Volltextsuche ändern

2828 Treffer
Suchbegriff: Mehring

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Militär-Zeitung13.03.1867
  • Datum
    Mittwoch, 13. März 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] liegt für Frankreich in Folge des deutſchen Krieges von 1866 genau vor. Preußen hat in dieſem Kriege alle Hilfsquellen ſeines Militärſiſtems entfaltet; es hat mehr als 700.000 Mann bewaffnet, während man es bisher nicht für fähig hält, mehr als 3–400.000 Mann aufzuſtellen. Dieſe Anſtrengungen wurden durch große Erfolge gekrönt; aber ſie le [...]
[...] Die Nationen konnten eine lange Zeit hindurch die Sorge für ihre Vertheidigung einigen Tauſend Mann, Bürgern oder Söldnern anver trauen; aber ſeit der Revolution trachten die Völker immer mehr da hin, ſelbſt auf den Schlachtfeldern zu erſcheinen. Im Jahre 1793 mußte [...]
[...] und beſſer geführt, ſondern auch, in Folge der Einberufung des fünf undzwanzigſten Theils der Bevölkerung, zahlreicher waren als die ſeiner Gegner. Da, wie erwähnt, die Völker immer mehr und mehr dahin ſtreben, ſelbſt kämpfen zu wollen, die Armeen daher eines Tages ſämmt liche kriegsbrauchbare Staatsbürger in ſich faſſen werden, ſo werden auch [...]
[...] Ueberlegenheit erlangen, welche Preußen bei Beginn der Operationen über ſeine Gegner erlangt hat.“ „Die Armeen können fernerhin nicht mehr als bloße Inſtrumente zur Vertheidigung nach außen und zur Aufrechthaltung der Ordnung nach innen in der Hand der Regierungen angeſehen werden; ſie müſſen [...]
[...] ſchönſte Zeit der griechiſchen Republiken und die glänzendſte Periode des republikaniſchen Roms. Die Armeen waren damals aus der Elite der Bürger zuſammengeſetzt, und mehr die Armuth als der Reichthum entband von dem militäriſchen Dienſte.“ [...]
[...] hommes!“ Das Reitergefecht bei Saalfeld hat dieſen Nimbus der Ueber legenheit der deutſchen Reiterei noch mehr ſchwinden machen. P. 78 ſagt Thiers: „La cavalerie circulant dans tous les sensau milieu des colonnes de bagages des malheureux Saxons, faisant des riches [...]
[...] von circa 1000 fl. in Pferdewerth angelegt ſind. Das eigene Blut ſchlägt mancher weniger hoch an! Ein Grund mehr, keine theueren Pferde zu dulden, ſtatt dieſe Liebhaberei zu hätſcheln und zu pflegen. So ſteht die rentirenſollende That immer in Ausſicht, will aber [...]
[...] eigentlich eine beſondere Abtheilung Reiter formirt werden, die für den Eilbotendienſt zu Pferde gut genug ſind, und deren Pferde einer ſchnellen Attaque nicht mehr nachkommen können. Gewöhnlich aber wird für ſolche Dienſtleiſtungen der Rahm oder die Sahne der Reiterei abge ſchöpft. [...]
[...] ſchöpft. Im Verfolgen des Feindes müßte das Siſtem von Lannes und Mürat wieder zu mehr Geltung kommen. Dieſe Art Verwendung würde nach unſerer ſchwachen Anſicht einen neuen Pulsſchlag in das ſchlaftrunkene Reiterweſen bringen und [...]
[...] dieſer Gebühren in die Reiſe - Rechnung daher nicht Platz greifen zu laſſen, 4. Auswärtige Gebühren-Empfänge können ſonach nur mehr in jenen Fällen eintreten, wenn, mit ihren Gebührsbezügen gegen Anweiſungsbögen an eine Kriegs-Kaſſa förmlich angewieſene Militärs in Dienſtes-Angelegenheiten von der [...]
Neue Militär-Zeitung (Militär-Zeitung)24.02.1869
  • Datum
    Mittwoch, 24. Februar 1869
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht gedacht werden kann. Blos en zu Tage tretendes Mißverhältniß bewirkt es, daß die erfaßten Bedürfniſſe mehr auf einer momentanen Idioſyn kraſie beruhen, welche in dem Maße verfliegt, als die Fähigkeit abgeht, das erkannte Gute nach natürlichen Geſetzen ſtätig zu [...]
[...] (Schluß.) Eine Heeresleitung, welche ihre Artillerie nicht zum Tode des Erſchießens verurtheilen will, kann und darf von ſelber nicht mehr fordern. Was leiſtet dem gegenüber die [...]
[...] fer erwarten, aber weiter kann ſie nichts mehr hoffen. [...]
[...] es das glatte Geſchütz n cht vermochte, unbedingt der Vorzug vor einem nur in der Sphäre der Kartätſchenwirkung, alſo einer Diſtanz, in welcher auch das glatte Geſchütz nichts mehr leiſten könnte, geührt. Wir haben bis jetzt nur von den Kanonen geſprochen. Jede [...]
[...] Vergleicht man die Anzahl der mitgeführten Geſchoſſe, ſo findet man, daß eine 4pfünder Batterie um 6 Schuß mehr wie eine glatte 6pfünder Fuß-Batterie, um 126 f ſº "/ . ſ Kavallerie f, ; eine 8pfünder gezogene Batterie um 252 Geſchoſſe mehr als eine [...]
[...] Statt daß wie früher eine Kavallerie-Batterie 33 Fuhrwerke in’s Feld führte, bedarf jetzt eine 4pfünder gezogene Kavallerie Bat terie nur mehr 22 und ſührt dabei um 126 Schuß mehr. Was aber die Verringerung der Tiefe der Kolonne für taktiſche Zwecke bedeutet, bedarf wohl keiner Erörterung. [...]
[...] und eine 8pfünder Batterie um 26 Mann weniger, als eine gleich geſtellte des glatten Siſtems. Was dieſes Plus an Mann und Pferd mehr koſtet, iſt bei der geringen Kenntniß über dieſen Punkt unerörtert geblieben, dürfte aber gewiß nicht ſchwer nachzuweiſen ſein. [...]
[...] lichen Sinne einbüßt, je öfter er von Mund zu Mund übertragen wird. Man darf demnach die Behauptung aufſtellen, daß ein Befehl umſomehr an Kraft und Klarheit verliert, je mehr Unterbefehlshaber ſelbſtſtändig zu deſſen Auslegung und Vollziehung berufen, oder je mehr Zwiſchenbehörden an der Verbreitung und Erläuterung desſel [...]
[...] Idee im Einklange iſt, und man mußte dann wieder Mittel fin den, dieſer Eventualität gehörig zu begegnen; aber attflaiſche Verwüſtungen kann man nicht mehr im 19. Jahrhunder als Be weggründe für die Unterlaſſung von Manövers anführen, von welchen man ein großes Reſultat erwartet. [...]
[...] der Kombattanten, werden Rechnungs-Feldwebel und Rechnungs Wacht meſter heißen und eine höhere Löhnung erhalten. An militäriſchen Uebungen nehmen ſie auch nicht mehr Theil. Jeder Infanterie- und Artillerie-Regimentsſtab erhält zwei Rechnungs-Offiziere, während ſonſt nur ein Rechnungsoffizier bei jeder Truppenverwaltungs-Kommiſſion [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)12.08.1851
  • Datum
    Dienstag, 12. August 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mitleidenſchaft gezogen, kehren daher zu unſerem Gelegenheitsthema zurük, das, wie es ſcheint, hüben und drüben wieder ein Gegenſtand larmoyanter Diskuſſionen werden will; wir wollen uns aber, aus mehr denn einer Urſache nicht allein an allgemeine Theſen halten, ſondern, weil von einer Ä her ſpeziell angegriffen, uns als ſpezifiſch-öſterreichiſch aus [...]
[...] der Natur der Dinge begründet, daß auf einem größeren Bodenkomplere, und ſollte derſelbe nur aus künſtlich zuſammengewürfelten Oaſen beſtehen, mehr Mannigfaltigkeit der Keime beſtehen, und mehr Freiheit des Wachs thums, mehr Umfänglichkeit der Entwiklung gewährleiſtet ſein werden, als auf engerem Terrain, das weniger Keime in ſeinem Schooße birgt, auf [...]
[...] ſelben bald in dieſem, bald in jenem Zweige in's eigene organiſche Leben einführen. Ebenſo ſelbſtverſtändlich iſt es durch die ferneren Weiterungen dieſer Behauptung, daß die Armeen der Großmächte in dieſem Sinne mehr abgebend, als annehmend ſein müſſen, vorausgeſezt, daß ſie unter ſich auf möglichſt gleichem Niveau organiſcher und geiſtiger Bildung ſtehen. [...]
[...] Sie werden in der Regel ſchon aus dem Grunde mehr und Wich [...]
[...] tigeres zu leiſten im Stande ſein, weil ſie bei ausgiebigeren Mitteln mehr Probierfähigkeit beſizen, d. h. ohne weſentliche Gefährde mehr werden erpe [...]
[...] eine, die ſich unter uns mehr und mehr verbreitet und an Umfang gewinnt; wir meinen die Idee, welche die Heere als unnüzes, entbehrliches Inſtitut hinſtellt und zum Zweke hat, Piemont dahin zu bewegen, daß es die Zahl [...]
[...] Piemont beſchränkte Theorie iſt, ſondern daß ſie zu allen Zeiten durch Män ner von Gewicht in Anregung gebracht wurde und im gegenwärtigen Augen # mehr denn je den Gegenſtand ernſter Studien, ernſten Nachdenkens det. 4 "Und einen Beweis für dieſe unſere Behauptung, es gaben ihn uns die [...]
[...] erſchiene neben der menſchlichen Schwäche erreichbar, ſo würden doch wenig ſtens Jahrhunderte zu ihrer Verwirklichung erfordert werden und wir wiſſen nicht, ob wir den Glauben an ihre Ausführbarkeit mehr thöricht oder mehr tollkühn nennen ſollten.“ - „Und bis nun berührten wir gleichſam nur im Fluge blos die Argumente über [...]
[...] grellem Lichte, daß man in der That die Augen ſchließen müßte, um ſie nicht zu ſehen." „Wir dürften in der Folge mit mehr Aufwand an Worten zu dieſer brennenden Lebensfrage zurükkehren. Für jezt ſei es mit dem Beweiſe abge than, daß für „uns“ ein Heer unentbehrlich iſt, ein Heer, welches unſeren [...]
[...] ſie meiſt durch Familienverhältniſſe und Zunftgeiſt an irgend eine Stelle ge bunden, Ausgezeichnetes lieferten, ohne für den erwarteten Erfolg ihrer Ar beit etwa mehr als ihre angeeignete Geſchtklichkeit und Erfahrung einſezen zu können; während daher einzelne Länder und Orte ſich nach und nach einen dauernden und weitverbreiteten Ruf erwarben: hat ſich gegenwärtig die Wiſ [...]
Militär-Zeitung29.03.1865
  • Datum
    Mittwoch, 29. März 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Är geſchrieben, mit Berufung auf den kaiſerlichen Befehl, un terſagt. Jetzt (1856) mehr als 40 Jahre nach der That, wo der zuerſt deſignirte Geſchichtſchreiber nicht mehr lebte, alle Haupttheilnehmer an dem großen Drama vom Schauplatze abgetreten, und die früher wegen ihnen [...]
[...] Staatsdruckerei auflegen zu laſſen. Es war wohl dies der Weg nicht, dasſelbe im Auslande bekannt zu machen, allein abgeſehen davon, lag dies mehr in der fortdauernden Stimmung des Auslandes gegen Oeſter reich, als in anderen Urſachen. Im Jahre 1852 war in Rußland ein kriegsgeſchichtliches Werk [...]
[...] – eine Arbeit, die vollendet, um ſo mehr verdiente bekannt gemacht zu werden, um den Beweis zu liefern, wohin falſche Ruhmſucht führen, wie ſie ſelbſt zum Verbrechen werden kann. [...]
[...] ſchen Cognac, 20 Flaſchen Tokayer, / Eimer Kirſchengeiſt, 4 Flaſchen Slivovitz, 12 Eimer Bier, 2656 Pfund Zwieback, 26./. Pfund Tabak, 11.500 Stück Zigarren und dergleichen mehr; im Ganzen 151 Colli wurden zum Beſten der Verwundeten nach dem Kriegsſchauplatze ent ſendet. [...]
[...] teten Pferdeſchlag. Die Pferde des Großherzogthums gehören der Ardenner Race an und haben durch die aus Belgien eingeführten ſchweren Zugpferde mehr oder weniger Veränderungen erlitten. Obgleich die reine Ardenner Race geſchätzt iſt, ſo wird ſie dennoch nach und nach durch das belgiſche größere [...]
[...] geſchätzt iſt, ſo wird ſie dennoch nach und nach durch das belgiſche größere Pferd erſetzt, weil dieſes als ſchweres Zugpferd von den ausländiſchen Händlern mehr geſucht iſt. Der Pferdehandel iſt einer von den Zweigen des landwirthſchaftlichen Gewerbes, der dem Luxemburger Landwirth am meiſten Gewinn bringt. [...]
[...] belgiſchen Pferde mehr und mehr die Ardenner Pferde, die kleiner ſind, [...]
[...] die Requiſitionen der erſten franzöſiſchen Republik und des erſten franzö ſiſchen Kaiſerreiches decimirt. Obgleich die Pferde, die man heute bei uns züchtet, mehr Gewicht, mehr Körper haben und zu höheren Preiſen ver kauft werden, weil die Induſtrie dieſelben ſo verlangt, ſo ſind ſie jedoch nicht ſo gut als die ulten Ardenner Pferde. [...]
[...] Dieſe Maßregel wird den verlangten Zweck nur unvollkommen errei chen, da, wie ich bereits oben geſagt, dieſe Racen in ihrer Reinheit ſo zu ſagen nicht mehr beſtehen, und folglich die Maßregel auf keiner ſicheren Grundlage beruht. Von einem anderen Geſichtspunkte aus aufgefaßt, hat ſie indeſſen ihr Gutes; ſie führt uns mehr gute Pferde zu, welche die E [...]
[...] 2) die pekuniäre Lage dieſer alten Soldaten zu verbeſſern, und 3) die Stellung der als Reel gagirte weiter dienenden Stellvertreter in der öffentlichen Achtung mehr zu heben. Als das geeignetſte Mittel hierzu erſchien ihm die Gründung einer, nur den Zwecken der Armee dienenden, iem franzöſiſchen Dotationsfonde [...]
Neue Militär-Zeitung (Militär-Zeitung)26.07.1873
  • Datum
    Samstag, 26. Juli 1873
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] dartenführer, dann in jeder Escadron ein erster und zweiter Rittmeister, 2 Oberlieutenants und 3 Lieutenants – im Falle der Mobilisirung ein Lieutenant mehr per Escadron, welcher beim Depot bleibt. Auffallend muss es erscheinen, dass die Anzahl der [...]
[...] Rechte, welche er mit Rücksicht auf seine grosse Verant wortlichkeit beanspruchen sollte – doch scheint man ihm jetzt deren mehr einräumen zu wollen, aber unter Einem [...]
[...] mit dem Bajonnet noch immer die eigentliche Entscheidung des Angriffes herbeiführen müssen, so ist die Offensive doch nicht mehr so sehr, wie früher auf die blanke Waffe angewiesen. Von vielen Taktikern werden die Begriffe Defensive [...]
[...] Formation, neben der Colonnen- und Linienstellung, auch in den Tirailleurschwärmen zu suchen, welche dann aber später hin während langer Zeit aus guten Gründen nicht mehr ver wendet wurden. Erst die Vervollkommnung der Waffen in den Fünfzigerjahren verschaffte dieser Einzelordnung grössere [...]
[...] feuers treibt mehr als je die einmal ins Feuer gekommenen Massen zu einer raschen Eutscheidung, mehr als je wird ein [...]
[...] Ist der Entschluss einmal gefasst, so darf besonders beim Führer einer Angriffstruppe von keinem Zögern, von keiner Halbheit mehr die Rede sein. Nun die Bedingungen der Durchführung dieses Ent schlusses. [...]
[...] sehr erschwert. Je concentrirter die Kräfte, um so grösser der physische Druck und der moralische Schwung, auch bleiben die Massen dann mehr in einer Hand. [...]
[...] folgen kann, und je weniger die ja auch durch dás Terrain bedingten Verluste zu ersetzen sind, um so schwächer kann das Zwischenglied, die Soutiens, gebildet werden, um so mehr andererseits die Schützenlinie verstärkt, also je geschützter man im Terrain vormarschirt, um so mehr kann auf Front [...]
[...] beginnt. Die leitende Idee bei der Umänderung der englischen Feldgeschütze zielt dahin, eine mehr rasante Flugbahn zu ge winnen. Zu diesem Ende werden in England grössere Pulver ladungen und schwerere Kaliber als bei irgend einer der Con [...]
[...] currenz Stand halten werden. Dass der Circus, der sich zwar an allen Abenden eines sehr guten Besuches erfreut, diesmal bis zum letzten Platze ausverkauft war, brauchte eigentlich nicht mehr er wähnt zu werden. - ; [...]
Militär-Zeitung29.05.1875
  • Datum
    Samstag, 29. Mai 1875
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zügen in Folgendem zusammenfassen: 1. Müssten die dienstlichen Verhältnisse des Offiziers in erträglicherer Weise gestaltet werden; er müsste mehr geschont, aller nutzlosen Plackereien enthoben werden; einer mit seiner Stellung und seiner Bildung im Einklange stehen [...]
[...] Nebstbei müsste aber auch durch ein entsprechendes Pensionsgesetz für die anständige, ausreichende Versorgung des Offiziers, wenn er nicht mehr zu dienen vermag, Vor sorge getroffen sein und müsste bei der Schaffung eines solchen Gesetzes unbedingt den eigenthümlichen Dienstleistungen [...]
[...] Civil-Beamte massgebend sind, können nie und nimmer für ein Militär-Pensionsgesetz Anwendung finden. 3. Müsste das Ansehen des Offiziers mehr gehoben, die hohe, erhabene Aufgabe, welche in seinem Berufe liegt, mehr nach Aussen zum Ausdrucke gebracht, die wichtige Bedeu [...]
[...] nach Aussen zum Ausdrucke gebracht, die wichtige Bedeu tung seines Werthes für Thron und Vaterland durch grössere Auszeichnung seiner Stellung mehr zum Bewusstsein des Volkes gebracht werden. Wir geben uns der festen Ueberzeugung hin, dass wenn [...]
[...] düstere gedrückte Stimmung, welche gegenwärtig wie ein schwerer Alp auf dem Offizierscorps lastet und es gegen früher kaum mehr erkennen lässt, jener Missmuth, jene Ver [...]
[...] Ausfall eingeleitet und muss versucht werden: 1. wenn die Lebensmittel für die ganze Besatzung nicht mehr ausreichen, wenn überhaupt der Vortheil der grossen Besatzung anderweitige Nachtheile hat; 2. wenn der Fall der Festung nahe bevorsteht. [...]
[...] die Hohlbauten der Traversen abzuschwenken. In einem solchen Falle soll das Feuer aus der Angriffsfront vorherr schend durch Mörser und Geschützen in mehr zurückgezogenen vom Angreifer nicht geschenen Stellungen wie von den Ver bindungslinien der Hauptangriffswerke der Umfassung (Kur [...]
[...] utopische Schwärmerei ansehen dürfen. Da wollen wir denn auch wiederholt hervorheben, dass unter jenen der ersteren Kategorie Komorn es ist, wofür mehr als bisher geschehen sollte. Als Bindeglied zwischen beiden Reichshauptstädten muss dieser Platz als wichtig genug gelten, [...]
[...] (Zur Min ist er krisis) Unsere Leser werden sich ent sinnen, dass wir schon vor mehr als zwei Monaten die Stellung des jetzigen Kriegsministers als erschüttert signalisirten und einen Per sonenwechsel im grauen Hause für die nächste Zeit in Aussicht stellten. [...]
[...] jetzt nacheinander statt und ergaben dieselben bis jetzt derart günstige Resultate, dass an dem Erfolge und uem Durchgreifen der Erfindung des General-Majors v. Uchatius kaum mehr zu zweifeln ist So hat das erste Versuchsrohr, das bekanntlich nach mehr als zweitausend Schüssen. und selbst nachdem man absichtlich die Explosion [...]
Militär-Zeitung06.07.1864
  • Datum
    Mittwoch, 06. Juli 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] fehlt. Dies iſt nicht mehr die Sprache, welche Piemont ſpricht, Es erklärt ſich für hinlänglich pazifizirt, weil es einige Legionen Karabinieri mehr nach dem Süden detachirt hat, einige Hundert Briganten mehr [...]
[...] kruten in einer für die neue Landesordnung wenig ſchmeichelhaften Weiſe durchgeführt hat. Für Piemont gibt es kein Nationalitätenhinderniß mehr im Bereiche der ganzen Halbinſel, obſchon die einem jeden Sol daten unerquickliche Szene im Lager bei Somma, wo jüngſt die Truppen der Brigade Apulien (Südländer) mit jenen des 1. Bataillons Berſag [...]
[...] ſerei gr nzt, den vulkaniſchen aber noch nicht vollſtändig genug zerklüfte ten Standpunkt ſeines blinden Aktionseifers. Oeſterreich iſt ihm kein achtbarer Gegner mehr. Es umfaßt die ſüdliche Grenze des Kaiſerſtaates mit einem Gürtel von Uebungslagern, in welchem nunmehr binnen 4 Monaten 100.000 Soldaten der takti [...]
[...] Aber dieſes europäiſche Brandlegungs-Kompagnie-Geſchäft ſcheint durchaus nicht im Sinne Frankreichs zu ſein, ſowie überhaupt – tem pora mutantur – nicht ſo leicht mehr Jemand zu finden ſein dürfte, der für die Piemonteſen Siege erkämpft, deren Ruhm ſie dann großmü thig mit dem propugnateur zu gleichen Hälften theilen wollten. [...]
[...] Ja, man darf ſagen: Indien geht von dem Augenblicke an verloren für die dort reichgewordenen Handelsherren an der Themſe, ſowie der erſte europäiſche, alſo nicht mehr „lokaliſirte,“ Krieg entbrennt, auf wel chen Englands übelgeleitetes Staatsſchiff mit vollen Segeln und bene belter Mannſchaft losſteuert. Es iſt wahr, England hat durch teroiſche [...]
[...] pas jede Konkurrenz aushält. Erſteres haben mir preußiſche Offiziere ſelbſt beſtätigt und kann als faktiſch angenommen werden, daß bei mitt leren Tagemärſchen von 6–8 Stunden Wegelänge 5 und mehr Prozent preußiſche Marode, zunächſt Fußkranke, auf kaum 1 Prozent bei den öſterreichiſchen Truppen kommen. Bei ſo ungewöhnlich anſtrengenden [...]
[...] ihm bis zum Unerträglichen fühlbar werden. Man muß ſich eben mehr als ſeither zu dem franzöſiſchen „c'est la guerre“ hinneigen. Der Kaiſer von Oeſterreich hat von den 227 däniſchen Geſchützen, [...]
[...] Pauline lag noch auf dem Krankenbette, als General Garfield in Anerkennung ihrer großen Dienſte ſie zum Major ernannte. Der ſchöne Spion iſt von mehr als mittlerer Größe, voll und doch geſchmeidig, hat glänzend ſchwarze Haare und iſt im Ganzen eine höchſt intereſſante Erſcheinung. [...]
[...] Juni Innichen erfolgtes Begräbniß ein herrliches, unverfälſchtes Zeugniß. . º aſſer war unvermält und hinterläßt wenig Anverwandte. Mit dieſen Wenigen aber trauern um ſo viel mehr Freunde, Waffengefährten und dankbare Menſchenſeelen, und gönnen Friede ſeiner Aſche, Ehre ſeinem Andenken. [...]
[...] u. ſ. w. In einer Reihe von Gefechten wurde der linke Flügel landein wärts vorgeſchoben und hiedurch der Rückzug des Feindes auf Ulkebüll mehr und mehr bedroht. Der kommandirende General, welcher, nachdem er den Uebergang im heftigſten Feuer geleitet hatte, den Mannſchaften mit ſeinem Stabe gefolgt war, gab nun der Diviſion Wintzingerode den Be [...]
Militär-Zeitung10.03.1858
  • Datum
    Mittwoch, 10. März 1858
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] pferde im Fri Gebirgsbatteri (Fortſetzung Ä der Abtei Ä zu ſeinem EN e - - ee mehr. In d ÄÄ feierliches S ſeiner Regierung, ge lten immt; im Kriege M. iten ſe s le t ferde nicht beſtimmt, Ä beſtimmt; im sº den Än Dagobert die W [...]
[...] behauptete ſogar der göttliche Heiland, umgeben von einem glän zenden Gefolge von Heiligen und Märtyrern, hätte die Einweihung ſelbſt gehalten. Von dieſem erſten Bau iſt Nichts mehr vorhanden, ebenſowenig vom zweiten, den Pipin 754 begann und ſein Sohn Kaiſer Karl der Große vollendete 775. Während der vier Jahrhunderte, [...]
[...] und mehrere andere Punkte ſcheinen uns beinahe zu ausführlich abgehandelt und die Tendenz des vorliegenden Werkes überſchreitend. Deſto mehr wird auch den Nicht- Veterinär das folgende Kapitel in tereſſiren. nämlich die Beurtheilung des Pferdes nach Temperament, Alter, Geſchlecht und ſeiner Geſundheit. Hier widerlegt der Verfaſſer (S. 24) die [...]
[...] Verrenkungen, Lähmungen, Brüche, Geſchwülſte, die Mauke, Steifigkeit, Krämpfe, Auswüchſe (darunter der Spath, Reh- und Ringbeine, Stollbeulen, Knieſchwamm, Pipphacken und Gallen) füllen den Raum von mehr als 60 Sei ten. Beſonders intereſſant aber für jeden Pferdeliebhaber, namentlich für den Soldaten iſt der, die äußerlichen Krankheiten, mithin auch die Verwundun [...]
[...] gründlich und umfaſſend bearbeitet und es werden in derſelben die zahlreichen Schliche der Roßkämme ſchonungslos, wie ſie es verdienen, aufgedeckt, um da durch den mehr oder minder bewanderten Pferdeliebhaber vollſtändig zu unter richten und ſo vor jeder Benachtheiligung zu bewahren. Eine Sammlung von Rezepten und mehrere gelungene Farbendrucktafeln [...]
[...] 1. Als Eröffnungsrennen. Vereinspreis von 100 Dukaten für Pferde je den Landes, welche nicht mehr als 5 Jahre zählen, und auf keiner Bahn einen Preis, ein Sweepstakes oder eine Wette gewonnen haben, 1 Meile. Gewicht für 3jährige 83 Pfund, für 4jährige 103 Pfund, für 5jährige 107 Pfund. Hengſte 3 Pfund mehr, nach [...]
[...] ein Sweepstakes oder eine Wette gewonnen haben, 1 Meile. Gewicht für 3jährige 83 Pfund, für 4jährige 103 Pfund, für 5jährige 107 Pfund. Hengſte 3 Pfund mehr, nach inländiſchen Stuten gefallene Pferde 4 Pfund weniger, engliſche Pferde 9 Pfund mehr, ſolche aber, welche vor erreichtem zweiten Jahre aus England gekommen, nur 6 Pfund mehr. 100 Gulden Einlage jeder. Zu nennen bis 31. März 1858. [...]
[...] len, 50 Gulden Einlage, ganz Reugeld. Das zweite Pferd erhält hie halben Einlagen. Herrn Reiter in ihren Farben. Gewicht für 3jährige 110 Pfund, für 4jährige 125 Pfund, für 5jährige 130 Pfund, ältere 135 Pfund. Hengſte 2 Pfund mehr. Im Auslande ge zogene Pferde 5 Pfund mehr. Pferde die noch auf keiner Bahn geſiegt, 5 Pfund weni ger. Vier Pferde müſſen abgehen oder der Preis wird nicht gegeben. Zu nennen bis 31. [...]
[...] Das zweite Pferd erhält die Einlagen bis 1000 Gulden, das dritte Pferd rettet ſeine Einlage. Gewicht für 3jährige 80 Pfund, für 4jährige 100 Pfund, für 5jährige 106 Pfund, für 6jährige und ältere Pferde 112 Pfund. Hengſte 3 Pfund mehr. Für alle außerhalb der öſterreichiſchen Monarchie erzeugten Pferde 3 Pfund mehr. Zu nennen bis 31. März 1858. [...]
[...] Meute in der öſterreichiſchen Monarchie gegangen, oder bei der k. k. öſterreichiſchen Truppe geritten wurden. 2 Meilen mit 8 Hurdles. Höhe 3% bis 4 Schuh. 50 Gulden Einlage, ganz Reugeld. Gewicht 125 Pfund, engliſche Pferde 5 Pfund mehr. Vollblut außerdem 5 Pfund mehr. Das zweite Pferd rettet ſeine Einlage. Zu nennen bis zum 1. Mai 1858. [...]
Militär-Zeitung07.09.1867
  • Datum
    Samstag, 07. September 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſicht auf Erfolg beraubt. Und weßhalb ſollten wir an dem Siege ver zweifeln? hatten wir keine Chance mehr ihn an uns zu reißen! Große Opfer wurden zwar ſchon gebracht, und jenes im Süden trotz des er kämpften Sieges ein ſehr ſchmerzliches, eine ſchöne, reiche Provinz [...]
[...] Kriegsgewandtheit zu ſtählen. Im Beſitze der Hilfsquellen würden unſeren Soldaten keine Ent behrungen mehr auferlegt, vielmehr zum Hauptſchlage gehörig vorbe reitet ſein. - Es fragt ſich nun, welche Punkte die Preußen zu ihren ſchein [...]
[...] mehr alſo den Worten des Menſchleins. [...]
[...] Man theile unſerer Infanterie künftig mehr Kavallerie zu, etwa für die ganze Dauer des Feldzuges, modifizire einigermaßen die Waffen verwendung dieſer Abtheilungen, vertheile dieſelben zweckmäßig unter [...]
[...] Aber wäre auch das Verzetteln der koſtbaren Kavalleriewaffe für obige Zwecke wirklich angezeigt? – Man darf vielleicht einige kompakte Kavallerieabtheilungen mehr den Armeekorps, den Armee-Diviſionen, den ſelbſtſtändigen Brigaden zutheilen, doch ſtets nur zum eigentlich kavalleriſtiſchen Zweck unter direkter Verfügung des Oberkommandanten [...]
[...] – 5 : r. : , - - - der Infanterie ſoll ſie nie mehr verwendet werden. Die Infanterie könnte ihr Detail-Geſchäft ſelbſt beſorgen; hierzu ſollen ihr die aus ihr hervorgehenden reitenden Kundſchafter dienen. – - [...]
[...] Grunde, weil es eben von daher kommt, ſondern daß wir uns erlauben, den Maßſtab billiger, aber gerechter Kritik ſelbſt bei Ausſprüchen anzulegen, die von ehrwürdiger Seite herſtammen, aber mehr in begreiflicher Vorliebe für ehemalige Verhältniſſe als in wirklichen Vorzügen ihre Begründung haben, - - [...]
[...] kete günſtig hervorgehoben wird, ſo muß darauf entgegnet werden, daß ent weder der Gebirgs. 3-Pfünder die nothwendigen Aufſtellungen ermöglicht, dann aber unverhältnißmäßig mehr leiſtet, oder, daß wo dieſes Geſchütz nicht mehr fortkömmt, ſich vielleicht noch einige Schützen mit Hinterladungs Gewehren poſtiren können, denen man, den Koſtenpunkt ganz außer Recb [...]
[...] nur als eine rhetoriſche Ausſchmückung ſeines Schreibens betrachten, denn bei einem Angriffe auf Thürme oder überhaupt feſte Werke, ſeien dieſelben auch noch ſo modern gebaut, wird wohl Niemand mehr der Raketen ge denken. - Mit einziger Genugthuung leſen wir, daß eine Raketen-Batterie auf [...]
[...] ments früher Nr. 63 jetzt Ä 55 eenannt. In Folge AH. Befehlsſchrei bens vom 17. Mai 1854 wurde er zum General-Major und Brigadier befördert, und nach zurückgelegter mehr als 45 jähriger Militär-Dienſtzeit [...]
Militär-Zeitung25.09.1867
  • Datum
    Mittwoch, 25. September 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] dauerte, aber ſchon deſſen Entſtehen und die Rüſtungen übten nicht den ſonſt üblichen Einfluß auf den Produktenmarkt. Dieſe Erſcheinungen werden darin geſucht, daß die heutigen Kommunikationen mehr Gele genheit zum Ausgleich bieten und daß überhaupt die Konſumtion durch den Krieg nicht vermehrt, ſondern vermindert wird. Die Verprovianti [...]
[...] genheit zum Ausgleich bieten und daß überhaupt die Konſumtion durch den Krieg nicht vermehrt, ſondern vermindert wird. Die Verprovianti rung der Feſtungen und Füllung der Magazine wird nicht mehr aus der nächſten Umgebung, ſondern mehr aus dem Konkretum beſtritten, und der Verbrauch durch die hauptſächlichſten Konſumenten wird im [...]
[...] faſt das Doppelte des herrſchenden Marktpreiſes und noch mehr an die Lieferanten bezahlen. » . - * --- Dieſe Angaben beanſpruchen keine Authenzität, wir reproduziren [...]
[...] det ſich wohl dabei, dem Soldaten wird es auch nicht ſchlechter erge hen, wenn nur die Anſprüche ſtch im rechten Geleiſe bewegen, und er unter dem Schutze einer ſtiefmütterlichen Sorgfalt nicht mehr zu vege tiren braucht. . . . . . . . .“ . Jedenfalls müßte durch eine möglichſt ausgedehnte Maßregel der [...]
[...] Nacht ordnete Porfirio Diaz, der Schanze in der Calle (Gaſſe) Mira dores bereits verſichert, einen Generalſturm an, während man ihn ab ziehen glaubte und Marquez blos mehr 16 Leguas (8–10 deutſche Meilen) weit wußte. Um 4 Uhr drang der Feind, doch blos bei der verkauften Schanze [...]
[...] Fauſt, der Carmen um 9 Uhr; hier ſchlug ſich Oberſt Catillo mit 160 Reitern durch. Die Forts hielten ſich noch zwei Tage, doch da die Beute ſich eben nicht mehr ſchlagen wollten, ſie nichts zu eſſen und kein Waſſer hatten, Marquez auch nicht mehr erſchin, ſo ergaben ſie ſich auf Diskretion am 5. April und es wurde darauf Allen das Leben [...]
[...] QUd. - - - - Marquez, welcher den Ort nicht ſo bedrängt hielt und mit Recht, denn Puebla war, obwohl ſchon mehr wie achtzigmal belagert, noch niemals auch nicht von den Franzoſen mit ſtürmender Hand genom ”en worden, marſchirte langſam, um ſeine Truppen nicht zu erſchöpfen [...]
[...] tos (aus dem Süden), Leiva mit 2–3000 Mann Kavallerie auf den anderen Punkten des Kreiſes. - Das Kaiſerreich eriſtirte nur mehr in Queretaro, Mexiko und Veracruz, in allen drei Orten von überlegenenen Heeren belagert, jede Verbindung mit dem Lande, wo viele Städte noch vor dem Falle [...]
[...] die gemeinſten Infamien geduldig zu ertragen, Der Kaiſer ſchlug mittlerweile den Feind in wiederholten Aus fällen. Da Marquez allein von Mexiko nicht mehr kommen konnte und ſich alldort ſelbſt eingeſchloſſen befand, ſo konnte er es nicht verhindern von dem immer Zuzug erhaltenden Feind nach und nach enger einge [...]
[...] gen Kataſtrofe des verfloſſenen Jahres bildete. Durch kühnes D'rauflosaeben mit dem Säbel und dem Bajonnet allein, wird beutzutage keine Schlacht mehr gewonnen. Dem ſehr zweckmäßigen Vorſchlage des geehrten Artilleriſten, daß man den Offizieren Gelegenheit geben ſolle die Wirkſamkeit der ihnen fremden [...]