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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Regensburger Morgenblatt11.02.1870
  • Datum
    Freitag, 11. Februar 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1866/67 eine Mehreinnahme von 11,961,850 fl. Die Grundſteuer lieferte einen Ektrag von 6,476,744 fl., gegen den Budgetvoranſchlag mehr 71,366 fl; die Hausſteuer 980,630 fl., mehr 155,993 fl.; die Gewerbeſteuer 1,473,608 fl., [...]
[...] 71,366 fl; die Hausſteuer 980,630 fl., mehr 155,993 fl.; die Gewerbeſteuer 1,473,608 fl., mehr 191,542 fl.; die Kapitalrentenſteuer 674,929 fl., mehr 111,949 fl.; die Einkommen ſteuer 332,208 fl., mehr 76,229 fl.; die Taren [...]
[...] Aufſchlagsgefälle 9,809,518fl.mehr 2,059,518fl.; die Zölle 7,457,071 fl., minder 480,428 fl.; die Salinen 4,572,406 fl., mehr 659,906 fl.; die Bergwerke der Pfalz 358,914 fl., mehr 46,414 fl.; die Eiſenbahnen 11,157.565 fl., [...]
[...] die Bergwerke der Pfalz 358,914 fl., mehr 46,414 fl.; die Eiſenbahnen 11,157.565 fl., mehr 4903495 f.; die Poſt 814,559 fl, mehr 102,059 fl; der Ludwig-Donau - Main Kanal 140,579 fl., minder 173,245 fl.; die [...]
[...] mehr 41,121 f.; das Geſetz- und Regierungsblatt 47 fl., minder 14448f die k. Bank in Nürnberg 226,770 f. [...]
[...] einen Brutto-Ertrag von 6,658,102 fl., gegen den Budgetvoranſchlag minder 28,197 fl.; die Hausſteuer 1,018,848 fl., mehr 6,948 fl.; die Gewerbeſteuer 1,511,994 fl., minder 83,005fl.; die Kapitalrentenſteuer 721,412 fl., mehr 28,612 fl.; [...]
[...] 934,570 fl.; minder 9,079 fl.; die Bergwerke der Pfalz 794,794 fl., minder 12,405 fl.; die Eiſenbahnen 22,464,842 fl, mehr 609,322 fl.; die Poſtverwaltung 6,367,919 fl, mehr 2,917,219 fl.; die Telegraphenanſtalt 353,075 fl., minder [...]
[...] fl., minder 1,091,933 fl; die Weinberge in Unterfranken 18,639 fl., minder 14,754 fl.; das Staatsgut Schleißheim 120,584 fl., mehr 4,288fl.; das Hofbräuhaus München 260,737 fl., mehr 13,237 fl.; der Hofkeller in Würzburg [...]
[...] 4,288fl.; das Hofbräuhaus München 260,737 fl., mehr 13,237 fl.; der Hofkeller in Würzburg 39,619 f., mehr 6,119 fl.; die Salinenbad anſtalt Kiſſingen 36,029 fl., mehr 15,751 fl.; das Bad Brückenau 40,851 fl., mehr 9,313 fl.; [...]
[...] 10,308 fl.; Grundgefälle 4,719,919 fl.; minder 109,130 fl.; Zinſen aus Staatsactivcapitalien 32,836 fl., mehr 9,436 fl.; beſondere Abgaben 37,259 fl., mehr 3,289 fl.; übrige Einnahmen 430,303 fl., mehr 119,743 fl; die Einnahmen [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 086 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] neintlich leichte Beute zu erlegen, und – febrte nie mehr | åurüď. Der Ton mußte eine Schlinge der liftigen Bilden [...]
[...] gegeben hatten, ihre Machforſchungen zu unterstüßen, fo fchien doch Alles umfont – der Berſchwundene blieb vere fchwunden, und die arme alte Frau fiechte endlich mit mehr und mehr abnehmenden störperfräften dem Grabe zu, nach dem fie fich ja auch, befonders in den leķten Jahren, als [...]
[...] Rippen hob. Das Bächeln verlor fich aber, die Mundwinfel zogen fich wieder zufammen, weun auch die Rippen getrennt blieben, und das Auge nahm einen mehr stieren, ängſtlichen Ausdrucf an, als der Freund, gar nicht mehr freundſchafte lich, in nicht endendem Buge mit dem Blechmaß zu were [...]
[...] faum einen guten Scbluď mehr her gab – was das ? llißfi drin und fonnmt nicht aus. - Gr drehte, während ſich der Andere neugierig und bee [...]
[...] Mein, nein! rief der Riđapoo, und feine Augen vere fchlangen fchon jeden einzelnen Tropfen, der ihnen noch zus gemeffen wurde – immer mehr Durt – Durft viel gut – fehr viel gut ! Das „Roch" hatte freilich nicht fo viel gegeben, als die [...]
[...] und feineswegs ganz damit einvertandenen strämer, nachº gießen, bis auch der leķte Gent vertrunfen worden und die unerfättlichen Rehlen dennoch mehr verlangten. Mehr llisfi! lallte jeķt der Eine mit ftieren, glanzlofen Augen und teďte den einen Arm mit der Glafche den [...]
[...] Ameritaner entgegen, während er mit dem anderen den | fbwanfenden störper am Badentifche zu füķen fuchte – mehr uistí – Fell eine Glafche mehr werth, - gbr befommt feinen Bhisfew mehr! fagte aber, und zwar auf das destimmtete, der Händler; denn er fürchtete [...]
[...] weißer Mann, Merr, Po-co-mo-con , nüchtern wie iunº ges" Baſchbär – weißer Mann, trunfen — wadelt. bin uud her wie junge Birfe – hahahaha — mehr lliéfi — | Blaßgeſicht – mebr llisfi – bei Gott! | Šhr befommt feinen Tropfen mehr, fagte der Händler [...]
[...] weiß großes Geheimniß für weißen Mann, dam you - hicť – großes Geheimniß von Ronzas – hicť — aber llisfi, mehr llisfi. No you d’ont lachte der Händler, der nicht anderes glaubte, als der Bilde mache ihm hier etwas weiß, um nur [...]
[...] Schlachtſchrei tonte die ganze Straße hinab, daß die stinº der im Spielen aufhörten und die einzelnen, die in dem mehr und mehr anbrechenden Abend noch draußen vor den Thüren weilten, überrafcht die stöpfe boben, dem unheime lichen Tone, der vielleicht bei Manchem gar trúbe Grinnerunº [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)04.03.1862
  • Datum
    Dienstag, 04. März 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] für den Betrag von mehr als 500 fl. bis zu 1000 fl. - Verſteigerung beträgt das Honorar des Notars, einſchließ [...]
[...] einſchließlich ºb: / Procent für den Betrag von mehr als 1000 f. bis zu 5000f. einſchließlich (. . - für den Betrag von mehr [...]
[...] für den Betrag von mehr - einſchließlich * ***. % Precent für den Betrag von mehr als 10000f. / Procent [...]
[...] für den Betrag von mehr als 1000 f. und zwar [...]
[...] unter 10 fl. -beträgt, können nicht mehr als 30 Kreuzer als Honorar in Anſatz gebracht werden. [...]
[...] bei einer Schuldſumme von einem höheren Betrage: für den Betrag bis zu 1000f. einſchließlich 2 Procent, für den Betrag von mehr als 1000 f. bis zu 5000f. einſchließlich . - "/s Procent, für den Betrag von mehr als 5000 f. bis zu 10000fl. [...]
[...] bei einem höheren Betrage derſelben: - für den Betrag bis zu 500f, einſchließlich 3 Procent, für den Betrag von mehr als 500 f. bis zu 1000f. einſchließlich ------- 2 Procent, für den Betrag von mehr als 1000 fl. 1 Procent, [...]
[...] bei einem höheren Betrage derſelben: - für den Betrag bis zu 1000ſt, einſchließlich 1 Procent, für den Betrag von mehr als 1000 f. /, Procent. [...]
[...] Mit dreißig Kreuzern werden vergütet: Vollmachten und Genehmigungsurkunden, deren Aufnahme nicht mehr als eine Stmnde in Anſpruch nimmt; die Zurücknahme einer Vollmacht; Lebens-Atteſte; [...]
[...] einer Leiſtung, über Geldvorzählung und dergleichen Thatſachen; Vollmachten, deren Aufnahme mehr als eine Stunde in Anſpruch nimmt; die Beurkundung von Kündigungen, Proteſtationen, [...]
Der katholische Volksfreund10.07.1873
  • Datum
    Donnerstag, 10. Juli 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fremde iſt nicht mehr ſchön, Zieh'n doch der Heimath Höh'n, Zieht doch der Alpe Grün [...]
[...] guten Kampf zu kämpfen, welchen Ihr roßmüthig unternommen habt, und be # Euch alle Tage mehr und mehr, uch um die Kirche Gottes verdient zu machen, indem Ihr die Krone vor Augen [...]
[...] den. Die Patres werden alſo nimmer beichthören, nimmer predigen, keine Miſ ſion, keine Katecheſe mehr halten, öffent lich keine heilige Meſſe leſen, und dann, längſtens im November, werden ſie Bayern [...]
[...] erbitten zu können. Ja, gutes Volk, bete nur! Gott allein kann helfen, von den Menſchen iſt hierin keine Hilfe mehr zu erwarten. Der Schaden, der durch Entfernung [...]
[...] Opfer gefallen. Das ſind wahre „Piº“ niere der Civiliſation“, von denen ein Jeder mehr Liebe zur Menſchheit trägt [...]
[...] und mehr Opfer für den wahren Fort [...]
[...] dens bei den verlaſſenſten Völkern, dieſe ſind es, die nebſt ändern im neuen deut ſchen Reiche nicht mehr arbeiten, nicht mehr wirken, ſich nicht mehr dem Gemein wohl opfern dürfen, ſondern deren Nie [...]
[...] ſen ſein werdet! Armes deutſches Vater land, in dem die Wohlthäter ſolcher Kin der keinen Platz mehr haben ſollen! [...]
[...] Ende Auguſt oder Anfangs September ſeine IV. Generalverſammlung in Frei ſing abhalten, und werden ſich mehr als 1000 Lehrer, Geiſtliche und Familienväter aus allen Gegenden Deutſchlands daran [...]
[...] im weißen Leinentuche auf der Bahre liegen ſah, da gemahnte es ihn an jenen Morgen im Wirthshauſe und mehr und mehr ſetzte ſich in ihm der Gedanke feſt: „Frevelnd haſt du, in ein Leinentuch ge [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 02.06.1861
  • Datum
    Sonntag, 02. Juni 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mein armer Henry hat keinen Geſchmack daran. Sie können ihm jetzt nicht mehr dadurch dienen, daß Sie Fehler an mir ent decken, und da ich Sie nicht mehr fürchte, ſo werde ich Sie auch nicht mehr haſſen. Aber wollen Sie denn der kleinen Tochter [...]
[...] England, um zu erfahren, ob es der Eroberer oder der Prätendent war, der bei Culloden geſchlagen wurde.“ Lawrence lächelte; aber es war nicht mehr das halb mitleidige halb verächtliche Lächeln von früher: „Und was für ein Buch leſen Sie jetzt?“ [...]
[...] verurſacht.“ „Sprechen wir nicht mehr von der Vergangenheit! O, welch' ein Bär war ich!“ - „Nicht ſo ganz, obgleich, es freilich Schmeichelei wäre, zu [...]
[...] hinreichende Empfehlung iſt, ſelbſt wenn Sie der ungelockte Bär oder der hyrkaniſche Tiger wären, für den Sie ſich ausgeben. Ich fürchte Sie jetzt nicht mehr, das habe ich Ihnen ſchon geſagt.“ „Das können Sie wohl ſagen. Henry iſt der Glücklichſte der Männer.“ [...]
[...] leute, weniger empfänglich für die Reize, in deren täglicher Ge ſellſchaft er jetzt lebte, und, die Wahrheit zu geſtehen, er dachte in dieſem Augenblicke mehr an den Wagen des Admirals als an ſeine junge Frau, welche ihrerſeits ihre Bemerkungen mehr an ſeinen Freund als an ihn ſelbſt richtete. [...]
[...] dern zu hören, als wenn der Geliebte ihres Herzens das Zeitliche geſegnet hätte, und in dem aus tiefſtem Herzensgrunde kommenden Ausruf der Dame: „Ja ſo kriegi halt kein Ä mehr wie der“ liegt mehr Beweiskraft für die individuelle Selbſtſtändigkeit jedes Geſchöpfes, als in bogenlangen philoſophiſchen Deduktionen. [...]
[...] hinaus und Augenblicks wird dem dringenden Bedürfniß Genüge gethan. Dies wiederholt ſich alle 1 bis 2 Stunden. – Leider ſcheinen ſeine Tage gezählt zu ſein und er wird nicht mehr lange lebendige Menſchen beißen. Während dieſer Kakadu in ſeinen Sympathien und Anti [...]
[...] nicht weniger im Schooße der Erde auf ganz ungewöhnliche Weiſe: Der Veſuv iſt ſeit dem 19. December 1855 mehr oder weniger fortwährend in Eruption. Es iſt dies das erſte Beiſpiel eines ſo langen Ausbruchs. Im Jahre 1858 platzte ſein Kegel auf allen [...]
[...] „ 3) Perlenkranz bei Puſtet, verfolgt dieſelbe Tendenz und iſt wegen beſonderer Wohlfeilheit zu empfehlen. Für die mehr gebildete Klaſſe dürfte von großem Intereſſe ſein das 3. Heft der vielangefochtenen, aber geiſtvollen Zeitſchrift: Aus der Manſarde, Streitſchriften, Kritiken, Studien und [...]
[...] Intereſſen, und namentlich wird man gelegentlich der biographiſchen Mittheilungen einen um ſo frappanteren Blick in die Zeitgeſchichte thun und ſich um ſo mehr vor den in dieſem Elemente ſpielenden Ungeheuern entſetzen. Die Gedichte werden ein ganz beſonderes Intereſſe erregen durch die eigenthümliche Apotheoſe der Liebe. [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 022 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Thränen des Knaben und des Greiſes floſſen in einan der. Ari erzählte mit tiefer Wehmuth: „Ich konnte Dich nicht mehr ernähren, Caspar; ich hatte ſelbſt Nichts mehr auf der Welt. Es geſchah damals, daß ein braver Mann mit der Frau des Meiſters Hildebrand ſich über Dein Loos [...]
[...] ſein Brod.“ ,,Ja, aber wenn Ihr alt werdet, wenn Eure Kräfte abſterben, dann werdet Ihr Nichts mehr haben, Ari. Den alten Arbeiter ſetzt man in ſeinem hülfloſen Zuſtande vor die Thüre und man nimmt einen kräftigen Jungen an ſei [...]
[...] die Thüre und man nimmt einen kräftigen Jungen an ſei ner Stelle an, der für denſelben Lohn, vielleicht auch für einen noch geringeren, mehr Arbeit verrichtet. Aber denkt an mich, Ari; ich werde Euch nicht vergeſſen; ich werde für Euch arbeiten!“ [...]
[...] agen.“ - Ein tief empfundener Schmerz hatte ſich des Mädchens bemächtigt. Geraume Zeit ſprach ſie nicht mehr, ſondern hielt ihre Hand in Caspar's Hand geſchloſſen. Sie wünſchte ihm aus vollem Herzen eine Mutter; aber den Spielgenoſſen [...]
[...] Haupt an ſein Herz ſinken. Caspar drückte das theure Haupt an ſeine Bruſt und in der glückſeligen Stimmung that er Etwas, was er ſeit der Kinderzeit nicht mehr gethan hatte: er drückte ſeine bebenden Lippen auf die Stirne des Mäd [...]
[...] „et erblickte Gottlob noch immer den vergoldeten Windfang «auf dem Schornſteine. ... . . -* ...:: Hierdurch mehr ermuthigt ſchlug er den Weg dahin ein. Hildebrands Haus ſah düſter und verfallen aus: es ſchien verlaſſen und todt – einem Sterbhauſe gleich. Er näherte [...]
[...] zu Dir zurückkehre.“ ,,Ob ich Dich noch liebe?“ ſeufzte Mina; „ach, noch mehr, weil wir nun Beide arm ſind. Wir auch, Caspar, ſind unglücklich, ſehr unglücklich geworden....“ Eine ſchauerliche Ahnung ſchnitt dem Jüngling durch [...]
[...] Herz zu drücken...“ . - Ari ſah mit feuchten Augen den Jüngling an. „Alles iſt vorbei, Ari; ich habe Nichts mehr zu hoffen; - ich will nun für Euch und für die arme Mina arbeiten je mich ſo ſie hat; Ä alten Müro und ſelbſt für [...]
[...] wohl dieſelbe wie damals, als Du hinweggingeſt? Nein, nicht wahr? Ich bin bleich und abgemagert. Die Ermat“ tung greift mich mehr und mehr an und läßt mich manch mal glauben, daß die Stelle, wo ich ſtehe mein Todtenbett werden müſſe.“ [...]
[...] ter den ſchwierigſten Umſtänden ſein kaltes Blut behaupte. Daher waren auch von vorn herein die Entlaſſungen und Abweiſungen ſo häufig, daß der Dienſt mehr als einmal faſt unterbrochen wurde. Trotz dieſen Schwierigkeiten fuh ren die Commiſſäre fort, nur Leute von erprobtem Charak [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 31.10.1847
  • Datum
    Sonntag, 31. Oktober 1847
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] za Du ? fragte langſam und gedehnt Rudolph. Ja, mein Vetter wird es mir wohl vorſchießen. Die Huiſ ſiers haben dir nichts mehr an, ſeit die Sonne untergegangen iſt. Beruhige Euren Gläubiger, und nachher hole deine Frau! Rudolph ging zur Thür hinaus, ohne ein Wort weiter zu [...]
[...] zeitreiſe gerade wie ſein Freund Hofing. Rudolph ertrug das nicht länger, ſeine Heiterkeit und ſein friſcher Sinn ſtarben von Tage zu Tage mehr ab; ſchon dachte er nicht mehr daran, je mals wieder völlig aufzukommen, und wollte nur noch ſeinen Unterhalt geſichert wiſſen. Er ging daher zu ſeinem Schwieger [...]
[...] devoter Stellung Rudolph, Ihr ſollt nicht über mich klagen. Unſer ganzes Leben iſt ohnehin eine durchgängige Sclaverei; etwas mehr oder weniger gefuchtelt, darauf kann es nicht an kommen. Ich glaube, verſetzte Konrad, die Sclaverei liegt auch viel [...]
[...] ſeines Credits und behauptete, um heutiges Tages ohne Mono pol und Privileg durchzukommen, müſſe man Geldbeutel wie Herz zuſchnüren, ſich kein menſchliches Gefühl mehr erlauben. Aber, fuhr er fort, der Tag der Vergeltung werde kommen für die Unterdrücker, die Gerechtigkeit werde ein jüngſtes Gericht [...]
[...] Heiterkeit, den trockenen Humor zu lieben, von dem etwas auf ſeine eigene Perſon und Unterhaltung übergegangen war. Karo line dachte auch dabei mehr, als ſie ſprach, und ließ kaum merken, welche totale Veränderung der Anſichten und Meinun gen nach und nach in ihr vorging. Die Weiber ſind zum Glücke [...]
[...] Weiteres Nutzen von ihnen; wo die Geſetze ſtecken bleiben, da bleibt auch der Menſch gewöhnlichen Schlages ſtecken, der nie mehr Verſtand beſitzt als die öffentlichen Einrichtungen. Wenn eine kommende Zeit beſſere Einrichtungen bringt, wenn die An ſichten der Verſtändigſten endlich durchdringen, ſo wird es einer [...]
[...] *.* Schlüſſel zur Beurtheilung der gegen wärtigen Theuerung der Viktualien. Je mehr ſich die Maſſe des Geldes vermehrt, deſto geringer wird ſein Werth. – Je mehr Millionen durch die Eiſenbahnbauten unter den [...]
[...] Ackerbauer kommen, deſto wohlhabender wird derſelbe, und deſto weniger drückt ihn die Noth; je weniger ihn aber die Roth drückt, um ſo brutaler wird er auf dem Markte. – Je mehr Kleine von Großen verſchlungen werden, das heißt, je mehr der Mit telſtand verſchwindet, deſto mehr wird der Große Meiſter des [...]
[...] telſtand verſchwindet, deſto mehr wird der Große Meiſter des Marktes, und je wohlhabender der Verkäufer, deſto theurer wicd die Waare. – Je luxuriöſer der Ackerbauer wird, deſto mehr braucht er Geld, und je mehr er Geld braucht, deſto mehr raf finirt er; je mehr er aber raffinirt, deſto mehr wird er Speku [...]
[...] braucht er Geld, und je mehr er Geld braucht, deſto mehr raf finirt er; je mehr er aber raffinirt, deſto mehr wird er Speku lant, und je mehr er Speculant wird, deſto mehr verlangt er für ſeine Waare! – - *.* Zu Fürſtenwalde, einem Städtchen in Ober Oeſterreich, iſt [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 096 1851
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1851
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ei, ſagt mir, was ihr wollt! es iſt nichts mehr ſeit der Kaiſer todt; ſo wahr ich Sergeant bei ſeiner Garde war! Valée, Bugeaud, Lamoricière, Negrier, Eavaignac, [...]
[...] nach ihren Gläſern und thaten einen langen Zug daraus. Es waren zwei Männer, die unter der Reblaube einer Dorfſchenke in der Champagne ſaßen, umgeben von mehre ren andern Landleuten, von denen ſich der ältere durch ſein militäriſches Ausſehen und das Ehrenkreuz auszeichnete, [...]
[...] ren andern Landleuten, von denen ſich der ältere durch ſein militäriſches Ausſehen und das Ehrenkreuz auszeichnete, der andere jüngere durch eine ſorgfältigere, mehr ſtädtiſche Tracht. Letzterer war der gegenwärtige Maire des Ortes, ſein Nachbar dagegen der alte François Lembert, Sergeant [...]
[...] Herzen des guten Mädchens, und neu auflebend gab ſie den erwünſchten Aufſchluß: „die Raupen hätten ſich ſchon alle eingepuppt, Meiſter Chretien brauche das Futter nicht mehr.“ Der alte Sergeant lachte, indem er ſeine gegenwärtige fried [...]
[...] er unſereinem ſchon auferlegt!“ Der Alte war warm geworden und vertiefte ſich immer mehr in die Vergangenheit hinein. Er erinnrrte ſich an ſeine Ankunft in **elles, ſeinem jetzigen Aufenthalte. „Das mals ging's heiß her“, erzählte er; „die Deutſchen drängten [...]
[...] ſeine Ankunft in **elles, ſeinem jetzigen Aufenthalte. „Das mals ging's heiß her“, erzählte er; „die Deutſchen drängten uns immer mehr und mehr gegen Paris zu, der Kaiſer war in ſeinem eigenem Lande von Spitzbuben und Diplomaten verrathen, ſonſt wär's nie ſo weit gekommen. Gleichwohl [...]
[...] gleichwohl dem andringenden Feind entgegen. Auf einmal blitzt es über meinem Kopfe, ein Blutſtrom ſchießt mir heiß über's Geſicht herunter, mehr weiß ich nicht mehr, ich ver lor die Beſinnung. Als ich zu mir ſelber kam, war ich ver dammt ſchwach, ganz in der Ferne hörte ich noch einzelne [...]
[...] mußte ich aufgeben. Ich dankte Gott, daß mir ein Mäd chen und kein Knabe geboren worden, war doch in Frank reich kein Furſt mehr, unter deſſen Fahne ich ihn gerne hätte fechten ſehen!“ Bei dieſer Erzählung des alten Sergeanten war das [...]
[...] durch ein gefälliges Aeußere mehr feſſeln wollte; ſie griff alſo zu dem bekannten Mittel und genoß wöchentlich einigemal Arſenik. Der gewünſchte Erfolg blieb nicht aus und nach [...]
[...] nen Beſitzer, der keinen Arſenik füttert, ſo fällt es vom Fleiſch, verliert ſeine Munterkeit, wird matt, und ſelbſt das reichlichſte Futter iſt nicht mehr im Stand, ihm ſein früheres Ausſehen zu verſchaffen. - Dieſe gedrängten Mittheilungen über die Gifteſſe" mögen [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 13.09.1857
  • Datum
    Sonntag, 13. September 1857
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gänzlich unbefangen und mit ihrem gewöhnlichen offenem Blick entgegnete das junge Mädchen: Wer es eigentlich iſt, wiſſen wir nicht; weder die Mutter, noch ich haben je mehr mit ihm geſprochen, als du eben gehört. Aber wie kommt er ins Haus? forſchte der Vater weiter. [...]
[...] lende Welt zu verſetzen, weit verſchieden von ihren jetzigen ein ſachen Umgebungen, die ſie immer weniger befriedigen mochten“ Und je weniger ſie ſich befriedigt fühlte, deſto mehr hegte un pflegte ſie ihre thörichten Schwärmereien, deſto unliejswür" diger wurde ſie denjenigen gegenüber, denen ſie ſo unendlichen“ [...]
[...] für ihn, und es ward ſein Lieblingsgedanke, ihn für Anna zu gewinnen. Auch Konrad fand an dem Mädchen Wohlgefallen, noch mehr an dem treuherzigen Alten, mit welchem er täglich verkehrte. Von allen Seiten, am meiſten von den Seinigen wurde er gedrängt, die ſich ihm offenbar darbietende Gelegen [...]
[...] ende, verſöhnende Geiſt aus dem Hauſe. Zugleich begann die junge Frau, die ihren Mann inzwiſchen mit einem nach ihr getauften und ihr auch ſonſt mehr als gut war, ähnlichen Mäd chen beſchenkt hatte, zu kränkeln; die Wirthſchaft erlitt beträcht liche Verluſte, der Fremdenverkehr im Sommer, ſonſt eine reich [...]
[...] chen beſchenkt hatte, zu kränkeln; die Wirthſchaft erlitt beträcht liche Verluſte, der Fremdenverkehr im Sommer, ſonſt eine reich ergiebige Quelle, ſtockte: kurz es war kein rechter Segen mehr über dem „Felir“, und Konrads Muth brach darüber biswei len zuſammen. Hatte er doch gar keine rechte Freude mehr im [...]
[...] lengaſe nicht die Concurrenz beſtehen und wurde nirgends zu einer regelmäßigen Beleuchtung gebraucht, während die Verwen“ dung des Steinkohlengafes ſich immer mehr ausbreitete. Mit dieſem wurden fchon 1811 in London einzelne Kaufläden und Straſſen erleuchtet und zu Freiberg in Sachſen öffentliche Ver [...]
[...] ſes braucht, wenn es alles Feuer löſchen ſoll, welches in ſeine Einjeweide brennt. Und ach, wir haben keen Waſſer nich mehr. Die Spree is ene ausjedrocknete Muhmje; die Panke riecht [...]
[...] nich mehr, denn ſie is nich mehr; der Schaſiraben is bloß noch [...]
[...] Iraben, un wir ſin die Schafe, – kurz, außer das bischen Weißbier mit Kümmel un die längſt nich mehr zureichende Quantität Bayeriſch Bier, incluſſive die Droppe Waldſchlöß chen, die uns Dresden ſpendirt, is niſcht Naſſes mehr in Ber [...]
[...] „".« (Keine Lampenputzer mehr !) In einem Stadt viertel Londons ſoll jetzt die Einrichtung getroffen werden, alle Lampen auf Straſſen und Plätzen gleichzeitig anzuzünden, ohne [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 21.07.1854
  • Datum
    Freitag, 21. Juli 1854
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hoffnungen mit jedem Tage mehr. Je dunkler es wurde, um ſo heller leuchteten ihre Augen, je ſchlimmer die Ausſichten waren, um ſo ſcherzhafter war ſie geſtimmt, je mehr Ferdinand [...]
[...] walt ſie ſich anthat, ein freundliches Geſicht zu machen, ſo zitterten ihre Hände, als ſie die Nadel fallen ließ, um ihre weinende Mutter zu umarmen. – „Was iſt es denn mehr, liebſte Mutter, rief ſie, was verlieren wir denn?“ [...]
[...] von einem nach unſerer Kupfermünze begierigen Zigeunerſchwarm umwimmmelt, der den Quartos bald ein Ende machte. Unſere Verſicherungen, daß wir nichts mehr hätten, fruchteten wenig; das kleine Volk kauderwelſchte auf uns los und hing ſich dür ſtigen Blutigeln gleich an unſere Beine. [...]
[...] Da wir keine Quartos mehr hatten, ſo opferten wir einige Reales, die kleinſte Silbermünze Spaniens. Doch war dieß von uns nicht klug gethan, denn die Zahl der Kinder vermehrte ſich [...]
[...] wir weiter wollten verſetzten wir einfach: mehr!“ Der Junge beſtand jedoch nachdrücklicher auf ſeinem Ver langen und rief: „Einen Quarto, Senores, einen Quarto.“ [...]
[...] nichts mehr!“ allein der unverſchämte Junge ließ ſich nicht irre machen, verlangte einen Quarto und ſchien uns mit ſeinem Stocke den Weg verſperren zu wollen. [...]
[...] Dem Kämpfe ausweichen war hart, ihn aufnehmen – bedenk lich. Es galt klug und gefaßt zu ſein, um von dem immer mehr in Aufruhr gerathenen Albaycin glücklich herunter zu kommen. [...]
[...] chen wollen; hätten dort den kleinen Kindern ihrer Landsleute erſt alle unſere Quartos, dann alle unſere Realen gegeben und ſähen uns jetzt, zum Lohn dafür mehr oder weniger in [...]
[...] Mehr noch als der Puchero widerte mich das dazu gereichte Getränk an, in welchem es mindeſtens eben ſo viel zu eſſen als zu trinken gab, allein meine ſchöne Tänzerin trank mir zu, [...]
[...] Geſegnet ſei Dein emſiges Bemühen Dein Fleiß, der immer ſich bethätigt Ä O! möchteſt immer mehr und mehr erblühen, Du fromme, biedre, alte teutſch“ Start Ludwigshöhe in der Pfalz, 9. Juli 1854. [...]
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