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[...] einer Decke geſteckt. Der an icht m - t m - ſcher erinnert er ſich faſ sº nicht mehr. - [...]
[...] ordneten 10,500 fl. (10,500 fl. mehr). In dieſer Fi [...]
[...] dieſer Landtag dauert, wurden obige Summen eingeſetzt. Archiv des Landtags: Ständige Gehalte 3000f. (300f. mehr). Oertliche Zulagen 350. (350 fl. mehr). Funk tionsbezüge der Archivariatsgehilfen 900 f. Für Auf beſſerung der Bezüge dieſer Gehilfen 100 f. (100 f. mehr). [...]
[...] Regie 1200 fl. Ständige Bauausgaben 1680 f. Um zugsgebühren – fl., Penſionen 360 fl. Für Unterhal tung der Landbau-Ausgaben 3640 f. (mehr 1140 f.) Summa 221,730 fl. (82,340 fl. mehr.) Staats m in iſt er ium des kgl. Hauſes und des [...]
[...] innerhalb des deutſchen Reiches. Staatsminiſte rium der Juſtiz. A) Juſtizminiſterium: Be ſoldungen 56,700 fl. (500 fl... mehr.) Oertliche Zula gen 6,720 (6,720 mehr). B) Oberſter Gerichtshof: Beſoldungen 109,200 fl (4700 fl, minder). Oertliche [...]
[...] (85,400f mehr) b) in der Pfalz: Beſoldungen 49,700 f. (800 fl. minder). Oertliche Zulagen 5625 fl. (5625 fl... mehr...) E) Stadt und Landgerichte a) dieſſeits des Rheins: Beſoldungen 1,167,450 fl. (3400 f. mehr). Oertliche Zulagen 104,580 (104,580 fl. mehr.) b) in [...]
[...] Oertliche Zulagen 104,580 (104,580 fl. mehr.) b) in der Pfalz: Beſoldungen 106,100 fl. (2050 fl. minder). Oertliche Zulagen 11,258 fl. (11258 fl. mehr.) F) Han delsgerichte: Mercantilgericht zu Nürnberg 1910 f. (210 fl. mehr) G) Staatsanwaltſchaften a) dieſſeits des Rheins: [...]
[...] fl. mehr) G) Staatsanwaltſchaften a) dieſſeits des Rheins: 1) Generalſtaats-Anwaltſchaft. Beſoldungen 13,400 fl. (500 fl. mehr) Oertliche Zulagen 1,680 fl. (1680 fl. mehr) 2) Bei den Apellationsgerichten: Beſoldungen 34,600 fl (6400 fl, minder) Oertliche Zulagen 3885 [...]
[...] mehr) 2) Bei den Apellationsgerichten: Beſoldungen 34,600 fl (6400 fl, minder) Oertliche Zulagen 3885 fl. (3885 fl. mehr... 3) Bei den Bezirksgerichten: Be ſoldungen der Staats-Anwälte 124,600 f. (3400 f. mehr). Oertliche Zulagen 11,410 fl. (11410 f. mehr). [...]
[...] Funktionsgehalte der f. Staatsanwaltsſubſtituten 13,500 fl. b) in der Pfalz: 1) Appellationsgericht. Beſoldungen 6,900 fl, örtliche Zulagen 700 fl. (700 fl. mehr). 2) Bezirksgerichte: Beſoldungen der Staatsanwälte 14,500 fl. (2,300 fl. mehr). Oertliche Zulagen 1,400 fl. (1,400 [...]
[...] überblickende Entwickelung der Reichsſtatiſtik bedingt iſt. Dennoch bleibt die bisher eingeſtellte Summe von 35,780 Gulden eingeſtellt werden, ſo daß alſo nur 2080 fl. mehr als Gehaltserhöhung kommen. Aus den Erläuterungen iſt weiter erſichtlich, daß an einem vollſtändigen Ortsver [...]
[...] tagswahlen wie früher 200 fl. Wahlen der Gemeinde und Kirchenverwaltungen per Jahr 15,000 fl. Für Penſionen und Quiescenzgehalte wurden 92,696 fl. mehr verlangt, demnach 257,869fl. Den Bezirksärzten in Mün chen, Äugsburg und Nürnberg wurden je 200 fl., Funk [...]
[...] der Staatskaſſe auf Grund der Geſetze über Heimath, öffentliche Armen- und Krankenpflege obliegen, wurden gleichfalls 10000, f. mehr verlangt. Für die Gendar merie wurde im Ganzen 306,242 fl. mehr verlangt, ſo [...]
[...] - taz 1 den ſoll, wofür allein über 70,000 fl. etatirt ſind. Für B Penſionen der Gendarmerie ſind dießmal 3000 fl. mehr etatirt. Als Beitrag für induſtrielle Zwecke ſind 12,000 P [...]
[...] ſtarb. – In M ü nchen iſt die Abhaltung öffentlicher Tanzmuſiken und größerer Verſammlungen wegen der wieder mehr überhandnehmenden Cholera bis auf Weiteres verboten worden. Die letzten Sommer eröffnete Bierbrauerei Indermühle bei Inter la cken hat ſich [...]
[...] Die Polizei-Anwaltſchaft in Berlin ſchreitet nun mehr gegen diejenigen Perſonen ein, welche ſich als „Wahrſager“ dem Publikum durch die öffentlichen Blätter empfehlen. Dieſelbe findet in dem offenbaren Humbug [...]
[...] Befördert wurden im Monat October 1873 auf den b a y e r iſchen Bahnen: 746,673 Perſonen, mehr ge gen October 1872 um 65,735 Perſonen, 7,636,790 Ctr. Frachtgüter, mehr gegen October 1872 um 665,751 Ctr. [...]
[...] Frachtgüter, mehr gegen October 1872 um 665,751 Ctr. Die Einnahmen betrugen: für Perſonen 818,811 fl, mehr gegen October 1872 um 85,544 fl., für Güter 1,871,413 fl., mehr gegen Oktober 1872 221,883 f, für Reiſegepäcke, Equipagen. Vieh 95,268 fl, mehr [...]
[...] ---im Monat Oktober 2,785,492 fl, mehr gegen Oktober 1872 um 309,148 fl. Jahres-Einnahme bis Ende Ok tober 1873 23,791,034 fl., mehr gegen 1872 2,648,159 [...]
[...] tober 1873 23,791,034 fl., mehr gegen 1872 2,648,159 fl. Bahnlänge 281,5 Meilen gegen 270,5 im Monat Oktober 1872. demnach mehr um 11 Meilen. [...]
[...] .dürfte, nicht lange mehr auf ſich warten laſſen, jedenfalls ſcheinen die liberalen Parteien entſchloſſen zu ſein, dieſe Angelegenheit noch vor Weihnachten zum Austrag bringen [...]
[...] Bremsſyſtems disponibel werdenden Mittel beſtritten werden können. 1,351,000 fl. (130,000 f... mehr...) Der Staat muß an Bahupachtgeldern für 13 Privatbahnen bezahlen 1,204,400 fl. alſo (1Ö4,006 f. mehr): 1) Die Neumarkt-Bay [...]
[...] 87,941f. Die Briefpoſtgefälle Winº vereinnahmt mit „Ä7 oööf 37jöóÄr). Ähryofgeºe Ä ereinnahmt mit 17000ó f(260X000ſ mehr). Für das pragmatiſche Perſonal werden \verlangt : Status mäßige jezüge 39§950 (60,200 f'. Ä. Oertliche [...]
[...] beſſerung dieſes Perſonals i15,000 fl. Reº 70,000 f"Summa,46,269 f. Für die Aufbeſſerung dº Hilfs perſonals iſt eine Averſa von mehr 7000 flº eingeſetzt. [...]
[...] j Mittel bieten ſoll bei Vermehrung des Perſonals neuer Bahnlinien und Vermehrung des Verkehrs über haupt 76,600 fl, Summa 646,900 fl. (ein Mehr gegen das Vorjahr um 147,160 fl) Für das nicht ſta j Perſonal wurden eingeſetzt: Statusmäßige Bezüge [...]
[...] aus gleichen Gründen, wie vorher angegeben. Für die allgemeine Regie wurden nicht weniger als 156,100 fl. mehr eingeſtellt, für Beleuchtung durch Erweiterung der j Bahnhöfe, Einrichtung neuer Werkſtättan ºc. allein 7000 f mehr. Dieſer Poſten allein beträgt nun in ei [...]
[...] 7000 f mehr. Dieſer Poſten allein beträgt nun in ei j Jahr 240,000 f. Für Exigenz des Aushilfsper ſonals wurden 21,000 fl. mehr verlangt. Für das Ver waltungsdienſtperſonal wurde in Anbetracht der fortwäh jen Steigerungen der Lebensbedürfniſſe die Summe [...]
[...] waltungsdienſtperſonal wurde in Anbetracht der fortwäh jen Steigerungen der Lebensbedürfniſſe die Summe j 88,000 f. eingeſtellt, alſo ein Mehr von 17,420 f. Für das Perſonal für den Bahnhof- u. Transportdienſt i5,000 f. alſo aus obigen Gründen ein Mehr von [...]
[...] ſtützungs-Caſſa der Poſtboten die beantragten eingeſetzt. Die Bezüge der auf Dienft-Vertrag Poſtexpeditoren ſind mit einem mehr von 25, dacht worden und erhalten 390,000 fl. Im P Etat ſind mehr 51,000 fl. eingeſetzt, ſo daß [...]
[...] Poſt Anſtalt. Der Abſchluß ergibt: Geſammt-Ein jahje 44351j. 597,28 ſ. mºh). Ä Poſt gabe 4,234,261 fl. (685,226 Y. mehr). Rein-Einnahme - [...]
[...] keine Erklärung; Sie wiſſen nichts weiter darüber? – Stoffel: Heute iſt mir dieſes unmöglich: ich erinnere mich deſſen nicht mehr. Was ſie mir ſagten, fiel mir nicht auf. Ich legte die Papiere bei Seite. Nichts lenkte - Gewiß iſt, daß ich [...]
[...] fet: Dieſes iſt möglich; vielleicht hielt ich auch die Pa piere für den Bericht der Agenten über ihre Miſſion. Ich errirnere mich deſſen nicht mehr. Präſ.: Am 22. erhielten Sie keine Depeſche mit Nachrichten aus Metz? – Stoffel: Nein. Pr. Sie ſahen auch keinen Offi [...]
[...] – Stoffel: Nein. Pr. Sie ſahen auch keinen Offi zer, der ſolche erhalten hatte? – Stoffel: Dieſes wäre möglich, aber ich errinnere mich deſſen nicht mehr. Pr.: Sie ſandten cm 22. auch keine Depeſchen an die Agenten? – Stoffel: Ich ſagte ſchon, daßich es nicht weiß; ich [...]
[...] die Depeſchen, die Sie Ihnen überbrachten, die wären, welche Sie ſchon erhalten ? – Stoffel: Ich erinnere mich nicht mehr der Unterredung, welche ich mit denſel ben hatte. Ich bin aber nicht einfältig genug, geſagt ZU haben, daß es die Depeſchen waren, welche ſie mir ge [...]
[...] Telegraphen - Verwaltung und Be - trieb ſchließt ab mit einer Einnahme von 741,110 fl. (198,345 fl. mehr gegen das Vorjahr) Mit einer Aus gabe von 686,560 fl (234,680 fl... mehr gegen das Boº jahr.) Reine Einnahme 54,550 fl. (minder (36,335 f. [...]
[...] ozügl. des adminiſtrativen Aufſichtsdienſtes eingeräumt werden muß. Die 5 Telegraphen-Ing. genügen auch nicht mehr und es müßten deßhalb Unter-Inſpektoren oder Se kretaire angeſtellt werden. Um alles dieſes zu ermög ichen wurden für das ſtabile Perſonal eingeſtellt. a) Status [...]
[...] kretaire angeſtellt werden. Um alles dieſes zu ermög ichen wurden für das ſtabile Perſonal eingeſtellt. a) Status mäßige Bezüge 117,300 fl. (33,000 fl. mehr.) b) Oert liche Zulagen 16060 fl. (16.060 fl... mehr...) Für das nicht ſtabile Perſonal 225,000 fl (87,735 f... mehr...) [...]
[...] nicht vermehrt und hiedurch der Penſions- und Unter- Fes ſtützungsfond nicht unverhältnißmäßig belaſtet werden ſoll, DFs eine S-mma von 35,000 fl. alſo mehr 1500 fl. nöthig. z [...]
[...] Für Tantiemen des Perſonals der ſelbſtſtändigen Tele graphenſtationen wurden 30,000 fl. eingeſetzt. Fär Un zugsgebühren wurden 4000 f. alſo mehr 2000 fl einge [...]
[...] reſt von 104,879 fl. 21 kr. 2. pf. (veranſchlagt mit 90,848 fl) und heuer iſt ſogar ſchon ein Paſſiv reſt von 111,581 eingeſtellt, alſo mehr 20,753 wie wird dieſer aber am Ende des Jahres lauten? F [...]
[...] bezwecken oder die Koſten für Prozeſſe mit Andersgläu bigen (in Kitzingen?) zu bezahlen feſtſetzen? Die That daß mehr Proteſtanten als Katholiken angeſtellt ſind, hätte der Referent im Intereſſe des Katholizismus beſſer verſchweigen ſollen. Die Verquickung der kirchli [...]
[...] in Bayern erlebt, wo die Religiöjde jenſj Ä der Wiſſenſchaftlich keit war; wir haben die Zuſtände zwar nicht mehr, wi ſie früher waren, aber die Nachwehen ſind noch da und der heutige Kampf hat ſeine Urſachen jDjinien vor [...]
[...] uns. „Der jetzige Staat vertrage es nicht mehr, ein ſol Ä nºdteRea feiern wollen, Wenn ein [...]
[...] Kenntniſſen (die von Pferden und Weibern ausgenom Ä) ausgezeichnet zu haben pflegen, hätten die galan en Abenteuer des Grafen Maſtai ihm bei mehr gutem ºllen ſchwerlich Zeit genug übrig gelaſſen, das Verſäumte nachzuhölen. Auch nach ſeiner „Bekehrung“ [...]
[...] Konzilväter verlangen Urlaub. Ungefähr 100 Gegner der Infallibilität haben ſich eingeſchrieben, um mehr oder weniger radikal die vorgeſchlagene Definition zu be kämpfen. - [...]
[...] zeigt ſich aber, daß die Stadt Augsburg ſtatt des zwölften den neunten Theil aller Steuern bezahlt. Augsburg zahlt allein mehr, als ein Drittheil aller Hausſteuern, beinahe ein Drittheil aller Gewerbsſteuern, mehr als ein Drittheil aller Kapitalrentenſteuern und ein [...]
[...] man den Geiſtlichen blind folgt. In Altbayern gibts große Bauern, in der Pfalz und zum Theil in Franken herrſcht mehr die Boden zerſplitterung. Ob letzteres ſo traurig iſt, ob nicht der Boden, je Mehrere daran bauen, um ſo fleißiger be [...]
[...] überall Grenzpfähle, kein Zollverein, kein Handel, die Juden waren unterdrückt – aber die Bauern gingen doch zu Grunde, weit mehr als jetzt. Daß ein Millionär oder Aktionär mehr mit ſeinen Geſchäften verdient, als ein Bauer mit ſeinem Dünger [...]
[...] ſind unſere Bauern keine; die Sklaverei, die noch in Amerika die Geiſtlichkeit ſo ſehr vertheidigte, iſt überall aufgeho ben, der Schwache iſt heutzutag nicht mehr ſchutzlos dem Starken preisgegeben, es herrſcht jetzt in der That mehr thätiges Chriſtenthum, als in den Zeiten, die man vor [...]
[...] Bei einem Umſturz verliert derjenige, welcher Staats papiere beſitzt, verliert der Kaufmann, der Außenſtände hat, oft mehr als der Bauer, dem man ſeinen Acker [...]
[...] wird vom 11. Januar gemeldet. Die Beſchießung der feindlichen Werke vor Paris wird kräftig fort geſetzt zum Theil durch neue mehr gegen die Stadt vorgeſchobene Batterien. Die Kaſernen in Iſſy ſind niedergebrannt. Diesſeitiger Verluſt 2 Of [...]
[...] jetzigen Vertreter in den Landtag abgeſtattet habe. Wenn er zu den geheimen Rathgebern des Königs Max ll. ge hört hätte, ſo würde er ſich nicht mehr getrauen bei der Theatinerkirche vorbeizugehen, aus Furcht, es möchte eine unſichtbare Hand ein Mauerſtück auf ihn herabſchleudern [...]
[...] vor welchen ihm graue. Man habe wohl auch darauf hingewieſen, daß die konſervativen und katholiſchen In tereſſen Bayerns mehr Schutz in dem großen Deutſchen Bund als in dem iſolirten Gemeinweſen Bayerns ge nießen würden. Allerdings würden ſie ihn genießen, [...]
[...] und den Gegnern der Verträge zu Herzen zu ſprechen, welche traurigen Folgen die Verwerfung des Bündniß vertrages nach ſich ziehen würde, kein Bayer werde mehr ſeine Gränzpfähle überſchreiten dürfen, ohne zum Ge ſpött von ganz Deutſchland zu werden, und ſchließlich [...]
[...] erns mehr die Rede ſein werde, wie man ſeiner Zeit dem franzöſiſchen Handelsvertrage zuſtimmen mußte, nachdem man ſich ſo und ſo lange dagegen geſträubt. [...]
[...] Ä. Erfolges zu erfrenen hatte, hat auch hier # der Aufführung im Volkstheater mächtig durchge ſchlagen, um ſo mehr, als Vieles darin als wie gemacht erſcheint, auf manche Vorgänge bei uns in der neueſten Zeit, [...]
[...] ſes Urtheil wurde in lebenslängliche Feſtungsſtrafe ver. wandelt, zu deren Verbüßung der Transportirte nun mehr ſeinem zukünftigen Beſtimmungsorte zugeführt wird. Die deutſchen Truppen haben dermalen in Frank [...]
[...] burg iſt der Armee des Prinzen Friedrich Karl einver leibt. Der Großherzog führt alſo kein ſelbſtſtändiges Kommando mehr, wenn er ſich auch von Verſailles # der zur Armee begeben hat. Es wird dies natürlich f ſehr viele von Interreſſe ſein. Die Armee des Gene [...]
[...] reich) Freilich mit Recht; es überläuft einem eiskalt wenn wan nur an die Zerſtörungskraft dieſer Monſtra denkt, deren Projektile etwas mehr als 150 Pfund wiegen. Die ganze bis jetzt in Thätigkeit ſtehende deutſche Ar tillerie beſteht aus 8 – 10 Batterien mit etwa 40 – [...]
[...] ſerzinſes nicht verſtehen konnte –; wäre es nun nicht in der Ordnung das, indem erwieſenermaßen, wenn auch nicht weniger, doch auch nicht mehr Waſſerverbrauch be ſteht, die ungerechte Summe von 3 f. 36 kr. per Jahr für die Waſſeraiche entweder nachgelaſſen oder die Waſ [...]
[...] und änderte meinen Entſchluß. – Fr.: Empfingen. Sie jäter Depeſchen von Marſchall Bazains? A. Seit der Ä vom 19. erhielt ich keine mehr – Fr.: Hatten SÄnntniß von der Depeſche vom 20. Auguſt, worin der Marſchall meldet, daß er vor Metz Stellung nehmen, [...]
[...] gen werde. (Forſetzung folgt.) Trianon, 26. Nov. Canrobert führt, aus daß, wenn man im October nicht mehr das Feld behaupten konnte man doch im Stande war, ſchwere Schläge aus zutheilen. Man mußte nicht eine Capitulation, ſondern [...]
[...] dieſes Miniſterium iſt etatirt 1,334,646 fl. 223,329fl. mehr. Auch hier ergibt bezüglich des Mehr daſſelbe was wir bei dem vorhergehenden Etat mittheilten. K at a ſt er - B u - [...]
[...] vorhergehenden Etat mittheilten. K at a ſt er - B u - re au ſchließt ab mit einer Ausgabe und Einnahme von 215,350 fl. worunter dießmal noch ein Mehr von 67,500 fl. für die Umwandlung der Kataſterflächen in das me triſche Maas. Haupt e tat der Militär ver - [...]
[...] Penſion e n der Wit t wen und Waiſen der Staat s di e n er. Hiefür werden verlangt für ein Jahr 875,000 fl. alſo 30,000 fl. mehr. b e n für Re ich sz we ck e pro 1874. Matrikular beiträge pro 18748,582,765 fl (918,235 fl. minder). [...]
[...] men ſie heuer mit dieſen unter einer Rubrik. Alle Sparten zuſammen erzielten eine Brutto-Einnahme von 3,803,500 fl (946,750 fl. mehr gegn die Xl. F.-P.). Verwaltungs-Ausgaben 3,184,245 fl. (856,815 fl. mehr gegen die Xl. Finanz-Periode). ReinEnnahme 619,925 [...]
[...] Verwaltungs-Ausgaben 3,184,245 fl. (856,815 fl. mehr gegen die Xl. Finanz-Periode). ReinEnnahme 619,925 Gülden (89,255 fl. mehr gegen die Xl. Finanz-Periode). Im Allgemeinen iſt dies Mehr aus dem geſteigerten Be triebe und Abſatze entſtanden, dagegen ſtellten ſich auch [...]
[...] ein Minder von 2,895 fl. erzielt. Für Cultus, Erzieh und Bildung wurden 900 fl. eingeſetzt, ebenſo für Wohl thätigkeit mehr 1600 fl. Demnach in Summa 17,900 fl. (Beiträge zu ſog. Bruder-Caſſen.) Nach dem wahrſchein lichen Eröffnungstermine der im Laufe der Xll. Finanz [...]
[...] dent mit, daun ſoll ohne Unterlaß gearbeitet werden – natürlich nicht mehr, als was an Berathungsmaterial vorliegt! Deſto gemüthlicher hat man ſich heute amüſirt, trotz des kleinen Antrages der Herren Herz und Gerſt [...]
[...] die Gerichtskommiſſion Augenſchein ein und wird dieſelbe den Armen in ſeinem fürchterlichen und jammervollen Zuſtande ſicherlich keinen Augenblick mehr belaſſen haben. [...]
[...] Spotten und Leugnen oder in gedantenlofem Zelotis mus fich äußern. Von den freimüthigen Denkern hat der ProteftantiSmus Nichis zu fürchten; defto mehr von den Zeloten und Heuchlern. [...]
[...] diefes Geftändniß. 3th iſt uns vieles erklärlich. Wir hoffen übrigens nächftens noch mehr …Enihilllungen" die fer Art veröffentlichen zu können, welche die von der „Prov.-livre.“ beliebte Darfiellung diefer ganzen An [...]
[...] iiifkerium ‘de‘s Anthem oereinigt und in häufte fich in bem Bureau des Minifierd die Arbeit und Aufregung. welche feine Geſundheit immer mehr und mehr zetüttete und zu einem pldhlichen Ende führte. [...]
[...] Berik. 2. Juni… Wie die Bonapartifien. fo ſuchen auch die Klerikalen immer/mehr Terrain zu gewinnen. Zu dieſem Zweck at der Verein des St. thzent de titani feht eine ,, itterſchaſt vom heiligen Herzen” ins [...]
[...] Jn Spanien ſtellt fich allgemach die Ruhe wieder her. Aus den baskifchen Provinzen hört man nur noch von Waffenf'treckungen. nicht mehr von Gefechten. und wenn auch da und dort noch manche Bande ſignaliſirt wird, ſo hat die Sache offenbar keine Gefahr mehr. [...]
[...] der Bamberger Feuerwehr aufden rktplaß anberaum . — Riſſ ingen zählte nde Mai 1495 'turgäfie. 230 Perionen mehr als im Vortahre. -- Jn ſiUd ltd r (Deggen dorf) waren Diebe fo frech. eine Kuh aus dem Stelle eines Bauern zu entführen. Jn Firmeledorf [...]
[...] pige Entwicklung aer Saaten einigermaßen hemmte. fo daſ; Lagerfrucht weniger leicht entfiehen wird; doch ift es mehr wie wehrfcheinlich. daß lehtere an manchen [...]
[...] mag hierdurch geholfen worden fein] Mögen die gro ßen Wohlthaten. welche die Lebeneverficherungsinfiitute fchaffen. immer mehr Anerkennung | en. Bei der auf den 27. Mai anberaumten Geaeralver ammlung deabfich tigt die Bankverwaltun zur Erleichterungen des Bei [...]
[...] W iirzb urg fo viel als möglich zu räumen beabfichtige. Mein Lager befieht in einer Aus wahl von mehr als 20,000 Ellen Rleiderſioffe, die nur die Mode ftir diefe Saiſon bringen kann, in den neueften [...]
[...] mehr als 10,000 Catune, Chirtìngs, Schiffons und Bettzeuge, [...]
[...] -Aus dem flug6ſatte der ſi6eraſeR JMitteſpartei zu den 6eborſtehenden Landtagswahſen. Liebe Mitbürger von Stadt und Land! Es wird nicht lange mehr dauern und Ihr ſollt wieder Mitbürger zum Landtage wählen. Dabei wird Euch aber von allen Seiten eingeredet werden, wen Ihr wählen ſollt und wen [...]
[...] ligen, wenn es nicht ſein muß. Wie ſteht es aber mit den Steuern? Wir zahlen genug, das iſt wahr. Seht euch aber um in der Welt! Ueberall zahlt man mehr; wie die, die wir im Jahre 1866 leider nach einem unglücklichen Krieg an Preußen ab treten mußten, zu ihrem bitteren Schaden erfahren haben. Wenn wir wie [...]
[...] ganzen Welt. Dem Landtage verdanken wir es, der den Geldbeutel für das Land in der Hand gehabt und ihn nicht weiter hat aufgemacht, als es hat ſein müſſen. Und wer iſt denn im Landtage geſeſſen und hat euch vor mehr Steuern behütet? Waren es vielleicht die Geiſtlichen und Adeligen, die ſich jetzt die patriotiſche Partei nennen? Nein, die waren es nicht, ſondern, die, [...]
[...] jetzt die patriotiſche Partei nennen? Nein, die waren es nicht, ſondern, die, welche die Mittelpartei bilden und die ſeit 1848 immer die Mehrheit im Landtage waren. Die Regierung hätte manchmal mehr Geld haben wollen für Soldaten und andere Zwecke. . Noch beim letzten Landtage hat ſie ge meint, es ſollte die Hälfte mehr Steuern gezahlt werden. Aber eure Ab [...]
[...] meint, es ſollte die Hälfte mehr Steuern gezahlt werden. Aber eure Ab geordneten haben nein dazu geſagt und ihr habt 1868 und 1869 keinen Kreuzer mehr Steuern gezahlt als vorher, obgleich man euch hat aufreden wollen, wegen des neuen Wehrgeſetzes müßtet ihr viel, viel mehr Steuern zahlen. Waren vielleicht euere Abgeordneten, die nein geſagt haben, die [...]
[...] ſitzen nur ein Paar in der Kammer und die Adeligen ſind meiſtens in der Reichsrathskammer und dieſe hätten oft Ja geſagt zum mehrzahlen, aber die Abgeordneten haben nicht mitgethan und ſo iſt es dabei geblieben, nicht mehr zu zahlen. Von den jetzigen Abgeordneten ſind aber die meiſten bei der Mittel partei. Am Ende aber iſts gleich, wenn man zahlt, ob man für Steuern [...]
[...] haltsort. Es iſt nebenbei eine alte Sache, daß das hieſige Röhrenwaſſer im Sommer badwarm und völlig ungenießbar iſt, das Waſſer in den Säug brunnen wird jetzt wenig mehr gebraucht und iſt meiſt auch nicht trinkbar. Wie kömmt man aber zu einem geſunden, trinkbaren Waſſer? – Wenn die Brunnenleitung vom Thore bis zur Brunnenſtube tiefer gelegt [...]
[...] und daß vom 1. Januar 1876 an dieſe Schei demünzen (Sechſer, Groſchen, Kreuzer und "s Kreuzer) Niemand mehr in Zahlung zu nehmen braucht, b) daß vom 1. Januar 1876 an Niemand Reichs [...]
[...] braucht, b) daß vom 1. Januar 1876 an Niemand Reichs filbermünzen im Betrage von mehr als 20 Mark und Nikel- und Kupfermünzen im Betrag von mehr als einer Mark in Zahlung zu nehmen [...]
[...] (Staatsbahnverkehr im November 1875.) Befördert wurden: Perſonen 609,160; November 1874: 559,512, mehr 49,648 Perſonen. Frachtgüter 371,938,910 K. November 1874: 388,518,500 Kilo, alſo weniger um [...]
[...] fl, im Nov. 1874: 574,910 fl, alſo mehr: 24,707 fl. aus Frachtgutverkehr: 1,726,706 fl, im Nov. 1874: 1.763,939 fl., alſo weniger 37,233 fl. Aus Reiſegepäck [...]
[...] aus Frachtgutverkehr: 1,726,706 fl, im Nov. 1874: 1.763,939 fl., alſo weniger 37,233 fl. Aus Reiſegepäck 3c. 91,220 fl., im Nov. 1874: 77,114 fl., alſo mehr 14,106 fl. Zuſammen 2,417,543 fl, mehr gegeu Nov. 1874: 1580 fl. Jahreserlös bis Ende Nov. 1875: [...]
[...] 14,106 fl. Zuſammen 2,417,543 fl, mehr gegeu Nov. 1874: 1580 fl. Jahreserlös bis Ende Nov. 1875: 28,639,143 fl., mehr gegen 1874 um 1,050,73T fl. Bahnlänge 2537 Kilom. gegen 2312 im Nov. 1874 demnach mehr um 225 Kilometer. [...]
[...] noch nie zu fertigen verlangte, mich aber, da ich über 1 Jahr wartete und dann mein Guthaben verlangte, mit den Worten „ich zahle ihm nichts mehr“ abſpeiste. Ph. Fick. [...]
