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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Regensburger TagblattBeilage 06.04.1869
  • Datum
    Dienstag, 06. April 1869
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es wird nicht lange mehr dauern und Ihr ſollt wieder Abgeordnete zum Landtag wählen. Dabei wird Euch aber von allen Seiten eingeredet werden, wen Ihr wählen ſollt und wen nicht. Ueber die Männer, die [...]
[...] in anderen ſo viel geſchimpft, daß es wohl nur billig iſt, wenn wir Euch einmal zu unſerer Vertheidigung ſagen, wie die Sache ſteht. Entſcheiden könnt Ihr dann ſelbſt, welcher Partei Ihr mehr glauben wollt. Wen Ihr wählen ſollt, ſagen wir Euch ohnehin nicht. Den rechten Mann müßt Ihr ſelber finden. Nur das wollen wir machen, daß, wenn Einer [...]
[...] ſelbſt hüten, Steuern zu bewilligen, wenn es nicht ſein muß. Wie ſteht es aber mit den Steuern? Wir zahlen genug, das iſt wahr: Seht Euch aber um in der Welt! Ueberall zahlt man mehr, wie Die, die wir im Jahre 1866 leider nach einem unglücklichen Krieg an Preußen abtreten mußten, zu ihrem bitteren Schaden erfahren haben. [...]
[...] nennen? Nein, die waren es nicht, ſondern die, welche die Mittel partei bilden und die ſeit 1848 immer die Mehrheit im Landtage waren. Die Regierung hätte manchmal mehr Geld haben wollen für Soldaten und andere Zwecke. Noch beim letzten Landtag hat ſie gemeint, es ſollte die Hälfte mehr Steuern gezahlt werden. Aber Euere Ab [...]
[...] es ſollte die Hälfte mehr Steuern gezahlt werden. Aber Euere Ab geordneten haben Nein dazu geſagt und Ihr habt 1868 und 1869 keinen Kreuzer mehr Steuern gezahlt als vorher, obgleich man Euch hat aufreden wollen, wegen des neuen Wehrgeſetzes müßtet Ihr viel, wiel mehr Steuern zahlen Waren aber vielleicht Eure Abgeordnete, die Nein [...]
[...] Nein! Geiſtliche ſitzen nur ein Paar in der Kammer und die Adeligen von der ſog. patriotiſchen Partei ſind meiſtens in der Reichsrathskammer und dieſe hätten oft Ja geſagt zum mehr Zahlen, aber die Abgeordneten haben nicht mitgethan, und ſo iſt es dabei geblieben, nicht mehr zu zahlen. : Von den jetzigen Abgeordneten ſind aber die meiſten bei der [...]
[...] - Nach 1848 iſt das Alles abgelöſt und feſtgeſetzt worden und Ihr könnt jetzt Euer Getreide, das Ihr baut, ſelbſt eſſen oder verkaufen und braucht rzicht mehr die zehnte Garbe herzugeben. Haben das die Geiſtlichen = nd die Reichsräthe von der ſog. patriotiſchen Partei ge t han? Nein! Denen habt Ihr Zehent und Handlohn und alles Andere [...]
[...] jeder nach ſeiner Steuer zahlt, alſo von dem, was er hat. Damit waren aber die Adeligen in der Reichsrathskammer gar nicht zufrieden. Sie meinen, große Wälder von 1000 Tagwerk oder mehr ſollten zu keiner Gemeinde gehören, damit ſie nichts davon zu zahlen brauchen. Nur ſie ſelbſt haben aber ſo große Wälder, nicht die Bürger und die Bauern [...]
[...] Wir haben oben das Wehrgeſetz erwähnt. Von dem hat man Euch auch viel Uebles geſagt, wie viel es koſtet, und daß wir Euch damit preußiſch machen wollen und ſolches Zeug mehr; aber wahr iſt es nicht. Im Jahre 1866 haben wir geſehen, daß die Preußen beſſer ge übte und bewaffnete Soldaten hatten als wir, denn ſie haben die Oeſter [...]
[...] Krieg kommt, was Gott verhüte! Wir haben aber jetzt das neue Wehrgeſetz ſeit zwei Jahren und Ihr habt ſelbſt geſehen, wie es dabei zugeht. Gezahlt habt Ihr nicht mehr dafür und werdet es auch in Zu kunft nicht thun müſſen. Es kann ſich freilich keiner mehr einen Erſatz mann ſtellen, das trifft aber Jeden gleich und die vor Allen, die ſich [...]
Regensburger Tagblatt21.12.1861
  • Datum
    Samstag, 21. Dezember 1861
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] rechnet. Die Erklärung für dieſe enorme Ueberſchreitung des „präliminirten“ Deſizits erklärt ſich daraus, daß Heer und Flotte wieder 58 Mill. mehr als veranſchlagt, koſteten. Die Mittel zur Deckung dieſes Ausfalls ſind auf alle mögliche Weiſe zuſammengebracht. Die ſardiniſche Entſchädigung, das [...]
[...] Das iſt noch etwas mehr, wie das Defizit der Jahre 1848–60, welches im Durchſchnitte c. 104 Mill. war, dabei Kriege, Revolution u. ſ. w. einge [...]
[...] die Differenz vor ein Bundesſchiedsgericht zu bringen. (Preußen.) Berlin, 16, Dec. Zum zweiten Male in kaum mehr als Jahresfriſt iſt unſere junge Marine, wie nicht mehr bezweifelt werden darf, von einem großen, traurigen Verluſte ſchwer betroffen worden. Im Frühjahre c. wurden [...]
[...] Die Polen haben berechtigte Gefühle, aber man könne das hiſtoriſche Unrecht nicht mehr zum Recht machen, Poſen ſei germaniſirt; aber man möge die Polen mit Langmuth behan deln. Die Conſtitutionellen allein vermögen nichts; der Zu [...]
[...] wachs der Fortſchrittspartei im Lande von 17 auf 117 Mann zeuge dafür, daß das Land entſchiedenere Länder wolle, und daß die Regierung mit mehr Entſchiedenheit vorzugehen habe. Italien anerkennen und ſich mit ihm verbinden, gebe Preußen mehr Macht, als ein großes Heer, wenn es [...]
[...] nehmigen. Brüſſel, 17. Dez. Die Nachrichten aus Paris u. Lon don lauten kriegeriſch. Man glaubt nicht mehr an eine fried liche Löſung des engliſch-amerikaniſchen Streites und die Aus ſichten auf die Annahme von Vermittelungs-Vorſchlägen ha [...]
[...] ſchehen muß, ganz freie Hand auf dem Continente bekommt. Die Löſung der römiſchen und venetianiſchen Frage kann nicht mehr lange aufgeſchoben werden, dies fühlt das italieni. Cabinet und zahlreiche Kunbgebungen der öflentlichen Mei nung beſtärken die Regierung in dieſem ihrem Gefühle. Ga [...]
[...] ribaldi's jüngſte Reiſe nach Turin ſteht mit dieſer Stimmung in Verbindung, und ſicheren Berichten zufolge wird der ehe malige Dictator nicht mehr lange zu halten ſein. Iſt England in einen Krieg mit America verwickelt, ſo hat Italien von [...]
[...] mungsgeiſt der Actionspartei zu beſchwichtigen, was eine Coalition zwiſchen Ratazzi nnd Ricaſoli wohl auf einige Zeit noch aber, wie geſagt nicht mehr auf lange gelingen kann. Das fühlt man in Paris eben ſo gut, als in Turin. Grºßbritanien. [...]
[...] des Localmalzaufſchlags, der Ganterpreis (beim Bräuer) auf 5 fr. und der Schenkpreis auf 5 kr. 2 dl. per Maaß, ſonach auf einen ſo niedrigen Preis, wie wir ihn ſchon ſeit mehre ren Jahren nicht mehr hatten. München. Dienſtesnachrichten Se. Maj. der König [...]
Regensburger TagblattBeilage 04.09.1860
  • Datum
    Dienstag, 04. September 1860
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gewerbe und mit der Schutzloſigkeit derſelben gegenüber des Schutzes, den die Fabriken durch die Zölle genoßen, ſprach ſich mehr und mehr in ſocialiſtiſchen Theorien und Vereinen aus, welche am Ende den Thron der Orleaniden umſtürzten und zu den Verſuchen der Staatsmonopole und National-Werkſtätten [...]
[...] die Regierung, welche nur ungern und unvollſtändig durch die Verordnung von 1845 dieſem Wunſche entſprochen hatte, durch mehr als 400 einſtimmig auf Gewerbeordnung dringende Peti tionen veranlaßt, im Jahre 1849 mittelſt weiter gehender Be ſchränkungen dem Willen des Volkes nachzukommen. – In [...]
[...] noſſenſchaftlichen - Corporationen als politiſche Inſtitutionen in ſolcher ungeſchwächter Kraft erhalten, daß ohngeachtet ſeit 1835 kein Zwang zum Beitritt mehr beſteht, doch keinem ſich etab lirenden Profeſſioniſten, beſonders keinem gering Bemittelten zu rathen iſt, ſich von dem Corperationsverbande auszuſchließen [...]
[...] man auf 4 Schreinermeiſter und 4–6 Schneider- und chuhmachermeiſter 1 Ä in den übrigen Provinzen auf 1, Schreiner mehr als 2 Geſellen, auf 1 Schneider- und Schuh macher aber mehr als 1 Geſellen. (Siehe v. Herrmann, über die Gliederung der Bevölkerung des Königsreichs Bayern S. [...]
[...] Es war daher die Zahl der Armen in der Pfalz ſeit je nen 12 Jahren um mehr als ein Dritttheil geſtiegen, während ſte in den andern Provinzen ziemlich gleich geblieben und es ſind jetzt in dieſer Provinz 2'/2 Proz. mehr Arme als in den [...]
[...] fallend iſt auch der groſſe Verluſt, welchen die Rheinpfalz fort dauernd durch zahlreiches Dahinſterben von Kindern vor erreich ter Arbeitsfähigkeit mehr als die andern Provinzen erleidet, ei Verluſt, der den Vortheil einer geringen Zahl unehelicher Ge burten compenſirt. (Herrmann, Glied. S. 17.) [...]
[...] Gewerbefreiheit iſt? Sie bedroht die Eriſtenz jedes Einzelnen durch die Concurrenz der Ungeſchicklichkeit und Unfähigkeit An derer, namentlich in jenen Fällen gewiß mehr noch, wo Ä. delskonjunkturen, neue Erfindungen, Veränderung in der Mode oder irgend ein anderer zufälliger Umſtand die Veranlaſſung [...]
[...] wicklung des für ihn ſo wichtigen induſtriellen Lebens eben dadurch mit jedem Tage neue Störungen erwachſen. Je mehr der Gewerbsmann im Bewußtſein ſeiner Befähigung eine Ar beit unternimmt und ausführt, deſto mehr wird das Intereſſe [...]
[...] Ä auch die Reform unſerer Gewerbsgeſetzgebung feſthal ten ſoll. - - - Was kann am Ende der Menſch mehr verlangen, als das Recht, ſeine Kenntniſſe in vollem Umfange frei zu üben und in dieſer Uebung ſo hoch wie möglich zum eigenen, wie zum [...]
[...] der Staat, die Geſellſchaft mehr fordern, als die Pflicht: daß nes der wirkſamſten Mittel, die Induſtrie und mit ihr dte ſitt [...]
Regensburger Tagblatt05.03.1847
  • Datum
    Freitag, 05. März 1847
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Freiſtaats Krakau mit der Möglichkeit daraus entſpringender Ka lamitäten für Europa zu manchen donnernden Reden Veranlaſ ſung gab, ohne daß ſich indeß dieſer Donner mehr als ein bloſ ſer, unſchädlicher Waſſerſchlag auswies. Inzwiſchen läßt ſich keineswegs leugnen, daß Europa alle mögliche Urſache habe, [...]
[...] genheiten übt, ſteht, wenn ſich England und Frankreich nicht bald wieder verſöhnen, aufs Neue der Bürgerkrieg bevor, wäh rend kein Miniſterium mehr genügen und überhaupt nur ein ſogenannter Deus ex machina etwa noch andeuten, aber kei [...]
[...] Zuſtände ein baldiges Ende bereitet werde. Die Schweiz leidet mehr als je unter der ſteigenden Heftigkeit, mit welcher [...]
[...] die religiöſen Fragen behandelt werden, ſie hinwider die ganze Polſtik verwirren, ſo daß ſich eigntlich gar nicht mehr abſehen läßt, wer denn, ohne die gefährliche Einmiſchung des Auslands, im Stande ſei, den vielfach verſchlungenen Knoten dieſer innern [...]
[...] ſich immer mehr ihrer Kraft bewußt werden, Hälfsmittel des [...]
[...] Widerſtandes in die Hände zu geben. Daneben wirken nicht minder die traurigen Folgen grºſſer Uberſchwemmungen und Mßärnten, welte bereits in mehr als 30 Departements die ſchauerlichſten Akte der Rache und Selbſthülfe veranlaßten, wäh rend man kaum dem Wucher zu ſteuern vermag und die Laſt [...]
[...] beſchämt wurde, noch mehr aber die Entzweiung mit Ej [...]
[...] Einſtellen des Branntweinbrennens, und die Gerſte iſt in dieſem Jahre eine nährendere Brodfrucht als die kranken Kartoffeln. Ja die Kartoffel ſoll nicht mehr und nicht weniger gelten als für eine Gemüſepflanze, auch noch für eine Gewerbspflanze zur Branntweinfabrikation, aber als Brodfrucht darf ſie nie [...]
[...] Induſtrie angelegte Kapital zinslos machen, die großartigſten Brennereien und Spiritusfabriken in und um München reprä ſentiren ein Induſtrie Capital von viel mehr als einer Million Gulden. München erzeugt jährlich gegen 100,000 Eimer Spi ritus, welche zum Theil im Lande verbraucht werden, zum Theil [...]
[...] Kaſſel, 23. Febr. Die hieſigen Intelligenzblätter ſind jetzt mehr als je mit amtlichen Bekanntmachungen von Perſonen an gefüllt, die in dieſem Jahre über Bremen nach Nordame rika auswandern wollen. In dem eine Stunde von hier [...]
Regensburger Tagblatt02.01.1868
  • Datum
    Donnerstag, 02. Januar 1868
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] lionen Gulden, alſo gerade auch keine kleine Rechnung. Zur Be ſchleunigung der Legung einer Rechnung trägt weſentlich die Einfach beit im Bau derſelben bei; je complizirter ſie gegliedert iſt, deſto mehr Irrthümer, deſto mehr Notaten, deſto mehr – ganz nutzloſe – Schrei bereien. In der Richtung iſt bei uns noch Manches zu beſſern.“ – Auf [...]
[...] Volksbildungsanſtalten wurden 53,258 f. weniger verwendet, als im Budget vorgeſehen war, nämlich 698,606 fl.; auf höhere wiſſen ſchaftliche Bildung 427,063 fl, gegen das Budget mehr 19,793 fl.; auf Kunſtausbildung 29,359 fl, gegen das Budget mehr 7535 fl.; auf die Hebammenſchulen in Bamberg, Würzburg und München [...]
[...] auf die Hebammenſchulen in Bamberg, Würzburg und München 3435 fl., gegen das Budget weniger 75 fl.; die ſtändigen Bauaus gaben betrugen 13,317 fl., gegen das Budget mehr 828 fl; die Aus gaben für den katholiſchen Cultus betrugen 1,440,835 ſ, gegen das Budget mehr 623 f.; für den proteſtantiſchen Cultus 586,591 fl., [...]
[...] gaben für den katholiſchen Cultus betrugen 1,440,835 ſ, gegen das Budget mehr 623 f.; für den proteſtantiſchen Cultus 586,591 fl., gegen das Budget mehr 32,331 fl.; für Geſundheit 303,597 fl., ge gen das Budget mehr 13,747 f.; für Wohlthätigkeit 225,199 fl, gegen das Budget mehr 7088 fl.; die Zuſchüſſe an den allgemeinen Un [...]
[...] nicht mehr folchen Geſchäftsumfang habe, um als Centralſtelle fortbeſtehen zu können. Die Münzanſtalt hat eine Zubuße von 3299 fl. gebraucht, [...]
[...] den 11,300 f. verwendet. Referent will bei der Berathung des Bud gets auch dieſen Punkt geregelt wiſſen, damit eine fernere Verrechnung einer ſolchen Poſt auf dem Reichsreſervefond nicht mehr ſtattfinden kann. Der letzte Poſten auf dem Reichsreſervefond iſt der Paſſivreſt der Neuſtadt – Dürkheimer Bahn, für welche als Paſſivreſt der [...]
[...] läumdung“ enthält. Der Biſchof von Paſſau mag dagegen predigen, was er will. Die ultramontane Clique thut, was ſie in lang geübter Gewohnheit nicht mehr laſſen kann und – proteſtirt in Rom. Nun, wir werden hören, was von dorther geſprochen wird.) §§ Von der Donau, 1. Januar. Nachdem der bekannte Paſſauer [...]
[...] athekammer (ihren letzten Hoffnungsanker) um Beſeitigung des Schul eſetzentwurfes, die zugleich mit im Werke iſt, benützen. Damit die Sache mehr Wahrſcheinlichkeit gewinnt, werden einige Tauſend Brochüren über das Recht und die Nothwendigkeit der weltlichen Herrſchaft des Papſtes“ unentgeltlich an die Hausväter und Dienſtboten vertheit. Der Änhang [...]
[...] „die chriſtliche Erziehung der Schuljugend am Herzen liegt, ſolle ſich mit dieſen Schriften bekannt machen, um ſich tüchtig für den Kampf auszurüſten, der durch die ſich immer mehr entwickelnden Grundſätze des modernen Staates gegen die Intereſſen (!) des Chriſtenthums und der vernünftigen Freiheit auf dem Gebiete des Volksſchulweſens zu [...]
[...] Vilshofen verſprochen, für jedes Eremplar, welches in ihrem Rayon UR dem nächſten Quartal von der Paſſauer Zeitung weniger, Und von der „Donauzeitung“ mehr abgeſetzt wir als im vorigen, 12 kr. auszubezahlen, ſobald ihm Seitens der Poſterpedition der Nachweis hier über geliefert wird. – In der Pfarrei Aunkirchen gibt es gewiß auch [...]
Regensburger Tagblatt05.10.1846
  • Datum
    Montag, 05. Oktober 1846
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] klaren Erkenntniß ihrer Würde und Rechte gebracht hat, nach Freiheit. Allein unter welcher Regierungsform erblüht dieſelbe? Herrſcht ſie z. B. mehr in dem demokratiſchen Luzern und Bern, oder im conſtitutionellen England, oder im conſtitutionel-monar chiſchen Frankreich, oder im abſoluten Nordoſten Europas? Dieſe [...]
[...] iſolirte Lage beider Königreiche, gleich jener Englands, weſent lich eingewirkt, zu ſchmälern, davon finden ſich in der ſchwedi ſchen Geſchichte mehre Beiſpiele, namentlich die Ermordung Gu ſtav III. 1792 und die gezwungene Abdankung ſeines Sohnes Guſtav IV 1809. (Wer Norwegens Verfaſſung ganz u. genau [...]
[...] inzwiſchen für Norwegens Verfaſſung (gegeben den 17. Mai 1814 in der Reichsverſammlung zu Eidsvold) ruhig vorüber, und man hörte von jenem Lande faſt nichts mehr, als daß es feine Staatsſchuld abtrage und ſich ſonſt um das übrige Europa nicht bekümmere, obgleich hier die gewaltigſten Umgeſtaltungen [...]
[...] werden, da man dort mehr als je Urſache hat mit dem Ertrage der Erndte zufrieden zu ſein. – Hopfen iſt im Preiſe ſehr ge ſunken, und man bezahlt den Centner mit 30 bis 33 fl. Der [...]
[...] das Verbot von mehreren politiſchen Blättern von Seite des Bundes in Ausſicht ſtehe, daß auch die Schriften über zwanzig Bogen nicht mehr von der Cenſur befreit ſein ſollten und dg mehr. Wir wiſſen nicht, ob etwas Wahres an dieſen Gerüchten iſt, das aber iſt gewiß, daß neue Beſchränkungen, von da ausge [...]
[...] denn der König wünſcht ja ſeiner „Allerhöchſten Bekanntmach ung“ zufolge nichts ſehnlicher als die Liebe und das Vertrauen ſeines Volkes, was aber könnte ihm dieß mehr entſremden als ein demoraliſirendes Spionirſyſtem? – Unſer Zuſtand iſt ohne hin ſchon gräßlich genug. – Mit banger Erwartung ſehen wir [...]
[...] ſterium ſcheint eine Veränderung in der Beſetzung baldigſt be vorzuſtehen, da nach den letzten unangenehmen Entdeckungen die dasſelbe jetzt noch verwaltende Perſon ſich nicht mehr des Wohlwollens Seiner Heiligkeit zu erfreuen hat. – Ein gründ lich gebildeter, das Finanzweſen mit eigenthümlichem Geiſte durch [...]
[...] erlauben uns daher hiezu öffentlich einzuladen, überzeugt, daß auch hier wieder unſere Armen wohlwollende Berückſichtigung um ſo mehr fin den werden, je mehr ſolche bei dermaliger Zeit und herannahendem Winter Noth thut. [...]
[...] Paris und Wien, wie ſie eben nur in den ana tomiſchen Sammlungen groſſer Städte gefunden werden können. Mehr als 300 Gegenſtände zei gen durch ihre kunſtreiche Verfertigung, wie weit [...]
[...] Lohn für ihre Bemühungen, um ſo mehr, da mein Mann abweſend und mir ſolch ein Beiſtand doppelt werth und theuer war. [...]
Regensburger TagblattBeilage 23.10.1867
  • Datum
    Mittwoch, 23. Oktober 1867
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] man jetzt darin auf einmal eine Verkümmerung der religiöſen Erziehung? Es kann keinen andern Grund dafür geben, als den, daß der Klerus äußer lich nicht mehr ſo unbedingt herrſchen kann über die Schule, wie bisher. Dafür iſt aber wahrlich nicht Schade, im Gegentheil, dieß kann und wird vielmehr der wahrhaft religiöſen Bildung zu gute kommen, da dadurch [...]
[...] beugt wird, daß er zu einer mechaniſchen Gedächtnißſache und zu einem Ab haſpeln von Frage und Antwort wird; der Religiöſität des Volkes ſelbſt, weil ſie dadurch mehr mit der allgemeinen Bildung in Verbindung gebracht wird, dadurch manche Belebung und Klärung erhält und für das prak tiſche Leben fruchtbarer wird. Wozu alſo die Beſchuldigung der Ver [...]
[...] Was zunächſt die Erſetzung der bisherigen geiſtlichen Diſtriksſchulinſpecto ren durch ſachkundige, techniſch gebildete Männer betrifft, ſo hätte man denken ſollen: der Geſammt-Epiſkopat, der doch wohl mehr auf das wirk liche Wohl und Gedeihen der Schule als auf ſeine ſog. unveräußerlichen nur äußerlichen Rechte der Herrſchaft bilckt, hätte mit Befriedigung dieſe [...]
[...] Einfluß wie bisher, wenn er nur Eifer und Kenntniß genug beſitzt, um ihn geltend zu machen. Schwieriger wird ſeine Aufgabe freilich, aber auch lohnender, förderlicher für die Schule. Er wird nicht mehr etwa nur autokratiſch und äußerlich herrſchen oder Commando führen können, ſon dern er wird berathen und wirken müſſen. Das iſt allerdings ſchwieriger [...]
[...] autokratiſch und äußerlich herrſchen oder Commando führen können, ſon dern er wird berathen und wirken müſſen. Das iſt allerdings ſchwieriger und unbequemer als jenes, fordert mehr Beſchäftigung mit der Sache, um Kenntniß und Urtheil zu haben, wird aber der Schule zu gute kommen. Daß auch Gemeindemitglieder zur Verwaltung der Schulangelegenheiten [...]
[...] Zudem iſt es für Hebung des Standes der Volksſchullehrer ſelbſt drin gend geboten, daß ſeine Stellung eine ſelbſtſtändigere werde, daß er nicht mehr bloß als Werkzeug zu dienen habe. Will man nicht, daß in dieſer Zeit, in welcher dem tüchtigen, ſtrebſamen Manne ſo mannichfache Gele [...]
[...] genheit geboten iſt, ſich mit Talent und Bildung eine lohnendere Lebens ſtellung zu begründen, als der Lehrerſtand ſie bieten kann – will man nicht, daß die beſſeren Kräfte mehr und mehr oder endlich vollſtändig ſich vom Lehrerberuf abwenden, und daß derſelbe mehr oder minder zu einer Zufluchtsſtätte der Untüchtigkeit oder Verkommenheit werde, ſo genügt es [...]
[...] und heidniſch anzunehmen und öffentlich hinzuſtellen? Ich denke, den HH. Biſchöfen ſollte die Ehre, der gute Name ihrer Mitbürger, wenn dieſelben auch nicht ſo hoch geſtellt ſind wie ſie, etwas mehr gelten, als daß ihnen ohne weiters ſolche Geſinnungen unterſtellt, ſolche éÄ zuges ſchleudert werden! Die Lehrer zudem werden auch nach dem Geſetzentwurf nicht [...]
[...] niſſe ſind während der 3 Monate vom 8. Februar bis 8. Mai 1868 zu läſſig und können nach Ablauf dieſer Zeit gemäß § 11 Abſ. 4 der Satz ungen keinen Falles mehr berückſichtiget werden. Die Einzahlungen haben unter Vorlage der Interimsſcheine ſchehen entweder [...]
Regensburger Tagblatt05.04.1852
  • Datum
    Montag, 05. April 1852
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nen und allgemeinen Aufſtande gab! Und ſieh! die früher ganz ſchweigſamen, eingeſchüchterten Italiener erhoben ſich mit einer Kraft, die ihnen Niemand mehr zugetraut hatte, ſo daß es einige Monate lang den Anſchein behielt, als würden ſie Oeſterreich beſiegen und ihr Vaterland von der Fremdherrſchaft [...]
[...] rauchen, aber nicht mehr auswerfen!“ Sind nun aber ſeit der Niederſchlagung jener Revolution die Zuſtände Italiens beſſer, ru higer u. geordneter geworden? Um ſo weniger, als die wechſelnde [...]
[...] untergeordneten Stadte (Art. 2. lit. b) werden in der Art beſtellt, daß für jede dieſer Gemeinden Ein, in Städten von mehr als 30.000 bis zu 60,000 Seelen zwei, in den Städten von mehr als 60,000 Seelen für je 20,000 Seelen mehr Ein weiterer Vertreter und eben ſo viele Erſatzmänner durch die in [...]
[...] der Ausſchußſitzung mit Hrn. v. Lerchenfeld in heftigen Streit wegen Beiziehung der Einkommenſteuer gerathen war, wieder holt nun ſeinen Antrag, daß die geſtern mehr bewilligten 250.000 fl. für den Militär-Etat gleichmäßig auf die Gewerbe, Haus- und Einkommenſteuer vertheit werden ſollen. Er ſchil [...]
[...] Heftiger Schlußruf) Es dürfen nur noch der Referent und der Finanzminiſter ſprechen, welche dem Ausſchußantrage das Wort reden. Es hilft jedoch nichts mehr. Der Antrag des Herrn v. Koch wird faſt einſtimmig angenommen Damit ſchließt die Sitzung und geht die Sache nunmehr an die [...]
[...] dem öſterreichiſchen Zollgebiete ſtelle, Das ſieht die Regierung als Sache künftiger Verhandlungen an, die ſo lange ausgeſetzt bleiben müſſen, bis der Zollverein ſelbſt nicht mehr in Frage ſteht. Ich will nicht gerade behaupten, daß die preußiſche Regierung zu dieſer Haltung erſt veranlaßt worden ſei durch [...]
[...] Nothwendigkeit ſei, eine Meinung, die man auch von Solchen vernimmt, welche dem Schutzzollſyſtem den Vorzug geben vor dem Freihandel; dann aber fürchtet man die mehr politiſchen als merkantilen Zwecke, welche man Oeſterreich bei ſeiner jetzigen Handelspolitik zuſchreibt. Das iſt die einmüthige Meinung in allen [...]
[...] partementen beauftragt worden. Herr Marchand, Mitglied des Staatsrathes, General Canrobert und Obriſt Eſpinaſſe werden ſich zu dem gleichen Zwecke in mehre Departemente begeben. In Folge dieſer Miſſionen werden hoffentlich die Gefängniſſe in den Departementen, welche ſeit drei Monaten überfüllt ſind, [...]
[...] fügt aber hinzu, daß der Prinz-Präſident zugleich den Wunſch geäußert habe, die Landesinſtitutionen Belgiens mit denen Frankreichs mehr in Uebereinſtimmung gebracht und dem Miß brauche der Preſſe und des Parlamentarismus Grenzen gelegt zu ſehen. Die würdige Antwort des Königs ſcheint nicht ge [...]
[...] groſſen Vergröſſerungsglas, einem Papa ei-Käfig, einem Bügelofen, mehreren offern, Spinnrädern, nebſt noch mehre ren hier nicht genannten Gegenſtänden an den Meiſtbietenden gegen gleich baare [...]
Regensburger Tagblatt01.12.1845
  • Datum
    Montag, 01. Dezember 1845
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fürſten wie Völker, aller Selbſthülfe entſagend, erſcheinen und das ihnen gebührende Recht in Empfang nehmen miß“ ten, ohne an irgend eine andere Autorität mehr appelliren zu dürfen. In Deutſchland arbeiteten namentlich Kant und Fichte Verfaſſungsentwürfe zum Bhufe der Verwirklichung [...]
[...] tiſcher Verſuch die hl. Allianz; allein man empfing dieſe Wohl. that nicht nur mit Zaudern und Mißtrauen, ſondern, was noch mehr den Kurzſichtigen auffallen mußte, gerade die Staatsmän ner der freieſten Nationen, Englands und Frankreichs nämlich, weigerten ſich geradezu, den groſſen, vermeintlichen oder vorgeb [...]
[...] waffnetſein zeigt deutlich genng, daß bei Weitem nicht alle, nn ſerm Zeitalter geſtellte Aufgaben gelöſet ſeien. Wohl rücken im Mitteleuropa, ſeit vollen 30 Jahren die Heere faſt nur mehr zur Parade oder Kunſtübung aus; bald wird von allen alten Schlachtführern keiner mehr am Leben ſein, und ſelbſt von ihren [...]
[...] ſtets gefürchteten Volksbewegungen nieder zuſchrecken. Deßunge achtet wetterleuchtet es fort u. Ä am fernen wie nahen Hori zont: denn ſelbſt der Umſtand, daß uur mehr im Morgenlande bei den Tſcherkeſſen und im Maurenlande der Kriegsgott ſeine blutige Fackel ſchwingt, kann der Menſchheit um ſo weniger [...]
[...] bei den Tſcherkeſſen und im Maurenlande der Kriegsgott ſeine blutige Fackel ſchwingt, kann der Menſchheit um ſo weniger gleichgültig bleiben, je mehr es ſich dort um den endlichen Sieg oder Untergang von freien, der Religion ihrer Väter mit Begeiſterung ergebenen Völkern handelt, welchen die bewaffnete [...]
[...] Weltereigniſſe ſo innig zuſammen, daß der kleinſte Funke weit hin die er entzündet. Zudem hat die ſogenannte ma terielle Wohlfarth, deren Pfleger der Friede iſt, weit mehr ein zelnen Klaſſen der Geſellſchaft den Appetit überreizt, wie ſich namentlich im gegenwärtigeu Eiſenbahn-Aktien-Schwindel und [...]
[...] - - - -18 Sh 2 P., d. h. ein Geringeres mehr, als die vorigjährige [...]
[...] ſchreiten, ſich mit den Sikh zu meſſen, und eine Regierung im Pendſchab wiederherzuſtellen. Im Weſten droht das unruhige Republikanerweſen mehr und mehr in einen Krieg gegen Eng lands Beſitzungen in Nordamerika auszubrechen. In Irland dürfen die banalen Schwierigkeiten der Parteikämpfe und der [...]
[...] mehr gehört, als groſſe Worte und Bowey-Meſſer. Die Präſiden tenbotſchaft wird die Frage größtentheils löſen. --- - Dänemark [...]
[...] gensburg gehalten und ich glaube, nicht ohne Er folg. Einen ſolchen Schatz nun, der nur in ſehr ſeltenen Eremplaren mehr eriſtirt, ans Licht zu ziehen, halte ich wahrlich für etwas Gutes,“ u. ſ. r. [...]
Regensburger TagblattBeilage 27.09.1871
  • Datum
    Mittwoch, 27. September 1871
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] rmeniſche, die nie in äußerlichem jurisdictionellen Verband mit Rom ſtand. Selbſt als im Mittelalter die römiſche Curie mit ihren Anſprüchen und Angriffen gegen die Nationalitäten ſich mehr und mehr hervorwagte, iel es Niemanden ein, das Prinzip der Nationalkirchen zu läugnen; nan ſtimmte ja ſogar nach Nationen ab auf den Concilien des Mittel [...]
[...] dem Vatikanum ging ſie ſogar ſoweit, dafür einſach den Ausdruck römiſche Kirche zu ſetzen. Unſere Ultramontanen ſind daher nicht mehr deutſch geſinnt, ſie haben keinen Patriotismus mehr, ſie wiſſen nicht mehr anders zu denken als römiſch. Und neben der Uniformität at man uns von Rom aus auch manchen Brauch aufgedrängt, der [...]
[...] den deutſchen Katholiken nach Rom geſchickt werden, um den weltlichen Hofſtaat des Papſtes zu unterſtützen, wodurch dann wieder der Verwelt lichung des Papſtthums noch mehr in die Hände gearbeitet wird. Die hierarchiſchen Principien der römiſchen Curie ſeien unvereinbar mit der menſchlichen Freiheit; ſie haben den Organismus der Kirche in einen [...]
[...] und mit Recht vorgezogen, ihrer natürlichen Vernunft lieber zu folgen, als ſolchem Blendwerk. Unverkennbar ſind unſere politiſchen und natio nalen Zuſtände mehr entwickelt, als unſere religiöſen und zwar darum, weil wir der römiſchen Schablone überantwortet waren. Deßhalb auch zeigen unſere deutſchen Biſchöfe ſo wenig Verſtändniß der ſocialen Frage [...]
[...] hat die Idee der Kirche verdunkelt, ihre Univerſalität einem engherzigen, einſeitigen, lügenhaften Jeſuitismus geopfert und einen abſoluten Gehor ſam erfunden, der keine Selbſtſtändigkeit der Gemeinden mehr kennt und die Laienwelt zum paſſiven Subſtrat macht, welches nur dazu gut iſt, ihm zahlreiche Peterspennige auszupreſſen. Die Macht der Hierarchie [...]
[...] ſchaffendes Prinzip in ſich ſchließe. So ſei es auch mit der Kirche; ihr Lebensprinzip ſei das Wort Gottes. Seit der zweiten Hälfte des Mit telalters aber ſei mehr und mehr ihr Mechanismus, ihre äußere Er ſcheinung hervorgekehrt und zur Hauptſache gemacht worden. Daraus ſeien hervorgegangen die Lehre der päpſtlichen Unfehlbarkeit und der [...]
[...] Kleinen vom 1. Oktober an, denſelben von 9-12 und von 2–4 Uhr beſuchen und daß die Bewegungsſpiele nicht mehr im Freien, ſondern in dem ſehr ſchönen und zweckentſprechenden Lokale ausge: [...]
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