Volltextsuche ändern

7753 Treffer
Suchbegriff: Mehring

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Ingolstädter Tagblatt14.12.1867
  • Datum
    Samstag, 14. Dezember 1867
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtand, werde beſeitigt. – Als ganz beſonderen Vorzug des Entwurfs hob Referent hervor, daß das Aushebungsgeſchäft nicht mehr von einer ganzen Reihe von Behörden, ſondern nur von einer Behörde, der Erſatzkommiſſion, vollzogen [...]
[...] ſicht des Vorredners, „daß wir nach der neuen Organiſation keine außerordentlichen Ausgaben für Mobilmachung mehr Ä hätten, ent eaen. Ä Preußen koſte jede Mobilmachung –7 Millionen, und wenn wir mobiliſiren, ſo [...]
[...] ganiſation koſte weniger als die alte, ſei ebenfalls unbegründet: die neue Organiſation koſte ebenfalls mehr Preußen habe übrigens die geordnetſten inanzen und die geringſten Schulden; Preußen ſei der Staat, deſſen Bevölkerung am ſtärkſten [...]
[...] mehr Inden. eine gro Ä rde, dann habe es nichts mehr vor Preußen [...]
[...] anders ausgefallen wäre; er hätte dann geſagt: der letzte Pfeiler des Weltfriedens ſei die Erhal tung der Südſtaaten; je mehr wir unſere Selbſt ſtändigkeit wahren, deſto mehr ſicherten wir Preuſ ſen; je widerſtandsloſer aber wir auf der ſchiefen [...]
[...] men. Wir könnten jetzt abrüſten, und nicht mehr, ſondern weniger Soldaten wäre eine richtige Lö ſung der deutſchen Frage. Die große deutſche [...]
[...] den Mühlſteinen von Oſt und Weſt, im Falle einer Allianz zwiſchen Frankreich und Oeſterreich? „Je mehr wir Regimenter haben, deſto mehr werden kapituliren und zum Feindeübergehen!“ (Allgemeines Murren!)... Redner fuhr fort: [...]
[...] verderblichen Beiſpiel zu folgen. Nach der ÄÄÄÄÄÄ im vorgeſchlagenen Sinne keine Rede mehr ſein und die politiſchen Fragen, um die wir uns jetzt ſtreiten, würden nicht mehr auftauchen. W n [...]
[...] erfahren. Das iſt einfach nicht wahr, ver gleiche man das Budget und man wird finden, daß nicht ein Regiment mehr geſchaffen wird. Was Vorredner von Ä der Landwehr ſagte, iſt ebenfalls nicht richtig; [...]
[...] (Lautes Ja, ja, das haben ſie geſagt!) Jörg: Ich berufe mich auf die ſtenographiſchen Berichte, ich habe geſagt, daß, je mehr wir Regimenter be kommen, deſto mehr zu kapituliren gezwungen und hinüber zu gehen kommandirtw º (Aber [...]
Ingolstädter AnzeigerZum Sammeln 23. Februar 1928
  • Datum
    Donnerstag, 23. Februar 1928
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] '^.«stoßen, druckte er die lebhafte Freude aus. so- ^mer Sandsacke entleerte, und ein- oder Me.mal drängte er mich, mehr des Ballasts fortzu- trug uns der Wind. der leicht wehte sankt und da der Tag außergewöhnlich schön [...]
[...] lons, ausgeschlossen: doch mein Kamerad war taub für diese Gründe; er bestand darauf, höher zu steigen, und als ich mich weigerte, mehr Ballast herabzuwerfen, zog er sich beaus und warf seinen Hut, seinen Rock und seine hutsam Weste über Bord. „Hurra, nun ist ss leichter geworden!" schrie er, „aber es [...]
[...] durften alle Volksgenossen in direkte Verbindung zur Gottheit treten, sondern nur noch Auserwählte übernahmen die VerMiischen Gott und Menschheit. Nun auch dursten mittlung nicht alle mehr durch äußere Kulthandlungen auf die Gottheit einwirken, sondern nur noch Einzelne hatten das Recht und, als Beauftragte der Völkerschaft, auch die Pflicht, die Gottheit [...]
[...] varke Erinnerung an die Dionysos- und Bacchusseste lebendig AA tnw wohl d«M bei. daß durch Jahrtausende hmdurchom ft^ketz VedS^i» nach lustigen Scherzen. Festen und SchauVolke erhalten blieb. Brel mehr als rm Norden stellung«^ DeutsEchs ist noch an den Weinhängen des Mmn, Neckar wwRstei^an Saar und Mosel und «ich im bierfrohen Bay- [...]
[...] ii1wir sr« bekennen: es hat im Lande der Sehn- ucyt nach dem Liede lange gedauert, bis man ihn in seinem Werte erkannte. Mehr als200Ton schöpf ungen warJähre, mehr als anderthalb Jahrzehnte auf ihre Erret- nten ^lng im Munde des Sängers» Dem 1860 i»' WW ii nndd ii ss chgg llää tz geborenen, seit 1875 in [...]
[...] uns Wolfs Lied, was bedeutet es über Schubert hinaus? Aus dem Herzen quoll Schuberts Melodie: Wolfs Melos, gesättigt mit Gefühl, lätzt den Intellekt nicht mehr unbeteiligt. Logisch, haarschraf zugespitzt, gehen die Noten an den Text heran. Wo imm« Wolf das Wort musikalisch packt —— im Romantischen, [...]
[...] findet diese Musik den oportesten Ausdruck. Sie vertieft wirklich das Gedicht, und es resultiert eine geistvolle Bereinivon Wort und Ton selbst dann, wenn die Musik einen gung Zuschuß von Absichtlichkeit und Poiiitenreichtum nicht verleugDann ist Wolf wohl einmal mehr Literat als Musiker, net. mehr Intellekt als schöpferischer Tondichter, Wagnerisch statt Wölfisch. Der Witz ist ihm nahe, die Parodie: dem Religiösen [...]
[...] Sprechen und Singen die Körperkraft des Menschen beanbeweisen die neuerdings von Loewy und Schoetles spruchen, ausgeführten Untersuchungen, die ergaben, daß z. B. andau- erndes lautes Sprechen mehr Kraftaufwand bedingt als Maschinenschreiben und Maschinennähen. Ein Parallelversuch, der den Kräfteverbrauch bei starkem Singen feststellte, zeigte, [...]
[...] Maschinenschreiben und Maschinennähen. Ein Parallelversuch, der den Kräfteverbrauch bei starkem Singen feststellte, zeigte, daß der Sänger mehr Kräfte aufwendet als eine während der gleichen Zeit emsig arbeitende Maschinennäherin oder Waschfrau. Vergleichende Messungen des Kraftaufwandes, den [...]
[...] gleich, die mittelschwere Hand- oder Maschinenarbeit verlangt. Zur körperlichen Anstrengung beim Sprechen oder Singen kommt aber auch immer eine mehr oder minder straffe Ander Nerven, woraus folgt, daß der Beruf eiii.s spannung Gesanglehrers oder Lehrers Körper- und Nervenkräfte eines Menschen ganz besonders stark in Anspruch nehmen, denn [...]
Ingolstädter Anzeiger3. Januar 1924
  • Datum
    Donnerstag, 03. Januar 1924
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] pier stellung der Zeitungen benötigten Materialien eine Preissenkung erfahren und die Post mit ihren Gebühren nicht mehr aufschlägt, erst dann kann auch de' Zeitungsverleger an den Abbau der Be- zugspreises denken und er wird mit zunehmender [...]
[...] Bezugspreis seiner Zeitung mehr und mehr den Wünschen seiner auch wieder mehr und mehr werdenden Abonnenten anzupassen. Daß es lieheute als morgen so kommen möge, ersehnt [...]
[...] eine Entwicklung einsetzen werde, die im Verlauf einiger Monate den bisher außerordentlich ver- breiteten Aktienbesitz wieder mehr und mehr in ka- prtalkrafiigeren Händen konzentriert. (Die Finanzlage.) Nach dem Ergebnis der bisErmittelungen kann angenommen werden, [...]
[...] und Frankfurt a. M. an 11.16. ** Am Weihnachtsabend wurde ein etwa zwölfMädchen von Jrsching nach Vohburg geum dort Milch zu holen. Es ist nicht mehr sandt, zurückgekommen. Man nimmt an, daß es auf dem Rückwege in eine Schneewehe geriet, sich nicht [...]
[...] sandt, zurückgekommen. Man nimmt an, daß es auf dem Rückwege in eine Schneewehe geriet, sich nicht mehr herausarbeiten konnte und erfroren ist. Der ständig fallende Schnee hat das Kind wahrscheinganz zugedeckt, denn bis heute konnte das lich Mädchen noch nicht aufgefunden werden. [...]
[...] Doch er versank in Nachdenken und antwortete auf ihre wiederholten Fragen nichts weiter alr: „Er hat sich sehr verändert. Ich werde nicht» mehr mit ihm zu schaffen haben." Als Amrah die Plat'e hinausgetragen hatte [...]
[...] Die Leute sind „bis auf weiteres" beurlaubt. Es sind Arbeiter darunter, die 25 Jahre dem Werk ihre Arbeitskraft opferten und für sechs und mehr Personen sorgen sollten. Aber von Sentimentalität sind unsere aberkapitalistischen Köpfe nicht ange- [...]
[...] dein bezieht 70 Mark Wochenlohn. Steuerab77 v. HH von 58 ist 4.85 Mark. zug Alle Arbeitgeber mit Ausnahme derjenigen, die ju Beginn des Kalenderjahres 1924 nicht mehr als SS Arbeitgeber beschäftigen, haben die einbe- haltenen Beträge in bar oder durch Ueberweisung [...]
[...] Arbeitgeber, die zu Beginn des Kalenderjahres nicht mehr als 33 Arbeitnehmer beschäftigen, haben wie bisher Steuermarken zu kleben. Im Gegensatz zu früher unterliegen dem [...]
[...] 1924 fällige Abgabebetrag, bei der Landabgabe erstmalig der am 1. Januar 1924 fällige Abgabe- betrag) nicht mehr erhoben. Beträge, die auf die Landabgabe zuviel geworden sind, werden auf die Vermögens- zahlt steuer de, Jahres 1924 angerechnet. Soweit der [...]
Ingolstädter Zeitung. Unterhaltungsblatt zur Ingolstädter Zeitung (Neue Ingolstädter Zeitung)Unterhaltungsblatt 17.05.1875
  • Datum
    Montag, 17. Mai 1875
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stimme in ihr die geborene Franzöſin, die hier gleich einer exotiſchen Pflanze auf fremdem Boden blühte und um ſo mehr zur Bewunderung hinriß, je iſolirter ſie in ihrer bezaubernden Schönheit in einem Lande wie Auſtra lien daſtand. [...]
[...] denem Freimuthe als ſolche bezeichnet hatte. Das Hirten ſchreiben wurde mit Beſchlag belegt und der Erzbiſchof eingeſperrt. Man führte den mehr Ä Kirchenfürſten gleich dem gemeinſten Verbrecher in's Ge Fängniß, ſteckte ihn unter das Geſindel von mehr als [...]
[...] wilderten Gemüthern eine bedeutende Geiſtesumänderung bewirkt; die Gefangenenwärter ſahen mit Freude auf dieſe Veränderung hin, weil nun im Kerker mehr Ordnung, Gehorſam und Zucht herrſchte, und konnten den Prälaten nicht genug loben. Als aber der Erzbiſchof ſpäter die [...]
[...] kation portugieſiſcher Weine: „Aller für den engliſchen Markt importirte Portwein wurde bisher ſtark mit Brandy vermiſcht und enthält faſt mehr Hollunderbeerſaft als [...]
[...] Maxl: Die Klöſter werden ja aufgehoben. Sepperl: Wie paßt des doher? - Maxl: Wenn's kane Klöſter mehr gibt, könnens a kane pikanten G'ſchichten auftiſchen, wie zum Beiſpiel von der Barbara Ubryk, oder Pater Gabriel, und wenn's kane [...]
[...] kane pikanten G'ſchichten auftiſchen, wie zum Beiſpiel von der Barbara Ubryk, oder Pater Gabriel, und wenn's kane G'ſchichten mehr haben, nachher mag kan Menſch mehr die liberalen Zeitungen leſen, und wenn's Niemand mehr leſen mag, nachher verlierens ihre Abonnenten, und wenn's [...]
[...] die liberalen Zeitungen leſen, und wenn's Niemand mehr leſen mag, nachher verlierens ihre Abonnenten, und wenn's kane Abonnenten mehr haben – Sepperl: Hör auf mit deine „Wenn.“ A Zeitung, die vom Reptilienfond frißt, die braucht kan Abonnenten. [...]
[...] mehr mit meiner Frau. [...]
[...] ſchlüſſel und in der rechten kein Geld mehr hab', dadurch [...]
[...] Und entzückt ruft Borſig, Strousberg, Hanſemann und der vom Mains Vivat Krupp! – Kanonengießen bringt noch mehr wie Gründen ein 1 [...]
Ingolstädter Zeitung. Unterhaltungsblatt zur Ingolstädter Zeitung (Neue Ingolstädter Zeitung)Unterhaltungsblatt 08.02.1875
  • Datum
    Montag, 08. Februar 1875
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] dorfer Markung.“ Reichenau betrachtete entzückt den Spiegel des See’s, aus dem glänzende Fiſche ſchnalzten und mehr als zwanzig Schilfinſeln ragten. Seevögel ſtrichen mit lautem War nungsrufe aus dem Röhricht, als ſie vorüber fuhren. In [...]
[...] gnädiger Herr, dort arbeitet unſer Gärtner Klaus und eine Frau Eva. Ein fleißiger Kamerad, aber ſein Ge hör parirt nicht mehr.“ Er knallte wiederholt und rief laut: „Der gnädige Herr kommt!“ Eva ſtupfte ihren Ehegemahl zwiſchen die Rippen, [...]
[...] rüſtiger als mancher Rekrut und könnte noch mehr ver ſehen.“ „Nun, es wird ſich wieder geben.“ [...]
[...] Coligny, den Führer der Hugenotten, aus zwei Gründen. Einmal vermochte Coligny ſehr viel über den König und je mehr Coligny beim Könige durchdrang, um ſo mehr verlor natürlich Katharina an Einfluß, um ſo mehr ſchwanu für ſie die Ausſicht, ihre Pläne zu verwirklichen. Anderer [...]
[...] die katholiſche Partei war Karl IX. ebenſo verhaßt, wie die hugenottiſche, nur fürchtete er ſich vor der letzteren mehr; und je mehr er ſich Coligny's Plänen hingab, um ſo mehr entfernte er ſich vom Papſte. Holzwarth ſagt, daß der Hof in der Auffaſſung der religiöſen und natio [...]
[...] Sie treten in die Schranken! Drum ſei getroſt und triumphir', Man hält dich nicht mehr lang, Und jetzt ſchon offeriren wir Zum feſtlichen Empfang: [...]
[...] Ein Berliner Student, der mehr Zeit als Geld hat, ſucht ein billiges Stübchen und findet eines, wie er glaubt in der abgelegenen Carlsſtraße. Es liegt [...]
[...] 100 Francs.“ „Willſt Du einen Rath?“ meint Monſieur gemüthlich.- „An Deiner Stelle ſetzte ich die Rechnung auf den Kopf . . . es würde mehr Effect machen!“ Hat Recht. ihrem im Bett liegenden kranken Manne. „Weib, Weib,“ [...]
[...] wüthete in ſeinen Gliedern. Als er ſich nun einſt auf dem Meere befand, gerieth er in die Hände der Korſaren von Tripoli, wo er iu harter Gefangenſchaft mehr als ein Jahr lebte, und erſt durch ein ſchweres Löſegeld befreit wurde. Als er von ſeiner Sklaverei zurückkam und auf [...]
[...] wurde. Als er von ſeiner Sklaverei zurückkam und auf dem Platze von Genua friſch und geſund herumging, wunderten ſich ſeine Bekannten um ſo mehr, als ſie ihn zuvor nur in einem Tragſeſſel auf dem Platze von ſeinem Diener hatten fahren ſehen. Alſo kamen alle Podagra [...]
Ingolstädter TagblattSonntagsblatt 04.09.1864
  • Datum
    Sonntag, 04. September 1864
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ebenſo dünkt ſich jeder mehr als der andere, weil er daheim mehr geweſen zu cheint, oder vermöge Verbindungen in [...]
[...] andere, weil er daheim mehr geweſen zu cheint, oder vermöge Verbindungen in merika mehr zu werden hofft, oder er dünkt ſich mehr wegen eines beſſeren Rockes oder dergleichen. Auch gönnt kei [...]
[...] Anderer in jeder verlangt, daß er al lein bevorzugt und angehört werde, und daß andere ihn für mehr halten ſollten als ſich ſelbſt. Gerade dieſe Selbſtſucht, dieſe Prahlerei und dieſer dumme Stolz iſt [...]
[...] eine Mittel zuſammenhalten mußte, ſo beſtand die Geſellſchaft der zweiten Cajüte aus noch mehr unter ſich verſchiedenen Perſönlichkeiten; aus verdorbenen Stu denten, verkommenen Handlungscommis, [...]
[...] denten, verkommenen Handlungscommis, aus Handwerkern, denen es auf ihrem Gewerbe nicht mehr behagt haben mochte, aus entlaufenen Schreibern und Solda ten und aus verſchiedernlei Abentheurern. [...]
[...] in tauſend politiſchen, beſonders aber in geſchäftlichen und Verkehrsangelegenhei ten um keinen Deut mehr geſchätzt wer den, als der große Haufe. Da gilt der jenige, der in zerriſſenem Rocke kommt, [...]
[...] tagmeſſe bei dem Ä ſtattge funden, hatten. Der lam war mehr als je im Hauſe und im Geſchäfte Alles in Allem. Gorz ſelbſt mußte ſchon ſeit mehr als drei Monaten [...]
[...] ſchritte?“ Ja, ſeit er das Doktern aufgegeben hat. Er will keinen mehr ſehen. Aber er ſehnt [...]
Ingolstädter Tagblatt22.06.1869
  • Datum
    Dienstag, 22. Juni 1869
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] *Amberg, 18. Juni. Das heutige „Tag- mehr an die Scholle gebunden; Niemand wird blatt“ enthält folgende Erklärung: „So eben leſe gefragt, weß Einzelſtaates Unterthan er ſei; es ich in Ihrem geſchätzten Blatte vom Geſtrigen, gibt dort nur noch Deutſche. Denen, die an [...]
[...] dorf, am 17. Juni 1869. Fauner, k. Notar. lebens zuwiderläuft. Ohne organiſchen Zuſammen A unberg, 19. Juni. Das hieſige Tagblatt hang mit einer großenGeſammtheit, ohne nationales veröffentlicht hute in Sachen der Sywandorfer | Fundament kann kein Theil des Volkes mehr ge Anſprache folgende weitere Zuſchrift: „In An- deihen. Nichts iſt verderblicher, als ein unabſehbar ſchluſſe an die in Ihrem heutigen Blatte gebrachte ausgedehntes Proviſorium. Während den Feinden [...]
[...] auch in Bezug auf meine Perſon für unwahr. er denen, die zur Pflege ſeiner inneren Entwicke Auch die mir zugeſchriebene Aeußerung: „Der lung berufen wären, wie ein verlorener Poſten, Biſchof hat korrekt geſprochen“, iſt nicht richtig der feine Anſtrengung mehr lohnt. Muß nicht gegeben, es muß eingeſchaltet werden: „von ſei auch die verſchwindend kleine Kraft eines Staates nem Standpunkte aus“. Schwandorf, 18. Juni wie der unſerige dem Bewußtſein erliegen, daß [...]
[...] am 14. durch eine Deputation an den Großherzog | Zuſtand unſerer Vereinſamung wie ein Krebsſchaden überſandt. Wir heilen nach der „Mainzer Zig“ an der äußeren Sicherheit des Reiches, noch un den weſentlichen Inhalt mit: „Während die im gleich mehr am ſittlichen, geiſtigen und leiblichen Norden des Mains zu einem großen Reich ver- Wohl der ſüdlichen Staaten. Am ſchwerſten einigten Deutſchen mit Luſt und Erfolg an der ruhen dieſe Mißſtände auf unſerem von der [...]
[...] volle, gemeinſame Geſetzgebung aufzubauen, ver- und in demſelben wiederum in ganz beſonderer wahrlost der Süden in erſchlafender Unthätigkeit, Weiſe auf der Hauptſtadt unſerer Provinz. Wir vereinſamt mehr und mehr jeder ſeiner Einzelſtaaten, fürchten nicht, daß man unſerem dermaligen Ge Seit tauſend Jahren hat Deutſchland keinen Zu- ſuche Rückſichten des europäiſchen Friedens ent ſtand der Verfaſſungsloſigkeit durchlebt gleich dem, gegenſtelle. Die unbedingte Enthaltſamkeit, welche [...]
[...] der Fürſt habe ſich der untern Donau zugewendet. Die Wiener ſind ſehr eiferſüchtig auf Un Ä º Kaiſer und mehr Ä der Kaiſerin ſabeth nehmen ſie's übel, daß ſie der Burg in Ofen und im ÄÄÄ [...]
[...] „Denn heute“, klagt der Heilige Vater, „handelt es ſich nicht mehr darum, gegen das Fleiſch und Blüt, ſondern gegen die mit der menſchlichen Ver worfenheit verbündeten Mächte der Finſterniß zu [...]
[...] Ä ingen nicht förderlich und hält das ohnehin Ä jächs im Wachsthum noch mehr zurück. Aus ſämmtlichen mittelfrän kiſchen Bezirken wird beſtätigt, daß das unfreund iche kühle Wetter auf die Pflanze ſchlimmen [...]
[...] ege und kein Sonnenſchein. Kukut ruft durch grüne Reiſer Nicht mehr ſo wie ſonſt ein Brauch, Katerrhaliſch ganz und heiſer - Frißt er am Kamillenſt auch. [...]
[...] Auch der Nachtigall'n Getändel Schallt uns nicht mehr liebend zu Lerchen tragen Regenmäntel Und die Fröſche Gummiſchuh. [...]
Ingolstädter Tagblatt24.12.1873
  • Datum
    Mittwoch, 24. Dezember 1873
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] Studienſeminarien u. Alumneen in Bayern folgendermaßen. Erziehungs Inſtitute für Studierende in München: 116 (gegen das Vorjahr 15 mehr), in Landshut 50 (ohne Zu- und Abgang); Studienſeminare: in Amberg 120 (unverändert), v, Aufſeß'ſches in Bamberg 57 (mehr 9), in Aſchaffenburg. 60 (unverändert), St. Paul in Regensburg 34 (we [...]
[...] Amberg 120 (unverändert), v, Aufſeß'ſches in Bamberg 57 (mehr 9), in Aſchaffenburg. 60 (unverändert), St. Paul in Regensburg 34 (we niger 2), St. Emmeram in Regensburg 47 (mehr 1), St. Joſephin Augsburg 57 (mehr 1), Neuburg 133 (unverändert), Collegium bei St. Anna in Augsburg 58 (weniger 2), proteſt. Alumneum in Regens [...]
[...] Augsburg 57 (mehr 1), Neuburg 133 (unverändert), Collegium bei St. Anna in Augsburg 58 (weniger 2), proteſt. Alumneum in Regens burg 20 (mehr 1), Alumneum in Ansbach 41 (mehr -1); im Ä 793 (gegen das Vorjahr mehr um 24). Die erzbiſchöfl. und biſchöfl. Knabenſeminarien in Bayern weiſen folgende Schülerzahl auszurärz [...]
[...] 793 (gegen das Vorjahr mehr um 24). Die erzbiſchöfl. und biſchöfl. Knabenſeminarien in Bayern weiſen folgende Schülerzahl auszurärz biſchöfl-Knabenſeminar in Schongau 17 (mehr Ä; Inſtitut in München 18 (mehr º Knabenſeminar in Freiſing 219 (wquiger 1), in Bamberg 13 (weniger 3), biſchöfl. Knabenſeminar in [...]
[...] Ä 130 (ohne Zu- und Abgang), in Paſſau 133 (weniger 15), in Metten 137 (weniger. 23), in Eichſtätt 70 (weniger 2), in Wü burg 68 (mehr 12), in Speyer 100 (weniger 6). Geſammtzah (weniger gegen das Vorjahr 9). *** – Die Damen Schnitzlein, - Majorsgattin, Frfr. v. Hirſchberg, [...]
[...] Erziehung ſind unſere dirigirenden Claſſen die verderbteſten u. Nicht die radicalen Fortſchritte, ſondern der Verfall der con Partei iſt entſetzlich. Nicht mehr Utopien und Appetite, ſon eitle Verderbtheit empört die Maſſen. Im Volke ſteckt no eine Idee, Gefühle und Leidenſchaften, eine große Kraft für [...]
[...] Verleihung erſt in etwa 2 Monaten Entſcheidung getroffen wº die gegenwärtige Saiſon aber das neue Theater aus baulich ſichten nicht mehr eröffnet werden könne. Wird die erledigte Pfründnerſtelle im hl. Geiſtſpital löhner Leonhard Sonner v. h. verliehen. [...]
Neue Ingolstädter Zeitung. Unterhaltungs-Blatt zur "Neuen Ingolstädter Zeitung" (Neue Ingolstädter Zeitung)Unterhaltungsblatt 29.12.1872
  • Datum
    Sonntag, 29. Dezember 1872
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] pein hinabtauchte, ſein eigenes Geſtändniß und das letzte Wort des Vaters: „Du unglücklicher, du entarteter Sohn!“ Auf das „vergib, vergib!“ hatte der Vater nicht mehr ant worten können; das Geſtändniß ſelber hat ihn ja getödtet. Aloys behielt als Erinnerung nur den gläſernen Blick [...]
[...] - empfindlichſte durch die Seele! Da lag mehr als ſie kniete ſeine Mutter, auch eine Schmerzensmutter, die im Aufblick zum leidenden, ſchmerzgequälten Erlöſer ſich [...]
[...] eit langer, langer Zeit war es das erſte und aufrichtige Gebet. Als er ſich wiederum erhob, da wußte er im Ein zelnen nicht mehr genau, um was Alles er den Himmel [...]
[...] bis auf ſpätere Zeit verſparen.“ Aloys hat dann in neuen Kreiſen, von ſeinen frühern gefährlichen Studien-Genoſſen nicht mehr behelligt und an einzelne Wackere und Gleichſtrebende ſich anſchließend, mit aller Gewalt ſich auf die Studien geworfen. Ein wahrer Heiß [...]
[...] Stundengeben bei einer adeligen Familie manchen ſchönen Thaler. Der Schwager brauchte die Schinken für ihn nicht mehr zu verkaufen. - - Wie herzlich und erquickend war jedesmal das Wiederſehen daheim; eine Feſtzeit, wie früher, wenn Alles [...]
[...] Lippen gekommen, als ſchon ein Holländer Gulden mir zurief: „Was ſoll das ſein? Sollen wir uns etwa nicht ärgern, daß dieſe ſüddeutſchen Gulden da uns nicht mehr in ihrer Geſellſchaft laſſen wollen?“ – Und dieſer Stimme folgte ein lauter Chor: „Nein, nimmermehr! Fort mit [...]
[...] daß dieſe Niederländer uns an Werth gleichgeſtellt wur den, obſchon ſie unſer gar nicht ebenbürtig ſind. Fort mit dieſen Stahltöpfen; wir dulden ſie nicht mehr unter uns!“ [...]
[...] ÄÄ Brüder! Mit vereinten Kräften werde ich Euch Widerſtand leiſten, wenn Ihr mich fort # wollt. Bin ich nicht mehr werth als Ihr? Bin ich nicht eine Doppelmark? Und die Marken ſind doch moderner, als Ihr! Bin ich nicht ein halbes Fünffranken [...]
[...] waffneten Männern; und alle anderen Münzen ſchwiegen und lauſchten zitternd der Rede, als der ſtarke, ſtramme Preuße alſo begann: „Brüderken, wollt mich nich mehr lärmen! Ich werf' Euch ſchließlich all in Ein fanne und mache deutſches Geld aus Euch!“ [...]
[...] das ganz verrenkt und geſpalten war, warf ſich freudig in den heilſamen Teich und kam vollſtändig geheilt daraus hervor in Gegenwart von mehr als 500 Perſonen. Alle dieſe Kundgebungen der Gläubigen, die feurigen Reden der katholiſchen Prediger, dieſe reinen und inſpirirten Ge [...]
Ingolstädter Tagblatt18.09.1868
  • Datum
    Freitag, 18. September 1868
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 9
[...] werden muß. Dieſe Stempelgebühr beläuft ſich für die Looſe unſeres ſtädtiſchen Lotterie-Anlehens auf mehr als 10.000 ſ. Seltſamer Weiſe wurde ſeiner Zeit, wie heute in öffentlicher Sitzung des Gemeindekollegiumsmitgetheilt wurde, „vergeſſen“ [...]
[...] Peter verdeckte Defizit viel höher herausſtellen, als man Anfangs gläubte und ſich jetzt ſchon eine fehlende Summe von mehr als 15,000 fl. ent ziffern. Peter beſorgte auch den Weinverkauf aus den Kellern des Juliushoſpitals. [...]
[...] hatte Lehrer D. in Weißenbrunn ſchon eingezahlt. Damit war aber Frau v. R. nicht zufrieden. Es wurde mehr und mehr geboten, D. wurde das Geld wieder hingetragen und Lehrer St. aus B. in Unterfr. erhielt um 900 f. das Feld. Leider [...]
[...] organe den Nothſtand in Oſtpreußen rechtzeitig erkennen geſprochen, und am Schluß ſeines Ä „Öer Nothſtand iſt mehr als ein Un glück, er iſt eine feindliche Anklage gegen das in [...]
[...] bekannt gewordene Erfahrung ſeiner Kollegen klug gemacht, erklärt, daß er nur den einen Wunſch habe, der heilige Geiſt möge mehr und mehr bei ihm einkehren. Acht Tage darauf kam – eine Gratifikation von 10 Thalern. [...]
[...] in der „Allg. Zts.“: Der Rhein iſt hinter Bin gen ſo klein, daß die Touriſtenſchiffe das Bingener Loch nicht mehr paſſiren können. Das iſt ein großer Verluſt für die Schifffahrt, was aber auf dem Waſſer verloren geht, wird zehnfach auf dem [...]
[...] Lande gewonnen. Seit dem goldenen Jahrgang von 1811 hat das Sprüchwort: „Kleiner Rhein – großer Wein!“ nicht mehr ſo getroffen wie in dieſem Jahr, und mit ſchmunzelndem Antlitz ſcherzt der Rheingauer Winzer: wir machen dies [...]
[...] der Beichtvater der belgiſchen Königsfamilie, einen heilſamen Einfluß auf ſie aus, aber jetzt vermag auch deſſen Gegenwart nicht mehr die unglückliche Ä auf Momente aus der ſie umnachtenden Finſterniß zu reißen. Auch ihre Geſundheit gibt [...]
[...] Flaſchen, Bilder, Kinderbettladen, eine Mange, einen großen Kleiderkaſten u. dgl. mehr. Peter, (3) kgl. Brandinſpektor. [...]