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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Donau-Zeitung01.11.1858
  • Datum
    Montag, 01. November 1858
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einnahmen des Vorjahres führt zu folgenden Ergebnissen: Die zur gemeinschaftlichen Theilung gestellte Brutto-Einaus den EingangSzöllen betrug für Preußen 7,937,973 nähme Reichslhlr. (67,675 Rihlr. mehr), außerdem für Luxemburg 47,520 Rthlr. (754 Rlhlr. mehr), zusammen 8,035,493 Rihlr. (68,429 Rthlr. mehr). Dem steht gegenüber die Brutto-Ein- [...]
[...] (68,429 Rthlr. mehr). Dem steht gegenüber die Brutto-Ein- »ahme der sämmtlichen übrigen Staaten mit 4,982,625 Rthlr. (320,623 Rlhlr. mehr). Von dieser Summe kommen auf Bayern 555,890 Rthlr. (54,385 mehr), auf Sachsen 1,187.152 Rthlr. (72,552 weniger), auf Hannover 1,222,524 Rthlr. [...]
[...] Bayern 555,890 Rthlr. (54,385 mehr), auf Sachsen 1,187.152 Rthlr. (72,552 weniger), auf Hannover 1,222,524 Rthlr. (232,633 mehr) , auf Württemberg 182.768 Rthlr. (6533 weniger), auf Baden 439,797 Rthlr. (66,961 mehr), auf Kurfürstenthum Hessen 137,852 Rthlr. (2959 mehr), auf [...]
[...] weniger), auf Baden 439,797 Rthlr. (66,961 mehr), auf Kurfürstenthum Hessen 137,852 Rthlr. (2959 mehr), auf Großherzogthum Hessen 289.063 Thlr. (143 mehr), aus Thü ringen 185.299 Thlr. (22,489 mehr), auf Braunschweig 136.493 Thlr. (13.358 weniger), auf Oldenburg 136.398 [...]
[...] ringen 185.299 Thlr. (22,489 mehr), auf Braunschweig 136.493 Thlr. (13.358 weniger), auf Oldenburg 136.398 Thlr. (27.389 mehr), auf Nassau 33.735 Thlr. (1870 mehr), auf Frankfurt a. M. 475,158 Thlr. (4257 mehr). Eine Mehr-Einnahme hat also bei zehn Staaten stattgefunden, und [...]
[...] verspäteter Vollendung der Baulichkeiten nicht im Oktober statt fände. Von der Reise deö PapstcS in die Provinzen Ricti und Frosinone ist für dieses Jahr nicht mehr die Rede; sie soll bis zum Frühling verschoben sevn. Florenz, 20 Okt. Gestern Abend wurde unter herbei» [...]
[...] Gehülfen anzuschaffen. Die Frau im Haus wird sich künftig nickt mehr stundenlange plagen, die Butter zu rühren, für 6 Thaler kauft sie sich ein Lavoisv'scheS Bulterfaß, welches in weniger als 10 Minuten Bulter gibt. Die Aepfelschäl-, die [...]
[...] Brodschneid-, die Holzspalt-Maschine, die Sauerkrautschneide bank mit 5 Messern, die Eierbrüt» und Flachsdresch-Maschine wird in künftigen Zeiten in keinem Hause mehr fehlen, und wird Einem die Anschaffung verschiedener Maschinen zu schwer, so können Mehrere zusammenstehen, der Eine stellt diesen me [...]
[...] ten Verhältnis) zu ihren Proportionen stand u. s. w. Ver sichert war nichts. An dem Gebäude selbst erleidet niemand mehr pecuniären Schaden, da sowohl die Aktionäre als die Hypothekgläubiger nie Zinsen oder Dividenden erhalten, und ihr Capital längst schon mit dem nassen schwamm ausgewischt [...]
[...] fungen der Mangel an Ucbung im münolichen Vortrage, fer ner die Unterlassung eincr entsprechenden Leclüre, insbesondere in dem immer mehr an Bedeutung gewinnenden Gebiete der Staaiswirthschast, recht fühlbar hervor. Würz bürg, 27. Okt. Gestern ging die thevre [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 23.07.1851
  • Datum
    Mittwoch, 23. Juli 1851
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] von hernmbausirenden Baumbändlern, die um 3 — 9 kr. einen Banm ablassen und damit euch anführen, denn es sind lauter schlechte Sorten, mehr für die Schweine,, 'als für euch selbst oder zum Verkaufe brauchbar. Die Erde müßt ihr reckt gut auflockern und nur loekere [...]
[...] Heirathgut sollt chr euren Kindern auch hinterlassen, das nimmt man ihnen nicht, brennt mich nicht ab. Das wäre über die Obstbäume, worüber euch, wenn wir lange nicht mehr zusam menkommen nnd ihr einen Zweifel habt, der Herr Lehrer auch Auskunft gelvn kann. [...]
[...] gestanden sind, da bauet Nadelbäume, wo diese gestanden haben, Birken- und Buchensamen, die ihr ja leicht sammeln könnt. — Wenn ihr das nicht thnt, so verschwindet euer Holz immer mehr [...]
[...] und statt schöner verkäuflicher Stämme habt ihr nur noch Brom beerstauden, Feldern, Espen und anderes schlechtes Staudenwerk und eure Kiuder können nicht mehr fortbausen, weil sie kein Holz mehr verkaufen können. Steckt auch an den Bächen und Gräben auf euren Wiesen [...]
[...] Die Menschheit wird groß, d. h. in ibrer Kleinheit alle Tag zahlreicher, die Erde vermag sie nicht mehr Alle zu tragen, viele auch nicht zu ertragen. Europa wandert nach Amerika, Amerika nach Australien, Australien nach Afrcka aus, was be [...]
[...] Mädchen in die Lage bringen, eine ihrer Geburt würdige Ver bindung zu schließen. Der Engländer ward immer mehr und mehr entzückt und verliebt. Bald gelang es ihm das Herz Ernestinenö zu gewin nen! er gewann es durch die reichsten Geschenke, welche er ihr [...]
[...] Sie werden durch Dampf getrieben und arbeiten mit solcher Schnelligkeit, daß die Mafchinen in einem einzigen Tage 300 Paar Hofen verfertigen können, und 300 Paar mehr, falls man es wünschte. Der Vorzug der Mafchine mit kreisförmiger , Bewegung über die mit einer gegenseitigen Bewegung besteht [...]
[...] Gaulsheim in Rheinhessen hat ein wirklich interessantes Eremplar von einem Knaben aufzuweisen. Derselbe war vor etwas mehr als zwei Jahren verschwunden und nicht wieder aufzusinden. Er wurde bald daraus in Rheinbayern aufgegrif fen und als taubstumm in die Armen-Anstalt zu Frankenthal [...]
[...] niken führen den Reimspruch an: Tausend fünfhundert dreißig neun Galten die Faß mehr als der Wein. Jener Ueberfluß brachte damals einen Edelmann auf den Ge danken, seinen alten Wein durch seine Bauern frobnweise aus [...]
[...] sicheres Präservativ- und Heilmittel gegen alle Arten chroni scher und aeuter Gicht, Rheumatismen, Nervenleiden n id Connestivnen :c., über dessen vortreffliche Wirkung mehr denn 70 Attefte renvmirter Aerzte, und gegen 2VV dergleichen von glaubwürdigen Privat -Personen einzusehen, und m Passau [...]
Donau-Zeitung17.05.1864
  • Datum
    Dienstag, 17. Mai 1864
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] gefecht bringt seine Todten und Vermundeten doch niemals so wie ein Seegefecht, wo die Holzsplitter mehr und härter verwunden, als die feindlichen Kugeln, Auffallend mar die Zahl derer, de nen Kopf, Brust und Oberarme verbrannt maren. Nach Aus [...]
[...] soll darüber geäußert haben: es sei Schade, daß er nicht einige Korrespondenten deutscher Zeitungen zur Verfügung habe, da nichts mehr als das Bekanntwerden dieses Empfanges geeignet sein würde, ihm das öffentliche Vertrauen in Deutschland zu erhalten. Herr v. Beust hat darauf die nächste Soiree der Lady Palmerston [...]
[...] * Passau, 13. Mai. Der Malzverbrauch im AufschlagSbezirke Passau im Sudjahre 1K62j63 'zu Braunbier ist solgendcr: Dullin ger in Hackelberg 4967 «chffl. (um 7 mehr als im Vorjahre), [...]
[...] Wieninger 3624 SM. (um 1300 Schffl. mehr als im Vor. jähre), Peschl 2444 Schffl. (195 Schffl. mehr als im Vorjahre), Schmerold in St. Nicola 2434 Schffl. (329 mehr als im Vor, [...]
[...] jähre), Peschl 2444 Schffl. (195 Schffl. mehr als im Vorjahre), Schmerold in St. Nicola 2434 Schffl. (329 mehr als im Vor, jähre) Hell 2356 Schffl. l41 mehr als im Vorjahre), Fl ad 2056 (605 Schffl. weniger als im Vorjahre), Niedermaier in Hals Is85 Schffl. (108 Schffl. mehr als im Vorjahre), Hackinger 150 [...]
[...] (605 Schffl. weniger als im Vorjahre), Niedermaier in Hals Is85 Schffl. (108 Schffl. mehr als im Vorjahre), Hackinger 150 Schffl. (101 mehr als im Vorjahre). Summa 19516 Schffl. (1478 Schffl. mehr als im Vorjahre), so daß, wenn man den Schffl. Malz durchschnittlich zu 6 Eimer Biercrzeugniß annimmt, sich ein Bier [...]
[...] Schffl. mehr als im Vorjahre), so daß, wenn man den Schffl. Malz durchschnittlich zu 6 Eimer Biercrzeugniß annimmt, sich ein Bier quantum von 117,096 Eimer ergibt (8258 Eimer mehr als im Vorjahre). ^ * Passau, 16. Mai. Der Wasserstand ist hier seit einiger [...]
[...] Reform-Vereins oahier ist eine beträchtliche Anzahl ausgetreten, resp. hat den Jahresbeitrag, obwohl er nur einen Vulven beträgt, sür das laufende Jahr nicht mehr geleistet. Bon den in München wohnenden Vcrcinsmitglicdern ist cS ungefähr der fünfte, von den auswärtigen aber mehr als der dntte Theil, der ausgetreten ist, [...]
[...] Schüttelt ab sein weiß' Gewand, Und auf Strömen nnd auf Bächen Nicht mehr liegt die eisige Hand, [...]
[...] Wenn der Berge stolzer Scheitel Nicht mehr trägt das schneeige Haar, Und sein wohlbekanntes Plätzchen Wieder sucht der munt'rc Staar; [...]
Kourier an der Donau (Donau-Zeitung)14.11.1837
  • Datum
    Dienstag, 14. November 1837
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] einen ungewöhnlich reichen Zuckergehalt zeigen, welcher nach vorgenommenen Proben fich bis auf 1% bis 2 Prozent mehr, als im vorigen Jahre beläuft. – Nächst der Landwirthschaft gibt in uns rer Provinz der Berg- und Hüttenbau glänzende [...]
[...] dann, wie früher, dem gewissen Unglück preiszuge ben. Die revolutionären Propaganden machen aber fo leicht kein Glück mehr; wenn auch ein zelne Leichtgläubige noch ihren gleißnerischen Vor spiegelungen ein Ohr leihen, so ist die Maffe der [...]
[...] ein verdorrtes Ansehen bekommt, und die großen Viehheerden dem Mangel an Futter ausgesetzt wer den. – Die Stadt gewinnt mit jedem Tage mehr an Lebhaftigkeit, da jetzt alle großen Familien von ihren Landsitzen zurückkehren und die Flüchtlinge [...]
[...] daß die nöthigen Dispense für die Vermählung des Don Carlos mit einer Schwägerin, der Prinzessin von Beira, bereits seit mehr, als 14 Tagen einges troffen waren, Don Carlos hat große Hochzeitsfeste für den St. Carls-Tag angeordnet. Die Carlisten, [...]
[...] troffen waren, Don Carlos hat große Hochzeitsfeste für den St. Carls-Tag angeordnet. Die Carlisten, die nun nicht mehr in Abrede stellen können, daß der Prätendent wieder in Durango zurück ist, ver sichern jetzt, Don Carlos fey nach Navarra nur des [...]
[...] der Prätendent wieder in Durango zurück ist, ver sichern jetzt, Don Carlos fey nach Navarra nur des halb zurückgekehrt, um seine Vermählung mit mehr Pracht feiern zu können. Permischte Nachrichten. [...]
[...] was Mendizabal gethan hat, lange nicht thun kön nnn, er kann nämlich bis zur Restauration feiner Nase keine Prise mehr nehmen. – Die Länder am Kaukasus und Taurus sind für die Ruffen eine theure Prie. Leute, die es wifen können, versichern, [...]
[...] Privaten getilgt werden könnte. – Ein hochkirch licher Geistlicher in Irland, der ehrwürdige Dot tor Carr hat vor Kurzem einen mehr als neuns zig Jahre alten Greis wegen Zehnten - Rück standes in das Gefängniß werfen lassen. – In [...]
[...] Als im September des Jahres 1810 einige Strafe fen der Stadt Eisenach durch das Auffliegen meh rerer französischer Pulverwägen vernichtet und mehr rere Quartiere der Stadt durch die Explosion und die herumfliegenden Granaten hart beschädigt wur [...]
[...] Kindszeug, 1 Galauniform fammt aller Zugehör, 1 kupferner Waschkeffel, 1 eisernes Oeferl, verschie ' betreten, juridische Bücher, und mehr n. Der 5, - - [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 08.04.1849
  • Datum
    Sonntag, 08. April 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] folgten Ruhe die doppelte Aufgabe, theils im Innern des Landes den eigenen Fortgang zu fördern, theils aber, und das noch mehr, sich nach außen zu verbreiten. DaS letztere Ziel hat sie nun vollkommen erreicht, das ganze gesittete Europa ist nunmehr in ihren Strudel verfallen; denn in [...]
[...] Ziel hat sie nun vollkommen erreicht, das ganze gesittete Europa ist nunmehr in ihren Strudel verfallen; denn in Rußland und der Türkei ist für sie kein reifer Boden mehr, was man auch dagegen glauben mag. Nun verliert die Umwälzung ihre Beschäftigung der [...]
[...] Recht und Ordnung schwinden, und große Kriege zur Ab leitung und Dämpfung der Umwälzung geführt werden, die Zerstörung wird nach allen Seiten immer mehr ihr Werk vollbringen, so lange die Umwälzung der herrschende Grund satz des Westens bleibt. Nur um so dringender tritt also [...]
[...] setzung aller Verhältnisse, durch Lockerung aller gesellschaft lichen Grundlagen, und endlich durch fortwährende Zerstö rungen die Völker und Staaten immer mehr ihrem Zerfalle zugehen. Das würde in Europa gewiß keine Gewalt mehr aufhalten, und kann nur allein durch den gesicherten steten [...]
[...] dadurch wird ihr, falls dieser Gang sittlich im Volke ge sichert wird, so viel Boden entzogen, daß sie ihre Kraft immer mehr verlieren muß, und am Ende als unmächtig ganz verlöschen wird. Das ist die einzig wahre, vernünf tige und glückliche Art, die Umwälzung in ihrem Wesen zu [...]
[...] Völker und Staaten selbst zu Grunde gehen werden. Wenn durch fortwährende Zersetzung und Auflösung die Sittlich keit der Völker, wie in Frankreich immer mehr in Verfall geräth, der Sinn für Recht und Ordnung immer mehr er lischt, die Zahl der Brodlosen, der Arbeitscheuen , der Un [...]
[...] Verfall sind unvermeidlich, und die Zwinggewalt mit ihren Mißbräuchen wird die einzig mögliche Lenkform die aber aus den eigenen Völkern nicht mehr kräftig herauswachsen kan ,, denen in der Allzerrissenheit, am Ende unter der Herr schaft des Faustrechts die Kraft der Selbstständigkeit und [...]
[...] den, so ist es hohe Zeit, mit Ernst und Kraft an'S Werk zu gehen, widrigens unsere kommende Geschichte nichts An deres mehr seyn würde, als der Stufengang des Verfalls, trotz allen Reichsversammlungen und freien Verfassungen. > Hier ist ein Umstand von höchster Wichtigkeit nicht zu über [...]
[...] der liebe Gott, als Weltenkönig, sein Ministerium, die sieben Erzengel, und seine Weltregierung das Vertrauen des Vol kes nicht mehr besitzen. " — Ernst August hebt , da sein Volk die Constitution für eine halbe Sache hält, dieselbe auf und wird wieder eonsequenr. — Die Deutschem fressen aus Liebe [...]
[...] Vormerkungs-Buch unfehlbar geschlossen wird, wornach weitere Anmeldungen keine Berücksichtigung mehr finden können. Ieder Mittwoch und jeder Samstag ist für die Vormerkungen bestimmt; an [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 29.10.1848
  • Datum
    Sonntag, 29. Oktober 1848
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem Laufen heraus. Du nahrungslose Zeit! Von der Kleidung. Kleider machen Leute. Kleider aber machen noch mehr, sie machen Kunstpatrioten. Da nun aber die Kleider bekanntermaaßen von 'den Schneidern ge fertigt werden , so ist es wiederum sehr erklärlich , warum [...]
[...] zur farbigen Bluse. Jm ersteren Falle eignet sich der Trä ger mehr zum Mitgliede der künftigen provisorischen Re gierung , im letzteren tritt er mehr als kommunistischer Apo stel auf. Und diese Blusen kleiden recht artig. Jch habe [...]
[...] und starker Knebelbart ohne Backenbart. Gehört dem linken Ventrum an. Keine entschiedene politische Farbe. Durch etwas Rasiren: Uebergang zu Reaktion; durch etwas mehr Wachsenlassen: Uebergang zum Kunstpatriotismus. Muß wo möglich gewonnen werden, man darf ihm aber nicht [...]
[...] viel trauen. 5) Gar nicht rasirt. Bart von einem Ohr zum andern. ») Mit der Scheere gleichmässig und kürzer abgeschnitten. Steife Haare, mehr ins Borstenreich spie [...]
[...] lend. Entschiedener Volksfreund. Mehr in der Praxis als in der Theorie zu verwenden. Charakterisirt die 6. Klasse der Kunstpatrioten, b) Naturwuchs. Unberührter [...]
[...] andere Donaustädte besinden, über denen noch der Fluch der türkischen Herrschaft lastet. , ' Die Stadt Pesth , ohne Ofen , war vor nicht viel mehr als hundert Jahren noch ein unbedeutender Ort und jetzt ist sie die stattlichste und volkreichste Stadt des Königreichs, [...]
[...] man einen ganz ähnlichen Anblick , als wenn man auf Prag vom Laurenzberge' steht. Nur ist bei der ungarischen Haupt stadt alles mehr ausgedehnt und gezogen, während Prag sich eoneentrirter, reicher, voller, aber auch enge und schma ler zeigt. [...]
[...] nigreiches wohnen, aufdringen. Die österreichische Regierung scheint in neuerer Zeit, wo sie den Philomagyaren immer mehr Zugeständnisse gemacht hat, mehr oder weniger in ihre Jdeen eingegangen zu seyn. ES ist bekannt, daß der Kaiser Arnulph vor etwa tausend [...]
[...] Deutschen verbündete Hülfsvölker gegen das Slaventhum, nehmen die Magyaren noch ein und jetzt , wo wieder ein großes Slavenreich zur Existenz gekommen ist, mehr als jetzt. Wir müssen hiezu bemerken, daß unser Gewährsmann dies bereits im Jahre 1842 geschrieben. Seitdem dürften [...]
[...] Eine eigentliche Erscheinung ist die selbst unter den Mittelständen verbreitete Kenntniß ja Fertigkeit im Lateini schen , welche nun freilich immer mehr abnimmt. Karl Beck sagt in einem Artikel: „Die Literatur in Ungarn": „Jm eilften Jahrhundert kamen die Verbreiter des Christenthums [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 15.09.1852
  • Datum
    Mittwoch, 15. September 1852
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] ter der beiden Mädchen bei dieser Antwort. Sie wären sich gerne auf ossener Gasse um den Hals gefallen vor Freude und eilten fort, ohne sich ums weitere mehr zu er kundigen. Es find zwei gute Stunden von Kappel nach Valgenair, der Weg ist steil und holperig, aber heute merken [...]
[...] noch in dieser Stube, noch acht, noch siebenmal sitzest du beim Kaminseuer an der Seite deines Christili und dann siehst du es vielleicht nicht mehr ; bald mußt du deinen alten Vater verlassen und weiß Gott, wer ihm hilft. Solche Gedanken marterten auch die andern , drum saßen sie oft [...]
[...] wahren und auch uns erhalten, da wir so Unrecht leiden. — Heute noch geh' ich, sagte Martli, ich kann hier nicht mehr bleiben, wer wüßte was ich thäte, wenn ich den niederträchtigen Menschen noch öfter sehen müßte; hol' mir den Feiertagshut, Christili, ich lieg' heut in Landeck und [...]
[...] die Kammer, leer die Stube und der Stall, überall alles leer. Der Herbst mit seinen nassen Rebeln umzog Valgenair immer mehr und mehr, die Wälder waren ihres Schmuckes schon beraubt und Christili sammelte mit dem Rechen die traurigen Ueberreste; auch in seinem Herzen sing es an stark [...]
[...] schon beraubt und Christili sammelte mit dem Rechen die traurigen Ueberreste; auch in seinem Herzen sing es an stark zu hrrbstelen ; die nassen Nebel gingen nicht mehr von seiner Etirne und seinen Augen weg und die rothen blühenden Wangen singen an gelblich zu werden. Acht Tage waren [...]
[...] Melodien des Horns vor ihrer Seele vorüber und diese Schwermuth senkte sich auf ihre Gesichter. Ach! morgen, seufzte Chistili oft, mußt du fort und nicht werden wir mehr am Söller sitzen, und dem Abendlied der Amsel zuhören. DaS waren schöne Zeiten, o ! sie kehren gewiß nicht mehr! [...]
[...] am Söller sitzen, und dem Abendlied der Amsel zuhören. DaS waren schöne Zeiten, o ! sie kehren gewiß nicht mehr! gewiß, du kehrst nicht mehr heim. — Martli schaute es starr an und schwieg. Ich weiß nicht, fuhr es fort, diese Musik schließt die ganze Zukunft vor mir auf und ich ahne [...]
[...] starr an und schwieg. Ich weiß nicht, fuhr es fort, diese Musik schließt die ganze Zukunft vor mir auf und ich ahne und ich fürchte immer mehr. Es wurde blaß und Martli hatte Zeit es wegzuführen, sonst wäre ihm übel geworden. Die andern folgten ihnen langsam durch das Gedrängt [...]
[...] ten, jetzt geb ich's dir. — Martli weigerte sich wohl, aber es wollte es nicht anders thun, und so mußte er es an nehmen. Der Platz haite sich indessen immer mehr gefüllt und grade wollte Martli sein ganzes Innere vor dem guten Mädchen ausgießen und Worte der Liebe und des Dankes [...]
[...] Die wilden Stürme drangen verderblich auf sie ein; Wie stolz sie sich auch hebet empor zum Himmelsblau, Nicht lange mehr, dann sinket und stürzt ihr morscher Bau. Mein Herz? wirst du bald brechen im letzten Kampf, im Tod, [...]
Neue Passauer Zeitung (Passauer Zeitung)17.05.1850
  • Datum
    Freitag, 17. Mai 1850
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sache auf die Urſachen derſelben zurückgehen müſſe und mit bloßem oberflächlichen Räſoniren nichts gethan ſei. – Arnheim fragt Lerchenfeld, wie denn eigentlich Gewerbsleute mehr ſparen ſollen, als dies die Weberfamilien in Oberfranken thun, wo die ganze Familie von Morgens 4 Uhr an arbeitend im [...]
[...] ſondern daß auch die zu Baukoſten verwendete Summe von 104,441 f. herbeigeſchafft werden müßte. Miniſterialrath Pfeifer erklart kurzweg, ſie ſeien einmal verausgabt und nicht mehr vor handen; worauf Prof. Hermann erwidert, das Miniſterium ſei der Kammer hiefür verantwortlich und müſſe dieſe Summe [...]
[...] woh dieſer ſie geſtohlen haben, von keinem Einfluſſe mehr ſein weil es vor allem an der Gewißbeit fehlte, daß die sei dem Ä geklagten gefundenen Gegenſtände von dem Diebſtahle bei Hof [...]
[...] halten darf von ihm zunächſt erwartet werden. Heinrich von Gagern's Name an der Spitze der Unionsregierung iſt eine Bürg ſchäft mehr für die nationalen Beſtrebungen der Regierung; Gagern garantirt das Feſthalten an der deutſchen Einheitsidee, Mjteuffe verbürgt die praktiſche Ausführung: Beide Männer [...]
[...] Polizeioffizianten grob, was alsbald das Einmiſchen der ſich gleich falls „ſouverain“ denkenden Zimmergeſellen herbeiführte. Eine friedliche Auslegung dieſes Zwiſtes war nicht mehr möglich, und ſo war die Polizei gezwungen, von der Schloßwache zur Unter haltung der nöthigen Ruhe und um dem Geſetze Nachdruck zu [...]
[...] an mein Gefühl! Aus dem ſonnenreinen Mittelpunkte aller Ehre und aller Treue eines Dankes vor den Augen des geſammten Vaterlandes gewürdigt zu werden, iſt mehr als der Rühmbegie rigſte zu wünſchen vermöchte, und es bleibt der ihm gezollte Än [...]
[...] und aufgenommen worden ſei; es mangle ihm daher auch der paſſende Ausdruck für die Bezeichnung dieſes tiefen Gefühls, um o mehr, je weniger es ihm vergönnt geweſen ſei, ſich Verdienſte um die treffliche Stadt zu erwerben und je mehr es ihn dränge auszuſprechen, welche hohe Geltung die Gewähr ſeiner wärmſten [...]
[...] nung ſeiner Herrſchaft an dem Luſter aufknüpfte. – In Sechs baus ſtürzte dieſe Woche das Stallgebäude eines Kupferſchmiedes ein, wodurch zwei Menſchen und mehrere Kühe mehr oder minder beſchädigt wurden. –- Für den Kaiſer Franz Joſeph ſind jüngſt [...]
[...] verunglückt, theils in die Luft geflogen, theils geſunken. Den Verluſt an Geldeswerth ſchlägt man auf 2 Millionen Dollars an ud gingen dabei mehr als 200 Menſchenleben zu Grunde. (Letztere Zahl ſcheint uns im Verhältniß zu jener der Schiffe erſt nicht einmal bedeutend.) [...]
[...] Die dieſmalige, ſehr reichhal tige Gemälde-Ausſtellung findet nur mehr bis Pfingſt - Sonntag den 19ten df. ſtatt. [...]
Neue Passauer Zeitung (Passauer Zeitung)05.11.1849
  • Datum
    Montag, 05. November 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kampfe ruhig zu, bis ſie die paſſende Gelegenheit finden, mit Nutzen daran Theil zu nehmen. Das eine derſelben neigt ſich mehr der Rechten zu, das andere mehr der Linken, und heißt darum mäßig-konſervativ, oder mäßig liberal. Die Stellung die ſer Liberalen (z. D. Freiſinnigen) aber ändert ſich mit den Zeit [...]
[...] ren Glanz nur hebt. – Schlüßlich kann noch erinnert werden, daß noch weiter rechts als die Konſervativen und die Regierung die kraſſe Reaktion ſitze, von welcher ich nächſtens mehr ſpre chen werde.*) – Es ſtellt ſich alſo die ganze Geſellſchaft einer De purirtenkammer ungefähr, wie folgt, dar: [...]
[...] kürlich bange Zweifel auf über die konſtitutionelle Zukunft des Vaterlandes. Was ſich in dieſer Beziehung heute regt in der Geſellſchaft, das iſt nicht mehr das Werk künſtlich erzeugter Ver blendung, fremden Zwecke des Umſturzes verfolgenden Einfluſſes, es entſpringt rein und unverfälſcht dem Inſtikte des Volkes. [...]
[...] gegenüber ſich nur auf eine Macht berief. Was damals durch viele Jahre fortgeſetzt werden konnte, iſt heute zu Tage nicht mehr möglich. Das Syſtem, das den neuen Staatsbau Oeſter [...]
[...] geben, das ihm nicht mehr zu entwinden iſt. Seine Stärke, ſein ! Erfolg beruht auf dem Vertrauen des Volkes. Dieſes wird aber nur dadurch gewonnen werden, daß man endlich auch Vertrauen [...]
[...] zeigt. In ganz Europa beinahe iſt die Herrſchaft der dürgerli chen Gewalt zurückgefehrt in ihr Befugniß; möge Oeſterreich hie von nicht lange mehr eine Ausnahme machen. Will es wirklich als das mächtige Reich geachtet werden, wozu es den Beruf in ſich trägt, ſo darf nicht länger mehr, am wenigſten aber in ſei [...]
[...] iſt vor Schrecken bettlägerig geworden. Dieſer Fall wird die Behörden wohl zu größerer Aufmerkſamkeit auſpornen, um ſo mehr, als die in gegenwärtiger Jahreszeit eingetretenen Nebel das Treiben des Diebs- und Raubgeſindels nur zu ſehr º [...]
[...] WBOL würfen der allmächtigen Herren nachgeben und darf ſeinen Gäſten dieſe Zeitung nicht mehr vorlegen. Einen ziemlichen Ein fluß bei dieſer Unterdrückung der „Innsbrucker Zeitung“ in Reutte ſollen auch die Weiber in Poſthauſe ausgeübt haben, welche [...]
[...] fluß bei dieſer Unterdrückung der „Innsbrucker Zeitung“ in Reutte ſollen auch die Weiber in Poſthauſe ausgeübt haben, welche fürchteten die Abſolution von ihren Sünden nicht mehr zu erlan Es iſt vielen hieſigen Einwohnern, die dieſe Zeitung mit Vergnügen [...]
[...] ſtimmung, wie jede andere in Rußland buchſtäblich genommen, ſomit umgangen werden könne. Der Offizier dürfe nicht auf ein mal mehr zuerkennen, aber nach Verlauf von je fünf Minuten das Maß wiederholen laſſen. Je höher der Offizier im Range, deſto größer das Strafrecht. [...]
Passauer Zeitung17.04.1860
  • Datum
    Dienstag, 17. April 1860
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vorſicht muß jetzt die Löſung in Wien ſein. Wer von ſeinen natürlichen Bundesgenoſſen keine Hilfe gefunden hat, der darf ſich nicht mehr prononciren. Er muß zuwarten, bis dieſe Bundes genoſſen nicht mehr rückwärts können, dann kommt ſeine Stunde, dann wird er losſchlagen. So, ſtellen wir uns vor, ſo denkt [...]
[...] dann wird er losſchlagen. So, ſtellen wir uns vor, ſo denkt man jetzt in Wien. Und doppelt vorſichtig muß Oeſterreich ſein, denn mehr und mehr erkennt man jetzt den hinterliſtigen Plan, daß die Franzoſen vor den Etſchfeſtungen Halt machten und Frieden ſchloſſen. Blatt um Blatt mußte die Artiſchocke verſpeist [...]
[...] warten darf, daß an dem Tage, wo ſie die Oeſterreicher nicht mehr. [...]
[...] Verluſt der Rheinlande. Es geht uns immer noch nicht übel genug als daß eine Beſſerung eintreten könnte. So lange wir noch viel zu verlieren haben, verlieren wir mehr und mehr, wie auch der Sieg erſt auf die Seite der Preußen ſich neigte, als der Feind ſchon nach Schleſien einbrach. Wer weiß, ob zunächſt et [...]
[...] iſt eine franzöſiſche Schöpfung, läßt ſich leichter bearbeiten. Auch könnte man ſeine Einverleibung hinterdrein durch die Poſſe des allgemeinen Stimmrechtes ſanctioniren laſſen. Was aber mehr als alles Belgien zum Ziel empfehlen möchte, iſt die Möglich keit, den Krieg wieder zu „localiſiren.“ Man frage die HH. Bright [...]
[...] tung der freiwilligen Schützenkorps, welche der Nation ein ſol ches kriegeriſches Selbſtvertrauen gegeben hat, gewöhnt ſie täg lich mehr und mehr an den Gedanken des Dreinſchlagens. Mehr noch als dieſe Wirkung auf die britiſchen Gefühle iſt es wichtig für uns, wenn das Feſtland ſich überzeugt, daß ohne einen Welt [...]
[...] Am 11. März fand das Gefecht bei Samſa in der Sierra Vermeja ſtatt, welches von Mittags halb 1 Uhr bis Abends halb 7 Uhr dauerte und den Spaniern mehr als 400 Todte und Verwundete koſtete. Die marokkaniſche Streitmacht, theils zu Fuß, in überwiegender Zahl aber zu Pferde, war vom Bruder [...]
[...] Reiterei gekommen wäre; ein Zug Huſaren der Eskorte des Generals eilte noch zur rechten Zeit herbei, welche aber bei der raſenden Schnelligkeit der Mauren nur mehr einzeln Verſpätete herunterhauen konnten. War an 4 Stunden des Nachmittags mit wechſelndem Glücke gekämpft, ſo nahte ſich gegen Abend [...]
[...] herunterhauen konnten. War an 4 Stunden des Nachmittags mit wechſelndem Glücke gekämpft, ſo nahte ſich gegen Abend doch das Glück mit mehr Entſchiedenheit auf die Seite der ausdauernden Spanier, und als gegen halb 7 Uhr, ein Paar hundert Schritte vor den Augen Prims, ein hoher mauriſcher [...]
[...] „Schiller-Denkmal heißt dieſes Werk, das nicht allein eine Erinnerung an jene einzig-große nationale Feier, ſondern noch mehr ein getreuer und reiner Ausdruck des ganzen Kultur- und Geiſteslebens, unſeres Volkes ſein wird. Die endliche deutſche Einheit, hat in jener Jubelfeier ihre Schatten vor ſich hergewor [...]