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[...] laſchka» und (abgeb.) die Droſſel mit dem ſpitzi gen Schwanze ganz neu; die Gattung der klei nen Dohle 3 Arten mehr (die vierte Linnéiſche Art abgeb.); die Gattung des Paradiesvogels 4 Arten mehr; unter ihnen der Paradiesvogel [...]
[...] mit dem Kragen ganz neu, und nebſt dem präch tigen abgebildet; die Gattung des Baumhackers 4 Arten mehr, und der rothgelbe abgebildet; die Gattung des Großmauls 15 Arten mehr; unter ihnen der Großmaul mit hochrothem Schnabel, [...]
[...] 4 Arten mehr; unter ihnen der ſurinamiſche (ab Ä und ſineſiſche ganz neu; die Gattung es Baſtarteisvogels hat 12 Arten mehr, unter [...]
[...] ihnen der Bienenfreſſer mit dem gelben Wirbel ganz neu, und der rothflügelichte (abgeb.); die Gattung des Wiedehopfs hat 5 Arten mehr, von welchen der große abgebildet iſt; die Gattung des Baumläufers 24 Arten mehr; unter ihnen die [...]
[...] Schwanze (abgeb.) und der Krammetsvogel von Cayenne (buff-winged) ganz neu; die Gattung des Seidenſchwanzes 2 Arten mehr, unter ihnen , der weiſſe abgebildet; der Kegelſchnabel (Loxia Colius) als eine eigene Gattung, 3 Arten mehr, [...]
[...] ganz neu; die Gattung der Bachſtelze, getrennt von den Nachtigallen und den übrigen kleinern Arten, 9 Arten mehr; die Gattung der Nachtigall Ioo Arten mehr; unter ihnen die ſchwarze mit dem rothen Schwanze, die patagoniſche, die Nach [...]
[...] ſche Trappe ſind hier auch noch abgebildet, von letzter Gattung ſind hier 4 Arten mehr, als bey Linné; die Gattung des Strauskaſuars 2 Arten mehr (die gemeinere iſt hier abgeb.), ſo wie auch [...]
[...] ten mehr, unter ihnen eine mit gelber Naſe ganz neu und hier abgebildet; die Gattung des Papa geytauchers 7 Arten mehr, von 4 derſelbigen iſt [...]
[...] die gewundene, die braune, die weiſſe, die ſineſi ſche und die ſüdliche ganz neu ſind; die Gattung der Mewe 8 Arten mehr (der Struntjäger abgeb.); die Gattung des Sturmvogels 17 Arten mehr, unter ihnen der Eisſturmvogel, der Sturmvogel [...]
[...] Titel dieſes letzten Theils die amerikaniſche Mewe, abgebildet; die Gattung der Ente hat 50 Arten mehr, [...]
[...] den, daß ſie ſchon ſo gut als geſchehen iſt, da Hrn. W. Syſtem durch neue Entdeckungen indeſſen wirk lich ſo viel mehr Feſtigkeit erhalten hat. Den kriti ſchen Gründen, worauf es Hr, W. gebaut hat, ließ ſich unmöglich mehr Stärke geben als ſie ſchon hat [...]
[...] Gründen Hrn. W. fehlte es bisher in der That noch an der gehörigen Beweiskraft, weil es faſt größten theils mehr hiſtoriſche Vermuthungen als Gründe waren; nun aber iſt es Hrn. W. gelungen, einigen davon völlige Gewißheit zu geben, und auch davon [...]
[...] alſo zu der Zeit, da die Abſchriften für das Kon kordienbuch und Corp. Brand. in Mainz genommen wurden, nicht mehr im Reichsarchiv geweſen ſey. Sobald ſich dieß völlig erweiſen ließ, war der Streit - - - wenigſtens [...]
[...] rubricirte man ſchon im J. 1545 dieſe Kopey im Re pertorio als das Original, mithin mußte wohl das mals ſchon das ächte Original nicht mehr in Mainz vorhanden ſeyn, weil man dieſe Kopey dafür hielt. Ccc 2 Wohin [...]
[...] möchte, darum bekümmert ſich Hr. W. mit Recht nicht mehr, denn er hatte nur zu beweiſen, daß es im I. 1545 nicht mehr vorhanden war; allein die [...]
[...] jetzt der Streit völlig zum Vortheil Hr. W. ents ſchieden; denn wenn das Original im J. 1561 nicht mehr in Mainz war, ſo iſts mehr als nur wahrs. ſcheinlich, º ſich auch im I. 1566 keine Abſchrift davon geben ließ. Alles würde alſo jetzt darauf ans [...]
[...] den könnte? Wenn man im J. I561 wirklich in Mainz gewußt hätte, daß die Originalconfeſſion nicht mehr im Archiv ſey, wie in aller Welt konnte es zugehen, daß man im I. 1566 dieß Original wieder zu haben glaubte? Zugeſtanden, daß man [...]
[...] chiv ſo ſehr verändert haben ſollte – denn iſt es, wahrſcheinlich, daß man im J. 1566 gar nicht mehr im Archiv zu Mainz gewußt haben ſollte, was man dem Kurfürſten von der Pfalz im J. 156I auf ſeine [...]
[...] beantwortet die Frage, ob dieß Exemplar oder die erſte Melanchthoniſche Ausgabe der deutſchen Confeſ fion mehr kritiſches Anſehen habe? worauf noch zwey ſchätzbare Beylagen folgen. [...]
[...] aus Salpeter. Die ſteinernen Krüge von Sommer ſchenburg können, wenn ſie einmal auſſer Gefahr ſind, zu ſpringen, viel mehr aushalten, als die - Schmelztiegel von Almerode. Von weniger Spies glastinktur wird Klaproſentinktur veilchenblau, von [...]
[...] logiſche und kirchliche Criſis von ganz beſonderem Intereſſe. Triegen nicht alle Zeichen der Zeit, ſo ſieht das Dogma von der Trinität jetzt mehr als je einer neuen kirchlichen und wiſſenſchaftli chen Belebung entgegen. [...]
[...] es, daß er trotz Feuer und Schwert immer von Neuem hervor brach, ſelbſt noch in der Reforma tionszeit, und zwar je länger je mehr ohne Schwärmerey und nicht ohne geordnete theologiſche - - [96] * [...]
[...] hatte, daß ſie in den kirchlichen Glauben trinitas riſche Lehrbeſtimmungen aufgenommen hatte, wel che ihrer Natur nach mehr der theologiſchen Schule, als der gläubigen Gemeinde, mehr dem ſpeculatis ven, als dem gläubigen Verſtande angehören. Es [...]
[...] je mehr Calvin in den Vordergrund, das geborne Haupt der Genfer Kirche. Da das Schickſal Servets nicht - bloß durch Calvins Perſönlichkeit, [...]
[...] wäre in dieſer Nebenpartie mehr Kürze zu wün ſchen. Der letzte vierte Abſchnitt ſchildert Servets [...]
[...] und Wahrheit behandelt zu haben. Dem Verf. ſtanden nicht mehr Hauptquellen zu Gebote, als Mosheim. Auch in der Geſchichte des Proceſſes hat er, wie Mosheim, nur einen [...]
[...] zählung zu überwinden. Er läßt es an pragmati ſcher Verknüpfung nicht fehlen. Aber während er mehr Anhangsweiſe, als an dem gehörigen ge ſchichtlichen Orte, die Lehr- und Denkweiſe Ser vets nur literariſch und mehr äußerlich characte [...]
[...] Fluge. Er iſt reich an Blitzen des Geiſtes, an anregenden edlen Gedanken, an durchgreifenden Zweifeln, aber er liebt mehr das Seltſame, Ver zwickte, als das Einfache, und hat mehr Freude am Glanz, als am Lichte. Dabey iſt er unor [...]
[...] vin, dem härteſten Felſen der entgegen geſetzten Richtung, zuſammen ſtieß. Je näher er dieſem kam, und je mehr er dieſen Catoniſchen Mann auf ſeiner ſchweren Reformationsbahn in dem gährungsvollen Genf zu ſtören drohete, wenn [...]
[...] & F- Um den immer mehr überhand nehmenden Zumuthungen zu begegnen, mit welchen Ver leger ihre Zuſendungen für die gel. Anzeigen [...]
[...] lich, aber unbeſtimmt, ob die Winkel jeder kleiner werden ſollen, oder nur ihre Summe, denn einer könnte wachſen, der andere mehr abnehmen. Auch das: um ſo mehr, je; iſt nicht richtig geometriſch geſagt, weil es Verhältniß andeutet, an welche doch [...]
[...] heißen: neigen ſich mehr gegen einander, wenn die Winkel kleiner ſind.) Nun Grundſatz, 78. H. Wenn zwey gerade Linien zuſammen laufen, ſo müſ [...]
[...] die Winkel kleiner ſind.) Nun Grundſatz, 78. H. Wenn zwey gerade Linien zuſammen laufen, ſo müſ ſen um ſo mehr zwey andere zuſammer laufen, die mit jenen von einerley Puncten ausgehen, und ſich mehr gegen einander neigen, als jenes Zuſammen [...]
[...] alſo größer ſind, als CGH, BHG zuſammen. . . Das hat Hr. M. im 65. § richtig gewieſen. . . . So neigen ſich GD, H B mehr gegen einander, als GL, HL (77. §), laufen alſo zuſammen (78. §). (Hier ſieht man erſt aus dem Gebrau [...]
[...] als GL, HL (77. §), laufen alſo zuſammen (78. §). (Hier ſieht man erſt aus dem Gebrau che, was in Hrn. M. Erklärung heißt: ſich mehr gegen einander neigen. - Sein Grundſatz aber hat viel weniger Selbſt-Evidenz, als der Euklidiſche, [...]
[...] gegen einander neigen. - Sein Grundſatz aber hat viel weniger Selbſt-Evidenz, als der Euklidiſche, wird durch das unbeſtimmte: ſich mehr gegen ein ander neigen, undeutlich. Könnte man das Drey eck GHL ſo zeichnen, daß GD, HB beide inners [...]
[...] tern, die zu beweiſen unternehmen, was Euklid nicht beweiſen konnte, ſollten doch aus Erfahrun gen, vielleicht mehr als hundert, lernen, daß es ihnen geht, wie den ehrlichen Alchymiſten, die Gold bekamen, weil ſie ſich ſelbſt unbemerkt Gold [...]
[...] zweyter Theil meiſt unbeſtimmte Analytik enthält. Beſtimmter wäre er wohl: la Grange (jetzt iſt er vermnthlich nicht mehr de) Zuſätze . . . als drit ter Theil. Es ſind 9 Kapitel. J. Von fortlaufen den Brüchen (fračtiones continuae). ll. Ganze [...]
[...] mehrten Abdrücke derſelben, wodurch ſie in mehrere Hände kamen. Selbſt die ſchlechten trugen dazu bey. Deſto mehr Verdienſt haben gute, correcte Abdrücke, deren Werth nicht ſowohl auf Wohlfeiligkeit gegründet iſt. Hr. Prof. Mitſcherlich erwirbt ſich alſo ein Ver [...]
[...] wendete er beſondern Fleiß auf die Interpunction und die Verbeſſerung derſelben: eine Anwendung des kriti ſchen Scharfſinns, die oft für einen einzelnen Fall mehr Ä hat, als ein Duzend aus der Luft gegriffene Con CIllé N. [...]
[...] eher mehr Mäterialien gehabt hätte, um ſie aus zuwaſchen. Eben vorgedachter Papiermacher hat uch eine Probe weiß Papier, nach der Ä [...]
[...] thiſchen Ode im deutſchen Muſeum (Jänner 77.) erhalten haben, bekömmt hier einen Nebenbuhler, der ihn noch mehr anfeuern muß. Auch Hr. G. hatte ſchon einige Proben in gedachte periodiſche Schrift (im April 77.) einrücken laſſen. Der Rec. [...]
[...] hatte ſchon einige Proben in gedachte periodiſche Schrift (im April 77.) einrücken laſſen. Der Rec. muß geſtehen, daß er von beyden Ueberſetzern mehr eleiſtet findet, als er ſich vorgeſtellt hatte, daß Ä Ueberſetzung leiſten ließ. Jetzt von [...]
[...] dankenverflechtung, oder Abſprung, Kühnheit im Bild, Stellung des Bildes und im Ausdruck, ei gen gemacht hat. In Erfterm nähert er ſich mehr der Ramleriſchen Art, und entfernt ſich von jener gezwungenen unnatürlichen Wortfügung, die in [...]
[...] mein Geſang. Das Griechiſche heißt mehr nicht, [...]
[...] Mev.otvov, «vJex d' Üuvwv Nswrspav, ſcheint uns gekünſtelt: Rühme, zwar auch den bejahrten Seſtwein, doch mehr º die sºfº : 2 - ya [...]
[...] Hymnenblüte. Noch mehr deucht uns die Erinne rung bey der Anmerkung Statt zu finden, wo der alte Wein auf die Fabelgeſchichten, die Blüte auf den ge [...]
[...] Wein auf die Fabelgeſchichten, die Blüte auf den ge genwärtigen Siegsgeſang gedeutet werden. Uns ſchien der Dichter mehr nicht, als einen neuen Geſang, [...]
[...] fabel wäre. In der Einleitung zur zehnten Ode hat Hr. G. viel Eigenes gut geſagt. In V. 13. f. hätten wir mehr nicht geſucht, als: wo rollt nun [...]
[...] - keit widerfahren laſſen. Bei einer neuen Auflage wird es dem Hrn. V. leicht ſeyn, ſeinem Vortrage mehr Kürze und Klarheit, und dem Schmuck des Ausdrucks mehr Natur zu geben. - Leipzig. [...]
[...] durch Verbeſſerung der Münze und Vermehrung des Activhandels mehr ausgerichtet werde. Im letzten H. wird die SÄ des Magiſtrats zu Bremen für das Münzweſen gerühmt, und ein Verzeichniß der [...]
[...] haupt auf dem Lande mehr gebohrne als ſterbende, und in den Städten mehr ſterbende als gebohrne. Hieraus ſchließt man durchgehends, u. Hr. Baumann ſchließt wie [...]
[...] bewohnten Theile des geſunden Helvetiens. Nun iſt die Sache ſelbſt in ſo weit wahr; die Verzeichniſſe ſiud richtig, und zeigen auf dem Lande mehr Geburten, in den Städten mehr Sterbende an, und zwar iſt der Un terſchied um deſto merklicher, je gröſſer die Städte ſind. [...]
[...] und Fündlinghäuſern, ſterbenden bis auf 12000 im Jahre ſteigen, die mehr als die Hälfte fremd und nicht ZU [...]
[...] heils in den Städten ſterben; und hingegen hat das Dorf keinen andern Zugang zur Bevölkerung, als ſeine eigene Gebohrnen. Da nun in groſſen Städten mehr Bediente, mehr Leute die ihr Glück ſuchen, mehrehloſe als in den kleinern ſind, ſo nehmen in eben dem Ver [...]
[...] von uns bemerkten Grundſätzen, die Sterblich keit ſey am geringſten in wenig bewohnten Gegens den, und wo der Ackerbau herrſche. Die Jahre wo mehr Menſchen ſterben als gewöhnlich. Anſtatt des 40., 4 r. und 42. ſtirbt bisweilen biß zum 27ſten Einwohner. [...]
[...] I. und 38 zu I. Der Schaden den die Peſt thut: in den Jahren 1637. und 1638. ſtarb zu Lychow die Hälfte der Einwohner, mehr als man gewöhnlich zugiebt. Der ſehr groſſe Schaden, den die vielen eheloſen Sol daten thun; in Frankreich können ſie in hundert Jah [...]
[...] nichtsbey, ſie ſterben ſchleunig und jung weg, undkom men ſelten zum verheurathen: ihrer ſterben zu Berlin im erſten Jahre die Hälfte mehr als der ehelichen. Von den epidemiſchen Seuchen, die das Landvolk weg raffen. Die böſen Hälſe A. 73 und 774. Die Pok [...]
[...] rechnet, zehntauſend mehr als zu London ſind (beyde groſſe Städte kan man aus den Tabellen nicht richtig ſchätzen. Zu London mangeln in den Liſten der Ge [...]
[...] nach Paris gekommen ſind. Der Umfang von London iſt ſonſt um ein ſo vieles gröſſer, daß man ſich zu Pa ris unmöglich mehr Einwohner vorſtellen kan, und wann daſelbſt die Häuſer höher ſind, ſo wohnet zu Lon don ein Theil der Einwohner unter der Erde). Wieder [...]
[...] dieſes feinere Mahlen einen groſſen Theil zu Meel macht, der ſonſt Kleyen bleibt. Das in der Stube getrocknete Getreid giebt etwas mehr an Brodt, wie 244 zu 235. Hr. M. ſcheint zu bekennen, je mehr man das Getreid durcharbeite, wie es im ötonomi [...]
[...] 244 zu 235. Hr. M. ſcheint zu bekennen, je mehr man das Getreid durcharbeite, wie es im ötonomi ſchen Mahlen geſchehn muß, je mehr erhitze ſich das Meel, welches allemahl ein Fehler iſt. Hingegen iſt das Meel weiſſer, aber überhaupt gewinnen die Ar [...]
[...] man wieder zu Meel machen kan, und auf dieſe Weiſe verlohren geht. Hingegen miſcht die mittägige Art zu mahlen noch mehr Grieß unter das Meel, und iſt alſo ſparſamer als die Sparſame. Das verbeſſerte Mahlwerk bringt um einen Drittel mehr Meel, zu [...]
[...] rendes ſchleimichtes Weſen, als andre Arten Getrei des, und zumabl als der Rocken. Es iſt beſonder daßÄ mehr Meel geben, Ä ſie gegeben haben würden, wenn man ſie einzeln ge mahlen hätte. Auch Weizen von verſchiedenen Jah [...]
[...] ſie gegeben haben würden, wenn man ſie einzeln ge mahlen hätte. Auch Weizen von verſchiedenen Jah ren gemiſcht giebt mehr Meel als er einzeln tbunwürº de. Leichtes Getreid giebt mehr Kleyen und minder Meel, welches ſich leicht begreiffen läßt. Das fran [...]
[...] nützlich hält. Die Römer konnten doch nach de Hrn. Matouin mehr Brodt aus eben dem Getreideba cken, vermuhtlich weit ihr Getreid von der Sonne « - Tttt 2 beſſer [...]
[...] Ätºr. Der allgemeine Hang zur Wolluſt - . . . . ſchadet auch dieſer Kunſt, indem die Geſellen den - Teig nicht mehr ſo fleißig ausarbeiten Und durchkne ten. Wir übergehn die Perfchiedenen und hiermie Ärºdte der alten verglichej Arten von franzö [...]
[...] ſchen Körpers wiederfährt, nicht auf den lebendigen ſchlieſſen. Das geſtehn wir gerne zu, daß durchs Abkochen der Fieberrinde, und noch mehr im Ertract, vieles nützliche verlohren geht, und daß erſtlich die Rinde ſelbſt, und nachher der Wein, in welchem ſie [...]
[...] eingebeizt worden iſt, mehr Kräfte hat, mit dem [...]
[...] näckigt, die Nervenkrankheiten aber gemeiner. Er irret, wann er glaubt, man kenne nur eine Art Thee, und noch mehr irrt er, wenn er nach einer ſtarken Mahlzeit dem Magen mit Thee zu Hülfe kommen will, Er bat an der faulen Ochſengalle alle Zeichen einer [...]
[...] Am Häufigſten wird ein erdiger, ochriger Körper daraus; zuweilen vereinigen ſich aber auch die Theile mehr zu einer dichten Maſſe von unebenem oder muſcheligem Bruche, der zuweilen einigen Schimmer hat. Schreitet die Umwandlung von [...]
[...] Schimmer hat. Schreitet die Umwandlung von Außen uach Innen gleichmäßig fort, ſo behalten die Stücke mehr und weniger die urſprüngliche äu ßere Geſtalt; aber mit der Volumenvergrößerung ſteht die häufige Bildung von ſchaaligen, der Ober [...]
[...] lichen Fabrication des Bleiweißes mittelſt Blei platten und Eſſig. Das Blei, welches einen hakigen Bruch beſitzt, wird in eine mehr und weniger lockere, erdige Maſſe umgewandelt, womit eine bedeutende Volumenvergrößerung verbunden [...]
[...] den Bleiplatten, und allmälig werden dieſe ganz und gar in Bleiweiß umgewandelt, wobei ihre äußere Form oft mehr und weniger verändert er ſcheint. Dieſe mit Volumenvergrößerung verbun dene Umänderung der urſprünglichen Form des [...]
[...] dicht ſein, ſo nimmt er durch mäßiges Brennen, eine feinerdige Beſchaffenheit an, bei welcher die Theile mehr und weniger ihren Zuſammenhang, und auch wohl die urſprüngliche äußere Geſtalt behalten. Die Umwandlung der Structur iſt ein [...]
[...] bei dem Fortſchreiten des Proceſſes aber immer mehr ſich dichtet, in das Ebene und Flachmuſchlige übergeht, und in demſelben Verhältniſſe auch an Wachsglanz zunimmt, wogegen der Bruch anfangs [...]
[...] Schmelzproceſſen unzerſetzt durch den Schacht ei nes Hohofens nieder gehen, und mit der Schlacke wieder zum Vorſchein kommen, haben mehr und weniger die Eigenſchaften des Anthracites an genommen. Bei dieſen ſind durch ſtärkere Zu [...]
[...] weniger die Eigenſchaften des Anthracites an genommen. Bei dieſen ſind durch ſtärkere Zu ſammenziehung der Theile die Abſonderungen mehr geöffnet und oft von Schlacke erfüllt. Aehnliche Veränderungen treten auch bei der lang [...]
[...] Jahresringen entſprechenden Abſonderungen der Ab plattung parallel, und werden von Abſonderungen, welche den Holzfaſern parallel ſind, mehr und we niger rechtwinkelig durchſchnitten. Bei Stämmen, welche in den Braunkohlenlagern aufgerichtet ſte [...]
[...] hältniſſe in welchem das Dichtwerden zunimmt, wird auch der Glanz verſtärkt. Bei der Umwandlung des Holzes in Braun kohle verſchwindet die Holztertur immer mehr und mehr; bei der vollkommenſten Braunkohle, der Pechkohle, iſt beinahe nur Bruch vorhanden [...]
[...] der republikaniſchen Freyheit; und jemehr der thä tige Geiſt der Freyheit, durch luxuriöſe Entnervun gen, eingeſchläfert wurde, deſto mehr wurden die ömer zur Befolgung der Lehren des Gargettiſchen Weiſen geſtimmt. Dieſer empfahl Unthätigkeit und [...]
[...] Reichthümern und Kunſtwerken nach Rom kam, an fänglich faſt gar keine Anhänger. Sobald aber (wie derum mehr durch die innerlichen Verſchwörungen und Unruhen, als durch den Luxus,) die Feſſeln - - - - - POP [...]
[...] ſo wenig, daß der thätigſte unter Cäſars Mörder ein Epikureer war. Je mehr aber in der Folge de Ä deſpotiſche Wahnſinn der Imperatoren in Wuth und Raſerey über Ä mehr Bewun [...]
[...] kurs Anweiſung gar nicht mehr zu wirken und alles ſo gehn zu laſſen, wie es gieng; oder auch, w [...]
[...] ſtete nach dem mehr heroiſchen Rat der Stoiker ÄÄÄ Paar Beyſpiele dieſer Art. Der V ſchreibt S. 82; [...]
[...] deswegen, weil ſie vollblütiger macht, und durch ihr Gewicht die Verdauungswerkzeuge beläſtigt, die Verſtandeskräfte mehr abſtumpfe, als die vegetabi liſche, ſtreitet mit unſern Erfahrungen. Die mei ſten Vegetabilien, alle Hülſenfrüchte, Kohlarten e. [...]
[...] ürſten, Stifter und Orden die erforderlichen auchwerke, Wachskerzen, Chapelets, Madonnen und Crucifixe nicht mehr bezahlen werdn. - - - - - Kralovelhota. - Mit Vorſetzung dieſes, uns unbek , viele [...]
[...] muthen. Man nennet den Röm. Kayſerl. General Feldmarſchall Lieutenant Fürſt Carl Joſeph von Ligne. Es giebt keine Vorurtheile mehr in der Reli gion, ſagt der Hr.V.; faſt keine mehr in der Moral in der Geſetzgebung ſind ihrevweniger worden; aus [...]
[...] ge und viel Hülfe geben, bis heyden nicht mehr zu helfen iſt. Ich kenne ni # teres, als die Uebungen der Reuterey, ſo wie ſie bey allen [...]
[...] # Noch nie habe ich mehr als ſechs Bata ons ſich mit einander einlaſſen ſehen. Es giebt eine Armee, bey welcher die Raſerey mit den Augen [...]
[...] meſſern behalten den Namen Phalaena; und die Atlaſſe und Spinner ſind unter ein Geſchlecht vers einigt, von welchem Hr. V. 76 Arten mehr als Linne zählt; von dem Geſchlecht Hepialus, deſſen Arten Linne zu der Rotte der Eulen unter den [...]
[...] Rotten ſtehen, und dem davon abgeſonderten und von der Federeule verſchiedenem Geſchlecht Alucita uſammengenommen 16 Arten, mehr, als Linne. Ä Geſchlecht des Leuchtenträgers iſt um 6 Arten vermehrt; die Cikade hat zwar nur 44 Arten uns [...]
[...] (Tettigonia) 22, und die Schaumcikade (Cerco« pis) auch 14 Arten. Die Waſſerwanze zwar nur eine Art mehr, als bey Linne, aber das von Linné noch damit verknüpfte Geſchlecht Sigara auch zwö Arten; der Wanzenſkerpion (Naucoris) macht ein [...]
[...] welche Hr. V. die Wanze zertheilt, nemlich Äcan thia, Cimex und Reduvius, begreifen zuſammenge nommen 166 Arten mehr, als Linne beſchrieben hat, die Pflanzenlaus 16 Arten mehr, der Blaſenfus eine Art mehr, der Langfus 11 Arten mehr, das [...]
[...] >Bibio. Stratiomys, Rhagio, Syrphus und Muſca zertheilt iſt, 85 Sorten mehr, die Viehbreme 9 [...]
[...] Ärten mehr, die Raubfliege 15 Arten mehr, die Stechfliege, von welcher der Hr. V. den Kegel ſchnabel noch als ein eigenes Geſchlecht unter dem [...]
[...] noch damit vereinigt hatte, zwo Arten mehr, die hüpfende Fliege drey Arten mehr, die ſchwebende Fliege vier Arten mehr, die Laus zwo Arten mehr, die [...]
[...] hüpfende Fliege drey Arten mehr, die ſchwebende Fliege vier Arten mehr, die Laus zwo Arten mehr, die Milbe fünf Arten mehr, als bey Linne: die Seeſpinne und Wallfiſchlaus machen zuſammen ein neues Ge ſchlecht Pycnogonum aus. In dem Anhang hat [...]
[...] eingeſtreut. Mineraliſches Laugenſalz findet ich doch zum Theil ſo rein bey Debrezin, daß es nicht mehr Erde heiſſen kann. Den Schluß, denj R. aus der Würkung der ſogenannten antiſkorbuti ſchen Pianzen im faulen Scharbock gezogen hat, [...]
[...] nicht angreifen, will Hr. R. beobachtet haben. Auch Rec. wünſchte, daß das Waſſer Ä. quellen mehr aufGlauberiſches Salz geprüft würde, um ſo mehr, da er insbeſondere von der Reichens haller Sole einige Spuren hat, daß ſie etwas das [...]
