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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Kemptner Zeitung25.12.1875
  • Datum
    Samstag, 25. Dezember 1875
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] und das weiß Jedermann in Neapel. Mehr kann ich [...]
[...] (Volkszählung) Vorläufige Reſultate. Augs burg 56,900 (um 5680 unehr als 1871), Nürnberg 90,884 (mehr 7670 oder 9,2 Proc), Bamberg 26,890 (mehr 1131), Würzburg 45,010 (mehr 5000), Re gensburg 31,525 (mehr 2340), Amberg 13,435 (mehr [...]
[...] (mehr 1131), Würzburg 45,010 (mehr 5000), Re gensburg 31,525 (mehr 2340), Amberg 13,435 (mehr 1747), Aſchaffenburg 10,864 (mehr 1653), Fürth 27,265 (mehr 2688), Kiſſingen 3827 (mehr 630), [...]
[...] Bayreuth 19,180 (mehr 1340), Kaiſerslautern 22727 (mehr 4835, Ludwigshafen 12,243 (mehr 440 Neuſtadt a. d. S. 10,282 (mehr 909), Franet [...]
[...] Proc.), Stuttgart 107,555 gegen 91,623 im J: 1871, alſo Zunahme 15.952 oder 17,4 Proc, H. bronn 21,198 (mehr 2313), Calw 4642 (weniger 940), Reutlingen 15,0 12 (mehr 805), G.nüt» i2, 5 (mehr 1911), Ellwangen 4462 (mehr 317), Aalen [...]
[...] 940), Reutlingen 15,0 12 (mehr 805), G.nüt» i2, 5 (mehr 1911), Ellwangen 4462 (mehr 317), Aalen 6100 (mehr 543), Tübingen 10,364 (mehr 99) Ludwigsburg 14,777 (mehr 2992), Eßlingen 1883) (mehr 919), Ulm 30,166 (mehr 3826); Berlin [...]
[...] 29400 oder 15,5 Proc.), Hannover 123,000 (me: 21,7 Proc.), Altona 84,080 (mehr 9978 oder 13,47 Proc.), Frankfurt a. M. 103,231 (mehr 12,19) Dortmund 57,637 (mehr 13,183), Königsberg 119,12 (mehr 11,238), Schleswig 14,576 (mehr 725) Sto: [...]
[...] Görlitz 45,974 (mehr 3242), Karlsruhe 44,000 (me 19 Proc.), Heidelberg 22,207 (mehr 2200), Freibur 31.198 (mehr 6598) Pforzheim 23500(mehr 30 Baden-Baden 11,014 (mehr 931), Darmſtadt 37,14 (mehr 3349); Dresden 196,378 (mehr 18,022 ode: [...]
[...] Proc.). Chemnitz 78,058 (mehr 9829), Zwick 31,756 (mehr 4434), Plauen i. V. 28,745 (me 5400), Reichenbach i. V. 14,650 (mehr 1700), Crim mitſchau 17,705 (mehr 2500), Straßburg 94,257 (mehr 8728), Lübeck Staat 56,939 (mehr 478), [...]
[...] mitſchau 17,705 (mehr 2500), Straßburg 94,257 (mehr 8728), Lübeck Staat 56,939 (mehr 478), Hamburgiſcher Staat 385,859 (mehr 46,885 ode 13,83 Proc.), Deſſau 19,264 (mehr 262 , Bernburg 16,660 (mehr 1051), Meiningen 9443 (mehr 567) [...]
Kemptner Zeitung15.07.1863
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juli 1863
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] men. 1) Direkte Steuern. Grundſteuer: 4,826,384 fl. 51% kr. Beiſchlag hiezu 1,608,724 f. 42% kr. (gegen den Voranſchlag mehr um 75,617 f. 34% kr.) Hausſteuer: 697,757 f. 8% kr, Beiſchlag 104,664 fl., 7% kr. (mehr um 41,581 fl. 16 kr.) Dominikalſteuer: Nichts. Gewerbe [...]
[...] um 41,581 fl. 16 kr.) Dominikalſteuer: Nichts. Gewerbe ſteuer: 1,176,997 f. 24 kr. Beiſchlag 58,852 fl. 28/. kr. (Mehr um 147,209 f. 52% fr.) Capital Rentenſteuer: 536,028 f. 35% kr. Beiſchlag dazu 26,800 f. 1% kr. (mehr um 4,653 f. 37% kr. Einkommenſteuer: 237,089fl. [...]
[...] 25% kr. Beiſchlag dazu 23,711 f. 4% kr. (gegen den Voranſchlag weniger um 87,679 fl. 30% kr.) Geſammt Betrag 9,297,009 f. 50 kr. Gegen den Budgetſatz mehr 180,04ff. 50 kr. 2) Indirekte Steuern. Taren: 4,486,263 fl. 12% kr. (mehr gegen den Voranſchlag [...]
[...] terverkehr) Stempel-Gefälle: 1,255,900 fl. (mehr um 135,900 ſ. aus demſelben Grund). Aufſchlags-Gefälle: 7,252,202 fl. 54% kr. (Mehr um 1,552,202 fl. wegen [...]
[...] 7,252,202 fl. 54% kr. (Mehr um 1,552,202 fl. wegen umfangreicheren Betrieb der Brauereien). Zölle: 6,061,815fl. 45% kr. (Mehr 811,815 # 45% kr.) Geſammtbetrag: 19,056,182 fl, 10 kr. 3) Staatsregalien und An ſtalten. Salinen: 2,977,129 fl. 49% kr. (Mehr um [...]
[...] 452,129 f. 49% kr) Bergwerke diesſeits des Rheins: Ohne Reinertrag, war auch kein ſolcher im Budget einge ſtellt. Bergwerke in der Pfalz: 271,080 fl. 55 kr. (Mehr 91,080 fl.) Eiſenbahnen: 4,007,378 fl. 53% kr. (Mehr 1,007,378 fl. 53% kr.) Poſt: 537,478 fl. 44% kr. (Mehr [...]
[...] 237,478 fl. 44% kr.) Donau-Dampf-Schifffahrt: 20,330 fl. 54% kr. (Minder 79,669 fl. 55% kr.) Ludwigskanal: 63,137 fl. 52 kr... (Mehr 13,137 fl. 52 fr.) Geſetz- und Regierungsblatt: 9,357 fl. 59% kr. (Minder 4,522 ſ. Ya kr.) Lotto: 3.042,222 ſ. 55% kr. (Mehr 1,642 222 f. 55% kr) [...]
[...] 43,794 fl. 23 kr) Geſammtertrag; 10,991,667 fl. 29% kr. 4) Staatsdomänen. Forſten, Jagden und Triften: 5260,180 fl. 21 kr. (Mehr 1,760,180 fl. 21 kr.) Oeko [...]
[...] nomien und Gewerbe: 345,262 f. 26 kr. (Mehr 41,835ſ. 32°4 kr.) Zinſen aus Staatsaktiv-Capitalien: Minderein nahme 80,592 fl. 45 kr. Geſammteinnahme: 9,801,657 ſ. [...]
[...] Abgaben: 24,251 fl. 25 kr. (Minder 398 f. 35 kr.) 6) Uebrige Einnahmen. Rente aus der Bank in Nürn berg: 150,987 fl. 29 kr. (Mehr 65,987 ſ. 29 kr.) Ent ſchädigung von der Krone Oeſterreich 102,083 fl. 20 kr. (Mehr 2,083 fl. 20 fr. in Folge des Münzvertrags von [...]
Kemptner Zeitung04.04.1850
  • Datum
    Donnerstag, 04. April 1850
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] wie man ſagt, kaum noch Hoffnung auf eine friedliche Ausgleichung zwiſchen Oeſterreich und Preußen übrig läßt. Von einer Verlängerung des Interim iſt keine Rede mehr. Es wird vielmehr zuverſichtlich behauptet daß Oeſterreich und die drei verbündeten Königreiche nach dem Entwurf [...]
[...] daß Baden nur widerwillig in dem Berliner Bündniß verharre. Auch um den casus belli (Kriegsfall) iſt man in den politiſchen Kreiſen nicht mehr verlegen. Zuvörderſt wird behauptet, daß Oeſterreich in Sachſen ſeine Truppen einmarſchiren laſſen, und ſodann vereint mit den ſüddeut [...]
[...] der Preßerzeugniſſe, die zwei Pflichteremplare, zu Nutz und Frommen der Autoren, Verleger und Drucker. In ſüße Milch, nicht mehr in gallapfelſaure Tinte mögen nun die politiſchen Schriftſteller die Feder tauchen, die zuvor drei Mal abgeſtumpfte, und es möge jedes Wort ſieben Mal [...]
[...] um ſein Programm, um ſeine den Wählern gegebenen Verſprechungen, um „Anfang und Ende“ ſeiner parlamen tären Laufbahn nicht mehr kümmern! Es möge geſche hen, was da wolle, und vor Allem mögeſt du verlaſſen werden, arme ſchwarz-roth-goldene Fahne, die zerfetzt im [...]
[...] bayeriſchen Staatskaſſe im Innern der Porzellanfabrik fortdauernde Zuſchüſſe aus öffentlichen Mitteln zu verwen den; es zahlt für die Produkte derſelben nicht mehr als für anderes Porzellan. Oben wurde das Deficit dieſer Fabrik von 1839–1847 auf 122,257 f. angegeben; rech [...]
[...] Berg- und Hüttenwerksverwaltung aus der Salinenkaſſe vorſchußweiſe beſtritten wurden; da ferner dieſer Paſſivreſt in jedem der zwei Jahre 1845/47 auf mehr als 24.000 ſl. baaren Zuſchuſſes geſtiegen und der Geſammtbetrag der Schuld der Kaſſe der Ä am Schuſſe [...]
[...] nung in Ueberfluß. Nach dem anderen Berichte leiden die Ruſſen an Allem Mangel. Lebensmittel wären nicht mehr aufzutreiben, die Fußbekleidung der Soldaten in jäm merlichem Zuſtande. Dieſe Widerſprüche ſind indeſſen leicht aus dem Benehmen der Ruſſen zu erklären, angeſe [...]
[...] ſetzt. Dann kommt die Miniſterkriſe, und wie in Frank reich wird ihr Angelpunkt das Finanzminiſterium ſein und der Reichstag, ohne den kein Finanzminiſterium mehr mög lich iſt. Das jetzige Miniſterium hat. tböricht vermeſſen die Wellen hinter den Schleuſen ſo hoch aufgeſtaut, daß [...]
[...] Unterſchied größerer oder kleinerer Schikanen, denen ſie ausgeſetzt ſind. In Frankreich duldet die Polizei keinen mehr. Die aus der Schweiz ſommenden werden nicht mehr internirt, wie dies bisher geſchah, ſondern zu Fuß mit 3 Sous Reiſeentſchädigung per Stunde nach Havre [...]
[...] Nach einer mir heute gemachten Eröffnung wird der Volksverein von der Polizeibehörde wegen unterlaſſe ner Vorlage ſeiner Satzungen als nicht mehr beſtehend an geſehen, und daher auch eine Vereinsverſammlung nicht ge ſtattet. In Folge deſſen nehme ich meine, an die Mit [...]
Kemptner Zeitung17.06.1850
  • Datum
    Montag, 17. Juni 1850
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fluge über uns hinweggegangen, mit alleiniger Ausnahme einer geſtern ganz poſitiv aufgetretenen Stimme, um gerade das Poſitive des Berathungsgegenſtandes mehr in den Hintergrund zu drängen. Eben deshalb will ich nicht fragen, ob die deutſche Trias von der goldenen Bulle ab [...]
[...] auch öffentlich ausgeſprochen. – Ohne wie ein geehrter Herr die Impfung durch ſlaviſche Pfropfreiſer zu wün ſchen, erblicke ich in dieſem Volksſtamme vielleicht mehr ächten naturwüchſigen Feiheitsſinn, als in manchem jener deutſchen Stämme, welchen die Bureaufratie ſeit Jahr [...]
[...] gen den Beſchluß vom 7. Nov., dann ſage auch ich, was ein verehrter Herr Redner uns ſoeben in ſeiner äſthetiſchen Rede zurief: Dann weiß ich wahrlich nicht mehr, was Widerſpruch heißt. Weiter, meine Herren! Die Berufung des Plenums. [...]
[...] über früher auch ihrerſeits glaubten; wir haben erklärt, daß wir die Akte dieſer Verſammlung als grundſätzlich gel tend anerkennen und zwar für Bayern um ſo mehr aner kennen, als ja die bayeriſche Regierung durch ein eigenes verabſchiedetes Geſetz die Delegirung zur konſtituirenden [...]
[...] anz conſequent auf dem Boden der bayeriſchen Verfaſ Ä bewahren dabei als Deutſche unſere Ueberzeugung und können ſie um ſo mehr bewahren, da die bayeriſche Verfaſſung ſelbſt den Fortſchritt zum Beſſern vorbehält, und ſogar die Vertretung dieſes Beſſeren in geſetzlichem [...]
[...] ſes Plenum Beſchlüſſe faßt, wo bleibt gegenüber einer der artigen Anerkennung ein Widerſpruchsrecht bezüglich der Plenarbeſchlüſſe? – Noch mehr! – Wenn dieſes Plenum nicht einig wird über die deutſche Verfaſſung, was baben wir dann? – Nichts anderes, als den alten Bundestag, [...]
[...] in Bayern ſogar durch eine eigene fönigliche Proclamation veröffentlicht und von der Staatsgewalt mit Jubel begrüßt. Was erloſchen iſt, eriflirt nicht mehr. Weſſen Macht in voller Rechtsform an einen andern übergeht, der zählt nicht mehr unter den Machtberechtigten. (Schlußfolgt.). [...]
[...] nen nur eine recht hinreichende Betheiligung bewilligt. Der Ehrgeiz und der Souveränitäts-Schwindel dieſer kleinen Dynaſten iſt zu allem fähig, man muß ihnen nur mehr bieten, als ihnen im Berliner Fürſtencollegium geboten iſt. – Wir erhalten dieſer Tage abermals eine Verſtärkung [...]
[...] kann nämlich nur mehr eine Stunde täglich außer dem [...]
[...] Bette zubringen, er hat eine verhärtete Geſchwulſt am Ma gen, die ihm bald ſein Lebensziel ſetzen wird. Die Aerzte geben ihm kaum mehr einen Monat Friſt. [...]
Kemptner Zeitung07.07.1843
  • Datum
    Freitag, 07. Juli 1843
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] falls ausgegeben worden. Dieſes Correferat wurde wegen des Ineinandergreifens des Kreis- und des Staatsbüd ets nothwendig. Der Correferent glaubt ſich um ſo mehr n Kürze faſſen zu können, als der Referent Dr. Müller den wichtigen Gegenſtand des Kreishaushaltes mit raſtlo [...]
[...] ten. Jetzt, wo dieſelben neuerdings im Gange ſind und eine ungewöhnlich reiche Ernte in Ausſicht ſteht, läßt es ſich Ä daß die Theurung wenigſtens nicht mehr lange anhalten kann. – Es läßt übrigens nicht verkennen, daß, ohne die verbeſſerten Kommunikationsmittel, welche [...]
[...] kehrsmittel durch Schifffahrt und Eiſenbahnen wird uns vor der Wiederkehr einer gleich großen Noth, wie in frü heren Zeiten, künftig immer mehr und mehr ſichern. Würzburg, 1. Juli. Der erſte Juli, zugleich Markt und Schrannentag, hat die Beſorgniſſe nur wenig gemin [...]
[...] noch am erſten eine verhältnißmäßige Reichlichkeit erwar ten dürfte. Und doch hatten wirklich die hieſigen Fleiſcher erklärt, kein Ochſenfleiſch mehr liefern zu wollen; und doch hatten die Bäcker das Brodbacken eingeſtellt; und doch ſind die ärmeren Bewohner der Umgegend genöthigt, Ge [...]
[...] und Zufuhren von auswärts her zu veranlaſſen. Wie ſchrecklich das Alles klingt und wie furchtbar, nichtsdeſto weniger iſt dieſer Mangel hier gewiß mehr ſcheinbar, als wirklich. Heute ſind ſämmtliche Bürgermeiſter der Umge gend vom Kreisrathe herbeſchieden, um durchgreifende An [...]
[...] Walde, namentlich aus dem ſchwarzburgiſchen Theile des ſelben, nehmen die Auswanderungen nach Nordamerika von Jahr zu Jahr mehr über Hand. Aus dem kleinen Marktflecken Großbreitenbach zogen vor Kurzem wieder über 50 Köpfe davon. Und wie freudig! Wie jubelnd! Die [...]
[...] früchten u. ſ. w.) aus etwa neuntauſend zweihun dert Schäffeln Roggen. Heute Abends werden wiederum zwei Schiffe mit einer Ladung von mehr als vierzehn tauſend Schäffeln Roggen erwartet. Das heute Mor gens angekommene Schleppboot wird Ä zurückkehren, [...]
[...] inzufügen, daß # ſich bereits dazu verſtanden hat. Ich Ä vöm nächſten Jahr an haben wir ihr keine Erinne rungen mehr zu machen.“ - [...]
[...] über die Zwecke und Plane der nordiſchen Macht do Vielen die Augen geöffnet, und dem iſt die in den drei Provinzen mehr und mehr hervortretende antiruſſiſche Reac tion, der ſich viele einflußreiche Männer angeſchloſſen ha ben, zuzuſchreiben. Auf der andern Seite entwickelt auch [...]
[...] 5 Mk. contribuiren ſoll c. während die Capitaliſten für nur 2500 Mk. die Steuer bezahlen. Seit 1839 iſt das Budget nicht mehr veröffentlicht worden! (A. J.) Dresden, 29. Juni. Wir beerdigten dieſen Mor gen die ſterbliche Hülle des Dichters Friedrich Kind, [...]
Kemptner Zeitung08.07.1842
  • Datum
    Freitag, 08. Juli 1842
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Martin, Poſſelt und einige andere. Sie hält das Zünglein der Waage, doch ſo, daß ſich ein, Mitglieder mehr auf Seiten der Oppoſition neigen. Ein Verſuch, ſie zu einem völligen Vereine zu Ä ſcheint ge ſcheitert zu ſeyn, da eine Vermittlerrolle unter den obwal [...]
[...] präſentirt, wenn ich ſo ſagen kann, das bürgerlich-un abhängige Element in ſeinem ganzen Umfange, ge enüber den mehr oder weniger gebundenen Beamten. ar er in der früheren Seſſion noch etwas ungebehrdig und verrieth damals ſein Auftreten den parlamentariſchen [...]
[...] ar er in der früheren Seſſion noch etwas ungebehrdig und verrieth damals ſein Auftreten den parlamentariſchen Neuling, ſo ſcheint er inzwiſchen ſich geſammelt und mehr Ruhe erworben zu haben. Aber in dieſer Ruhe liegt et was Aetzendes, das immer tief eindringt; er tritt immer [...]
[...] ſition ſtehen, nimmt # Gottſchalk, ein Baumwollen Fabrikant aus dem Wieſenthale, den thätigſten Antheil an den Debatten. Hr. Welcker ſteht mehr für ſich allein, - und operirt mit ſeinen gut gemeinten, aber alle Mal um zwei Drittel zu langen und darum ermüdenden Reden, die [...]
[...] Reden einige Male zu deſtilliren, ſo daß das Phlegma verſchwände und nur der Spiritus bliebe, ſo würde er je denfalls mehr wirken können. – Was nun den Miniſter tiſch betrifft, ſo führt der Präſident des Miniſteriums des Innern, Frhr. v. Rüdt, immer eine ſehr milde, verſöhn [...]
[...] ſtructionen ergangen Ä So ſind wir nun hoffentlich des ungewiſſen Zuſtandes, der beſonders für die Bauleute läſtig wurde, enthoben, und unſere Stadt dürfte bald mehr denn 6000 Arbeiter beſchäftigt ſehen. (Freib. Ztg.) [...]
[...] Kindheit der Oeffentlichkeit ſteht und die ſüße Nahrung theelöffelweiſe eingeflößt haben will. Sie tiſchen ihm da her weit mehr Städtiſches als Staatliches auf, denn ein ächter Berliner, die ganze große Maſſe nimmt weit grö ßern Antheil, wenn vielleicht der Stadtbaumeiſter einen [...]
[...] Königsberger Zeitung fand. Sollte, wie es heißt, ihr und den andern Zeitungsredactionen des preußiſchen Staats wirklich die Anweiſung zugegangen ſeiu, Nichts mehr, was [...]
[...] ßen, auf den 5. Juli ausgeſchriebenen als Vorbereitung dienen ſollte. Der Präſident erklärte dabei: „Nie hat es einen wichtigern Anlaß gegeben. Es gilt nicht mehr den Kampf der Fabrikanten, ſondern den des ganzen Vol kes mit der Ariſtokratie. Es iſt eine Frage auf [...]
[...] Die Bevölkerung überſteigt die Sub ſiſtenzmittel. Die Pächter müſſen Ä Sicherheit erhal ten: da jetzt, verbeſſern ſie ihre Eriſtenz nicht, je mehr ſie arbeiten, eben ſo ſehr auch ihr Pacht geſteigert wird.“ Oberſt Thomſon trug darauf an, daß man das Parla [...]
Kemptner Zeitung03.09.1841
  • Datum
    Freitag, 03. September 1841
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ä Leben auszugleichen, und alle Glieder unſeres großen olkes zu einem lebendigen, ſelbſtbewußten Ganzen, zu einer Einheit immer mehr zu verbinden und heranzubilden. - In dieſem Betrachte wurden bereits große Fortſchritte gemacht; aber ſie ſind freilich erſt der Anfang und es bleibt uns [...]
[...] deutung ſind ſo groß, daß ſie auch dem Beſchränkteſten klar werden, und es iſt darum auch an eine Auflöſung ar nicht mehr zu denken. Und aus wie kleinen Anfängen das Rieſenwerk erwachſen? Vor nun zwanzig Jahren traten einige Fabrikanten und Kaufleute zuſammen, wand [...]
[...] wie von ſeiner eigenen Eriſtenz überzeugt, daß die an der Seekante liegenden Staaten bald dem Vereine beitreten Dieſer Beitritt iſt eine Nothwendigkeit, die keiner mehr in Abrede ſtellen oder abweiſen kann; es handelt ſich ſchon jetzt nicht mehr um das Ob, ſondern blos noch um das [...]
[...] - wie denn z. B. in großen Handelsſtädten ungleich mehr Fallimente vorkommen, als in Viehzucht treibenden Alpen thälern, wobei denn doch in dieſen Handelsſtädten der [...]
[...] Anſtalt fortleben. (Freib. Z.) - - H anno v er. Hannover v. 25. Aug. Es heißt, daß die Mehr zahl der Magiſtratsmitglieder ſchon jetzt ihre Abſicht zu erkennen gegeben habe, ſich bei dem Erkenntniß der Ju [...]
[...] nen, geht übrigens hervor, daß die Regierung gegen die Carliſten bei weitem weniger Mißtrauen hegt als gegen die Moderados, welche mehr im Geheimen Ä Und DM her nicht ſo leicht zu faſſen ſind. Großbritannien. [...]
[...] nirter Bosheit aus. Die Gazette de France, welche ſich bekanntlich auf ihren Katholicismus mehr zu Gute thut, als ſie Urſache hat, und von einem Geiſtlichen redigirt wird, darf in Rom, wo ſie ſeither in den Kaffeehäuſern auflag, nicht mehr ge [...]
[...] Aus demſelben erſehen wir, daß in dieſem Jahre die Schiffe dieſer Geſellſchaften 54,32 Perſonen geführt haben; 4644 mehr als im Jahre 1839; der Reinertrag der Perſonenverſchiffung iſt gleichfalls um 095 fl. 4 kr. geſtiegen. Güter wurden geführt 242,278 Zentner; [...]
[...] der Perſonenverſchiffung iſt gleichfalls um 095 fl. 4 kr. geſtiegen. Güter wurden geführt 242,278 Zentner; 235 Zentner mehr, als ihm Jahr 1839. Der Reiner trag der Güterverſchiffung hat zugenommen um 4835 fl. 59kr. Der Zuwachs der Güterverſchiffung rührt größ [...]
[...] tentheils von dem Platze Konſtanz her. Dagegen wur den von dem Platze Lindau allein 19,522 Zentner Güter mehr, als aus ſämmtlichen badiſchen Häfen verſchifft, Auf der franzöſiſch-deutſchen Grenze bei Forbach wollten am 19. Auguſt Abends 5 Schmuggler Kontre [...]
Kemptner Zeitung20.05.1851
  • Datum
    Dienstag, 20. Mai 1851
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] iel an d: „Was wir im neunten Jahre glauben mußten, Wird uns zehn Jahre darnach ſo leicht nicht mehr weiß gemacht.“ Die glücklichen Zeiten des blinden Glaubens ſind vor bei, und die Zahl der Menſchen, welchen die geiſtige Nacht [...]
[...] in Zukunft gut ſein werde nochmal gewiſſen Ver heißungen zu glauben, ſtatt zu handeln; ſie glauben nicht mehr, daß die Katzen die Mäuſe der Menſchen wegen fangen; ſie glauben nicht mehr, daß der Schöpfer die Menſchheit in zwei Klaſſen abgetheilt habe, für deren eine [...]
[...] Menſchheit in zwei Klaſſen abgetheilt habe, für deren eine die Erde ein Jammerthal, und für die andere auf Koſten der erſten ein Paradies ſein ſoll; ſie glauben nicht mehr, – – ja kurz ſie glauben jetzt recht vieles nicht mehr, was ſie vor 1848 und ſelbſt noch in dieſem ſturmbewegten [...]
[...] Wir fangen an, ſchwer zu athmen, der kalte Schweiß ſteht uns auf der Stirne, unſere Angſt ſteigert ſich noch im mer mehr.) „Alle Kraft, die im Staat und in der Geſellſchaft liegt“ (das ſind unſerm ſcharfſinnigen Redner zwei verſchiedene Dinge), „iſt [...]
[...] herausgebeſſert und umgeſtaltet, ſo wie der junge Sol dat von innen heraus einen Abſcheu vor den „Weibsbil dern“ bekommt, wenn er mit keiner mehr reden und gehen darf. Von innen herausgebeſſerte Menſchen brauchen keine Wächter, keine Polizei, keine Richter, keine Advoka [...]
[...] darf. Von innen herausgebeſſerte Menſchen brauchen keine Wächter, keine Polizei, keine Richter, keine Advoka ten, keine Zuchthäuſer mehr, ſie ſind ſich ſelbſt Geſetz, das oldene Zeitalter, von dem die heidniſchen und jüdiſchen Ä träumten, iſt dann leibhaftig angebrochen, und [...]
[...] ſenheit – dieſe werden den Staat und die äußere menſch iche Geſellſchaft vom Untergange retten. Sie haben be reits Ägfºº und werden nun nicht mehr auslaſſen.) „Sie – die Kirche – hat dieſe Miſſion begonnen, und wird ſie fortſetzen.“ [...]
[...] Jahr 1848/49 aber nur 4 Millionen 77 tauſend Gul“ den abgeworfen haben. Der Voranſchlag wurde zwar dadurch um mehr als achtmalhunderttauſend Gulden über ſchritten; indeſſen war doch das Erträgniß in den frühe Jahren bedeutend größer. Die Differenz erklärt ſich aus [...]
[...] die Abnahme der deutſchen Kokarden anlange, ſo hätten dieſelben keine Bedeutung, nachdem man keinen Bundes ſtaat mehr habe. Uebrigens ſet Bayern einer der Staa ten geweſen, welche die deutſchen Farben zuerſt an- und zuletzt abgelegt hätten. Die Dinge in Kurheſſen betreffend, [...]
[...] und die Kirchgeßner'ſche Fraktion, die ſo ſchwankend iſt, daß der Namen einer beſondern Fraction ſchon lange nicht mehr auf ſie paßt, wählte Herrn v. Lerchenfeld. [...]
Kemptner ZeitungVolksvereins-Blatt 29.05.1850
  • Datum
    Mittwoch, 29. Mai 1850
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Alle Erſcheinungen beſtätigen von Tag zu Tag meine längſt in mir zurecht gerichtete Anſicht, daß aus Deutſch land mit ſeiner dermaligen Bevölkerung nichts mehr wird. Wir ſind ein zu altes abgelebtes und ausgemergeltes Men ſchengeſchlecht, als daß uns mehr zu helfen wäre. Daher [...]
[...] mendes anderes, als das jetzige deutſche Geſchlecht das Herz Europa's einnehmen, dann erſt wird es wieder le benskräftig pulſiren. Die Zeit wird ſogar ferne nicht mehr ſein, wo unſere Verweichlichung, Entſittlichung und Ent nervung den abgehetzten Leichnam einem neuern friſchen [...]
[...] tramontane Armee ſchleudert, damit es die Vampyren (Blutſauger) geiſtig und materiell ausſaugen? Und den noch ſteht im Kampfe um Deutſchland Niemand mehr auf dem Schlachtfelde, als dieſe beiden Bulldoggen, die ſich jetzt von hinten und vorne beſchnobern, keiner ſo viel Mu [...]
[...] ren in Frankfurt, wenn wir je den Glauben hegen wollten, es könnte vielleicht möglich geweſen ſein u. ſ. w. Daß ich bei dieſer meiner Anſicht keine Luſt mehr habe, mich an dem öffentlichen Leben zu betheiligen, wird dir leicht entſchuldbar erſcheinen.“ c. c. [...]
[...] heit ſchaden? Alle jene Oeſterreicher, die ſich ſo laut da Ä erheben, ſind in der That keine römiſch-katholiſchen Chriſten mehr. Fühlen ſie das den Biſchöfen unveräußer lich zuſtehende Recht des unbeſchränkten Waltens auf kirch lichem Gebiete für ſich drückend, ſo haben ſie ja das un [...]
[...] lichem Gebiete für ſich drückend, ſo haben ſie ja das un verkümmerte Recht, aus einer religiöſen Geſellſchaft zu tre en, die ihnen nicht mehr gefällt. "Dieß ſichert ihnen das ºben angeführte Miniſterialblatt zu. Nach dieſen Grund ſähen über kirchliche Freiheit wird in Wien ſicher kein kai [...]
[...] rechtlich zuſtehende Freiheit gewährte, die ſie von nun an keiner andern gegenwärtig beſtehenden oder ſich künftig noch bildenden Kirche mehr verweigern kann. Dieſelben Grund ſätze muß auch die bayeriſche Regierung zu ihrer Richt ſchnur nehmen bei Regulirung der kirchlichen Verhältniſſe, [...]
[...] Konkordates, wenn ſie wahren Frieden auf dieſem Felde will. Rückwärts zur alten Glaubenstyrannei kann das Miniſterium nicht mehr gehen, es muß Freiheit und Gleich heit für Alle gewähren. Jede Kirche muß auf ihre eigene Kraft angewieſen werden, ohne eine Bevorzugung von [...]
[...] haben ſie ſchon mißbraucht. Seien wir unbeſorgt! Keine allgemeine Kirchenverſammlung, wie die zu Konſtanz, wird ferner mehr einen Huß, einen Hieronymus von Prag 1c. zum Feuertode verurtheilen und keinen Kaiſer mehr zwingen ſein kaiſerliches Wort zu brechen, kein Papſt [...]
[...] wird mehr einen Tetzel nach Deutſchland ſenden, um Ab läſſe gegen klingende Münze umzuſetzen, kein Biſchof Ar noldi wird ferner mehr eine Geſchichte, wie die mit dem [...]
Kemptner Zeitung19.11.1871
  • Datum
    Sonntag, 19. November 1871
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Deutſchthum untergehen – und umge kehrt. Man wird bei uns in Deutſchland dieſe Wahrheit mehr und mehr einſehen; für Oeſterreich iſt es damit „zu ſpät“. „Mich und den Metternich halt's ſchon noch aus“ – [...]
[...] Der Hauswirth. Steigern? Es is ja nicht die Rede werth. Noch lange keine Milliarde, blos zwanzig Thaler jährlich. Sie wollen mehr verdienen, ich ooch. Muckenich. Zwanzig Thaler mehr für dieſe kleene erſte Etage [...]
[...] ſicht auf's Siegesdenkmal. - Muckenich. Aber Sie fordern ja beinahe Allens, was ich durch den Strike mehr verdiene. Sie ſind ja der reine Berliner Haus- und Jebäude-Jasparone! - - Der Hauswirth. Sie können ja wieder ſtriken, es kann [...]
[...] 27 dermalen ſchon Bürger der Stadt Kempten und trifft auf letztere ein Beſitzſtand von 237 Tagw. 43 Dez. ſomit, mehr als vier Fünftheile des ganzen Flurareales. Das geſammte auf dieſe Ortsfluren ausgeſchiedene Steuerſoll beträgt [...]
[...] Der Schuſter. Janz richtig, aber meine Jeſellen haben je ſtrikt, un ich muß ihnen jetzt ooch etwas mehr bezahlen. Un dann verdienen Sie jetzt mehr, wie ich eben höre, un ſollten ſich kein Bein [...]
[...] bisher ſchon die Stadtſchulen in Kempten beſuchte. Nach den Verhandlungen des Magiſtrates Kempten ſtreben mehr als 60 Betheiligte die Vereinigung fraglicher Ortsfluren mit der Stadt Kempten an, und haben ihren deßfallſigen Willen [...]
[...] Staatsregierung die Verwirklichung dieſer Aen derung als ein wohlberechtigtes Vorhaben empfehlen zu ſollen, und zwar um ſo mehr, als die in Folge dieſer Aenderung eintretende Minderung der Leiſtungsfähigkeit der Gemeinde St. Lorenz, [...]
[...] Muckenich. Hole mir Majunke, überall wird mir mein Mehrverdienſt vorgeworfen, überall ſoll ich mehr berappen, - da jiebt es blos ein Mittel. [...]
[...] Geld bezahlt, der Kunſtverſtändige zuckt die Achſeln – Ullmann lacht ſich ins Fäuſtchen; „mein Liebchen was willſt Du noch mehr ?- * In Augsburg endete ein ſich in der Stille entwickelnder Streik der Maſchinenfabrik [...]
[...] werden nun nicht mehr in meiner eigenen Wohnung, ſondern nur im Aichlokale des Knabenſchulbauſes der Neuſtadt, ebener Erde [...]
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