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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Bremer Handelsblatt04.11.1871
  • Datum
    Samstag, 04. November 1871
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Halbjahr d. J., verglichen mit dem entſprechenden Zeitabſchnitt des Vorjahrs: 1. Mehr einfuhr. Abfälle aller Art 1,735.257 Ctr. (gegen 1870 mehr 315.706 Ctr.); rohe Baumwolle 1.994,476 Ctr. (mehr 832,785 Ctr.); rohes ein- und zweidrätbiges Baumwollengarn 205814 Ctr. [...]
[...] 1936 Ctr.): rohes Blei in Blöcken u. ſ. w. 43.488 Ctr. (mehr 27,806 Ctr.); calcinirte Soda und doppelkobſenſaures Natron 83,412 Ctr. (mehr 22,758 Ctr.); Indigo 28195 Ctr. (mehr 10,002 Cte.); Färbe- und Gerbemateriaiien, nicht beſonders genannte 220,696 Ctr. (mehr 89,455 Ctr.); Salveter 289.375 Ctr. (mehr 74,628 Ctr); [...]
[...] rohes Eiſen- und Stahlblech und dergl. Platten 39 047 Ctr. (mehr 17,778 Ctr.); gewalzte und gezogene ſchmiedeeiſerne Röhren 20,567 Ctr. (mehr 14,166 Ctr.); Jute 44,407 Ctr. (mehr 5351 Ctr.); Getreide und Hülſenfrüchte 20,516801 Scheffel (mehr 6,743,198 Sbeffel); Oelſämereien 798,511 Ctr. (mehr 62012 Ctr.); Kleeſaat 150.307 Ctr. [...]
[...] und Hülſenfrüchte 20,516801 Scheffel (mehr 6,743,198 Sbeffel); Oelſämereien 798,511 Ctr. (mehr 62012 Ctr.); Kleeſaat 150.307 Ctr. (mehr 38,531 Ctr.); alle übrigen Sämereien 89,275 Ctr. (mehr 23,948 Ctr.); rohes ungeſchliffenes Spiegelglas 31,488 Ctr. (mehr 2474 Crt.); rohe Häute und Felle zur Lederbereituna 417.664 Ctr. [...]
[...] 23,948 Ctr.); rohes ungeſchliffenes Spiegelglas 31,488 Ctr. (mehr 2474 Crt.); rohe Häute und Felle zur Lederbereituna 417.664 Ctr. (mehr 79,150 Ctr.); Felle zur Pelzwerkbereitung 20048 Ctr. (mehr 2203 Ctr.); außereuropäiſche Hölzer in Blöcken u. Bohlen 217,787 Ctr. (mehr 42,648 Ctr.); Rohkupfer 139.800 Ctr. (mehr 23.941 Ctr.); [...]
[...] 51,476 Ctr. (mehr 32.084 Ctr.); friſche Apfelſinen, Citronen u. ſ. w. 61,092 Ctr. (mehr 3293 Ctr.); getrocknete Datteln, Feigen. Korinthen, Mandeln u. ſ. w. 109,597 Ctr. (mehr 11,802 Ctr.); Gewürze 30,051 Ctr. (mehr 2667 Cir.); Kakao in Bohnen 17,086 Ctr. (mehr 7117 Ctr.); Confitüren aller Art 13,233 Ctr. (mehr 5576 Ctr.); Mühlen [...]
[...] (mehr 159.264 Ctr.); dergleichen zur Stärkefabrikation 12,188 Ctr. (mehr 11,948 Ctr.); unbearbeitete Tabacksblätter und Stengel 393,654 Ctr. (mehr 64,535 Ctr.); Cigarren 6042 Ctr. (mehr 331 Ctr.), [...]
[...] Thee 9029 Ctr. (mehr 605 Ctr.); raffinirter Zucker aller Art 23,273 Ctr. (mehr 18,154 Ctr.); Rohzucker 20,874 Ctr. (mehr 7673 Ctr.); Oel aller Art in Fäſſern 506,213 Ctr. (mehr 118,980 Ctr.); Palm [...]
[...] Ctr. (mehr 18,154 Ctr.); Rohzucker 20,874 Ctr. (mehr 7673 Ctr.); Oel aller Art in Fäſſern 506,213 Ctr. (mehr 118,980 Ctr.); Palm und Cocosnußöl 173,217 Ctr. (mehr 84,108 Ctr.); Fiſchthran 84,932 Ctr. (mehr 19,264 Ctr.); Talg und anderes Thierfett 198.635 Ctr. (mehr 24,624 Ctr.); Rohſeide 30,293 Ctr. (mehr 6389 Ctr.); ge [...]
[...] 20,277,453 Ctr. (mehr 2,947,981 Ctr.); Theer, Pech und Asphalt 234,684 Ctr. (mehr 25,452 Ctr.); Harze aller Art 308,882 Ctr. (mehr 77,665 Ctr.); Petroleum 1,195,162 Ctr. (mehr 489,813 Ctr.); andere Theer- und Mineralöle, Harzöl u. ſ. w. 107,339 Ctr. (mehr 11,938 Ctr.); rohe Schafwolle 668,762 Ctr. (mehr 291,433 Ctr.); [...]
Bremer Handelsblatt27.09.1856
  • Datum
    Samstag, 27. September 1856
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Weniger . . 122,793 / Mehr 143,407 - Nach den Hauptrubriken beſtand die Einfuhr: [...]
[...] An Verzehrungsgegenſtänden hat Braunſchweig im Jahre 1855 für 229,181 / mehr bezogen als hierher verſandt; gegen 1854 ergiebt ſich ein Mehr von 75,133 f. Annähernd gleich waren in beiden Jahren Gewürze (6400,-), Spirituoſen (4700 ), Wein (11,150 ), Mühlenfabrikate (22.450.). [...]
[...] Die Rubrik Halbfabrikate weiſen der Hauptſache nach nur diverſe Garne (36,475 ) ea. 2150 f mehr nach im Jahre 1855 als im vorhergegangenen. An Manufactur waaren hat Braunſchweig für 118,674 f mehr hier her geſandt, als von hier bezogen. In der Ausfuhr überwiegt das I. 1855 [...]
[...] 1854 . . . . . . . . . . . . . . . 733,732 / 1,017,489.6 1855 - - - - - - - - - - - - - - - 779,213„ 1,014,803 „ Mehr .... 45,481 / Wenig. 2,686 s Nach den Hauptrubriken beſtand die Einfuhr: 1854 1855 [...]
[...] Bei Manufacturw aaren zeigt ſich pro 1855 ein Mehr vor 7848 f. Ungefähr gleich waren Baumwollenwaaren (2750 ); ein Weniger von ca 4575 f ergaben Wollen- und Halbwollenwaaren; ein Mehr Leinen u. Leinen [...]
[...] Schwefel - ::::::: :::::: - - - : - - - - - - - - - ( 8,500 m) 7,950 Wachs (1854:5525 ) fehlt ganz Mehr dagegen gaben: - - - - - - - - - - - - - - Droguen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (13,350 m) Guano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ( 9050 m) [...]
[...] Mehr... 7,047 / Wenig. 6,073 / Im Jahre 1854 beſtand die Einfuhr lediglich aus Kunſt- und In duſtrie - Erzeugniſſen, unter denen Glaswaaren mit 3662 / allein [...]
[...] 1854. . . . . . . . . . . . . . . .433,297 f .229,289 / - 1855 . . . . . . . . . . . . . . . . 339,017 r 290,693 */ - - - Weniger. 94,280 Mehr 61,04 - Nach den Hauptrubriken beſtand die Einfuhr - - 1854 - 1855 [...]
[...] geben dieſe drei Artikel für 1855 ein nennenswerthes Mehr, nämlich [...]
[...] barden mit reſp. 84,150 / und 92,775 f figuriren. Im Uebrigen verdienen: Erwähnung Droguerien (11,725.) und Oele (5050.); von erſteren ſind im Jahre 1855 für ca. 8,250 mehr, von letzteren für ca. 1675 - weniger, als im Jahre 1854 ausgeführt worden. Unter Halbfabricaten, deren im Jahre 1855 für 11,600 p mehr [...]
Bremer Handelsblatt29.05.1858
  • Datum
    Samstag, 29. Mai 1858
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtalten verpflegt, und erſt neuerdings nimmt deren Zahl in erfreulicher Weiſe ab. Am 23. März befanden ſich noch 7982 Hülfsbedürftige in dieſen Anſtalten, am 27. nur noch 7777 (immer noch 1302 mehr als zu derſelben Zeit des vorigen Jahres) am 6. d. M. nur noch 7603, d. h. nur 1247 mehr als am 6. April v. J. Bei den großen Anſprüchen die an [...]
[...] einer Zeit des vorigen Jahres. Der Baarbehalt hat ſeit dem 4. April v. J. um 19,991,268 $ zugenommen, und betrug am 13. v. M. ſogar noch 1,431,076 mehr, nämlich volle 32,961,076 $, erheblich mehr als zu irgend einem frühern Zeitpunkt. Das Darlehnconto der Newyorker Ban ken hatte am 8. Auguſt v. J. ſeinen höchſten Punkt erreicht, nämlich [...]
[...] wieder und verſchwanden gleich den beſten state stocks, z. B. Newyork 6s faſt ganz aus dem Markte. Sogen. Nursery rhymes for the times charakteriſiren dieſes Börſenſpiel mehr wahr als poetiſch mit den Worten: - „Here we go up, up, up. [...]
[...] 'Abſatz von Manufacturwaaren für jetzt auf mildeſtens 50 % und mehr des Abſatzes im Frühjahr des vorigen Jahres ſchätzen müſſen. Zugleich kann man allem Anſchein nach die Ausſichten für das Manufacturwaaren [...]
[...] ſeiner Fonds entzogen wird, erſt dann wird man von der Rückkehr völlig geordneter Zuſtände reden, auf dauernde ſolide Geſchäfte rechnen können. Amerika als Ganzes war, wie ſich mehr und mehr herausſtellt, auch während der Kriſis völlig ſolvent und hatte Austauſch-Producte genug, um allen ſeinen Verpflichtungen im Auslande zu genügen, wenn auch [...]
[...] Leuten überwieſen werden, die geneigt ſind, die Noth derſelben noch mehr [...]
[...] ſich bequemen, eben die den ſonſt vorliegenden Verhältniſſen entſprechenden Zinſen zu bewilligen. Jemehr ſich die Kenntniſſe von dem kaufmänniſchen, Geldverkehr verbreiten, je mehr die Staatspapiere bekannt werden, die Actien-Unternehmungen und dergleichen ſich ausbreiten, deſto mehr wird der Zinsfuß für Capitalanlagen auf Grundbeſitz demjenigen ſich nähern, der für [...]
[...] können. Der bedrängte Schuldner aber, der ſo geringe Sicherheit bietet, daß er um 6% kein Geld bekommen kann, würde ſchwerlich Geld erhalten wenn er nicht 7% oder mehr auslobt und es würde ſich dann nur fragen, ob man mehr in deſſen Intereſſe handelt, wenn man ihn zwingt, entweder ganz auf das Geld zu verzichten oder ihn Jemandem in die Hände ſchiebt, der ihm [...]
[...] mehr in deſſen Intereſſe handelt, wenn man ihn zwingt, entweder ganz auf das Geld zu verzichten oder ihn Jemandem in die Hände ſchiebt, der ihm vielleicht noch 2, 3 und mehr Procente mehr für die durch die Wuchergeſetze geſteigerte Gefahr des Geſchäfts abnimmt, als wenn man durch Aufhebung der Wuchergeſetze ihm freies Feld ſchafft. [...]
[...] sſtand nicht mehr als 75308,48 Fr. 12 Cent beträgt. Von der Geſammtziffer der geſchehenen Darlehen entfielen auf das Jahr 856; 4,12 500 Fr. und auf das Jahr 1857; 8056,780 Fr., für 118 [...]
Bremer Sonntagsblatt16.01.1859
  • Datum
    Sonntag, 16. Januar 1859
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] geſchöpft werden durfte, – denn wer durfte ſchöpfen, da ein größeres Quantun nicht vertheilt war, und wer mochte es thun, da nicht mehr als dies Quantum verſotten werden durfte, – ſo geſchah es ganz natürlich, daß ein großer Theil der Sole ungenutzt in die Saale lief. Dies konnte lange Zeit geſchehen, war aber nicht mehr [...]
[...] des Landesherrn oder ſeiner Commiſſarien vermittelſ eines Kaſtens in die Brunnen hinabließ und ſich von dem Fließen der Sole und dem Stande des Brunnens überzeugte. Es wird nicht mehr der Friede gewirkt, d. h. es zieht nicht mehr alljährlich der Salzgräfe zu einer beſtimmten Stelle am deutſchen Brunnen, wo er die Born [...]
[...] war nicht das mehr die wichtigſte Streitfrage, ob es chriſtlich oder [...]
[...] gehört.“ Es verſchlug dieſer Geiſtlichkeit Nichts, auch den Rath der Stadt in der rückſichtsloſeſten Weiſe anzugreifen; ihre Autorität ſtieg, je mehr das Anſehen der weltlichen Obrigkeit beim Volke ſchwand. Je weniger Ausſicht auf Widerſtand gegen Podiebrad war, je mehr die übrigen früher verbündeten Schleſier drohten, ſie [...]
[...] Ueberhaupt aber ſehen wir im Fortgange des Kampfes gegen den böhmiſchen König ſein Intereſſe an demſelben abnehmen oder richtiger, ſeine Begeiſterung für denſelben wird immer mehr abge kühlt, und um ſo mehr verhält er ſich betrachtend ihm gegenüber und iſt genöthigt Recht und Schuld auf beiden Seiten gegen ein [...]
[...] Vorgehen des Papſtes gegen Podiebrad dem Erſteren die öffentliche Mei nung auch der katholiſch Geſinnten innerhalb und außerhalb Böhmens mehr und mehr entfremdete. - Die letzten Jahrzehnte vor der Reformation waren nicht die Zeit religiöſer Schwärmerei; ſelbſt eine leidenſchaftliche Betheiligung [...]
[...] an religiöſen Dingen hielt ſich nur innerhalb gewiſſer Kreiſe. Es war vielmehr eine Zeit, wo ein gewiſſer Grad höherer Bildung mehr und mehr Gemeingut wurde, und damit ging eine ruhige Be trachtung und Prüfung religiöſer Fragen Hand in Hand. In ſolchen Zeiten wird die öffentliche Meinung vorzugsweiſe der Stimme der [...]
[...] und Gott, was Gottes iſt“, welches der treue und unermüdliche Rathgeber des Königs, Gregor Heimburg, in zahlreichen Schriften unabläſſig variirte, fand auch bei Katholiken mehr Glauben, als der Papſt wünſchen konnte. So ließen ſich auf katholiſcher Seite mehr nnd mehr Stimmen vernehmen, welche zum Frieden riethen, welche [...]
[...] Und mehr als alles, Männer ſeh' und Frauen Mit munterm Schritt ich wandern durch die Auen, Wie ſelten nur das Auge ſie gewahrt; [...]
[...] Es werden öfters noch mit Zauberweben Die Lieder, die du ſangeſt, mich umſchweben Und mehr als ſie, die mir im Geiſt erwachten, Eurer Gebirgesſöhne kühne Schlachten. [...]
Bremer Handelsblatt21.04.1860
  • Datum
    Samstag, 21. April 1860
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] gegen die Aufhebung der Wuchergeſetze mehr zu Gunſten dieſer Auf hebung, als der beiſtimmende Beſchluß des Abgeordnetenhauſes, und wenn die Agitation für Gewerbefreiheit es dahin triebe, daß conſtatirt [...]
[...] ligungen des innungsfreien Betriebes, welche nicht ausreichten, um die Innung zur Zwanzöinnung zu machen, welche aber gerade ausreichten, um den Appetit nach mehr zu erwecken und die ſpätere Reaction gegen die Gewerbefreiheit vorzubereiten. [...]
[...] Beweismittel erfordert werden. Die größere Ausbreitung des Handels über alle Länder der Erde läßt die perſönlichen Vertrauensverhältniſſe immer mehr in den Hintergrund treten und fordert allgemein bindende Formen und klare Beweiſe. Die Aufgabe der Statiſtik würde es nun zunächſt ſein, Centralbüreaus [...]
[...] geſtatten den Bezug aus weiterer Entfernung und auch die weitere Verſen dung minder werthvoller Früchte. An einem und demſelben Platze kommen ſonach immer mehr Früchte in Umſatz, welche in ihrer ganzen Beſchaffenheit ſo weſentlich ungleich ſind, daß das Maß-Gewicht nicht mehr einſeitig als überwiegender Qualitätsmeſſer benutzt werden kann. [...]
[...] gleichförmiger die Körner ſind und je mehr ihre Form an ſich ein enges Aneinanderlegen begünſtigt, um ſo dichter legen ſich dieſelben im Hohlmaße Än und in um ſo größerer Menge laſſen ſie ſich in daſſelbe [...]
[...] die jährliche Conſumtion per Kopf jetzt in den Verein. Staaten von Nordamerika beinahe 38 F, in England ca. 34 ſ, in Frankreich ca. 18t, im Zollverein ca. 11 W und in Oeſterreich kaum mehr als 4 W beträgt. [...]
[...] forniens im Verhältniß zu früheren Jahren ſehr im Werthe geſtiegen, theilweiſe in Folge der zunehmenden Einwanderung, andererſeits aber auch dadurch, daß Landtitel mehr und mehr geordnet und Reflectanten ſich ver anlaßt gefunden, Wohnhäuſer für homesteads zu errichten und ſich per manent niederzulaſſen. [...]
[...] manent niederzulaſſen. Die Stadt San Francisco giebt beſonders lebhafte Zeugniſſe von dem ſich mehr und mehr feſtſtellenden Vertrauen in die hieſigen Verhält niſſe. Im Laufe vorigen Jahres wurden mehr wie tauſend neue Häuſer, meiſtens Wohnhäuſer, in der Stadt errichtet, worunter ſehr viele elegante [...]
[...] St. Louis in San Francisco eintreffen und dahin abgehen, – iſt das Vertrauen in dieſe Linie ſowohl hier zu Lande, wie auch in den öſtlichen Staaten ſehr befeſtigt worden, es ſtellt ſich mehr und mehr die Nothwen keit einer täglichen Poſtlinie heraus, und werden die Repräſentanten dieſes Staats in der nächſten Sitzung des Congreſſes alles Mögliche aufbieten, [...]
[...] mens zu 7,45 "o und zwar auf die Dauer von ſechsthalb Jahren. Es iſt leicht begreiflich, daß ſolche Vortheile, von zahlungsfähigen Firmen geſichert, zu jeder Zeit, um ſo mehr aber heute, wo es an guten Anlagen fehlte, eine willkommene Aufnahme finden müſſen. [...]
Bremer Handelsblatt28.09.1867
  • Datum
    Samstag, 28. September 1867
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] anſtatt der Zölle und inneren Verbrauchsabgaben mehr als den durch ſchnittlichen Kopfantheil, nemlich obendrein einen Thaler Preußiſch Cou rant per Kopf ihrer Stadtbevölkerung auferlegt. Gegen dieſes Verfah [...]
[...] leuchteter Geſinnung, wie wenn der Hanuoveraner den Begriff Preuße für gleichbedeutend mit Schwindler nahm oder der Rheinländer in jedem Bayern ein wandelndes Bierfaß erblickte. Mehr Verkehr, mehr Gedanken austauſch, mehr gegenſeitige Beſuche, mehr gemeinſchaftliche Beſtrebungen und Unternehmungen haben alle dieſe ſchlechten Ueberbleibſel früherer [...]
[...] einer ſorgſam feſtgeſtellten Gleichung für das wirkliche Verbrauchs- und Beitragsverhältniß, und bei dem jedenfalls eine Abweichung von der Wahrheit nach oben nicht viel auf ſich hatte, da Frankfurt danach mehr empfangen, nicht mehr zahlen ſollte, für den Zollverein als Ganzes der Unter ſchied aber wenig verſchlug. Als dem Bundesrath nachher der Budget [...]
[...] dürften, angeführt werden: S. 21. „Ihr“ – der Hanſeſtädte –- „Kunde war vorzüglich Deutſchland, denn der Deutſche iſt ein behäbiger Vielbraucher: Einer braucht mehr überſeeiſche Artikel als 20 und mehr Slaven. -– Der polniſche (?) Markt wird hauptſächlich durch Hamburg befriedigt. – Bremen hat nur den deutſchen Abnehmer; es ſehnt ſich daher ſchon lange nach Anſchluß an den Zoll [...]
[...] deutſchen Abnehmer; es ſehnt ſich daher ſchon lange nach Anſchluß an den Zoll verein (?!!). – Hamburg ſchwankt in einen Anſichten . . . Die Hamburger Kundſchaft in Dänemark, Norwegen und Schweden mehr, als die polniſche iſt [...]
[...] hat Ausſicht, dieſes Ziel nunmehr bald zu erreichen – dann wird es hier im Inlande, aber auch in den Hanſeſtädten ſelbſt keine Freihafen männer und Anſchlußgegner mehr geben. - [...]
[...] zu Gunſten des Privatverkehrs allerlei Ausnahmen geſtattet werden, Ä iſt jetzt von einer ſo allgemeinen Aufſtellung des Staats-Monopols nicht mehr die Rede. Vielmehr leſen ſich die oben mittgetheilten drei Paragraphen [...]
[...] Wachsthum Preußen bis zum Jahre 1866 bereits relativ viel mehr an [...]
[...] nahmen ergeben, daß Herr Mac Culloch wiederholt geglaubt hat, ſich ſeines Ueberfluſſes durch Verkäufe erledigen zu müſſen, ein Verfahren das wir, wie mehr erwähnt, freilich nicht billigen können. [...]
[...] z. B. vor kurzem noch ein Schiff 600 Dollars einbüßen müſſen, weil daſſelbe zwei Colli zu wenig abgeliefert. Daß ein ſolches Factum meiner Angelegenheit als Beiſpiel zur Seite geſtellt wurde, war mehr als ich erwarten konnte, und [...]
Bremer Handelsblatt01.05.1869
  • Datum
    Samstag, 01. Mai 1869
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] einem verbindlichen Angebot der den Montcenis durchſtechenden Geſellſchaft) 62 Millionen Franken koſten. Das ganze erforderliche Capital wird noch auf etwa hundert Millionen mehr angeſchlagen. Davon ſollen 90 Millionen durch Staats-Subventionen herbei geſchafft werden; von den übrigen ſind für 30 Millionen Actien in der [...]
[...] Rangun, Baſſein und Akyab lieferten Reis, der polirt ohne Zoll etwa 5 Thlr. koſtete und in Folge dieſer früher weniger bekannten, billigeren Sorten bürgerte ſich Reis mehr und mehr als ein nützliches Nahrungs mittel ein. Im Jahre 1856, als der Zoll abermals für einige Monate aufgehoben wurde, bezog der Zollverein etwa 890,000 Ctr. Seitdem [...]
[...] Zoll für Reis erhebt, verbraucht im Jahre 1,200,000 Ctr. = 4,01 Pfd. per Kopf. Nachdem durch die billigen Reisſorten aus Indien die feineren theuren Carolina- und Java-Sorten mehr und mehr verdrängt ſind, hat Reis aufgehört ein Luxusartikel zu ſein, und wenn durch billigen Zoll den Conſumenten im Zollverein Reis dauernd billiger geliefert [...]
[...] ſtehenden Zweifel ausſchließende Faſſung gegeben werde. - 3. Zu Art. 21. Abſatz 4. Auch der Sinn dieſer Beſtimmung iſt, wie die Erfahrung gelehrt und mehr als eine Entſcheidung bewieſen hat, ſtreitig. Daß ein Accept, wenn der Wechſel vom Acceptanten an den Ausſteller zurückgegeben iſt, nicht mehr zurückgenommen werden kann, unterliegt nach dem Wortlaut des [...]
[...] Jahren. Faſſen wir ſchließlich nochmals die Folgen zuſammen, welche unſeres Erachtens die Freigebung des Schankgewerbes hat, ſo ſind es dieſe: mehr Steuern, welche willig gezahlt werden, Abnahme des Conſums von Schnaps und Spiritus, Steigerung des Bierverbrauchs, Abnahme des Laſters der [...]
[...] alſo in 1868 weniger 50,505 mehr 8,946 mehr 2,765 wenig. 41 für Güter ausgehend 41,525 Tons, Durchſchnitt 769 Tons / // f 28,512 „ 607 „ [...]
[...] // M. „ mehr 13,013 „ „ mehr 162 Tons. Aus dieſer Aufſtellung geht hervor, daß wir 2,765 Paſſagiere und 13,013 Tons ausgehender Güter in 1868 mehr als 1867 beförderten [...]
[...] und dennoch 50,505 Thaler Mindereinnahme hatten, abgeſehen von den Koſten von ſieben vollen Reiſen, die zur Bewältigung dieſes Verkehrs mehr gemacht wurden. Die Schnelligkeit unſerer Schiffe hat ſich auch [...]
[...] Wenn auch die abermalige Mehreinnahme nur eine unbedeutende iſt, ſo kann ſie doch dafür reden, daß die neue Linie in der Gunſt des Publi cums mehr und mehr Eingang findet. Eine kürzlich mit der königl. Eiſenbahn-Direction zu Hannover erfolgte Vereinbarung, wonach von den bedeutenderen Stationen der Hannoverſchen Staatseiſenbahn und der [...]
[...] ſchließlich für Waaren eine neue Linie ins Leben treten. Vor der Hand wurden zu dieſem Zwecke drei Dampfer beſtimmt, die für die ſubven tionirten Linien und zu anderem Dienſte nicht mehr geeignet erſcheinen, zum Waarentransport aber eigens eingerichtet und entſprechend ausge rüſtet, vorausſichtlich eine nutzbringende Verwendung finden werden. [...]
Bremer Handelsblatt18.07.1868
  • Datum
    Samstag, 18. Juli 1868
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einfuhrv. Edelmetall 5052000 14952000 26557000 14598000 Ausfuhr f 919000 683000 21 65000 2473000 Mehr-Einfuhr 41 33000 14269000 24 392000 1 21 25000 Geſammt-Einfuhr 17293000 37272000 56157000 45237000 Geſammt-Ausfuhr 20798000 37000000 67656000 50203000 [...]
[...] Geſammt-Einfuhr 17293000 37272000 56157000 45237000 Geſammt-Ausfuhr 20798000 37000000 67656000 50203000 Mehr-Ausfuhr 350500() 11499000 4966000 Mehr-Einfuhr 272000 [...]
[...] vorausgeſetzt, zu entnehmen, daß in dem ſiebzehnjährigen Zeitraum von 1851 bis 1867 Britiſch Indien etwa 1755 Millionen Thaler Werth an Waaren mehr exportirt als importirt hat, wogegen in denſelben 17 Jahren die Mehr-Einfuhr an Edelmetall (hauptſächlich Silber) ſich auf ungefähr 1367 Millionen Thaler belaufen hat. Die Differenz zwiſchen dem Plus [...]
[...] nach Oſtaſien letzthin beträchtlich zugenommen haben, können die von den Londoner Bullion Brokers aufgemachten Liſten über die Gold und Silberverſchiffungen nach dem Orient jetzt nicht mehr ſo maßgebende [...]
[...] um etwa 120 Mill. Thlr. gegen das vorhergegangene Jahr 1865–66 abgenommen. Rechnet man hierzu noch den Einfluß der in Indien ſich verbreitenden Neigung, den Goldmünzen neben dem Silber mehr und mehr Spielraum zu gewähren, ſo muß eine beträchtliche Wirkung dieſer Vorgänge auf die Werthrelation der delmetalle, dieſes für die Neu [...]
[...] zahlt“ und „Geld“ notirt. Aber es folgten die Nachrichten über gün ſtige Poſtvertrags-Abſchlüſſe mit dem Norddeutſchen Bunde, mit England, mit den Vereinigten Staaten; es zeigte ſich mehr und mehr, daß das Project der Errichtung einer directen Linie zwiſchen Bremen und Balti more glücklich eingeleitet und vielverheißend ſei; es kam dazu, daß im [...]
[...] einem Aufwande von 2000 Thlrn. Gold erwerben, und ſah dann ſein Vermögen alsbald um 20 >< 157 – 20 >< 22 – 2000 = 700 Thlr. vergrößert. Man konnte alſo im December auch wohl mehr als 157 Thlr. und im Januar und Februar mehr als 135 und bez. 138 Thlr. aufwenden, um ein ſo günſtige Chancen bietendes Papier zu erwerben. [...]
[...] wirklich iſt, und leugnen läßt ſich nicht, daß wenn von einem gewiſſen Zeitpuncte ab und beim unverrückten Feſthalten an gewiſſen Verwaltungs principien auch der regelmäßige Geſchäftsbetrieb nicht mehr weſentlich be einträchtigt, ja ſelbſt das Geſellſchaftsvermögen durch Unfälle kaum er heblich mehr geſchmälert werden kann, die wohlbegründeten, um ganze [...]
[...] 64 pCt. des Geſammt-Güter-Verkehrs geſtiegen und in dem Jahre 1867 betrug es 84,958,230 Ctr. oder 63,ss; pCt. des geſammten Güter verkehrs, 6,649,517 Ctr. oder 9 pCt. mehr als im Vorjahr 1866, mehr als die Hälfte der Zunahme des geſammten Güterverkehrs gegen das vorhergehende Jahr. Von jenem Geſammtquantum waren [...]
[...] Trockenheit mehr gelitten und werden nur eine mittelmäßige Ernte liefern. [...]
Bremer Sonntagsblatt02.03.1862
  • Datum
    Sonntag, 02. März 1862
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem geordneten geſellſchaftlichen Zuſammenleben ergeben. Die Familiengliederung, die in ihrer moraliſchen Bedeutung zuerſt in dem Hirtenthume der Israeliten mehr hervortritt, die Liebe zum Freunde, zum Vaterlande findet hier einen moraliſchen Rückhalt, weil die Menſchen in den ausgebildeteren Staatsverhältniſſen mehr [...]
[...] ſchwebende Kugel erfaßt war, ringt ſich am Schluſſe des Alter thums bereits der Begriff der Menſchheit los. Die daraus her vorſproſſende neue religiöſe Anſchauung geht nicht mehr auf die altaſiatiſche Gottesidee der Naturgewalt zurück, ſie macht ſich von kosmogoniſchen Vorſtellungen nicht mehr abhängig. Mit dem Satze [...]
[...] wohl an verſchiedene Geſtalten der griechiſch-römiſchen Mythologie als an die Götterfiguren des nordiſchen Himmels zu machen. Mehr als ein im Volksbewußtſein feſtſitzender und gepflegter heid niſcher Heroe verwandelte ſich allmälig in einen chriſtlichen Hei ligen, mehr als ein uraltes Naturfeſt erhielt den Stempel eines [...]
[...] Rheines und der Elbe mit ſeinem materiellen Bilderdienſte nicht auf der Höhe der chriſtlichen Auffaſſungen wie die philoſophiſch gebildeten alten Kirchenväter Italiens ſie hegten; es war mehr verſinnlicht, es bedurfte mehr allgemein verſtändlicher Symbole, die Figuren von Adam und Eva wurden für daſſelbe beinahe [...]
[...] Gehalt des Evangeliums an ſich? So wenig als in Byzanz, ebenſo wenig konnte derſelbe in dem kulturlichen Stillſtande Roms geiſtig weiter geführt werden. Je mehr deßwegen die Völker des Nordens zu eigener Bildung vordrangen, um ſo mehr mußten ſie bei ihrer Erfaſſung der reinen chriſtlichen Lehre zu den Sätzen [...]
[...] der höher gebildeten Männer unverkennbar wieder zunimmt; das Chriſtenthum, das mit den ihm hinterdrein aufgenöthigten Dogmen die Bildung befeindete, wird um ſo mehr zur Bewunderung hin reißen, je mehr es bloß die Tiefe ſeines ſittlichen Gehaltes offen bart. Der Geiſtliche, der dieſe Seite ſeines Berufs wahrhaft [...]
[...] daß die Mehrzahl der Menſchen in den ſogenannten gebildeten Kreiſen dem Chriſtenthume mehr oder weniger entfremdet ſeien und ſich demgemäß ſeitab vom kirchlichen Leben hielten. Die ſtellenweiſe auftauchende Oppoſition gegen die Taufe der Kinder, [...]
[...] faſt zur Verzweiflung gebracht wird. Nun giebt es aber einen Talisman, der jeden Norweger in Bewegung ſetzt und den er noch mehr liebt als Ruhe und Gemächlichkeit – das Geld. Ver ſpricht man ihm etwas mehr Trinkgeld, als die Taxe iſt, ſo darf man ſicher auf größere Schnelligkeit rechnen. [...]
[...] rückgewieſen! Ein Urtheil, in dem die angeſtrengte Arbeit von Wochen ſummariſch verworfen wird. Unter ſolchen Umſtänden iſt es mehr eine Pflicht als eine Freude, von den dramatiſchen Verſuchen, welche in der lºtzten Zeit an das Licht der Lampen befördert ſind, zu berichten. Denn mehr als Verſuche ſind [...]
[...] wäre dazu viel mehr geſchickt arrangirtes Beiwerk, ein beſſerer Dialog und eine Anzahl von witzigen Pointen erforderlich. Hier aber wird eine Stunde lang etwas vorbereitet, was ſchließlich doch nichts Rechtes iſt. Bei alledem [...]
Bremer Handelsblatt29.06.1867
  • Datum
    Samstag, 29. Juni 1867
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Geſammteinfuhr zeigt eine kleine Verminderung gegen das Vor jahr, nämlich Centner 8,836,204 gegen 8,870,908 im Vorjahr. Es ſind dies die nach Centnern verzollten Waaren. Getraide wurde mehr eingeführt 3,615,105 Ctr. gegen 3,240,866, ebenſo mehr Kaffee, Zucker, Wein; dagegen hat die Einfuhr von Mehl und Salz ſich erheblich ver [...]
[...] von 1841–45 5,870,357 Thlr. „ 1846–50 21,342,568 „ gegen das vorhergehende Jahrfünf mehr . . 26353 pCt. „ 1851–55 51,265,373 „ gegen das vorhergehende Jahrfünf mehr . . 142,02 pCt, [...]
[...] mehr . . 142,02 pCt, „ 1856–60 91,976,902 „ gegen das vorhergehende Jahrfünf mehr . . 79,41 pCt. „ 1861–65 161,889,090 „ gegen das vorhergehende Jahrfünf mehr 76/o pCt. [...]
[...] von 1841 – 45 14,504 Thlr. „ 1846–50 15,207 „ gegen das vorhergehende Jahrfünf mehr . . 4ss pCt. „ 1851–55 23,571 „ gegen das vorhergehende Jahrfünf mehr 55,o pCt. [...]
[...] mehr . . 29,26 pCt. „ 1861–65 39,746 „ gegen das vorhergehende Jahrfünf mehr 30,45 pCt. [...]
[...] weniger 0,71 pCt. „ 1851-55 5,77 „ / f/ &P Jahrfünf mehr 38,04 „ „ 1856–60 6,56 „ ºf y f/ Jahrfünf mehr 13,69 - [...]
[...] mehr 13,69 - „ 1861–65 7,61 „ f/ / f/ Jahrfünf mehr 16,01 „ [...]
[...] ganz ſicher preußiſchen Hütten zufallen, wenn die Fracht auf 1 Pfennig für Centner und Meile reducirt würde. In Bezug auf Schienen macht ſich dagegen mehr und mehr die Güte und Preiswürdigkeit der von unſern Walzwerken gelieferten geltend, und verdient die Thatſache Beachtung, daß deutſche Eiſenbahnen in jüngſter Zeit etwa [...]
[...] kungen eben dieſer neueren Transportmittel nicht mehr ſo an die Scholle gebunden, wie in Altväter-Tagen, laſſen die norwegiſchen Bauern und Tagelöhner ſich durch die Unannehmlichkeiten und Gefahren der Reiſe [...]
[...] ſchwediſchen Blättern ungefähr ſo aus, als wüchſen die Genoſſenſchaften dort ebenſo wild wie das Kupfer von Falun und das Eiſen von Da memora, oder auch wie jenes mehr geiſtige Product, der ſogenannte ſchwe [...]