Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] nach, was es will und kümmert ſich um die Gebote und Verbote der Eltern nicht mehr; dabei wird es recht eigenſinnig und Ungezogen. Es wirft ein Schüſſelchen zuſammen, [...]
[...] das Kleid oder ein anderes Geſchenk, ſo meint das Kind, es brauche eigentlich nicht mehr zu folgen, außer man verſpreche ihm wieder etwas Anderes. Oft bekümmert ſich die Mutter auch gar [...]
[...] wieder etwas Anderes. Oft bekümmert ſich die Mutter auch gar nicht mehr, ob das Befohlene geſchieht oder nicht, ſondern ſie begnügt ſich damit, mit dem Kinde fünf Minuten zornig geweſen [...]
[...] völlig emanzipirt – die Eltern müſſen ſchweigen. Doch darüber ein andermal mehr! [...]
[...] ſeit hundert Jahren ſo umgeſtaltet, daß unſere Vorfahren, die im Jahre 1770 lebten, ſich kaum mehr auskennen würden, wenn ſie heute wieder aufſtünden. Mächtige Reiche ſind ſeitdem verſchwunden und andere, die [...]
[...] Menſchheit zu geben ſich gewürdigt hat. Unſere gegenwärtige Generation hat ſich leider mehr als faſt jede frühere (die Zeiten des Heidenthums ausgenommen) von dieſen Sittengeſetzen entfernt; und dieſe Mißachtung [...]
[...] das Zuſammenleben der Menſchen, welches auf gegenſeitigem Vertrauen beruht, immer ſchwieriger werden, keiner wird ſich mehr vor Uebervortheilungen zu ſchützen wiſſen, die Armen werden, wenn ſie kein Gericht [...]
[...] vor Uebervortheilungen zu ſchützen wiſſen, die Armen werden, wenn ſie kein Gericht Gottes mehr zu fürchten haben, das Eigen thum des Nächſten mit Gewalt wegnehmen, Änd wo dieſes durch die Polizei verhindert [...]
[...] Grundlage aller geſellſchaftlichen Ordnung ſich auflöſen, und die Menſchen würden einem thieriſchen Zuſtande immer mehr ent gegengehen. – Oder nehmen wir das dritte Gebot. Man hat es einmal verſucht, [...]
[...] ihn ſchon unbarmherzig geſchlagen. „Was weiter?“ Er habe ihn tagelang eingeſperrt. „Was mehr?“ Er habe ihm nichts zu Eſſen gegeben. „Ob ſonſt nichts mehr?“ Jetzt riß dem Amtmanne die Geduld: was [...]
[...] mehr leidet er an Sittenreinheit, an gläu bigem Gemüthe, an humaner Geſinnung, an Körpergeſundheit, Geiſteskraft und Cha [...]
[...] Gefäßen des Unterleibes, der Leber, der Milz, des Magens 2c. Die Verarbeitung der Nahrungsmittel geht nicht mehr regel mäßig und vollkommen vor ſich, die Miſchung [...]
[...] und nach werden die Nerven ſo abgeſtumpft, daß leichtere und zartere Spirituoſen nicht mehr „angenehm“ anzuregen im Stande ſind, und man greift zu etwas ſtärkeren. [...]
[...] verſchiedene andere Beſtandtheile, welche nach Klima, Boden und der Rebe verſchieden ſind. Je kälter das Klima, deſto mehr ſchlägt die Säure mit Laugenſalz gemiſcht, je wärmer dasſelbe, deſto mehr herrſcht Zucker vor. [...]
[...] dasſelbe, deſto mehr herrſcht Zucker vor. Der uns ſchädliche Alkohol iſt in jedem mehr oder weniger enthalten; unter 6% in keinem. Nach Döbereiner enthäll der Port [...]
[...] *) Die ruſſiſchen Matroſen ſchütten in den Schnaps ſogar Scheidewaſſer, damit er mehr wirkt. [...]
[...] Rebenſaftes mehr vorhanden iſt. Ule er zählt in ſeiner „Natur“, daß in Portugal im Jahre 1855 und 1856 um 40% weniger [...]
[...] geführt wurde. Der Unterſchied beträgt blos 70%; und in London verſchenkte man anno 1857 um 50% mehr Portwein, als eingeführt wurde. Deßwegen war er aber doch echter, alter, vorzüglicher Oporto. Die [...]
[...] lich als nützlich iſt und dieſe Anſicht und dieſes Gefühl bricht ſich auch bei allen wein trinkenden Völkern mehr und mehr Bahn. Das minder ſchädliche Bier macht überall, in allen Erdtheilen dem Weine bedeutende [...]
[...] in allen Erdtheilen dem Weine bedeutende Concurrenz und es dürfte wohl der Zeitpunkt nicht mehr ferne ſein, wo auch die Wein länder ſich ganz zum Biere werden bekehrt ben. [...]
[...] wir unſere Feinde hin an den Abgrund des entſchiedenen Unglaubens. Es wird ihnen kein anderer Angriffspunkt mehr übrig bleiben, als die katholiſche Wahr - heit und an dieſem Fels werden ſie bald [...]
[...] frage iſt, wie wir geſehen haben, heraus gewachſen aus der Culturentwicklung und kann durch keine Macht der Erde mehr unterdrückt werden. Die Schule muß mit, mit dieſer Culturentwicklung, das kann Nie [...]
[...] vollſtändig entwickelt, alſo noch gar nicht fertig, viel weniger zu einer vollſtändigen Thätigkeit oder gar zu einer täglich mehr ſtündigen Anſtrengung geeignet iſt.*) Ich ſuche ſchon lange nach einem vernünftigen [...]
[...] Als erſten Zweck einer tüchtigen Geiſtes bildung möchte ich denn erklären, daß der Menſch dadurch ſich immer mehr als Menſch fühlen lerne, daß er ſich ſeines Vorzuges von den anderen Thieren immer mehr be [...]
[...] die Maſchine der Geſellſchaft, des Staats lebens ſelbſt. Die jetzige Zeit verlangt viel mehr als früher Charaktere, welche ſich ihrer Menſchen würde bewußt ſind; ſie verlangt viel mehr [...]
[...] es durch daſſelbe oft in wenigen Wochen mehr, als ihm ein Schulunterricht von einem Jahre beibringen kann. In dieſem Falle hat dann eine Schule weniger auf ein ge [...]
[...] die Stelle einer Gründlichkeit tritt ein Hin weghuſchen über das Wichtige, eine Flüchtig keit und Oberflächlichkeit, welche mehr ſchadet, als Unwiſſenheit. - Das iſt Alles recht ſchön, wird gar [...]
[...] ſeiner Ordnung kömmt, einmal auf 8 Tage kein Leſebuch gibt, welches Verweigern bei vielen Kindern mehr wirken wird, als andere empfindliche Strafen. Der treffende Schul oder Bibliothekverein fällt jedoch unter das [...]
[...] bringen, die ganz natürliche Veranlaßung werden, daß die Eltern ſelbſt die Kinder in Betreff des Unterrichtsſtoffes mehr über wachen, daß dadurch die Eltern wieder mehr veranlaßt werden, die Schule zu unterſtützen [...]
[...] richtet, einmal eine größere Ausdehnung erlangt haben, werden die Klagen über mangelhafte Schulbildung immer mehr ſchwinden, denn es iſt notoriſche Thatſache, daß gar viele Erwachſene das in der Schule [...]
[...] ſie Sonntags morgens gehört. Sonſt gehts ihnen bald mit dem Schreiben wie mir mit dem Dreſchen – ich kann es nicht mehr recht: es fehlt die Uebung. An den nöthigen Schreibmaterialien, an Tinte, Feder und [...]
[...] und Unterhaltung.“ Die paar Kreuzer für ein gutes Wochenblatt ſoll ſich heut zu Tage keine Familie mehr reuen laſſen; nur ſollt ihr euch das Buch, die Zeitſchrift, die ihr in eure Familie aufnehmet, vom Seelſorger [...]
[...] Menſch herrſchen über die Erde, ſoll Luft und Feuer, Waſſer und Erde, alle Elemente enſtbar machen, damit um ſo mehr [...]
[...] Eltern, könnt ihr nur ein gutes und löb liches Werk thun, wenn ihr eure Jugend immer mehr ausbilden laſſet. Die Un gläubigen denken und ſtudiren, ſchreiben und arbeiten Tag und Nacht und wollen mit [...]
[...] Bauernſtolz? Oder ſoll ſich derſelbe blos im Saufen und Raufen, im Prahlen und Krawallen zeigen? Nein! nicht länger mehr wollen wir uns deſſen rühmen, was Schande bringt, ſondern was Ehre bringt laßt uns [...]
[...] linge aufnehmen können. Dieſes Kapitel dehnte ſich unter der Hand mehr und mehr aus. Es wird daher nur gut ſein, deſſen Hauptgedanken kurz zu wiederholen. Die Schule iſt eine Ge [...]
[...] helfen in ihrer Einwirkung auf die Kinder. So von allen Seiten getragen und gehalten, können gewiſſermaßen die Kinder nicht mehr aus, ſondern müſſen gleich den Bäumen geradezu gegen Himmel wachſen. [...]
[...] 2) Een Kind is en gefärli Kind. (Ein Kind iſt ein gefährliches Kind.) 3) Je mehr Kinner, je mehr Vater unſers. (Je mehr Kinder, deſto mehr Vaterunſer (Segen.) [...]
[...] 6) Asſe noch Vader un Moder ſän, kunn ſe Karknun Thorns bun, asſe awer Pa un Ma ſän, kunn ſe keen mehr ünnerholn. (Als ſie noch Vater und Mutter ſagten, konnten ſie Kirchen und [...]
[...] Schlöſſer bauen, ſeit ſie aber Papa und Mama ſagen, können ſie keines (der Gebäude) mehr unterhalten.) Lambert. [...]
[...] ihr mir nicht auch helft“ – dieſes ihr Kind ſofort zu einem andern Lehrer ſchickten, der keine ſo unangenehmen Dinge mehr ſagen und fordern würde. Sie erreichten auch ihren Zweck. Sie erhielten keine einzige [...]
[...] und fordern würde. Sie erreichten auch ihren Zweck. Sie erhielten keine einzige ſchlimme Nachricht mehr, kein Menſch muthete ihnen zu, daß ſie ſelber ſich auch mit ihrem Kinde abgeben müßten; im [...]
[...] Gegentheile: „Alles geht gut,“ lautete die Antwort, wenn ſie nachfragten, und ſie lobten den neuen Lehrer faſt noch mehr, als dieſer ihr Kind, hatten auch keine grö ßere Freude als ihren Freunden und An [...]
[...] iſt, ernſtlich zu wollen und auch bei ihren Kindern guten Willen hervorzurufen. Weder wollen noch wiſſen ſie mehr zu be fehlen oder zu verbieten. Mit Sanftmuth, mit Ernſt, mit Beharrlichkeit das Gute be [...]
[...] glauben ſie, ihnen ihren freien Willen laſſen zu müſſen, und wagen keinen ernſt lichen Einſpruch mehr. Wie oft kann man hören: „Aber er will nicht – er wird nicht wollen!“ [...]
[...] ihren Sohn ein überaus wichtiger Rath ertheilt worden, wendet ein: „Aber er iſt ja 15 Jahre alt! Man kann ihm nicht mehr befehlen!“ – Und es ſind chriſtliche Eltern, [...]
[...] ſäumte, ereilte ihn ein erſchreckliches Straf gericht. Heutzutage iſt es nicht mehr mit dreißig, nicht mehr mit einundzwanzig Jahren, daß man den Kindern gegenüber keinen Willen [...]
[...] „alle vorbenannten Symptome verſchwanden. „Er war gänzlich und für immer geheilt. Dr. „Buiſſon . ſoll ſeitdem mehr als 80 Perſonen „auf dieſelbe Weiſe von der Hydrophobie ge „heilt haben. Die Wirkung der Dampfbäder iſt [...]
[...] ſchaften beſtehen, und neue Bruderſchaften der ſelben Art n nr in einer Entfernung von wenig ſtens 3 italieniſchen Meilen (etwas mehr als eine Wegſtunde) errichtet werden dürfen. Weil aber der apoſtoliſche Stuhl eine allgemeine [...]
[...] oder mehrere Vereine chriſtlicher Mütter nicht in der nemlichen Kirche, auf dem Lande aber (in Pfarreien, welche mehre Ortſchaften um faſſen) nicht zwei Vereine an einem und dem ſelben Orte errichtet werden dürfen. [...]
[...] Iſt es auch im höchſten Grade betrübend, fo iſt es doch nichtsdeſtoweniger eine That ſache, daß das religiöſe Leben immer mehr und mehr aus der Oeffentlichkeit ſchwindet und ſich genöthigt ſieht, ſich zurückzuziehen [...]
[...] *) Gott ſei Fank! es währt ſich da und dort, die Erzbruderſchaft debnt ſich immer mehr aus Um immer wieder zur Thätigkeit anzuſpornen und um möglichſt viel Material zu Vorträgen mitzutheilen, [...]
[...] niger zu ſolchen Hoffnungen berechtigt, daß es mit ihrer Religiöſität und Sittlichkeit immer mehr im Großen und Ganzen rück wärts geht? Woher das? Sollte wirklich daran einzig und allein der verderbliche [...]
[...] entzündlichen jungen Leute ausübt? Man klagt die Schulen und die Lehrer an, daß ſie nicht mehr wie ehedem der religiöſen Er ziehung und Durchbildung der ihnen anver trauten Jugend ihre Sorgfalt widmen – [...]
[...] meiner Einladung zu dem heutigen Vor trage gefolgt ſind, die Mütter ſolcher Fa. milien ſind, und je mehr ihnen das Heil ihrer eigenen Kinder am Herzen liegt, je größer ihre Beſorgniſſe für die Zukunft der [...]
[...] ihrer eigenen Kinder am Herzen liegt, je größer ihre Beſorgniſſe für die Zukunft der ſelben ſind, deſto mehr werden ſie meine [...]
[...] laſſungen beiſtimmen, und wie ſie ohne Zwei fel voll des guten Willens ſind, ihr eige nes Familienleben immer mehr und mehr dem Willen Gottes gemäß zu heiligen, wer den ſie auch wünſchen, daß ihr eigenes Stre [...]
[...] nigeren Glauben, mit ſeiner liebevollen Hin gebung dieſer Aufgabe dem Manne gegen über gerecht geworden iſt, gerade hierin mehr gebend als empfangend. Gott hat dem Weibe hierzu beſondere Gaben des Charakters wie [...]
[...] der anfleht! Die chriſtliche Mutter redet nicht nur von Gott zu ihren Kindern, ſie redet mehr noch von ihren Kindern zu Gott! Glückliche Kinder, die eine ſolche Mutter haben ! Wäre der heilige Ludwig von Frank [...]
[...] Keine häusliche, keine Feldarbeit ſoll den Kindern unbekannt bleiben. Wenn ſie auch ſpäter mehr anzuſchaffen als zu arbeiten hätten, ſo wiſſen ſie doch wie das Arbeiten geht und ſchmeckt und was ihren Arbeitern [...]
[...] ein unendlicher Schmerz, wenn ich dieſe nicht mehr fände.“ Möge ſein Wunſch erfüllt worden ſein und möge er ſeine Eltern gefunden haben, die er [...]
[...] Obwohl das vorher getadelte unrichtige Mittel zur Anſpornung des Fleißes eigent lich mehr ein pädagogiſcher Fehler iſt, ſo hat er mit ſeiner nachtheiligen Einwirkung auf das Gemüth zugleich für den Unterricht [...]
[...] haben zwar auf das erſte Schuljahr be ſonders Einfluß, gelten jedoch auch für die ſpätere Zeit, da ſie mehr allgemeiner Natur ſind. Nachſtehend ſollen nun noch zwei Punkte [...]
[...] Talente werden durch dieſes unſinnige, raſche Vorwärtsſchreiten förmlich gequält, die vielleicht, wenn erſt ſpäter mehr ange ſtrengt, ſich auszeichnen würden, ja wie viele gute Talente werden niedergehalten durch [...]
[...] läſſigt wurde. Kinder gebildeter Leute ſcheinen durchgängig in der erſten Zeit in telligenter, weil ſich ihre Eltern mehr mit ihnen beſchäftigen und ſie ſchon einen größeren Ideenkreis und einen gewiſſen Grad von [...]
[...] hochdeutſchen Sprache mächtig ſind; ſolche Schüler haben - den Anſchauungs-Unterricht weniger nöthig. Aber je mehr verbauert (wenn ich mich ſo ausdrücken darf) ein Ort iſt, je unverſtändlicher der Dialekt, je [...]
[...] Ort iſt, je unverſtändlicher der Dialekt, je geiſtig niedriger ſeine Bewohner ſtehen, deſto mehr iſt der Anſchauungs-Unterricht geboten. Darum: „Nichts Anderes im erſten Jahre, wenigſtens im erſten Semeſter!“ [...]
[...] Ende des Sommerſemeſters außerordentliche Prüfungen vorkommen, in denen von den Kleinen im Verhältniſſe mehr verlangt wird als von den Größeren, ſo lange ſind dieſe Vorſchläge nicht durchführbar. Aber wir [...]
[...] zwar allen und jeden Unterricht ſo intereſ ſant als möglich ertheile. Später, wo die Kinder ſchon mehr an trockene Verſtandes arbeiten gewöhnt ſind und auch ohne erhei ternde Momente mehr aus höherem Be [...]
[...] der erſten Stunde in die Taſche ſchiebt, um es anzuködern!“ ſo gilt dies von den beregten Erzählungen noch mehr. So iſt namentlich die bibliſche Geſchichte erzählend vorzutragen. Auf ſolche Weiſe [...]
[...] der Kirche. Erkenntniß ungemein vermehrt wurde, wun „Und Jeſus ſchloß die Kinder in dert mich die Eile der frommen Mütter Ä Ä Ä nicht mehr. Ob dieſelben aus wirklicher (lll gnetene Cºat o 16) Erkenntniß der dieſem Segen entſtrömenden ÄJÄÄ Ä. Gje, oder jurj Ähajg [...]
[...] eigenen Verhältniſſe an und freue Dich, daß Dir eine ſo unbegreiflich große Fülle von Gnaden zuſtrömt! Mehr als je muß eine Mutter in unſern Tagen empfinden, wie wichtig, wie ſchwer ihr Amt iſt. Mehr [...]
[...] zagen. Sie darf ja nur alles das benützen, Seide prunken, ſondern begnügte ſich gleich was Jeſus Chriſtus in ſeiner hl. Kirche dem ſtarken Weibe mit Linnen und Wolle hinterlegt hat. Sie darf nur ſchöpfen aus und ließ ſich keine ſeidenen Kleider mehr der Quelle himmliſcher Gnaden. Darum machen. Mußte ſie an Feſttagen oder bei eile, liebe Mutter, beſchleunige manchmal irgend einer Gelegenheit in einigem Glanz [...]
[...] und unter der Leitung des heil. Franz von Sales ſtand, ſchränkte ſie ihre Toilette noch mehr ein und vereinfachte ihre Kleid ung ſo viel als möglich, um zu zeigen, daß ſie in der Welt nichts mehr verlange. [...]
[...] mehr. Sie trug nur mehr ordinäre glatte Wäſche. [...]
[...] Was iſt wohl unter dieſen Verhältniſſen zu machen? Wenn es einmal ſo weit ge kommen iſt, iſt nicht mehr viel zu machen. Dazu brauchte es, was gewöhnlich beiden Theilen fehlt, ein recht großes Chriſtenthum. [...]
[...] du dies aber einmal gethan, haſt du die Hand an den Pflug gelegt, ſo ſieh dich ja nicht mehr um, laß es dich nicht ge [...]
[...] 25) So manche Kinder ſind wie die Brenneſſeln; je leiſer man ſie angreift, deſto mehr brennen ſie, wenn man ſie aber ſtark reibt, ſo ſchaden ſie nichts. 26) Wenn ein muthwilliges Kind in [...]
[...] Aber auch unter den Laien bricht ſich die höhere Auffaſſung unſerer Zeit und die klare Erkenntniß unſerer Pflicht mehr und mehr Bahn. Es bleibt uns nur der Wunſch, daß noch mehr geſchehen würde, um der be [...]
[...] men iſt. Vor Allem ſoll in unſern katholiſchen Vereinen und in der Preſſe mehr geſchehen zur Ausrottung jener einſeitigen Beurtheil ung unſerer Zeit, die ſich nicht über die [...]
[...] dürfen uns darüber freuen, daß dieſer Ver ein ſeinen Grundſätzen noch nicht untreu ge worden iſt, ſondern, daß er mehr und mehr ſich in denſelben befeſtiget. Doch haben wir noch weit zum Ziel. Das Band unſeres [...]
[...] zeugt, daß durch die vertraulichen, unge zwungenen Beſprechungen über unmittelbar praktiſche Dinge unſerer hl. Sache mehr genützt wird, als durch lange Reden, wiſſen ſchaftliche Erörterungen, durch glänzende [...]
[...] fallenden allgemeinen Erſcheinungen im Er ziehungs- und Unterrichtsweſen unſerer Zeit. Wann iſt mehr über Erziehung und Un erricht geſchrieben, gedruckt und geſprochen worden, als in unſerem Jahrhundert? [...]
[...] ſcheres, hätigeres Leben unter uns und Tag für Tag wird unter uns Katholiken die huld volle Abſicht Gottes mehr erkannt und ihr Stund für Stund mehr entſprochen. Da durch iſt für Erziehung und Unterricht un [...]
[...] Die Familienfeſte ſterben aus; die Fami liendraditionen verſchwinden; die Banden der Verwandtſchaft löſen ſich mehr und mehr; das frühere, von Gott gewollte familiäre [...]
[...] Verhältniß zwiſchen den Herrſchaften und Dienſtboten iſt kaum mehr zu finden. Worin beſteht denn die Familie mehr? Darin, daß man miteinander ißt, öfter mit [...]
[...] Advokaten Freitag von München in unſerm Auftrage die Nichtigkeitsbeſchwerde ergrif fen, welche aber kaum mehr vor unſerer General-Verſammlung entſchieden werden wird. [...]
[...] die ſich ſelbſt gerne täuſchen, mögen ſie betreiben. Dr. Bock ſagt darüber, daß Phrenologie nur mehr von ſolchen cultivirt wird, denen es an wiſſenſchaftlicher Bildung mangele. Und es wäre auch [...]
[...] Folio Format. So weit ſind wir jetzt. Ob die Leute jetzt mehr denken, weil ſie mehr leſen, ob ſie jetzt verſtändiger und bſſer ſind als vor 30 Jahren, das iſt eine Frage, die ſich je [...]
[...] Geſchichte aus der Schule zu verdrängen. Da der Anordnung nicht überall Folge ge leiſtet wurde, ſo wird jetzt mit mehr Nach druck die Einführung des Leſebuches gefor [...]
[...] dert; – es iſt natürlich, daß die Schulleh rer nun der Mehrzahl nach mehr Eifer bei dem Gebrauche des Leſebuches zeigen als ſie auf den bibliſchen Unterricht verwenden. [...]
[...] Schon vor 20 und mehr Jahren eiferten katholiſche Schulblätter, z. B. das Organ des kath. Schullehrer - Vereins in Bayern, [...]
[...] punkt des Sprachunterrichts.“ – Daß er unter dem Leſebuche nicht die bibl. Geſchichte verſtand, braucht gar nicht mehr geſagt zu werden; die Lehrer aber, welcher ſich der [...]
[...] ſetzen. Nun würde es ſich fragen: Warum ſträu ben ſich denn ſo Manche? Ein Leſebuch mehr iſt doch an und für ſich nichts Schädliches und mit dem Zwecke der chriſtlichen Kinderſchule [...]
[...] der bibliſchen Geſchichte beim Gebrauch eines beſondern Leſebuches erwächst, und ſie ſcheuen dieſe Mühe umſo mehr, je weniger ſie ſich klar ſind über die Mittel, die ihnen ein Leſebuch zu allgemeinen [...]
[...] dem gröbſten Materialismus ſein müßte. Doch fügt er zu einiger Beruhigung bei, daß katholiſcherſeits allmählig mehr und mehr geſchieht; beſonders ſind die Deutſchen in Gründung katholiſcher Schulen dem engliſch [...]
[...] ehrten Redaktion zur Verfügung geſtellt. Die Anträge, welche geſtellt und nach einer mehr oder minder lebhafteren Debatte auch angenommen wurden, lauten: a) In allen Orten des Bezirkes ſollen [...]
[...] ſich entfaltet; dieſe Mittheilungen können und werden aber jedenfalls auch dazu beitragen, den Vereinsverſammlungen noch mehr Le ben und Intereſſe zu verſchaffen. [...]
