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[...] gegriffen, daß bereits im October nur wenige Gegenden des Landes davon verſchont waren, und in November auch die Hauptſtadt Jaſſy nicht mehr f blieb. Nachdem ſich da mehrere Peſfälle in der Stadt ge zeigt hatten, ſchloſſen alle Konſºº sºººº Ende des [...]
[...] deren Spitze doch überall ein großerzogt. Beamter oder Staatsdiener ſteht, ſo erfahren wir daß ſich im Ganzen überall in der Maſſe des Volks mehr Ordnung und Ehrgefühl, mehr Rechtlichkeit, mehr beſonnener Gehor ſam zeigt. Der gemeine Mann iſt nicht mehr ſo wild [...]
[...] theils geſtört, theils verſäumt wird, aber im Ganzen hat ſich die Religioſität nicht vermindert, im Gegen theil, man zeigt mehr Antheil an gottesdienſtlichen Ge bräuchen, man zeigt Frömmigkeit und Wohlthätigkeit, man bemerkt eine allgemeiner verbreitete Liebe zu Fürſt [...]
[...] „*rnd Vaterland; die Leute ſind nicht mehr ſo einſeitig ſtumpfen Ohnmacht, in welche ſie ihre Zerſplitterung [...]
[...] hältniſſe Sich durch eine beſondere Konvention vereinigt haben, und dadurch das bisherige verwandtſchaftliche und nachbarliche gute Einverſtändniß noch mehr befeſtigt worden iſt; ſo hat der Kurfürſt dem Großherzog und dem Groß- und Erbprinzen zu Heſſen den Orden vom [...]
[...] Lobeserhebungen im Giornale di Napoli ſcheint zwar hervorzugehn, daß man die Regierung von Sicilien mehr der monarchiſchern in Neapel, als umgekehrt dieſe der freiern ſiciliſchen zu nähern geſucht habe, und es fragt ſich daher, eb die Sicilier damit zufrieden ſeyn [...]
[...] neueſten Stücke der Reichszeitung aus: „Man kann es zwar nicht läugnen (ſagt er), daß- der Wohlſtand Nor wegens mehr ab, als zugenommen hat ſeit der Tren hung von Dänemark; aber nicht ohne unbillig zu ſeyn, darf man den Grund - dieſes Phänomens in der [...]
[...] Mächte gemäß, mehrere Millionen einbüßte. Ueberdies braucht Norwegens Wohlſtand in dieſem Augenblicke auf dem Gange des Handels, und daß dieſer in den mehr ſten Staaten bei einen allgemeinen Frieden wegen der [...]
[...] ausgebreiteten Grenzen, daß die angehäuften Hülfsque len der Erhaltung mehr als hinreichend ſind, um den hier und dort ſich zeigenden Mangel abzuhelfen. Und obwohl Sparſamkeit im Verbrauche mehr wie gewöhn [...]
[...] lich nothwendig erachtet werden möchte, ſo ſind wir doch der Vorſehung. Dank ſchuldig, für das, was noch weit mehr als Erſatz darbietet, nemlich für die merk würdige Geſundheit, die gegenwärtiges Jahr aus zeichnete, [...]
[...] die Gevsdarmen für uns, aber das kann uns keine abs ſolute Ruhe geben. „ Der Einzelne kann nur einen mehr oder weniger gewagten und unvollkommnen Verſuch machen, das Ganze zu überſehn; aber wenn in Zeiten drohenden Un [...]
[...] . Die Franzoſen rüſten; das neue ſehr wohl berech nete Rekrutirungsgeſetz iſt durchgegangen. Es ſind in dieſen Jahren mehr als 4oooo Officiere außer Dienſt im Lande vertheilt geweſen. Rechnen wir, daß jeder van dieſen nur einen oder zwei gleichgeſinnte junge Leute [...]
[...] unter ſeinen nächſten Angehörigen habe. Rechnen wir, daß von dieſen Officieren die wenig zu verzehren gehabt haben in den öffentlichen Häuſern, und deſto mehr ſich in die Familien drängen, jeder monatlich nur einen [...]
[...] Wünſche, ſo giebt das eine Summe von mehr als 5ooooo jungen Leuten, die ſo kampfluſtig find als je Bouapartiſche Truppen waren. Wahrlich, die Rekruti [...]
[...] -Dieſes Bewußtſein, mehr oder minder klar, hat Jeder mann. Warum iſt dieſe Anſpannung nöthig? Warum iſt noch keine Sicherheit? – Etwa blos darum, weil [...]
[...] zum Kampfe vergehen. So lange jener Bund nicht da iſt, können ſie hoffen, mit der Occupationsarmee und mit mehr, als das, fertig zu werden. Sehr gleichgültig iſt es, ob in Frankreich ein Dutzend mehr oder weni ger unruhiger Köpfe ſind; aber nicht gleichgültig, ſon [...]
[...] alle Reichsſtädte in Baiern und Schwaben gewinnen und an ſich binden können. Durch mehrere deutſche Kraft hätte es die Maſſe ſeines Körpers mehr beſeelen können. Es hat lieber fremdartige italiäniſche Unter tharfen gewollt. Es hätte Strasburg haben können [...]
[...] ausgeſprochen worden, nicht unvermiſcht mit über triebenen und ungerechten Behauptungen, werden! noch mehr gefürchtet in Oeſterreich als die levantiſche Peſt. Das öſterreichiſche Volk oder vielmehr die öfters reichiſchen Völker ſollen immerdar in Unmündigkeit ges [...]
[...] Deutſchland die Gemüther durch die Ereigniſſe dieſj Jahrhunderts ſo erregt und die Gedanken ſo beweat worden ſind, daß Stillſtand gar nicht mehr möglich ift, ſondern Befriedigung der politiſchen Bedür ſſe unabweislich gefordert wird, und konſtitutionelle Wege [...]
[...] Wir leben feht hier fo ziemlich ruhig; der Cene; ral Nie o ifi noch nicht in diefer Hauptfiadt angekonu men. ie Comme-nerds erwarten ihn fehon feit mehre ren Tagen, unt neue ärgerliche Auftritte (scnndales) zu erregen. [...]
[...] Reiche, im Laufe des I.Net 1819 geboren 798,426 Knaben, und 725,708 Mädchen, überhaupt 1,522,154 Kinder; 90,686 mehr, als im Bahr: _1818ſ. Die . - . . . a ‘ [...]
[...] Knaben. Unter den Uefiorbenen des männlichen Ge] fchlechtd (das Alter des weiblichen ifi nicht angegeben), hatten 18,741 ein Alter von mehr als 80 Jahren er reicht,- 57211 von mehr alt go; 1094 von mehr als 100; ,98 von mehr ald 115; 56 von mehr ald 120; [...]
[...] reicht,- 57211 von mehr alt go; 1094 von mehr als 100; ,98 von mehr ald 115; 56 von mehr ald 120; 25 von mehr als 125; röbon mehr alt 130; und : das hohe Alter von 140 bis 150 Jahren. -— Es ifi hiebei merkwürdig, daß, wenn “man die erfien 10 Jahre [...]
[...] Theil det Sanren.’ Die Zahl dcr Gebornen übertraf die Zahl der Gefiorbenen um 605,025. — Getraut find 540,212 Paare; 4813 Chen mehr ald im Jahre 1818. ' . [...]
[...] Gattung-bon Abfcheulichkeit wurde erfchöpfe. -‘ Das Ùr mehr] dauerte mehrere Tage; die Zahl der Erfchlageneu wird nicht viel geringer als auf 8000 angegeben. Wiihrend die tiirkifchen Bewohner von Tripolino [...]
[...] hingefchlachtet wurden, hatten die jiidifchen Bewoh ner ein vielleicht noch graufamereo Schiekfal. Die Q‘eſamnrtſuhl derfelben, aud‘mehr all 1000 heftehend, wurden , um ihre-etwa verborgenen Schi-ige anzuzeigen, gefoltert, und hernach lebendig verbrannt. , “Z [...]
[...] rei, Artillerie, Ponton-Train und Belagerungs-Ge ſchütz, gegen Vergütung der Ausrüſtungskoſten und Stellung von mehr Fußvolk, die Sachſen zugerechnet wird, übernommen hat. Mise ell en. [...]
[...] nen nud heute Mei [anni ein Win den himmel. die Temperatur der Atmotphiire ifi mehr )ene des Mal au del rauhen Diam-neonati." [...]
[...] Nähe von Genua) Weite-ten; fehr viele andere wurden übel tugeriehtet. An mehrern Orten wurden auch nähe rend des Oriens mehr oder minder heftige Erber-fehlte terungen vrrfpürt. [...]
[...] den Krieg fiir gewiß, wohl a_ber für wahrfcheinlich ere kannte , hat'fieh durch diefe Nachricht noch nicht geän dert; je mehr man nun aber daran zweifelt, deflo mehr fühle ich mich geneigt, die Griinde meiner ?lnſiſicht darfulegen, bevor ſie ‘dureh die officielle Entfcheidung [...]
[...] diefen dreimaligen Ruf eit-geftintrnt. “ ,,?luf, ſiièlet die Glaſer mit deutſchem Wein; Rein Baier mehr [cliente fich Champagner ein! Hoch lebe Max Ioſrph! Es bliìht fein Hanel “ So rufen die baier’ichen Stante " [...]
[...] Rede und Beſonnenheit der Beſchlüſſe galt, der Scheue - gegen repräſentative Verfaſſung begegnet ward. v. A ret in findet die Schuld, daß nicht mehr geſchehen ſei, in der inconſtitutionellen Geſinnung ho her Staatsbeamten und deren feindſeligen Stellung [...]
[...] ſung und das baieriſche Volk. K öſter: frei von Parteigeiſt wollten und wirkten wir ! Unſere Schuld iſts nicht, daß nicht mehr geſchah! Ueber die Landräthe und über den Handelsverein hat die erſte Kammer keine Antawort gegeben! ... Ueber das [...]
[...] angelegt wird. Dieſer Artikel iſt dahin zu berichtigen, daß dieſer Canal nicht 25, ſondern 28 Fuß tief werden ſoll, und jetzt die Erde und der Darg nicht mehr mit Bagger - Netzen, ſondern mit Bagger-Maſchinen und ſogenannten Bagger - Mühlen, welche mit mehr als [...]
[...] geſittigten Zuſtande, Alle gegenſeitig von einander ab, hängig ſind. Denn da ſich ein Jeder ſeine Bedürfniſſe nicht mehr direct hervorbringt, ſondern ſie ſich indireet erwirbt, indem Einzelne ſo wie ganze Claſſen ſich auf die Erzeugung eines beſondern Theils derſelben beſchrän [...]
[...] nnfaetnrirenden hält, das Einkommen aus dem Ackerbau, , dasjenige aus dem Handel und den Fabriken zufammenr genommen um mehr als das Doppelte überfieigt, kann man abnehmen, ein wie großer Theil der Gefellfchaft fich demfelben widmet. Wenn man gewöhnlich annimmt, [...]
[...] daß in Deutſchland nur ungefähr der achte Theil der Bevölkerung in den Städten wobnt, fo kann man mit Gewißheit rechnen, daß unter fünf Einwohnern mehr al“ vier vom Ackerbau leben. Die Noth der Ackerbau treibenden Claffe inDeutfche [...]
[...] pachtung nude“, fiillt ſie felbfi zu bewirthfchaften, in neuern Zeiten zugenommen zu haben, und dafi’flh überhaupt die Capitalifien mehr in die Städte gezogen. Rechnet man zu dieſem Allen noch die Schulden hinzu, welche ein faſt Zojähriger Krieg, der größtentheile auf [...]
[...] wenn ſie auch nicht von großen Glücksſprüngen begleitet ſind, doch einen ſichern allgemeinen Wohlſtand begrün den, dem mäßige Preiſe mehr frommen, als ſchwans # Dieſe Zeit dauert fort, bis unerwartete Um ände die Verhältniſſe einmal wieder verrücken, und [...]
[...] wird. 5) Daß, wenn der Drei] von 80 [bib 85 Schill. flebt, die Abgabe 5Schill. ifi, und dai, wenn der Quan tre Waigel] mit mehr alt 85 Schill. de]-this "ird, die [...]
[...] Dall [chien milde- zu werden und nicht mehr fo "aht [...]
[...] Materialien ganz neu verfertigt ſind, die Blaſſen und Apparate aber überdem noch unter Anweiſung des Herr P 1 ſtorius in Berlin gearbeitet wurden, ſo verdient. Alles um ſo mehr eine gerechte Empfehlung. - Auf frankirte Anfragen iſt nähere Nachweiſung zu erhal [...]
[...] Die Regierung hat Nachrichten aut Conſtantinopel dom 5. März erhalten, die den Krieg wahrfcheinlich nicht länger mehr bezweifeln laffen, indem die minifter riellen Blätter alle Hoffnungzar Erhaltung des Friedens aufgegeben haben. Drei Griinde werden angegeben, [...]
[...] cntprder verhungern oder ihrem Sìrdrioiele zur Lnfi fallen. Dat Geld bleibt in den Händen derjenigen, u_eiehe die L'ren hegahlen. Sie wiirden mehr Wein printen , fie wiirden. mehr Lnrutartilel bediirfen, wenn ni.-o die Deen abfchafft-t aber fie würden nicht den [...]
[...] finden laff-n werden. Wie wundern und ddher, doi der con…"… den Minifiern nicht anriîth, bier nod) für 5 lio 'G Millionen ‘Pi- Steel. "Tur-n mehr anfeuern-gm un die bnna'îſiffl Wagen im Süden von Irland |n ”item - “I" Magna“, die nth allein unf-rn armen [...]
[...] Silber, fo wie an Coetenille und andern Gegeuftînden mitgebracht. Das Linjenfehiff, Alien," enthielt allein mehr alt 15 Mill. Fr. in Ptofleen. [...]
[...] „Außer der Armee ficht nean Regel-, die nod) vor wenigen Tagen nicht mehr als andere Neger waren, gu ihren Herren geworden - die andern mehr Selaven als je (denn derStlave dee Regers oder freigewordenen [...]
[...] die Breitling des Syrupd und Rams beſtimmt und erhalten ſiud, giebt es in Domingo keine andere-Ernd im mehr, als die, welehe die Erde von felbfi hervor dringt. : Linen eignen Handel hat dao Land nicht [...]
[...] mehr; denn das, trnd unter feinem Namen in und gelangt, ifi, [um gr'o'Iten Theil, nicht Pi-oduet feine] Ackerbau“, fonderia dort |n vor aneh eingeführt worden. [...]
[...] A u s B ai e rn, den 24. Febr. – Seit vielen Beihen erhielt fich fortdauernd das Gerücht, der Sus Hizuminister von Reigersberg fehne fich um fº mehr nach einer ruhigeren Rebensweife, als ihn zunehmenné lins päglichteit und Gehreálichfeit bringend aufferdere, für [...]
[...] von 54o,ooo Gulden für Ostfriesland entstehet, ohne den Berluft in Hinfidht der Bandeseultur, welcher auf mehr als noo,ooo Sulden zu tehnen fein dürfte.-in des in Dgfritsland. mehr als Ff, der Genever • Brenº netiek auf den platten ఫ్రి; betrieben wurden und [...]
[...] Beñen des Bandes und der Staatstafien, in Fler fons men mägen, 1 und dürfte die Rage Difrieslandº al4 eine Seeprovins immer mehr berücffichtigt werden: - :Das hºhe hann. Gouvernement wird, den Bernehnten , has färgang Deutſchland fo wichtige Bert [...]
[...] "gefüşse, und verſchiesent ädte Ravven und vielt #ine braune Hengste, fe daß die offriefiſche Pferdet vaee ned, immer mehr und mehr verbeffert wird. Die stehte :: ächte braune Farben der „Pferde Svinaren inviter“ mehr und mehr wieder für Staatée, [...]
[...] wirflich macht audh nur 鬣"蟲謁器蠶 strieg möglich und fann ihn auch astein bei der geograe phiſchen Raage des Bandes, pie mehr als Spanien den fleinen strieg begünftigt, in die Ränge ſpielen. Ob er aber wirflich ausbricht? if nºdh zur Seit nicht zu beantworz [...]
[...] Bisten auf die That, und astes das taugt nicht, weit ter Schuh nicht auf feinen Beisten paßt. So weitha6e4 wir es nach mehr als dreißigjähriger Distuffien sebracht, daß wir wieder an Anfange der Rennbahn stehen. Das feltfamste bei der Sache ist, daß gar tein demofratiſches [...]
[...] leicht auf den Mittelweg gebracht werden fönnen, mit einander juiverbinnen. Damit hat män iä vieten Bän drin Berfache genadyr, die mehr over minder gelun find, rachten: die unhände felbst dem Mittelwege gän: ftig waren. : Am wenigsten fhíd fie effenbar da getua: [...]
[...] Binifer Staatsietetär, von Baibach hier eingetreffeni *:sts (cheint mehr als gewiß, daß unfer“Geſchäftsi träger, ain Hofe von Turín, Marchefe gyesrara, di bis ieķt noch nicht anerfannt wºrden war, die Beifung [...]
[...] burch welchen leșten ilmſtand ſchon jede mögliche MRiße neutung fachunfundiger Ausländer auf eine striegsrås ftung um fo mehr befeitigt wird, als die Aushehung der dreifachen Bahl freitbarer Sänglinge leicht möglich wäre. | [...]
[...] Binſen der Bürgſchaften erfºrdern Io Mill, (2 mehr als 182o). – Für die Ehrenlegion find 3,454,ooo $r. nothwendig ( 1,7oo.ooo Sr., mehr als i 82o). - Die [...]
[...] Departement der Sufii, - 182 1 diejelben Ausgaben wie í82o. – Das Departement der auswärtigen Ans gelegenheiten bedarf 7,870,ooo Gr. (3oo,ooo mehr als 182o). – Das striegs : Departement nimint 175,442,ooo Gr. in Anſpruch (4,582,35o weniger als [...]
[...] 175,442,ooo Gr. in Anſpruch (4,582,35o weniger als 1820) – Das Departements des Seeweſens verlanat 53 Mit. (3 Minionen mehr als 182o). – Das Deº partement tes Snnern bedarf 1o3,72ø,ooo Fr. (go9,6oo weniger als 182o). – Das Departement der Finanzeit [...]
[...] 256,5ơo,ooo Jr. berechnet. (F82o über 158 Mist.) – Die Holyfchläge werden- einen Ertrag von 18,5oo.ood Gr. fiefern. (3,252,6øo Gr. mehr als 1829.) – Der Ertrag der instreften Steuern iſt zu i 91,ooo,ooo Fr. angenommen...“ (2,ooo,ooo mehr als 182o.) — Die [...]
[...] und wird fich jährlich mehr vermina, [...]
[...] uns fujen nehº sderºmitter bei verffiếdehen Gelegens heitest, is obgleich ini Ganjen wohl fein B uropens mehr llafaihe hat; mit friherfi Beherrf ufrieden ju fein, als wir Dänen, und fein 醬 ch in Hins Rcht des Patriotismus über urs felleh Baff. Schon [...]
[...] runs mes Bestehenden wºhl mehr aus sem herºse; "> [...]
[...] genehm; dern dieſelben boten ihnen die Ausſicht dar, daß ſie den Vorwurf der Anhänglichkeit an die fran zöſiſche Nation nicht mehr vernehmen werden, indeus nun mancher Andere ſich überzeugt hat, daß es unter dieſer Nation recht artige und liebe Subjekte giebt. [...]
[...] denz zur engliſchen. So allgemein auch jene jetzt noch im Innern von Penſilvanien, in einzelnen Gemeinden nnd Familien ſein mag, ſie iſt nicht mehr die öffentlicher ſie iſt nicht die herrſchende. Der deutſche Auswanderer vergißt ſeine Mutterſprache nicht, ſo lange er lebt. [...]
[...] wenigſtens ihren Namen nicht. Ein großer Theil ihrer Mitglieder wünſcht ihre Verhandlungen ſogar in engl. Spra ehe gehalten zu ſehn, und es wird immer mehr nöthig, [...]
[...] nicht zu verwundern, wenn die deutſche Sprache auf einer ſo niedern Stufe- und in ſo geringem Anſehen ſteht. - Sie wird nicht mehr rein geſprochen und ge ſchrieben. Sie verwandelt ſich immer mehr in eine mir der engliſchen vermiſchte Mundart, und wird dereinſt [...]
[...] z. B. Klein, Schneider, geradezu in das englis ſche überſetzt werden. Der Dialekt auf dem Lande iſt, ſo viel ich bemerkt, im Ganzen mehr pfälziſch als ſchwäbiſch. – Es herrſcht überhaupt, ſo auch unter den Deutſchen, eine völlige Toleranz und Glaubensfreiheit. [...]
[...] lichen Sekten zählen einzelne Deutſche unter ſich; allein im Ganzen halten ſie feſt an dem Glauben ihrer Väter, und mehr die Lutheraner als die Reformirten. – Alle Anhänglichkeit der Dentſchen an das Land ihrer Geburt oder Abſtammung erkaltet, alle - vaterländiſchen Erinne [...]
[...] wöhnlich auf immer er ſagt; er fand ſich dort nicht wohl und fand hier was er ſuchte. Weru die Deut ſchen hier zuſammen balten, ſo iſt es mehr aus einem äußeren Betürfniß od-r-aus Nothwendigkeit, als aus einem Reſt vºn Vaterlandsliebe. Selbſt bei den Ehn [...]
[...] äußeren Betürfniß od-r-aus Nothwendigkeit, als aus einem Reſt vºn Vaterlandsliebe. Selbſt bei den Ehn zeigt ſich dieſe Anziehung nicht mehr, da wobei gerin gerer Anzahl der bei einander wohnenden es nicht die Nothwendigkeit erheiſche. Mißtrauen, Kälte und Ent [...]
[...] brikate nachgeſucht, und auch größtentheils erhalten. Solche Erſchwerungen der Einfuhr fremder Fabrikate beſtehen ſeit mehr als einem Menſchenalter in mehreren der größten Europäiſchen Staaten und bei den verſchie denſten Verfaſſungen, und ſie breiten ſich fortſchreitend [...]
[...] Keuntniß der Regierung bringen werden. Beſonders glaube ich Ihre Aufmerkſamkeit darauf lenken zu müſſen, wie ſehr viel mehr, als von beſondern Regierungsmaaßregeln, das Gedeihen der Fabrikation und des Handels von dem Geiſte abhängt, welcher den [...]
[...] Regierung nicht zu hindern vermag. Die Fabriken werden größtentheils in dem Maaße vollkommener und lohnender, in welchem ſie mehr ins [...]
[...] verliert er auch die Mittel, unſere Erzeugniſſe zu kau fen; und dadurch kann ſehr leicht auf der einen sº mehr verloren werden, als auf der e-*----s"on" ird. –- Ph " Wenn die Aererbau und Viehzucht treibenden Län [...]
[...] ird. –- Ph " Wenn die Aererbau und Viehzucht treibenden Län der an der Nord- und Oſtſee jetzt ſehr viel mehr Fas ortrare bezayira und folglich verbrauchen können, als vor funfzig Jahren, ſo liegt die Urſache davon offenbar [...]
[...] Wünſchen für das Wohl Unſerer Unterthanen aufs neue erfüllen.“ „Wir fühlen Uns dabei um ſo mehr auch veran“ laßt, den uns von Gott geſchenkten erſtgebornen Sºhn und Erbprinzen nicht nur allein für Unº und Unſer hers [...]
[...] der vorgenommenen Reformation an keinem Gericht, bei keinem Rechte, auch in keinem Fürſten oder andern Rat he mehr gelitten, ſondern ganz abge than werden. Sie ſollen auch fürbashin von Gericht oder Recht nicht weiter reden, ſchreiben oder Rath ge [...]
[...] ten bei ſich, daß man zu ziemlicher Zeit das Recht her. fürbringen mag. Aus dieſen Urſachen kann man die Gelehrten in keinen Rechten mehr leiden. Dazu ſind es [...]
[...] Alle Gerichte im h. r. R. deutſcher Nation, ſie ſeien hohen oder niedern Standes, ſollen nun fürs bashin nicht mehr in des Reichs Räthe noch ans dere weltlichen Fürſten, Grafen, Herren, Städte oder Kommünen Rath gezogen werden als Beiſitzer oder [...]
[...] 1) das göttliche Lob abgebrochen. 2) Sie werden träge, das Lob Gottes zu halten, und verlaſſen ſich mehr auf die weltliche Ehre und Lob. 3) Sie erfahren der Laien Heimlichkeit, [...]
[...] des Turners und noch weniger Beſtandtheile deſſelben. Denn die Turner ſind nicht des Glaubens, daß Klei der Leute machen; ſie halten mehr auf den Menſchen als auf den Rock, mehr auf den Karakter als auf den Namen; und ſo wenig ſie wünſchen, daß allen Bäu [...]
[...] men ein und dieſelbe Riude wachſe, eben ſo wenig ver langen ſie, daß alle Menſchen im Aeußern gleich ſein. Die Geſinnung mehr als das Kleid macht die Turner oder den Turnfeind. Der Turner wünſcht Verbeſſe: rung der Menſchheit und vorzüglich des Volks, dem [...]
[...] Turner. Der Turner achtet und wünſcht aber auch die Entwicklung der Kräfte ſeines Nebenmenſchen; er freut ſich je mehr Uebung und Spiel der me ſchlichen Kräfte je mehr Leben er um ſich ſieht, je mehr er ſich als lebendiger Theil eines großen Ganzen fühlt. Darum, [...]
[...] ner glaubt, daß je größer der Wetteifer iſt, deſto mehr gute Kräfte ſich emporarbeiten werden. Und der [...]
[...] ſammt Turner. Nicht auf die phyſiſchen Hülfsmittel allein gründete ſich das Vertraun der Turner, ſondern mehr noch gab ihm das Bewuſtſein moraliſcher Kraft [...]
[...] Er glaubte dem prophetiſchen Worte des edlen treuen Scharnhorſt. Scharnhorſt iſt Stifter der deutſchen Turner, mehr als irgend ein anderer. Friedrich Wilbelm, Franz, Alexander, die Fürſten der Völker, welche die ſchwere Turnfahrt nach Paris begannen und [...]
[...] Kräfte beſitzt, auf jeder Laufbahn der ehrliche Wettlauf freiſtehn möge, iſt eben deshalb mit dem Hauptgrund ſah der Turner einverſtanden. Mehr als alles andere lieben die Turner die Gerechtigkeit, deswegen wünſchen ſie, daß das Verhältniß der Patricier und Plebejer [...]
[...] Niederdrückung_anderer ſich zu erheben meint , der iſt Turnfeind. Einem Turnfeinde iſt und bleibt es unbe greiflich, daß Pitt ſein Vaterland mehr liebte als Titel und Ehrenzeichen, daß er die Lordſchaft verſchmähte. Die Turnfeinde rühmen fälſchlich von ſich, daß ſie für [...]
