deſto mehr muß und wird auch [...]
[...] Achtung, - - - - - - Je zweckmäßiger aber ſolche Art ſtalten ſind, deſto mehr müſſen ſie ge ſchätzet werden, weil man dadurch al lein den mannichfaltigen Bedürfniſſen [...]
[...] Nothleidenden unſrer Stadt getroffe nen Verfügungen ſind ſchon in einem Jahr mehr als 700 Familien durch die ihnen verſchaffte Arbeit fortgeholfen, mehr [...]
[...] ten mit Arzneien verſehen, mehr als ſoo Kinder in Pflege erhalten, zu Arbeiten angeführt, in der Religion [...]
[...] Unverſchämteſten zu Theil werden. Eine wohleingerichtete Armenverſor gung kann auch Armuth weit mehr – vermindern und verhindern, als einer oder der andre Gutherzige zu thun im [...]
[...] mehr als 800 erwachſne Perſonen mit Beiträgen an Gelde und in Krankhei-- [...]
[...] Standes mehr als ſie bekommen, die tung, welche ſie ſo ſehr verdienen, im doch wegen ihres Standes und ihrer mer erwieſen werden! [...]
[...] haltung gebrauchen und feiner, der das Bohlthätige derfelben nicht fennen folle te. llun fo mehr glaube ich, verdiente : der Anbau derfelben in unfern Gegens [...]
[...] daß bei einer der Holzerfparung mehr angemeffenen Anlage und Einrichtung, faſt die Halbfchied vom Feuerholze ers [...]
[...] ches ein beträchtliches zur Brennholzefa fparung beitragen würde, fondern nech mehr für unfere Beitgenoffen, eine der Holzerfparung mehr angemeffene Gin» i richtung der Bohnſtuben. Ber nåns [...]
[...] mehr angemeffene Einrichtung zu gee. ben. Allein fo leicht fich folches zum . öftern bewerfſtelligen ließe und fo wes [...]
[...] Golge hievon immer mehr dadurch be: , [...]
[...] * *quemer if und ungleich mehr gegen [...]
[...] gleichfals ein beträchliches beitragen, daß die Holzpreife fich für die. Folge mehr vermindern als erhöhen důrften. Angeſtellte Berfuche beweifen nemlich hinlänglich, daß man mit Stufen, in [...]
[...] Eine mehr der Holzerſparung ans, gemeffene Anlage und Einrichtung der [...]
[...] auch mehr gegen Feuersgefahr. [...]
[...] vorausgefeệt nemlich: wenn ihnen bes greiflich gemacht wird, daß fie bei eta ner der Holzerfparung mehr angemefee . nen Anlage und Einrichtung ihrer Bohngebäude dasjenige, was fie auf [...]
[...] einen ſo wenig wärmern Boden, ſo wenig geſchütztere Lage, daß er viel: mehr zu den kältern gehört. Von der [...]
[...] Landmann, ſind nicht mehr mit ein heimiſchem Obſte zufrieden, ſuchen alles, was einen fremden Namen [...]
[...] ſich die Saftröhren des über der Erde ſtehenden Stammes und ſeiner Zweige etwas mehr aus, als die in den Wur [...]
[...] Höhe, oder der zweite Saft tritt ein. Gegen den Herbſt verſchrumpfen die Blätter, ſaugen alſo nicht mehr ein, [...]
[...] die Früchte reifen, wachſen nicht mehr, bedürfen weniger Saft, die Luft wird [...]
[...] und überaus viel mehr, als er im [...]
[...] nach erſtlich, daß der Grad von Käl te, bei welchem der zähere unter einer mehr ſchützenden Rinde ſtehende Saft in einheimiſchen Bäumen nicht friert, den mehr flüſſigen und weniger bedeck- [...]
[...] ten Saft in ausländiſchen zum Ge frieren bringen kann, mithin jeder harte Winter deſto mehr Bäume vers derben müſſe, je mehr fremde- und - weich [...]
[...] ne mehr einheimiſch und hart gewor den iſt, als die andern. Es hat, meines Wiſſens, zu unſerer Neugier [...]
[...] Je mehr der Saft noch im Umlau fe, oder flüſſig iſt, wenn eine heftige Kälte einfällt: deſto leichter kann er [...]
[...] lichen Blätter ſind voll fürchterlicher Erzehlungen von Stürmen, Orkanen, Gewittern, die in dieſem Winter mehr als jemals vorgefallen, und an man: chen Orten nicht geringes Schrecken [...]
[...] kungen ziemlich ſicher ſeyn können; es ſey nun, daß ſich das unterirrdiſche Feuer mehr zertheilt, und der Ober fläche der Erde ſich genähert habe, wodurch es weniger zuſammengedrun [...]
[...] theile werden nicht wehr unter die Mee: „reswellen verſenkt, große Strecken des Oceans werden dadurch nicht mehr trok: ken gemacht, Flüße und Ströme ver: ändern nicht mehr dadurch ihren Lauf, [...]
[...] ändern nicht mehr dadurch ihren Lauf, und ſuchen ein anderes Bette, und Feuerſtröme brechen nicht mehr aus [...]
[...] her von den Umſtänden begleitet, die ſonſt dabey bemerkt wurden. Man hört nicht mehr, daß ſich das Meer aus ſeinem ungeheuren Bette empor geriſſen habe; man erfährt, daß hier [...]
[...] geriſſen habe; man erfährt, daß hier und da die Erde erſchüttert worden, aber man hört nicht mehr, daß ganze Städte dadurch untergegangen, daß Berge dadurch zerſpaltet oder umge [...]
[...] Leſer werden ſich noch mehr hievon über zeigen, wenn ſie die Anzeichen bemer ken wollen, die vor dem Erdbeben her: [...]
[...] diejenigen ganz und gar verwüſtet, die in einer entgegenſtehenden Richtung ſich befanden. Die Stöße ſind mehr oder weniger häufig und heftig, nach dem die Materien, welche ſie verurſa [...]
[...] andern Zeit mehr oder weniger ſolche Erſchütterungen erfahren hätte; alle Geſchichte ſind voll von Beſchreibungen [...]
[...] unter einer Anzahl von mehr als hun dert gebohrnen Kindern nur ein une liches war; daß ein Prediger nicht [...]
[...] Jahre nicht in die Schule kam; daß bei den gottesdienſtlichen Verſamm lungen mehr ſtille Aufmerkſamkeit und WIs [...]
[...] und Beſcheidenheit, zeigten ſich aber deſto bewährter; ſo würde ich ihn doch dem vorziehen, der theils mehr wüſſte, theils mehr zu wiſſen glaubte, dabei aber ſtolz, eigenſinnig und ſelbſtgenüg [...]
[...] nen nicht mehr von Dorfſchullehrern ge fodert werden, als die ſehr leicht er langt werden können. Es erſchienen [...]
[...] aus guter Wohlmeinung, mehr vor [...]
[...] ſeßlich zu geben geweſen wäre. Die Schulbeſuche des Predigers würden auch nicht mehr ermunternd ſeyn, wenn ſeine [...]
[...] ſten Wahrheiten vor dem niedrigſten pö belhaften Spott nicht mehr ſicher wä ren. – Die Ernſthaftigkeit der Tugend, ſagt Er, fängt an lächerlich zu werden, [...]
[...] gegenwärtig zu erhalten, wird immer mehr vernachläſſigt, u, ſw., • • . “ - - - º *. [...]
[...] und kleine ſchwarze Flecken, die in der Luft zu ſchwimmen ſchienen. Er kann te keinen ſeiner Freunde mehr, konnte ſelbſt Männer und Frauen nicht mehr [...]
[...] nung war, deſto beſſer konnte er die kleinſten Buchſtaben unterſcheiden; je größer jene war, deſto mehr Wörter [...]
[...] legen, ihre Waare gegen Geld umzu tauſchen, ſondern ſie halten ſie an ſich, wenn ſie glauben, nach einiger Zeit mehr dafür bekommen zu können. Andere, wels [...]
[...] Ackerbau im nördlichen Deutſchlande ſeit dieſer Zeit beträchtlich gehoben und gebeſſert habe, folglich mehr Korn er [...]
[...] – Allein der Landwirth hat genug an den Unglücksfällen zu tragen, die ihn, mehr wie bei jedem andern Gewerbe, allein treffen. Allgemeinen Mißwachs müſſen die Konſumenten mit überneh [...]
[...] für den Augenblick. Daher iſt das ſtädtiſche Publikum gegen die Korn händler noch mehr erbittert, wie gegen den Landwirth; und dieſe Erbitterung [...]
[...] mann nach mittlern und noch mehr nach [...]
[...] gutem Erndten mit dem Getraide blei ben? Wenn mehr Korn auf die einlän diſchen Märkte kommt, als gefordert wird, ſo ſinkt der Preis von Tag zu [...]
[...] ſeines Gewerbes, ſondern zur Vermeh rung deſſelben und Verbeſſerung ſeines Ackers aufzumuntern; umſo mehr, da die Stärke und der Reichthum des Staats vorzüglich auf Kultur des Grundes und [...]
[...] Aber der Ueberfluß an Korn, den wir haben, beträgt nach aller Wahrſchein lichkeit mehr wie dieß, und nachmitt leren Erndten kann aus Niederſachſen, mit Einſchluß von Mecklenburg, # des [...]
[...] das Ausland. Aber ſonderbar iſts, daß die meiſten gegen einländiſchen Kornhandel noch mehr aufgebracht ſind, Dieß rührt ohne Zweifel wohl daher, daß jener in wirklich theuren Zeiten von [...]
[...] käufer, über ſich ſelbſt unwillig, daß ſie vorher zu wohlfeil verkauft haben, halten um deſto mehr an, und fordern [...]
[...] -unnützem Staate ſich über ihren Stand zu erheben, mehr in Ehren gehalten, als die Narren und Närrinnen, die ſich beſſer dünken, als ſie [...]
[...] zu verſchwenden, und gar mehr zu ver ſchwenden, als man bezahlen kann, ſich in Schulden zu ſtecken, um mit [...]
[...] Wie viel nützliches könnte ſo mancher mehr thun, wie viel mehr auch ſich erwerben, der ſo ſein halbes Leben im Schlaf, und die Hälfte des übrigen [...]
[...] Fürs andere muß der, welcher viele Viſiten nimmt and giebt, ungleich mehr Schmuckkleider haben und ver brauchen, als der, welcher in Alltags tracht ſeinen Geſchäften nachgeht, [...]
[...] Dieſer Nachtheil trift wieder beſon ders die Weiber, weil die ungleich mehr eine vor dem Urtheile der andern über ihren Anzug ſich ſcheuen, und [...]
[...] Wenigem von allen, ſich behelfen müſe ſen, und dann deſto unglücklicher ſich fühlen werden, je mehr ſie verwöhnt ſind. . So verwenden auch manche zu [...]
[...] rere Dienſtboten zu viel. Wer das Geld überflüſſig hat, und zum Staate mehr Dienſtboten halten muß, oder halten will, der magsthun; wem aber eine mäßige Einnahme die Pflicht, [...]
[...] aber eine mäßige Einnahme die Pflicht, ſparſam hauszuhalten, nothwendig macht, der halte ſich ja nicht mehr, als er nur eben bedarf. Auch nur ein Dienſtbote mehr macht in der jährli [...]
[...] ſen, einen beträchtlichen Unterſchied. Man darf ja nicht glauben, daß deſto mehr im Hauſe gearbeitet werde, je mehr Dienſtboten da ſind; der Ertrag der Arbeit ſteht mit der Zahl derſelben [...]
[...] Ich will aber bei dieſen Jahren nichts mehr als nur die drei in ihrer Ordnung nacheinander folgenden Zah len als eine Seltenheit bemerket haben, [...]
[...] mehr Menſchen ſich in einem gewiſſen Bezirk verſammlen, je mehr äuſſert ſich ihre Eitelkeit und die Begierde [...]
[...] Es iſt auch der Sache angemeſſen, daß derjenige Stand, deſſen Geſchäfte wichtiger ſind, der mehr Einfluß auf das Wohl der Geſellſchaft hat, in welcher erlebt, mehr belohnt werde, [...]
[...] viel hat, ſeine zügelloſe Eitelkeit zu befriedigen, ſo macht er doch die mehr ſten, und den Staat arm. - Alles iſt verfeinert, Wohnungen, [...]
[...] Hausgenoſſen und in den Familien ſelbſt. Der Handwerksmeiſter iſt kein Meiſter mehr, er iſt ein Herr. Die Hausfrau iſt keine Hausfrau mehr, ſie iſt eine Madam. Die Kinder der [...]
[...] iſt eine Madam. Die Kinder der Handwerker und anderer geringern Klaſſen haben keinen Vater mehr, ſie [...]
[...] - * 138. haben einen Papa. Sie haben keine Mutter mehr, ſie haben eine Mama. Dieſe letztern Benennungen ſind zwar ſynonymiſch, und alſo ſcheint die Sa [...]
[...] ſeyn. Je mehr Bedürfniſſe die Eitel [...]
[...] laufs des mehrern Geldes werden, wo durch eine große Menge Menſchen mehr erhalten wird. Z. B. ein Land das ſtarken Seidenbau und Seiden fabriken hat, kann es eher nachſehen, [...]
[...] ſtände die Thür, die er hinter ihnen zuſchlug, und dachte nicht halb ſo viel mehr an die eben weggegebenen 400 uineen, als an das weggeworfene [...]
