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Suchbegriff: Mehring

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Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)Extra-Beilage 11.03.1843
  • Datum
    Samstag, 11. März 1843
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2) mehr als 24 Gentner [...]
[...] 2) mehr als 48 Centner [...]
[...] 3) drei und mehr Zugthiere [...]
[...] 3) drei und mehr Zugthiere [...]
[...] 2) mehr als 24 Centner [...]
[...] 2) mehr als 48 Centner [...]
[...] Centner 1) bis zu 48 Cent. 2) mehr als 48 Centner [...]
[...] 3) drei und mehr Zugthiere [...]
[...] 3) drei und mehr [...]
[...] 12) mehr als 24 E.4 Zollrhn. Anal, dess. . . c. [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)Beilage 15.04.1837
  • Datum
    Samstag, 15. April 1837
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 9
[...] mehr hören; beſitzt 237 fl. 37 kr. Ver mögen. [...]
[...] Ries, Landrichter, - - 9. Nachſtehende Perſonen haben ſie vor mehr als 20–30 Jahren aus Ä.. ºr ºtſert, und von ihrem Lejn und Aufent halt keine Nachricht gegeben. - [...]
[...] 20 Jahren nach Crailsheim, ließ ſich daſelbſt unter das k. preuß. Militär anwerben und hat ſeit dieſer Zeit nichts mehr j ſich hören laſſen. Sein Vermögen beſtehet in 25 2) Leonhard Krebs von Mönchsroth, geb. am [...]
[...] 33 Jahren nach Ungarn, und ſoll daſelbſt auf einer Schiffmühle ertrunken ſeyn, hat auch ſeit ſeinem Abgang nichts mehr von ſich hören laſſen und beſitzt 102 ſ. Vermögen. 3) Andreas Schanz in Mönchsroth, geb. am [...]
[...] der beſuchte, im königl. preuß. Militair an aerben, und hat ſeit ſeinem Abgang keine - Kunde mehr von ſich gegeben. Deſſen Ver mögen beſtehet in 1 1 ſl. 4) Eva Strehlin von Reichenbach iſt ſchon ſeit [...]
[...] tallions ſeit dem 1. Jänner 1813 als ver mißt in Rußland abgeführt, und hat ſeit dieſer Zeit mehr von ſich hören laſſen. Vermögen 10T5 fl. Auf Antrag der nächſten Verwandten und Erbsin [...]
[...] “kelsbüll 500 fl. cedirt wurden, ſo daß der Reſt dieſes Kapitals nur mehr 1050ſ. beträgt. Dieſe Urkunde iſt abhanden gekommen, es wird daher der allenfallſige Beſitzer derſelben andurch aufgefor [...]
[...] preduziren, und ſeine vermeintlichen rechtlichen Anſprüche vorzubriugen, außerdem er mit ſolchº nicht mehr gehört und die fragliche Urkunde ſº nichtig und kraftlos erklärt werden wird. Mönchsroth am 24. November 1836. [...]
[...] Jahre 1813 gegen Frankreich mitgemacht, und ſoll in der Schacht bei Hanau geblieben ſeyn, ſeit welcher Zeit man wenigſtens keine Nachricht mehr von ſeinem Aufenthalte, Leben oder Tod erlangt hat. Auf Antrag ſeiner nächſten Alverwandke [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)28.10.1835
  • Datum
    Mittwoch, 28. Oktober 1835
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] allerhöchſtbeſchloſſene Abweiſung mit dem Bemerken eröffnen, daß der klare Tert des § 59 Abſch. 3 lit. b. des revidirten Gemeinde-Ediktes jeder Kirchenverwaltung nur einen Abgeordneten des Magiſtrates beigegeben wiſſen will, was auch bei den ſimultanen Kirchenverwaltungen um ſo mehr Anwendung finden, muß, als bezüglich derſelben in dem Geſetze keine Ausnahme ſtatuirt iſt, und als der magiſtratiſche Abgeordnete nicht wie die übrigen Kirchenverwaltungs-Mitglieder die Kirchenge [...]
[...] .Der Nutzen der Kanäle und Eiſenbahnen, von dem man noch immer nicht gehörig überzeugt iſt, läßt ſich auf mehre Arten beweiſen. Auf eine verneinende Art, indem man fragt, welche Vor theile hat es, wenn man die jetzigen Verbindungsmittel unvollkommen macht, die Straſſen verdirbt, ihre Benutzung durch hohe Wegzölle unmöglich macht. Jeder wird leicht ſich von den Nachtheilen [...]
[...] unverbeſſerlich und vortrefflich ſey; wenn das nicht der Fall iſt, und niemand wird dieſe Meinung theilen, ſo iſt der Fortſchritt, die erleichterte Verbindung nothwendig und nützlich, und man braucht keine Worte mehr darüber zu verſchwenden. [...]
[...] den Abnehmern theurer, wenn nicht der Fabrikant ſeinen Gewinn ermäßigt. Allein beide Fracht koſten, die der Zufuhr und der Ausfuhr laſten immer auf den Fabrikanten oder der Stadt, indem leztere wenigſtens die Menge der Ausfuhr beſchränken. Sie laſten um ſo mehr auf ihm, je voll kommner und ausgedehnter die Fabrikation iſt, denn in dieſem Falle erzeugt ſie billiger und die Fracht macht einen größern Theil des Betrags und des Gewinns aus. Seit einigen Jahren ſind [...]
[...] immer bedeutender, je mehr Holz gebraucht wird, alſo daſſelbe theurer, im Walde ſelbſt kommt es immer wohlfeil, oft wohlfeiler als die Steinkohlen. Hier muß man die Fabriken dem Walde immer nachtragen oder ihre Ausdehnung nach ihm einrichten, beides findet bei den Steinkohlen nicht ſtatt [...]
[...] - - - 1) unſer Handel und Verbrauch von Kolonialwaaren c. und fremden Erzeugniſſen iſt noch in der Kindheit, verglichen mit England und andern Ländern, er muß nothwendig zu nehmen, je mehr bei uns die Gewerbe emporkommen, und je mehr der Ackerbau in den Kolonien, jezt meiſtens auf der geringſten Stufe, ſich ausbildet und die Preiſe herab bringt. Mag von einem Artikel weniger zugeführt werden, ſo wird mehr von andern [...]
[...] Die Ausfuhr von Fabrikaten erhält dadurch eine Erleichterung, die bei den ſtets mehr ſinken den Preiſen und dem abnehmenden Gewinn um ſo bedeutender wird. Unter den Landerzeugniſſen verdienen Gemüſe, Hopfen, Bier, rothe Erde, Mühlſteine, Gips (er kommt von Windsheim und [...]
[...] Nürnberg c., ſo muß auf den Gewinn der Aktien auch wohl die Erſparung im Hausweſen zuge ſchlagen werden, und wenn z. B. ein Bierbrauer Nürnbergs für 1000 fl. Einlage rein die Zinſen verliert, ſo iſt es erſichtlich, daß ihm der billigere Preis ſeines Brauholzes weit mehr als dieſen Zinsverluſt deckte. Rechnet man alles zuſammen, ſo möchte der Vortheil des Kanals für Nürnberg allein ſchon ſo bedeutend ſeyn, daß es ihn ohne Schaden auf eigene Koſten ausführen könnte, ſelbſt [...]
[...] außerdem bei Auseinanderſetzung dieſer Nachlaßſache keine weitere Rückſicht mehr darauf genommen wer den wird. Mft. Bibart, den 15. September 1835. [...]
[...] Die Kenntniß der Geſchichte, als die Grund lage aller Bildung, iſt auch dem weiblichen Ge ſchlecht unentbehrlich und mehr denn jemals bei [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)Beilage 24.11.1824
  • Datum
    Mittwoch, 24. November 1824
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] rers der Landkultur keine Grenzen ſetzen, viel mehr fanden damals bei ihm täglich 30 bis 40 [...]
[...] Gebaute. Er baute mit ſehr gutem Ä auf 2 Jauchert Acker Winter - oder Sommergerſte, welche faſt doppelt mehr ſcheffelt, und um ein Drittheil mehr ſchobert, als die im Orte uns ſicher zu bauende Sommergerſte. Auf andern [...]
[...] merkte er folgende bedeutende drei Vortheile, nämlich daß 1. durch die mehr kühle Fabrikation die beßten Beſtandtheile vom Butter nicht ſo ſtark auf Ä Ä ſondern im natürlichen # [...]
[...] Bändern bewährt hat. Dieſes ſehr verdienſtliche Bemühen der Franziska Kronberg verdient um ſo mehr Würdigung und allgemeine Aufmerkſamkeit, als für dieſen einzigen Artikel jährlich ſo bedeutende [...]
[...] Müller in der Grieb, k. Landg. Grafenau in Unterdonaukreiſe, welcher durch Arrondirung ſei ner Gründe, durch Ausgrabung von mehr als tauſend Stöcken mit eigenen Händen, durch Entfernung von mehr als hundert Fuhren Stein [...]
[...] wie ſehr das dortige Gebirgland, welches mehr [...]
[...] wodurch die Schafheerde ſchon mit mehr als ſie benzig Stücken veredelt wurde. Auch hat der ſelbe durch Verſchönerung des Hanf- und Haber [...]
[...] verkauft wurden. Dieſe neue Schöpfung, welche Eigenſchink immer mehr zu erweitern bemüht iſt, verdient nm ſo mehr Würdigung, als es hier gleichſam den Sieg über allgemeine Vorurtheile galt, [...]
[...] wirthſchaft in einem Jahre zubewirken. Es läßt ſich denken, daß dieſes immer mehr den edlen Eifer für die große Sache der Landwirthſchaft, als die wichtigſte Angelegenheit einer Nation – [...]
[...] daß ſo der wichtigſte Gegenſtand einer Nation – die Landwirthſchaft, ſtets mehr empor ſich ſchwinge, und jedem Einzelnen wie dem Vaterlande vellen Segen bringe!“ - [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)28.01.1846
  • Datum
    Mittwoch, 28. Januar 1846
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſultat ergeben hat, daß dieſelbe theils nur in einigen Gegenden von Mittelfranken zum Vorſcheine gekommen iſt, und eine größere Ausbreitung gewonnen hat, theils ſelbſt an dieſen Orten in den letzten 2 Monaten unter den Vorräthen in den Kellern nicht mehr weitere Fortſchritte ge macht hat, vielmehr faſt allenthalben bei dem Vollzuge der angeordneten Maasregeln beinahe gänzlich erloſchen iſt; ſo iſt damit doch noch keineswegs die Gewißheit gegeben, daß dieſe Krank [...]
[...] welche nicht allein von der Innormalität der chemiſchen Beſchaffenheit der Luft, ſondern auch vor züglich des Erdbodens, herrührend und darin enthalten ſind, daher auch eben die Einwirkung derſelben auf die Pflanzen mehr unmittelbar und häufiger vom Boden als von der, wohl eben falls mitwirkenden, ſchädlichen Luft aus (wie bei den Thieren) ſtatt findet. Solche Stoffe aber ſind keine anderen, als die ſogenannten mephitiſchen, oder hauptſächlich [...]
[...] verweſend den Boden bedeckten, theils ſich darin zu tauſenden verkrochen, und denſelben inficirten oder ſeine für die Vegetation erforderliche Miſchung und Subſtanz in eine ſolche Störung und Disproportion verſetzten, daß dadurch eben die dem thieriſchen Körper ſchon mehr homogenen Pflanzen-Beſtandtheile, wie es namentlich von der albuminös-ſchleimichten und ſatzmehlartigen Ma terie der Kartoffeln, und noch anderer ähnlichen, beſonders der Getraidpflanzen gilt, an denen [...]
[...] ergriffenen Kartoffeln, ſelbſt mit einigemal wiederholter Waſchung und darauf folgen der Siedung derſelben, zweckmäßig und rathſam zu nennen ſey, da doch eine auf ſolche Art behandelte ſchon völlig kranke Pflanzen-Subſtanz, unmöglich mehr etwas rein Nahrhaftes für den Thierkörper enthalten könne, ſondern vielmehr als ganz ver dorben und unbrauchbar erklärt werden müſſe ! – [...]
[...] Im Abſatz 8 heißt es nämlich: „Hat die Krankheit ſchon einen hohen Grad erreicht, dann verwandeln ſich die Knol „len durch's Dämpfen nicht mehr in lockeres Mehl, ſondern werden buderartig und „löſen ſich im Waſſer nicht mehr auf, geben alſo auch keinen, oder nur äußerſt wenig „Branntwein, nach Maßgabe des noch nicht ganz zerſtörten Stärkemehls.“ [...]
[...] „Auf dem Staatsgute Weihenſtephan verwandelten ſich die gedämpften zum gröſ „ſeren Theile erkrankten Kartoffeln, wovon viele ſchon im Boden verfault waren, in „eine Schlicht oder zähe teigartige Maſſe, welche ſich nicht einmal mehr im Waſſer ,,auſlöste. [...]
[...] Demnach wären nach ſtrengen diätetiſchen Grundſätzen alle von dieſer Krankheit (oder Seuche) ergriffenen und von Sachverſtändigen dafür erkannten Kartoffeln zu keinem Gebrauch als Nah rungsmittel weder für Menſchen noch auch für Thiere geeignet, ſondern viel mehr als verdäch tige und bei gänzlicher Fäulniß als unbedingt ſchädliche Subſtanzen ſobald als möglich durch Vergrabung an abgelegenen Orten, beſonders bei größeren Quantitäten, zu vertilgen. [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)14.04.1830
  • Datum
    Mittwoch, 14. April 1830
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 8
[...] nicht zu geſtatten, ſondern durch wachſame polizeiliche Aufſicht und durch nachdrückliche Einſchrei tung gegen die Uebertreter abzuſtellen ſey, indem der erwähnte Gebrauch nicht nur als eine betrügliche Manipulation anzuſehen ſey, die hauptſächlich darauf berechnet iſt, eine mehr oder minder verdorbene Waare verkäuflich zu machen, und den Käufer über die wahre Beſchaffenheit derſelben zu täuſchen, ſondern auch die Geſundheit derjenigen gefährdet werde, die von dem [...]
[...] hervorgeht, nur eine geringe Menge unvollkommener Schwefelſäure zum Hopfen tritt, ſo ent ſteht daraus doch immer einiger Nachtheil, weil die Schwefelſäure ſchon für ſich der Verdauung ſchadet, und weil dieſelbe mehr oder weniger den Bitterſtoff des Hopfens zerſtört. 2 . Ueberdieß enthält der rohe Schwefel nicht ſelten Arſenik, und dieſer wird, als ſehr flüch tig, durch die Verbrennung des Schwefels mit dieſem verflüchtiget, dringt alſo mit der Schwe [...]
[...] Zwar iſt nicht in jedem rohen Schwefel Arſenik enthalten, und es vertheilt ſich höchſt wahrſcheinlich die in der Regel geringe Menge deſſelben in die kleinſten chemiſch kaum darſtell baren Theilchen. Indeſſen enthalten doch einige Sorten Schwefel mehr Arſenik, z. B. mancher italieniſche und ungariſche c. und es beſtehet eine Bürgſchaft dafür nicht, daß nicht zu weilen dergleichen arſenikhaltiger Schwefel zur erwähnten Manipulation verwendet werde. [...]
[...] über die vorzügliche Güte, Reinheit und der Ge ſundheit ſo zuträglicher Chocoladen, verbunden mit den höchſt billigen Preiſen, noch mehr zu ſa gen, und verweiſt daher auf den Correſpondenten [...]
[...] fende Geburts- Ort. Und - Mo. Jahr. --- 1 Johann Michael Freytag 18ten MaySoldat im Eichſtädter Iſt ſeit 33 oder mehr Jah von Röttenbach. 1763. |Kontingent. ren, wo er als Soldat an den Rhein marſchiren mußte [...]
[...] ger von Kleinried. 1789. 6ten Infanterie Regi-wo er in den franzöſiſch-ruſ - ment. ſiſchen Feldzuge marſchiren mußte keine Nachricht mehr - von ſich gegeben. - 6 Wilibald Palm von Die-2ten Jenner Soldat im kgl.bayer. Iſt ſeit dem Decbr. 1812 [...]
[...] ger von Gaſtenfelden. 1787. 11ten Linien Infanteriewo er in den Feldzug mar Regiment. ſchiren mußte keine Nachricht mehr von ſich gegeben. 8 Joſeph Rupprecht von 27ten Febr. Soldat im kgl. bayer. Hat im Jahr 1811 - wo Hilsbach. 1778. 13ten Linien Infanterie er in Danzig war und von [...]
[...] ſiſchen Feldzug marſchirt iſt, nichts mehr von ſich hören [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)Extra-Beilage 25.05.1836
  • Datum
    Mittwoch, 25. Mai 1836
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 9
[...] auch das Vertrauen und die zuverläſſige Erwartung aus, das ärztliche Perſonal werde den Oblie genheiten ſeines Berufes gegen Unbemittelte mit Uneigennützigkeit und Menſchenliebe nachkommen, und auch in dieſer Beziehung durch edle Hingebung und freudige Pflichterfüllung um ſo mehr den [...]
[...] * ) Sind in einer Familie, oder in einer öffentlichen Anſtalt mehrere bei ſammen wohnende Glieder zugleich erkrankt, ſo darf für den Beſuch die Hälfte mehr berechnet werden. 3) Für Couſultationen mit einem oder mehreren Aerzten: a) für die erſte [...]
[...] 3) Für Couſultationen mit einem oder mehreren Aerzten: a) für die erſte ad a) bei Nacht die Hälfte mehr. b) bei ſpäteren gemeinſchaftlichen Beſuchen ad b) bei Nacht das Doppelte. [...]
[...] 25) Für eine natürliche Geburt mit Zeitaufwand eines Tages und einer Nacht 8 – 15 26) Zwillingsgeburten die Hälfte mehr. 27) Für Beendigung einer Steiß- und Fußgeburt, ohne vorhergegangene Wen dung, und ohne Anwendung der Zange 5 – 12 [...]
[...] Anmerkung: 1) Verrichtet der Zahnarzt eine der vorſtehenden Operationen außer ſeinem Hauſe, ſo darf er 20 kr... mehr berechnen. 2) Werden den oben angeführten Operationen mehrere Zähne zugleich unterworfen, ſo darf [...]
[...] mehrere Zähne zugleich unterworfen, ſo darf für jeden folgenden nur die Hälfte des An ſatzes mehr berechnet werden. 3) Die zu verſchiedenen Operationen gewählte Materie, z. B. Gold, muß beſonders ver [...]
[...] 92) In anſteckenden oder ſehr eckelhaften Krankheiten, oder bei Wahnſinnigen, die Hälfte mehr. [...]
[...] 89) Für jeden Beſuch der Wöchnerin, einſchlüſſig der gewöhnlichen Pflege der Mutter und des Kindes, wenn die Entfernung hin und zurück: nicht mehr als eine Stunde beträgt – 12 – 18 Anmerkung: 1) Für Zeit-Verluſt bei Berufsgeſchäften außer dem Wohnorte berechnen Hebammen, wie die [...]
[...] angeſteckten oder an anderen eckelhaften Krank heiten leidenden Perſonen darf die Hälfte der gewöhnlichen Tare mehr berechnet werdet. V. Abſchnitt. [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)21.11.1832
  • Datum
    Mittwoch, 21. November 1832
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 9
[...] Bei einer ſolchen Abwechslung der Einſtriche, muß der Schlüſſelkamm in verſchiedenen Ab theilungen eingreifen, und folglich können die Bärte zu verſchiedenen Erzählungen gemacht wer den, um ſie mit jenen des Riegels in gleiches Verhältniß zu ſetzen. Je mehr Umfang die Rund ung des Riegels hat, deſto mehr kann die Vielfältigung abwechſeln, ſehet hiezu die Einſchnitte Feth. Fig. 10 u. 10# und für den Schlüſſel Fig. 9 dteſelbe Zahl. Da aber beim erſten [...]
[...] bilden ſich an der Seite und in der nämlichen Erhöhung (wenn dieſe Ränder hinlänglich erha ben ſind, ſo wie man es ſpäter erklären wird) kleine wagerechte Hacken Fig. 2, 3, 6, H, Buchſtaben p, q, r, s, je nachdem ſie mehr oder weniger mit einander in Verbindung ſtehen, und je nachdem der Riegel mehr oder weniger Raum hat. Man macht dieſe Hacken, indem man die ſcheitelrechte Dicke, wo der Stift I. Fig. 11 der einſtrichenen Zwiſchenräume der Klin [...]
[...] ken gegen die ganzen Theile, am dünnſten iſt, abnimmt. Dieſe Hacken, auf dieſe Art, in den Rändchen gebildet, treten in wagerechter Richtung ge gen die Mitte der ſcheitelrechten Einſtriche um einen Punkt mehr als die andern Rände hervor; und da der Raum oder der gefeilte Punkt, Urſache iſt, daß der Stift I., der den Riegel hält, an ſeinem Platz nicht bleiben würde, aber auf beiden Seiten Raum hätte, ſich vor- oder zurück [...]
[...] mehreren Federn vergrößert werden, je nachdem man es mehr oder weniger compliziren will." [...]
[...] Wenn die Klinken durch einen Nachſchlüſſel, oder ſonſtiges Werkzeug um einen Punkt höher aufgehoben werden ſollten, ſo wären ſie augenblicklich durch den Federhacken feſtgehalten, indem ſie in den obern und ſcheitelrechten Einſtrich einfallen, ſo daß ſie nicht mehr auf ihren Platz ſich ſenken würden, und ſelbſt mit dem rechten Schlüſſel konnte man ſie nicht aufbringen, man mußte alsdann das Schloß zerlegen, um die Klinken zu befreien; ſehet die Form dieſer Fe [...]
[...] Wenn alſo die Blättchen von dem eigenen Schlüſſel ſo viel gepreßt werden, als es ihr Spiel raum erlaubt, ſo können die Federhacken nie aufhalten, aber wenn ſie über Spielraum hinaus gepreßt werden ſollten, ſo fällt der reſpektive Federhacken gleich hinein, und läßt ſie nicht mehr zurücktreten, und man kann ſie nicht mehr richten, ausgenommen das Schloß wird zerlegt. Wenn dieſe Federn alle dieſelbe Länge haben, ſo können ihre eigenthümlichen Hacken, in [...]
[...] Schlüſſel, welche dazu dienen, die Blättchen zuſammen zu halten, ſind in der erſten Zeichnung Fig. 9 u. 9#, und in dieſer Fig. 9 u. 9 mit den Buchſtaben e, b, d, g, fangezeigt. - Um die Schlöſſer noch mehr zu compliziren, und vielleicht mehr als es nothwendig iſt, wen det man mit dieſem theoretiſchen Verfahren folgenden Mechanismus an. - [...]
[...] verknüpften Mahnungen auszuweichen. Hinſichtlich der Steuern wird bemerkt, daß auch mehr, oder ſogleich die ganze Jahres-Schul digkeit bezalt werden könne. Cadolzburg, den 14. Rovember 1832. [...]
[...] daß durch praktiſche Beiſpiele aus klaſſiſchen Wer ken Erläuterungen ſtatt finden, wo dann ein je der Theilnehmer, er mag mehr oder weniger Fer tigkeit auf dem Klavier oder einem andern In ſtrumente beſitzen, ſeine eigenen Gedanken, oder [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)24.05.1837
  • Datum
    Mittwoch, 24. Mai 1837
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Döcher der benachbarten Gebäude, welche wegen ihrer Form und Bauart zuerſt von der ausge brochenen Flamme ergriffen werden, und es unterliegt wohl keinem Widerſpruche: - daß die Dächer unſerer Gebäude, wie ſie gegenwärtig beſtehen, mehr oder weniger die Urſache eines ausgebrochenen, in jedem Falle aber die Urſache eines fortgepflanzten Bran des ſeyen. [...]
[...] des ſeyen. Die ſchon durch das Material, womit ſie bedeckt ſind, feuergefährlichen Stroh-, Schindel und andere Holzdächer dürfen zwar nicht mehr errichtet werden, allein auch das gebotene, und größtentheils in Anwendung gebrachte Ziegeldach giebt nur ſehr unvollkommenen Schutz gegen das Feuer von Auſſen, und der Grund dieſes geringen Schutzes liegt in der Nothwendigkeit, daß die [...]
[...] wollen, ſind mehr oder weniger dem Dache zur Laſt, und vermindern auch bei der größ ten Vorſicht die ohnedies kaum möglich machende Waſſerdichtigkeit eines Ziegeldaches oft bedeutend. Häufig findet man, daß in der Gegend ſolcher Dachfenſter Sparren und Bal [...]
[...] chen Dächer darin liegt, daß ſie nicht für das rauhere Klima paſſen ſollen. Gerade die flachen Dächer ſind es, welche aus dem obenangeführten Grunde für das rauhere Klima mehr paſſen als die ſteilen, weil ſie den Stürmen und Winden der rauheren Gegenden mehr zu trotzen vermögen als dieſe, und daher gerade hier eher anzuwenden ſind als die ſteilen Ziegeldächer. Auch der Einwendung, daß das Regenwaſſer einen ſchwachen Ab [...]
[...] das Daraufſtehen mehrerer Menſchen, welche gleichſam im Fauſtkampfe mit dem Feuer ſowohl zur Löſchung des anſtoßenden brennenden Gebäudes, als zur Sicherung des be drohten Nachbarhauſes weit mehr auszurichten vermögen, als die entfernteren und von unten wirkenden Spritzen. [...]
[...] feuerſichernde Dachbedeckung, ohne zu den koſtſpieligen Metallbedachungen Zuflucht nehmen zu müſſen, mit mehr oder minderem Erfolge, angeſtellt, und dem kgl. preuß. Fabriken-Commiſſionsrath Dorn iſt es gelungen, durch die Erfindung ſeiner Lehmdächer eine neue, erprobte und vollkommen befriedi gende Dachbedeckung ins Leben zu führen, und mit ihr auch in den rauheren nördlicheren Gegenden [...]
[...] "Äsaus dieſes Verfahrens ſind: feſtere und doch zugleich nachgebende und weich bleibende (elaſtiſche) Lagen zu biºn, º die mehrfachen Lagen ſind erforderlich, damit eine die andere gegen die Einwirkungen der Atmosphäre ſchütze, und um ſo mehr ihre nachgebenden Eigenſchaften erhalten werden. - - Folgende beſondere Bemerkungen mögen noch zur näheren Erläuterung des Verfahrens bei [...]
[...] Ziegeln eingedecktes Winkeldach, beide in gleicher Ausdehnung von 42 Fuß Länge und 40 Fuß Tiefe, um 89 ſl. wohlfeiler hergeſtellt werden kann, und 2) dennoch 2740 Kub. Fuß mehr an nutzbaren Bodenraum habe. Noch muß bemerkt werden, daß öfter der Beſtimmung des Gebäudes gemäß oder aus einer andern Urſache der Dachraum in dem Halbgeſchoße des Dorn'ſchen Daches nicht erforderlich [...]
[...] auf dem Reiſach zu erweitern, wobei zugleich auch die bisherige Uufaſſungs- Mauer und die Kapelle reparirt werden ſollen. Nach dem von der Mehr zahl der Vertreter gefaßten Beſchluß, und den geſetzlichen Vorſchriften entſprechend, ſollen [...]
[...] erbieten uns wo es gewünſcht wird, verhältniß mäßige Ratenzahlungen anzunehmen. Um die An ſchaffung noch mehr zu erleichtern, laſſen wir vom erſten Juli d. J. an, ein neues Abonnement ein treten, in welchem regelmäßig in jeden Monat ein [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)31.12.1851
  • Datum
    Mittwoch, 31. Dezember 1851
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſteriums es noch nicht gelungen ſy, die inländiſchen Buchhandlungen zur Ordnung und pflichtmäßi gen Beobachtung der beſtehenden geſetzlichen Vorſchriften zu bringen, indem zu dem bemerkten Zeit punkte mehr als 400 inländiſche Verlagswerke als abgängig bezeichnet werden, von welchen die Verzeichniſſe vorgelegt worden ſeyen. Die obengenannten Behörden werden demnach wiederholt auf die Ansſchreibung vom 12. Ok [...]
[...] Milzbrand, von anderen für ein Erysipelas oder für was immer gehalten. - - Allein die Krankheit iſt nicht Milzbrand, nicht Rothlauf, weder epizootiſch noch enzootiſch, das Uebel iſt nicht mehr und nicht weniger als eine alljährlich wiederkehrende lang ſame Vergiftung der Schweine mit Solanin, bewirkt durch unzweckmäßige Fütterung dieſer Thiere mit den in den Kellern und Gruben im Frühjahre [...]
[...] Sudwaſſer in einen Trog geſchüttet, geſtopft (zerhackt), zuweilen mit Mehl, Kleien, Rüben und drgl. gemiſcht und ſo dem Schweine dargereicht. Auf dieſe Weiſe wird in den allermeiſten Wirth ſchaften die Kartoffelfütterung bis gegen Ende Juni, wo es keine mehr gibt, betrieben. Im Frühjahre, wo der Kartoffelhaufen im Keller, einem dichten Walde gleich, ganz mit Keimen bedeckt iſt, werden auch letztere ſammt den daranhangenden neuen Knollen ſo verſotten [...]
[...] aus. Wird das Thier jetzt nicht geſchlachtet, dann ſteigern ſich dieſe Symptome und der Tod beſchließt dieſe oft nur 6–8 Stunden, bisweilen auch 2–3 Tage dauernde Scene. Zuweilen, aber höchſt ſelten, erholt ſich manches Stück wieder, erlangt aber nie mehr Freßluſt, wird nie fett und bleibt immer an den hintern Extremitäten gelähmt (ein Hauptſymptom der Solaninvergiftung), ſo daß ihm das Aufſtehen ſehr ſchwer, zuweilen un [...]
[...] Serum von gelblichter Farbe, Milz und Leber meiſt wenig affizirt (höchſtens wo erſtere am Ma gen anliegt), nicht entzündet und nicht gerade weich. Die Gefäße des Netzes, öfters auch der dünnen Därme, von nervöſem verkohlten Blute ſtrozend, Herz mehr oder weniger welk, die Lun [...]
[...] hieſigen Bevölkerung zum eigenen Genuſſe nur auf 2 Monate erforderlich ſind. Die hier alljähr lich nicht wenigen Schweine werden hingegen vom Herbſte oder Spatſommer an, wo ſie zur Ma ſtung angekauft werden, und die Kartoffel-Fütterung nicht mehr getrieben wird, weil die alten auf gezehrt, und die neuen noch nicht geärndet ſind, – meiſt mit Milch. Korn- oder Gerſtenſchrot, Kleien, Rüben c. gefüttert, nur in wenigen Häuſern, wo viele Kartoffeln gebaut werden, mit [...]
[...] noch nie ein Schwein in dieſer Art erkrankt, und auf meine Frage, wie es der Beſitzer mit der Kartoffelfütterung halte, erhielt ich die Antwort: „wenn einmal der April kömmt, ſo über „laſſe ich das Kartoffelſieden ſür die Schweine nicht mehr den Dienſtboten allein, ſondern ich ſorge „dafür, daß die Keime entfernt, die Kartoffel vollſtändig weich geſotten, und das Sudwaſſer weg ngeſchüttet werde." - [...]
[...] werden. Gegen den Juni hin, wo die Kartoffel im Keller nicht nur vollſtändig keimt, in Folge deſſen oft ganz verwelkt, ſondern ihres Amylon-Gehaltes durch den Germinations-Prozeß größten Theils beraubt iſt, ſollte dieſe Frucht als Schweinfutter gar nicht mehr benützt werden, weil ſie nicht nur höchſt giftig, ſondern auch wenig oder gar nicht mehr nährend ſind. – Dieſe meine Anſichten und Erfahrungen glaubte ich, pro bono publico, einer hohen und [...]