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[...] ie in den Herbſtmonathen gewöhne lich, ſo hat auch im October das Barometer ſchon mehr, und ſchleunigere Bewegungen gemachet, als in den Som mermonathen zuÄ pfleget. „Auch [...]
[...] er dieſen Monath ſchon einen Zuwächs von 21 bekommen. Jeh hätte ihrer noch mehr vermuthet, oder die zwey künfti gen Monat he möchten ihrer noch mehr bringen. Klare habe ich ſechs, und der [...]
[...] dergeben gefunden. Dies Jahr ſind, ſo viel man weis, 25oo Steine hereingekom men, alſo etwas mehr, als vor 10 Jahren. Die ökonomiſchen Anmerkungen dber den weinmonath ſind folgende: [...]
[...] nicht niedriger ſeyn kann, und bey reich licher Waldmaſt natürlicher Weiſe noch mehr hätte ſinken müſſen. - * - Der Krammetsvogelfang iſt um der warmen Witterung willen der ſchlechteſte [...]
[...] man eine Krankheit als mehr-allgemein [...]
[...] atmotsphäriſche Luft nicht mehr als ein tauſendmal an Dichtigkeit übertreffen; wenn auch die ganze Maſſe des Pulvers [...]
[...] pulver von erſtaunlicher Ausdehnung ſey. Daß es aher gerade bey ihr nicht blos ein tauſendmal mehr, als by der gemeinen Luft, ſondern allen Gründen nach über [...]
[...] -mehr, als bey dieſer Ä das haben ſelbſt die ſcharfſiutigſten Mathematiker aus andern Beobachtungen erkannt. [...]
[...] ſie Herr Bernoulli angeſtellet hat, noch etwas verbeſſern, wodurch man die Fe derkraft der Luft im Pulver nicht mehr ſo erſtaunlich groß anzunehmen genöthiget iſt, um die Wirkungen beſſelben heraus [...]
[...] reiche, ſo muß man nun doch auch erwei ſen, daß im Schießpulver wahrhafte Luft, und viel mehr als in andern Körpern, be [...]
[...] 24 Stunden gelegen hatte, wog es 211 Grane, und hatte alſo durchs Einſchlu cken 21 Grane mehr Gewicht bekommen. (Vermuthlich noch von Waſſertheilgen, die noch darinnen geweſen; nach längerm [...]
[...] chen Vorland gethan, und da trug es 954 Grae einer bleyernen Münze, hatte folglich 38 Grane mehr Kraft im See waſſer zu tragen, als im Flußwaſſer, womit es beym Eintauchen in erſteres [...]
[...] genommen, abgewiſchet, aber vollgezo gen, gewogen wurde, hielte es 241 Gra ne, folglich 3o Grane am Gewichte mehr. Nach 9 Stunden außerm Waſſer, im trocknen Orte, wog es 213 Grane, # [...]
[...] Daraus ſehen wir, daß ſich Salzwaſ ſer mehr in die Subſtanz des Korkes zieht, als Flußwaſſer; welches ſeinem öligten Weſen zuzuſchreiben iſt, da das Oel, wie [...]
[...] Aus dem obigen merken wir ferner an, daß das Seewaſſer ein größeres Gewicht erhält, und dem Korke mehr Schwimm kraft verſchaffet, als das Flußwaſſer, und zwar in der Proportion von 353 zu [...]
[...] nur zwey Drachmen und ein Gran Salz von einem Rößel zurück; da das bey der Ä Wight ſieben Grane mehr zurück Äßt [...]
[...] mehr.– N. 2. 47 Gr. alſo 44 mehr. - N., 3. 66 Gr., alſo 12 mehr – N. 4. 59 Gr. folglich 54 mehr.– N. 5. 51, [...]
[...] && HB demnach gerade einen Gran, oder mehr im Fluß- als im Seewaſſer. - [...]
[...] ausgelaſſen, oder, wo nöthig, äußerſt abgekürzet worden. Die andern, ſchon mehr unterhaltenden Umſtände, von den neuen Entdeckungen ſelbſt, von der Be ſchaffenheit der vorgefundenen Länder, [...]
[...] Eifer geführten Amtsarbeiten, konnte es denn nicht anders kommen, als daß die Geſundheit mehr und mehr geſchwächet wurde. Er nahm daher unvermerkt an Kräften ab, und ward nach und nach [...]
[...] tvordet. Die kleine Gerſte hat dieſes Jahr unſern Fleiß mehr als jemals be ohnet. Doch findet ſich dabey ein merk licher Unterſchied, je nachdem man die [...]
[...] ßiger cultiviren ſollten. Die Wallnuß bäume ſind ziemlich voll. Noch mehr aber ſind es die Haſel- und Bartnüſſe. In andern Jahren konnte man immer [...]
[...] prät wird deſto feiſter ſeyn, die jungen Rehe, Haſen und Feldhühner aber deſto mehr erwachſen. Die Unterfrüchte in den Gärten, als Kohl, Rüben, Bohnen, Artoffeln u. ſ. w. [...]
[...] Kohl, Rüben, Bohnen, Artoffeln u. ſ. w. ſtehen in dem beſten Wachsthume. Es fehlet daher nun gar nicht mehr in Städ [...]
[...] wächſen ſetzet auch unter andern den Ge traidepreis immer mehr herunter. Denn es entſteht aus dem Ueberfluſſe der Vor koſten allemal ganz natürlich eine Erſpa [...]
[...] Die Krankheiten haben in hieſiger Ge gend ſich noch weiter vermindert. Von Blattern höret man nichts mehr, und die URötteln ſind nur ganz tinzeln vorge [...]
[...] es würden die immer mehr wachſenden und zunehmenden wilden Zweige und Blätter dem Auge einmal den Saft be [...]
[...] zum Treiben, brachte es auf Pferdemiſt und hatte bald das Vergnügen zu ſehen, daß das Auge immer mehr und mehr zu nahm; und daß ein oculirtes Auge, wel ches ſolchergeſtalt vier Jahre, ohne ſon [...]
[...] Füßen überall weiß, und die Haut gleich ſam an die Knochen angewachſen; derge ſtalt, daß beynahe keine Muſkeln mehr an demſelben befindlich zu ſeyn ſchienen. [...]
[...] Erfindungen, welche der deutſchen Nation eigenthümlich gehören; und dergl. nützli che Sachen mehr, wie aus dem Avertiſſe mente weitläuftiger zu erſehen iſt. Von dieſem Taſchenkalender iſt auch eine fran [...]
[...] elblichweiß, am Kopfe mehr gelblich als Ä Auf dem Rücken, mehr gegen den Schwanz zu, hat er eine häutige faſt drey [...]
[...] ten vor Zeiten viel weniger Kaufleute, und weniger Hanblung, waren reicher, glücklicher, hatten zum Theil mehr Men ſchen, und wohlfeileres Leben. Heut zu Tage hat ſich der Kaufmannsſtand ſo [...]
[...] Sachſen. Denn die Fracht von unſerm Gebrauche in fremden Waaren nimmt mehr weg, als die Zehrung derjenigen Fuhrleute einbringt, welche in oder durch unſer Land ihre Güter führen. Inländi [...]
[...] gººd M &é H. ſelbſt mehr entrichten, als der fremde, [...]
[...] ſers Fuhrweſens ſchädlicher ſeyn, oder den Fremden - mehr Nutzen ſchaffen müßte? Es iſt gerade, als wenn man [...]
[...] paſſiven, einen elenden und verderblichen, von Stund an aufzugebenden, Handel führen. Aber noch mehr! die fremden Fuhrleute kommen mit voller Fracht aus ländiſcher Güther herein, und fahren da [...]
[...] worren und gar nicht zum Nutzen des Landes eingerichtet. Als vor dieſem den Fremden mehr Waaren durch Leipzig pro curiret wurden, und wir noch weniger fremde Waaren conſumirten, da war [...]
[...] Handlungsſachen irgend noch Leute zu fragen; ſo ſind es die Verleger unſrer Fabriken. Dieſe können uns mehr, als Ä Kaufleute und Mäckler, mehr als ramer und Banquiers, ſagen. ... Bey [...]
[...] der. Sieht man aber unſre unglückliche Meſſen und Jahrmärkte an, wo faſt al les, fremde Waare iſt, und dieſe mehr [...]
[...] gung derſelben an den Gränzörtern hält der Hr V. mit Recht für das einzige Mit tel, ſelbige vom Lande mehr und mehr abzuhalten. Denn blos unſre Gränzör ter müſſen unſern fremden Handel ein [...]
[...] mern, und zuletzt mit kalten abgewechſelt haben, ſo wird man von dem mannigfal ºtigen Gemiſchten des Wetters noch mehr überzeuget werden. Die letztern Regen am Ende des Monathes verurſachen den [...]
[...] dieſe Arbeit zu befördern. Gegentheil aber verlangen viele Aecker und Getrai dearten in unſern Aufeldern mehr Regen näſſe zu ihrer Fruchtbarkeit. " [...]
[...] kam auch die Gerſte über den Hederich empor. Sie wird doch deſto weniger in Körnern ergeben, je mehr ſie ihre Nah rung aus und in der Erde mit andern vermiſchten Pflanzen theilen muß. [...]
[...] lichte herabgehende Farbe der Gerſte: Dieſe mißfarbichte Geſtalt derſelben iſt aber noch mehr von zu kalten Nächten, als vom ausgebliebenen Regen, herzulei ten. Denn die kleine Gerſte iſt gegen die [...]
[...] Ä den Käfern geſchehen, von wel en es herrühret, daß in vielen Dörfern kein grüner Baum ist mehr geſehen wird. Zu Ausgang de Monats hat man den Nachtiſch bereits angefangen mit [...]
[...] 21ſten gehabt und mit Nutzen geſpeiſet. An Küchengewächſen iſt nun überall kein Mangel mehr geweſen. Kopfſallat, Spinat, grüner Kohl, junge Möbriä ben, kleine auch große weiße Rºen Scho [...]
[...] Himmel ſey Dank! noch immer nicht viel ſagen. Wir haben zwar in dieſem Mo nathe mehr Leichen gehabt; die Urſachen davon aber waren theils Alter, theils Schwindſucht, theils Blutflüſſe; wobey [...]
[...] nig, beygetragen hat. Nur einen Kran ken haben wir am Seitenſtechfieber, und einen an einem täglichen, doch mehr Fluß als Wechſelfieber gehabt. Mehrere klag ten über anhaltende Zahnſchmerzen, und [...]
[...] digkeit des beweglichen Körpers vermin dert. Es muß demnach die durch Im erſion ins Waſſer mehr und mehr ge chwächte. Bewegung der Kugel Ä vermehrten Unterſchied zwiſchen dem Wi [...]
[...] den. ějnäch muß der Mittelpunct der Kugel ſeine erſtere Richtung immer mehr und mehr verlaſſen, und in ei ner kleinen krummen Linie hinab ſenken, deren letzter Punct den Anfang von der [...]
[...] ſene Perſonen ſich aufhielten, ſo würden, 2151 Einwohner ſeyn. Da aber doch in den meiſten Häuſern mehr als drey an [...]
[...] nirlich mehr ſeyn, als der Sterbenden; [...]
[...] hier nicht ſo viel Heyrathen, als ſeyn ſollten, und folglich eine Unfruchtbarkeit aus Ehen, oder es giebt hier mehr Todt ebohrne, als 3 von 1oo, die alſo nicht [...]
[...] dert Söhne mehr, noch ſeltener 7 bis 8 auf Hundert mehr. Aus der Zahl der zu [...]
[...] Man darf alſo hier bey 5 Söhnen aufs Hundert mehr, als Töchter ſtehen bleiben, das iſt, es werden 21 Söhne gegen 2co Töchter gebohren. Und dadurch wird [...]
[...] iſt hier ſchon merkwürdig, weil ganz ge meiniglich im Großen nur 5 Söhne aufs Hundert mehr, als Töchter zu ſtehen kommen. Vielleicht würden die 5 Söh ne, vom Hundert mehr, ſchon näher zu [...]
[...] kommen. Vielleicht würden die 5 Söh ne, vom Hundert mehr, ſchon näher zu treffen, wenn noch mehr Jahre, als Ä 79, zuſammen könnten gerechnet VºrOLM. - - - [...]
[...] Dens der Raum, und vielleicht auch eine Gleichgültigkeit vieler Leſer gegen dieſe Betrachtungen, ſind Urſache, ein mehre res davon hier nicht anzubringen. Ich merkeuur noch ein paar Druckfehler an, [...]
[...] erdpechartige Körper, welche theils mehr, theils weniger, mit einem ſchiefrig flötzi gen Geſteine, oder mit einer Erde dieſer [...]
[...] um Wittenberg iſt mehr Wurzeſtorfabes dabey ſehr nager, und hat meiſt alles Brennbare von den Wurzeln. Doch [...]
[...] digen. 9 Jch geſtehe es, ich habe vielmehr das Vorurtheil, und ich finde immer mehr Gründe, dabey zu bleiben, als ſolches fahren zu laſſen: daß die Alten bey ihren [...]
[...] Gründe, dabey zu bleiben, als ſolches fahren zu laſſen: daß die Alten bey ihren wirthſchaftlichen Einrichtungen mehr auf das Ganze, auf alle Nebenzweige, auf proportionirliche Arbeit zu allen Jahres [...]
[...] verwenden, andere aber daneben liegen laſſen, das bringt in einer Wirthſchaft allemal mehr Schaden, als Nutzen. Die meiſten neuen Vorſchläge zu ökonomiſchen Verbeſſerungen erfordern immer noch [...]
[...] den, und daher mehr Arbeit, als ſonſt, in der Wirthſchaft ſollte unternehmen können, das iſt, wenn es auch zuzugeben [...]
[...] ben; und es wird darinnen nicht ſchlech ter Getraide, als in jenen, erbauet. Noch mehr, es geſchieht dieſes an den mehre ſten Orten mit einerley Feldern; ſo, daß diejenigen, die man einmal zu Herbſt [...]
[...] nichts zu thun, als ſolche zum Gebra:ch: heimzuhohlen; dadurch bekömmt man mehr Fütterung, kann ſeinen Viehſtand [...]
[...] vermehren, und mithin auch weit mehr [...]
[...] geſchieht, ſo iſt das bey dem Bauer nicht möglich, der nur das nothwendigſte Ge ſpann halten kann. Er müßte alſo mehr Leute und Geſpann darauf annehmen, die aber auch mehr Brod und Lohn erfoder [...]
[...] che die Commiſſionärs und Factors zu beobachten haben. Der Einkauf auf Speculation kommt mehr auf das Glück als auf Vernunft und Ueberlegung an. Einkünfte des Staates, vier Grundre [...]
[...] Erbſenſtroh ſo gern frißt, ſo ſollte man, zumal beym vielfältigen Mangel des Heues, mehr Erbſen ſäen, welches, ob gleich mit vielen Schwierigkeiten verknü pfet, doch wenigere, als das theure Heu [...]
[...] weitere Einleitung an. Es beſteht darin: z, daß vornehme Leute in Städten nicht „mehr ihre Kinder in die öffentliche Schu „ſe ſchicken, ſondern allen Unterricht „durch Privatlehrer beſtellen laſſen.“ [...]
[...] Lehrer vierteljährlich ſein gewiſſes Schul geld, welches am Ende des Jahres viel mals mehr als ſein ganzes Salarium aus [...]
[...] laſſen ſich auf die Schule, und wenn ih rer mehrere ſind, auf jede unit Grunde hundert und mehr Kinder, "und nach Maasgebung der Vornehmen auch die Schulgelder einträglicher rechnen. Und [...]
[...] man wird vielleicht nicht irren, wenn man im Durchſchnitte dies Schulgeld der Vornehmen jährlich auf 8Oound mehr Thaler für jede Schule annimmt. Auch werden die Vornehmen bey den jährlichen [...]
[...] alljährlich fallen; daß ſie nicht mehr zum nothdürftigen Unterhalte derſelben zureichen, und daß man nicht einſehe, [...]
[...] mehr angefeuert wird, je größer die Anzahl der Lernenden iſt. Sind nun dieſe noch dazu von beſſerer Erziehung; ſind [...]
[...] zahl der Lernenden iſt. Sind nun dieſe noch dazu von beſſerer Erziehung; ſind ſie von der Kindheit an ſchon mehr aus gebildet; kommen ſie mit mehr Fähigkeit zur Schule; werden ſie zu Hauſe biswei [...]
[...] auf ein bisgen ſtottriges Leſen, und auf etwas Chriſtenthum erſtrecken ſoll? Kön nenja Vater und Mutter auch nicht mehr, und .legten haben ſie das meiſte bei Cc 2 reits [...]
[...] um ſo mehr angewieſen werden, den Ge ringen in ihren Sitten nuſterhaft zu - --- werden; [...]
[...] Vorgeſetzte, Schullehrer und Profeſſores ſich Mühe geben, den jugendlichen Nach ahmungsgeiſt mehr durch Beyſpiele, als durch Lehren, zu bilden. b) von der Wittenbergſchen Uni [...]
[...] ptembers noch nicht volle 15 Zolle Regen waren, ſo vermuthete ich damals nicht mehr, als noch 6 Zolle Regen. Denn ich hatte ſchon ein reichliches Maas in [...]
[...] 1 Rthlr. 3 gr. alſo jährlich bey der einen 3 Rthr. bey der andern 5 Rthlr. 2 gr. mehr in Ausgabe. Was beträgt dieſes [...]
[...] unſere irreligiöſen Zeiten daran ihren Antheil haben; ſondern weil beſonders der Wein noch mehr, als einmal ſo theuer iſt. [...]
[...] 1770. 8. à 1 gr. 3) Es liegen einige Kapitale von 200 3oo, 4oo–6oo auch mehr Thaler parat, [...]
[...] den mittlern aller zwölf Monathe, machet heuer 27 Zoll, 9 Lin. 8 Zehntheile, oder Scrupel; folglich faſt 4 Zehntheile mehr als vorm Jahre. [...]
[...] und die mittlere Temperatur, aus der mittlern der Monathe gezogen, 5o Fahr Grade, zween mehr, als vorm Jahre [...]
[...] gen Jahresende gleichwohl noch zur mitt lern Zahl der funfzigen erhoben haben. Die klaren nur ſind ein wenig mehr, weil das Jahr mehr trocken als naß iſt. Jndeſſen muß man es noch, in Betrach [...]
[...] Die Obſtarten waren ſich nicht gleich. Wenig Aprikoſen, etwas mehr Pfirſichen. Suße Kirſchen ſo ziemlich ſaure aber wenig oder gar keine. Pflaumen eben [...]
[...] Winter mehr Futter wegnehmen, als ge linde, ſo iſt bis hieher gar viel erſparet worden. Auch ſcheint es der Charakter [...]
[...] Oberherren, gut Regiment u. ſºw. Grie chiſche, Römiſche, Chineſiſche und nun al lerneueſte, nicht mehr altchriſtliche, Gebäu de, was ſind die? Umgekehrte Pyrami den, die aller nebenangebrachten Unter [...]
[...] ſind Tage genug im Jahre, wo er auf Ländern, wo dergleichen geſchehen iſt, ſeinem Acker nichtsthun kann, oder nichts ſchon am Ende zeigen, wie viel damit ge mehr zu thun hat. Denn zieht er zu Ho-wonnen worden, daß man mehr Arbeit fe, und ſo machet es auch der Häusler, und weniger Gottesdienſt hat machen wenn er keine Arbeit mehr findet, ſo gern wollen. - [...]
[...] - darum bemühen. Ich weis nicht, wor-Ufern und Straßen; ingleichen der innen der Satz gegründet ſeyn ſoll: Je Zwangdienſt der Söhne und Töchter, der - mehr man dem Bauer Arbeitstage ver- ſelten auf gewiſſe Jahre geſetzet iſt; fer- * ſchaffe, deſto mehr müſſe er erwerben und ner Jagdtage und Böthſchaftlaufen, - verdienen. Wie? und woher? ſoll er es Vorſpann, und die vielen [...]
[...] meiſten ausgeſetzet, und ein Dreyer Auf lage auf ſeine Producte, die er zu Markte bringen ſoll, ſchadet ihm oft mehr, als wenn ſeine Grundſteuer wöchentlich um einen Groſchen vermehret würde. Er [...]
[...] dieſe letztern müſſen doch in der That den darauf gelegten Impoſt entrichten. Denn es wird ihnen beym Einkaufe mehr als [...]
[...] was davon abzugeben ſey. Nie iſt das Getraide geſtiegen, wenn es mit mehre rem Impoſt beleget worden. Es iſt viel. mehr ſogleich den erſten Markttag gefal [...]
[...] Hochzeiten, Kindtaufen und Gemeindeze chen) ausgeſehen habe. Dergleichen kann man ſich itzt kaum mehr vorſtellen, Ä daß man es noch wirklich ſe en ſollte. Wenn der Vertrieb des Bie [...]
[...] ter wollen nicht ſchlechter als die Magd ekleidet gehen c. Wenn aber der neue auer dreymal mehr mit den Seinigen verkleidet, als ſeine Vorfahren, und nicht mehr einzunehmen hat, wie ſoll ſeine [...]
[...] übertreffe. Er muß alſo aus ſeinen Feld früchten, Wieſewachs, Holz c. oder aus dem Viehe mehr Nutzen, als in jenen Zei ten, ziehen können. [...]
[...] die alten Markttabellen nachſuchet. Ja ein alter Landbauer, der ſeine Haushal tung, 1724 angetreten, hat mich mehr als einmal verſichert, daß er die Zeit ſei ner ganzen Äf nicht ein Viertel [...]
[...] jarmen Bauer! Er wünſche mehr Werheyrathungen unter dem Landvºlker FS. 2) welche deswegen unterbleiben, [...]
