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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Magdeburgische Zeitung26.10.1849
  • Datum
    Freitag, 26. Oktober 1849
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mehr beſteht. Ebenſo dringend iſt uns das praktiſche Bedürfniß entgegengetreten. Der Bund [...]
[...] Anerkennung fand wie das Erſtemal, ſo lag die Schuld offenbar daran, daß in zwiſchen der blaue Dunſt, mit welchem er damals noch die unangenehmen Thatſachen umhüllen konnte, mehr und mehr vor der immer deutlicher hervortretenden Wirklichkeit zerſtoben iſt. Die Unmöglichkeit der Aufgabe, einen Bundesſtaat, der die Fürſten zur Entäußerung eines großen Theils ihrer Souveränetät nöthigen würde, mit der freien [...]
[...] ſätzen, die ſie bei den letzten Abſtimmungen zu bekennen ſchienen, der Partei im Grunde nicht angehören. Die Zahl dieſer zweifelhaften Fractionsmitglieder beträgt übrigens nicht mehr als 16. Die Verſchiedenheit der Beſchlüſſe unſerer Kammern in der Steuerbewilligungs frage hat zu mehrfachen Beſprechungen zwiſchen hervorragenden Mitgliedern der beiden [...]
[...] Vorleſung über das Inſtitut der Geſchworenen. Das Haupt der Medicin, Krukenberg, iſt in der letzten Zeit ſehr gealtert und wird ſchwer zu erſetzen ſein; dagegen finden die phyſiologiſchen Vorleſungen Volkmann's auch bei Laien immer mehr Beifall. Aus [...]
[...] beheiligt; Galizien mit ſeinen 5 Millionen Einwohnern mit kaum 20,000 f.; die ºdreiche Lombardei mit nur 50,000 Gulden; Ungarn hat natürlich gar nicht ºran Theil genommen und auf die Wiener Börſe allein fallen mehr als 60 Millionen Gulden! Dieſe Zahlen bieten reichen Stoff zu Betrachtungen über Oeſterreichs [...]
[...] noch mehr. Da die Einzahlungen in Oeſterreichiſchen Banknoten, als der gültig aner kannten Landes-Valuta, geſchehen konnten, dieſe aber zur Zeit der Emiſſion und auch noch jetzt im Auslande 7–9 pCt. unter Pari, und ſogar durchſchnittlich 10–11 [...]
[...] welcher heißt: „der Mann hat keinen Credit.“ Das Reſultat der Oeſterreichiſchen An leihe hat bewieſen, daß auch der Oeſterreichiſche Kaiſerſtaat im Auslande keinen Credit mehr hat. Die Gründe, weshalb Oeſterreich keinen Credit mehr hat, liegen in den [...]
[...] ſich zugerufen, ohne das Publicum nur im Geringſten zu berückſichtigen. In Folge dieſes eben nicht ritterlichen Benehmens unſerer ritterlichen Helfer wird das Theater von Damen faſt gar nicht mehr beſucht. Wir werden freilich unſere Ruſſiſchen Gäſte nicht lange mehr zu beherbergen haben, denn der General-Lieutenant Grabbe, der ſich jetzt perſönlich hier aufhält, verläßt in dieſen Tagen noch die Stadt und binnen zwei [...]
[...] Untercommiſſionäre zu beſtellen. Die Staatsanwaltſchaft machte bedeutende Anſtrengungen, ihre Anklage aufrecht zu erhalten. Den Zeugen Baenſch, der erſt während der Verhandlung vor schlagen wurde, wollte ſie nicht mehr zulaſſen und erinnerte ſich nicht mehr, daß ſie in der unterſuchung wider Meißner in der erſten Sitzungsperiode ſogar nach dem Abſchluß des 3eugenverhörs noch einen vollſtändig neuen Zeugen über eine ganz neue Thatſache zu ver [...]
[...] Oeſterreich), Ä Auspeitſchungen ſelbſt von Damen ſind gräßliche Beweiſe. Mit dieſem zweiten Schritte habt ihr euch jede Rückkehr verſperrt. Ihr müßt vor wärts! Alſo immer mehr Schrecken, ſo lange noch ein freier Gedanke, aus dem Volke aufblitzend, euch peinigt immer mehr Schrecken und Verfinſterung! Wir beklagen euch, ihr könnt nicht anders, weil ihr nicht anders mehr dürft, um eurer Selbſterhaltung [...]
Magdeburgische Zeitung24.10.1864
  • Datum
    Montag, 24. Oktober 1864
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] um die Fertführung der Friedrich Franz Bahn nach Stettin zu vermitteln. Dieſe Sache iſt auch bereits ſo weit gediehen, daß an dem Gelingen nicht gezweifelt werden darf, aber der Tranſitzoll, welcher eine Nettoeinnahme von mehr als 200 000 Thrn. jährlich in die Staatskaſſen lieferte, fällt weg. Mag dies auch ſucceſſive geſchehen, die milchende Kuh iſt dennoch todt. Die zweite Thatſache iſt die, daß man nicht lange mehr eine Stei [...]
[...] dieſelbe nichts zur Ä Hebung und alles zur Untergrabung dieſes Vertrauens gethan. Nachdem aber die Verſammlung ſolchergeſtalt ſich ſelbſt abgenutzt hat, dürfen wir für die ganze Dauer derſelben einer irgend erſprießlichen That nicht mehr entgegen ſehen. Und doch können wir auch die Wachenfeld'ſche Angelegenheit vielleicht als einen Schritt zum Beſſern bezeichnen. Schon haben ſich 16 Stimmen von der formularmäßi [...]
[...] welchem die unverweilte Anerkennung und Einſetzung des Herzogs Friedrich gefordert wurde. Die Lage der Schleswig-Holſteiniſchen Angelegenheit hat ſeitdem keine weſent liche Aenderung mehr erfahren und eine große und allgemeine Kundgebung des Volks willens nicht mehr ſtattgefunden. Der Ausſchuß würdigt vollkommen die Größe des Erfolges, welcher durch die [...]
[...] gramms, und vergeſſen wir nicht, daß auch ſie nur auf einem Wege erreicht wurde, welcher denn von der Nation gewollten und von dem Rechte vorgezeich neten nach mehr als einer Richtung entſchieden zuwider lief. Der zweite, nicht min der bedeutſame Theil der Aufgabe, die Conſtitutrung eines ſelbſtſtändigen Staa tes Schleswig-Holſtein unter Ä rechtmäßigen, vom Volke erkornen Fürſten [...]
[...] Maßen lobten, um den Ihrigen Zuverſicht, den Feinden Angſt einzuflößen, ſei eine aus gezeichnete Taktik; allein dabei leiſte die Waffe doch in der Ät nicht mehr, als ſie überhaupt zu leiſten im Stande ſei. „Das Zündnadelgewehr“, ſagt das offi celle Qrgan des Franzöſiſchen Kriegsminiſteriums, „iſt eine ſolide, aber ſchwerfällige (?) [...]
[...] Ä der ſo viele Kinder zu Waiſen gemacht, iſt ein guter Familienvater. Der taatsmann, deſſen Regierung alle Tage vor den Augen des entſetzten Europa mehr Verbrechen, als ſeit 30 Jahren in den fünf Welttheilen begangen worden ſind, erſinnt und vollbringt, iſt ein vollendeter Gentleman, dem das Herz blu ten muß, wenn politiſche Gründe ihm gebieten, das blutdürſtige Ungeheuer, den [...]
[...] ein neues Journal herausgeben.– Es hat hier, einiges Erſtaunen erregt, daß die politiſchen Bulletins des „Journals des Debats“ jetzt immer die Unterſchrift des Redactionsſecretärs unº nicht mehr die derer tragen, welche ſie abgefaßt haben. Wie man hört, ſoll es in Zukunft immer ſo ſein. Die Herren Weiß und Ääoury werden dieſelben zwar abwechſelnd Cieder während eines Monats) redigiren, man hat es aber für gut befunden, ſie nicht mehr [...]
[...] lagern heute in Temſah, in der Nähe des Oberſten de Lacroir; ſie befolgen jeden ihnen zukommenden Befehl. Oberſt Seroka hat den Marſch der Subdiviſion Batna eingeſchla gen, da ſeine Colonne im Kreiſe von Buſaada nicht mehr vonnöthen iſt.“ [...]
[...] trete. Es iſt daher billiger, die Reden Lord Stanley's und Mr. Gladſtone's mehr als individuelle Ergüſſe denn als Parteimanifeſte zu betrachten. Es iſt in der That grade die gegenwärtige Schwächlichkeit des Parteilebens, welche ſolche Erklärungen möglich macht.“ [...]
[...] Den Herren Brennereibeſitzern empfiehlt ſich, um 9 pCt. Spiritus und darüber p. Q. M. zu ziehen, gegen Honorar von nur einem Theil vom Mehr ertrag unter Adr. C. G F. Erped. d. Ztg. Verantwortlicher Redacteur: J. Hoppe in Magdeburg. [...]
Magdeburgische Zeitung21.06.1858
  • Datum
    Montag, 21. Juni 1858
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] klug uslande gingen 2,985970 Stück im Tranſit durch Preußen 1,592,279, ſo daß die g Geſammtſumme des Briefpoſtverkehrs 31,525,858 Stück (2,216,019 mehr) betrug. Ä Außerdem wurden im erſten Quartale 1858 an Zeitungs-, Geſetzſammlungs- und Amts º ja blattseremplaren 13,745,314 Stück befördert (nämlich 12,460,674 inländiſche, [...]
[...] ÄÄ gewichte von 23,580,024 Pfunden, während im Geldverkehr 2.307,400 Stück mit * einem Gewichte von 2,465,180 Pfunden und dem enormen Geſammtwerthe von sº 293,364,955 Thalern (oder 29,245,346 Thlr. mehr) verſandt wurden. Der ſummari sº.- ſche Betrag der geleiſteten Poſtvorſchüſſe belief ſich auf 447,356 Thlr. (11,310 Thlr. - weniger), der der geleiſteten Baarzahlungen auf 1,702,492 Thlr. (439,187 Thlr. mehr). [...]
[...] vor mehreren Monaten zurückgeſandt worden # Dadurch entledigt ſich Hamburg früher, als es Noth that, der in der Kriſs gemachten Schulden und es iſt erfreulich zu bemerken, wie die Spuren jener böſen Zeit immer mehr verſchwinden. Hoffentlich wird die zweite Hälfte des Jahres manche weitere geſchlagene Wunde heilen. Detmold, den 16. Juni. (Weſtf. Z.) Die Landtags-Abgeordneten ſind [...]
[...] hebt die unbeſchränkte Ertheilung von Heirathsconſenſen an Amtsaſſeſſoren auf, deren Gehalt von 300 Thlrn. dei'm Mangel anderweitiger Subſiſtenzmittel zur Ernährung einer Familie als ausreichend nicht mehr erachtet wird. – Ein anderes Miniſterialaus ſchreiben ſtellt in Betreff der Ueberwachung der vom Staate nicht anerkannten, ſondern nur geduldeten Religionsgeſellſchaften mildere Beſtimmungen auf. Es wird [...]
[...] nur geduldeten Religionsgeſellſchaften mildere Beſtimmungen auf. Es wird demnach in Zukunft die Anweſenheit von obrigkeitlichen Perſonen bei den Andachtsübun gen nicht mehr nöthig befunden, wenn die Ä keine ſtaatsgefährlichen Tenden Ä verfolgen und bei ihrem Zuſammentritte den geſetzlichen Vorſchriften Genüge ge leiſtet haben. [...]
[...] Raſtatter Beſatzungsfrage an die Bundesmilitärcommiſſion zu verweiſen ſeien, er befürwortet jedoch dieſe Verweiſung nicht. Die Mehrheit des Ausſchuſſes iſt viel mehr, wie wir vernehmen, der Anſicht, daß dieſelbe ſich nicht mehr als nothwendig empfehle, nachdem die Bundesmilitärcommiſſion ſich ſchon einmal erſchöpfend über die Sache geäußert und vom militäriſchen Standpunkte nichts gegen die Ausführung der [...]
[...] ſei bereits „an mehreren Punkten mit vollſtändigem Erfolge ausgeführt worden ſo in Rochefort, wo das Orphelinat die vorgeſchriebene Zahl Pfleglinge aus eigenen Mitteln nicht mehr unterhalten konnte und deshalb bei dem Marinedepartement um Zuſchuß ein: kommen mußte. Um aus dieſer unangenehmen Lage zu kommen, verkaufte die Hoſpitien commiſſion das Gut zu Belignon und erzielte, wie der „Moniteur“ berichtet, dadurch das [...]
[...] - Paris, den 19. Juni. Schon vor längerer Zeit haben wir uns die BÄ erlaubt, daß die Orientaliſche Frage nichts weniger als gelöſt ſei. Was ſich in dieſem Augenblicke zuträgt und noch mehr das, was ſich vorbereitet, ſcheint dieſe Behauptung rechtfertigen, denn dieſelben Motive, welche den Orientaliſchen Krieg herbeiführten Ä angefangen ſich von neuem geltend zu machen, wir meinen die Verhältniſſe um das [...]
[...] rº - er der Wohlthätigkeitsanſtalten mehr erſchienen, denn man darf dies für eine Beſtätigung ::- des Gerüchts halten, daß Herr Delangle den Präfecten befohlen hat die betreffende Ä nº regel zu ſuspendiren. Der „Moniteur“ erzählt heute, daß das Marine Waiſenhoſpiz in [...]
[...] Gerberwollen beſtehend, auf 10,300 Entr, b) neu zugeführt wurden bis heute rund 30000 Entr, zuſammen 140,300 Ctr., im vorigen Jahre Äu Markt geſtellt rund o2000 Etr., mithin in dieſem Jahre mehr 8300 Ctr. Dieſes große Quantum if entſtanden erſtens dadurch, daß immer mehr Producenten bei der immer mehr erleich. ÄVerbindung es vorziehen den Berliner Markt ſtatt der früherº ihnen beſuchten [...]
Magdeburgische Zeitung12.01.1850
  • Datum
    Samstag, 12. Januar 1850
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gannen, nichts, als eine hochmüthige Verachtung. Weil man Ruhe haben wollte, Ruhe um jeden Preis, verblendete man ſich gewaltſam gegen alle Erſcheinungen, welche von Tage zu Tage mehr den vorhandenen inneren Bruch im Volke offenbar machten; man vereinigte ſich, die Revolution für „geſchloſſen“ zu erklären. Aber immer mehr traten die Symptome des inneren Zwieſpalts an der Oberfläche [...]
[...] Rechts und der Wahrheit, dieſer ewigen Güter, deren Bewußtſein, wenn auch getrübt durch ſchwere Tage, doch nie in unſerem Volke zerſtört werden kann. Möge ſich dieſes Bewußtſein mehr und mehr ſtärken! Möge niemals der Trug, und die politiſche Parteiung Eingang finden in Deutſche Säle der Gerechtigkeit. Mit dieſem Wunſche nehmen Sie den aufrichti gen Gruß und tiefgefühlten Dank eines befreiten Mannes freundlich auf, in dieſen Geſinnun [...]
[...] hob ſich Stüve dagegen und bemerkte, daß er in dem Antrage nichts finde, was der Aufrechthaltung des Schiedsgerichts entgegenſtehe. Lang I.: Der gefaßte Beſchluß gehe davon aus, daß das Dreikönigsbündniß nicht mehr beſtehe, daher müſſe auch das Schiedsgericht, welches ſich hierauf ſtütze, wegfallen, es möge ein Schiedsgericht zwiſchen Preußen und Hannover bleiben, ein Bundesſchiedsgericht ſei es nicht mehr. [...]
[...] verloren; es war eine jener dauerhaften Schönheiten, welche der Zeit wider ſtehen. Bazani faßte eine heftige Leidenſchaft zu ihr. Dieſes Gefühl, welches die Achtung und die Dankbarkeit hätten erſticken ſollen, entwickelte ſich mehr und mehr in dem Herzen des jungen Verbannten, und eines Tages wagte er, ihr ein Geſtändniß zu machen. Bei dieſer Beleidigung brach der Unwille der Frau Malaſpina heftig aus; [...]
[...] jedoch durch dieſe derbe Lehre nicht abgehalten, ſeine Kühnheit ſo weit zu trei ben, um eine zweite Erklärung zu wagen. Jetzt kannte aber der Zorn der Frau Malaſpina keine Grenzen mehr; ſie wies ihn mit Verachtung zurück und erzählte Alles ihrem Vater und Manne, indem ſie erklärte, daß künftighin Bazant nicht mehr bei einer Familie wohnen dürfe, die er hätte beſchimpfen wollen. Pietri [...]
[...] über, im Betrage von etwa 16.000 Morgen und mehr. Waren auch viele Einwohner mit ihrem Vieh vorher ge flüchtet, ſo verlebten doch einzelne auf dem Damm im [...]
[...] nen. Zugleich verbinde legung eines neuen Dammes von hier nach Altenburg, die Paſſage bei Hochwaſſer nicht mehr wie bisher ge hemmt iſt. Nienburg a. d. Saale, den 1. Januar 1850. [...]
[...] Summa . 30,567 - 15 - 9 - gegen Auguſt 1848 . . 24,836 - 23 - 7 - Mehr-Einnahme . 5,730 - 22 - 2 - - im September 1849: für 39,194 Perſonen, Gepäcküberfracht c. - - - . 15,660 - 18 - – - [...]
[...] Summa . . 29,858 - 26 - 6 - gegen September 1848 . . 2d,552 - 17 - 11 - Mehr-Einnahme 4,306 - 8 - 7 - im October 1849: für 35,909 Perſonen 2c. . - - - - - - . 14,037 - 4 - 5 - [...]
[...] Summa . . 29,571 - 20 - 3 - gegen October 1848 . . 24,560 - 29 - 10 - Mehr-Einnahme 5,010 - 20 - 5 - [...]
Magdeburgische Zeitung27.02.1860
  • Datum
    Montag, 27. Februar 1860
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Wohnungen der Handwerker auch die der Fabrikarbeiter nach dem niedrigeren Tarife beſteuert werden (Amendement Reichenheim). Zu § 10. wird der Antrag des Abg. v. Prittwitz, daß bei der Abſchätzung der Stadte von mehr als 3500 Einwohnern die Kreisvertretung durch ein Magiſtratsmitglied verſtärkt werden ſolle, nachdem ſich der Regierungscommtſſar und der Berichterſtatter dagegen erklärt, abgelehnt. Zu § 11. [...]
[...] lungen incl. Abtheilungsſtäbe, ſo wie für die neu zu formirenden Linien-Infanterieregi menter reſp. Füſilierbataillone der Reſerve-Infanterieregimenter 49,300 Thlr, zur Be ſchaffung der Utenſilien für die bereits im Jahre 1860 in disponiblen Räumen mehr zu kaſernirenden Mannſchaften 30,000, zu dem Kaſernement eines Theiles der Mannſchaf ten und Pferde der bei jedem Artillerieregiment zu errichtenden 12. Batterie 17,252Thlr, [...]
[...] Antrage nicht bei und empfiehlt Tagesordnung. Bei dem Etat des Gerichtshofes zur Entſcheidung der Competenzconflicte hat die Commiſſion von einer erneuerten Anregung der betreffenden Principien- und Organiſationsfrage dieſer Behörde um ſo mehr Ab ſtand genommen, da die Fürſorge der königlichen Staatsregierung nach den vom Herrn Juſtizminiſter in dem Hauſe abgegebenen Erklärungen bereits dieſem Gegenſtande zuge [...]
[...] gehaltene Vorausſetzung einer bald nächſten, bald nahen und bald entferntern Gefahr den thatſächlichen Verhältniſſen, zumal ſeit Einführung der Eiſenbahnen und deren auch nach Oſten immer mehr ſich ausdehnenden Verzweigungen. – Die Agrarcommiſſion des Hauſes der Abgeordneten empfiehlt, den Geſetzentwurf betreffs Ablöſung der Reallaſten c. ſo anzunehmen, wie ihn die Regierung vorgelegt [...]
[...] – Der evangeliſche Oberkirchenrath hat wegen des beträchtlich verringerten Collectenfonds zur Abhülfe der kirchlichen Nothſtände unter den Evangeliſchen in Preu ßen, welcher nicht mehr ausreicht, den ſich häufenden wohlbegründeten Geſuchen um lau fende und einmalige Hülfsleiſtungen entſprechen zu können, beſchloſſen, mit der Ein ſammlung einer allgemeinen Kirchen- und Hauscollecte wie im Jahre 1858 vorzugehen, [...]
[...] ſcheint, einzulaſſen. Auf welche Weiſe aber zur allgemeinen Zufriedenheit und ohne Krieg dies alles nach dem Rathe Frankreichs ausgeführt werden könne, darüber giebt der Artikel keinen Aufſchluß und man muß zugeſtehen, daß er mehr eine Bedeutung zu haben ſcheint wegen deſſen, was er verbergen zu wollen ſich den Anſchein giebt, als wegen deſ ſen, was er wirklich ſagt.- [...]
[...] zuflüſtert, daß der Herzog von Genua nur eine Lockſpeiſe und daß die Wiederherſtellung des Großherzogs Ferdinand der eigentliche Zweck L. Napoleon's ſei, und wer weiß, ob die großen Mächte mit etwas mehr Energie auch noch etwas mehr erreichen würden. Wir wollen hier auf Savoien hindeuten, von dem in der oben wiederholten Notiz keine Rede iſt, was aber durchaus nicht verhindert, daß die Vereiniguug deſſelben mit Frank [...]
[...] der hieſigen Sardiniſchen Geſandtſchaft zweifelt man nicht daran, daß dies geſchehen werde. Daß es die innere Lage Frankreichs dem Kaiſer ſehr wünſchenswerth macht die auswärtige Politik zu einem mehr oder weniger befriedigenden Abſchluſſe zu bringen, liegt auf der Hand, denn daß eine dumpfe Agitation immer mehr um ſich greift, wird nur von der Ignoranz oder der Parteitaktik in Abrede geſtellt. Der Brief des Grafen [...]
[...] Vertrag einen ungeahnten Aufſchwung erlangen. Was den Popanz betreffe, den man aus dem 11. Artikel zu machen geſucht habe, ſo brauche die ganze Franzöſiſche Kriegs flotte nicht mehr als 150.000 Tonnen Kohlen jährlich. Aber der Vertrag bilde nur einen Theil des Gladſtone'ſchen Finanzplanes, der in conſequenter Fortentwicklung der Politik von Sir Robert Peel den Eagliſchen Tarif von allerhand Schmarotzer [...]
[...] Raettoerüchte. Magdeburg, den 27. Februar. (Privatbericht.) Weizen 60–63 6. Rogáen 50–53 a6, Gerſte 41–46 º. Hafer 25–29*.. Halle, den 25. Februar. Obgleich am heutigen Markte etwas mehr Getreide zu geführt wurde, war die Kaufluſt ſehr rege und zogen Preiſe weder etwas an. Bezahlt iſt für Weizen 60–65 ſ, Roggen 50–5; ſ, Gerſte 42–46 *P, Hafer 25 [...]
Magdeburgische Zeitung05.12.1859
  • Datum
    Montag, 05. Dezember 1859
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Die Reiſe des Königs iſt vorläufig als aufgegeben zu betrachten, da das Fußleiden, welches ſich jetzt eingeſtellt hat, zu Bedenken veranlaßt. Die Aerzte des Königs ſind darüber um ſo mehr niedergeſchlagen, als von einer Luftveränderung ſehr roße Erfolge erwartet wurden. Der Ort in der Grafſchaft Devonſhire, an welchem Ä Vorbereitungen zur Aufnahme des Königspaares getroffen wurden, wird das Eng [...]
[...] nicht undenkbar, daß daſſelbe, wenn wirklich gemacht, ſich als wirkſam erwieſe. Denn die Aufregung in dem Polziner Wahlbezirke ſcheint gerade dadurch einen ſolchen Höhe punkt erreicht zu haben, daß ein Theil der Bevölkerung nicht mehr weiß, von wem ſie eigentlich mehr abhängig iſt: von den Landräthen, von Hrn. v. Kleiſt-Retzow c. oder von dem Miniſterium. - [...]
[...] Mehr als ein Judas hat Jhn verrathen, mehr als ein Annas und Pilatus und Herodes ſind Freunde ge Man hat Jhn mit Hohn gegeißelt [...]
[...] Am Schluſſ traf man mit dem Programme des liberalen Clubs" hervor, welches ſofort von 90 Mitgliedern (92 Bürgerſchaftsmitglieder geht es) unterzeichnet ward. Die an dere Partei nennt ſich die Union der Verfaſſu de“ und beſteht aus den mehr links gehenden Liberalen, ſie ſtrebt ihrem Programme gemäß nach Beſeitigung der zwiſchen vielen ſonſt gleichgeſinnten Abgeordneten in Folge der Wahlen noch herrſchen [...]
[...] unverkümmertes Recht und kräftigen Vollzug verbürgen, ſo werden dauernde Störungen des öffentlichen Rechtszuſtandes, wie wir ſie noch immer in einigen Bundesſtaaten, namentlich in Kurheſſen und Holſtein, zu beklagen haben, nicht mehr möglich ſein. Mit dem Gefühle feſter Rechtsſicherheit wird ein neu erwachtes Vertrauen die Herzen aller Deutſchen Stämme erwärmend durchziehen und wohlthätig die weitern Schritte an [...]
[...] langen Artikel, um die Wohlthaten hervorzuheben, die dieſer Tag Frankreich vor acht Jahren gebracht hat. Der Schluß des Artikels lautet: „Die friedlichen Beſtrebungen wer reden mehr und mehr die Stelle der ehemaligen Kämpfe einnehmen. Sebaſtopol, Magenta, Solferino zeigten, daß Napoleon III. die großen Kriegshaenerneuern kann, aber Frankreich bedarf deren nicht. Der gegenwärtigen Lage Europas iſt durch den edlen Charakter des [...]
[...] mandanten der Forts von Tetuan einen ſcharfen Verweis gegeben und die ſtrengſten Bjheit hat, damit kein Mißverſtändniſ wie das der Beſ Ä des „St. Louis“ mehr vorkomme. – Nach Berichten aus Algeſiras hat das Linienſchiff „Arcole“ am 23. November die Flotte des Admirals Romain Desfoſſes verlaſſen. Es wird durch den „Eylau“ erſetzt werden, der von Breſt nach der Afrikaniſchen Küſte abge [...]
[...] ſcher Credit mobilier 800, Babnen ſehr gefragt. Spaniſche zu 43, geſucht. Die zweite Londoner Notirung kam - beſſer, zu 96?, . – 3 Uhr. ie Börſe ſchließt unter einer ſeit einem Jahre nicht mehr vorgekommenen Bewegung. Die Rente bleibt zu 71, 17 gefragt - Credit mobilier hob ſich auf 805–807, 50, Bahnen belebt, Lyon ſtark gefragt. * London, den 2. December. City bericht. Die geſtrige Börſe eröffnete [...]
[...] liſche Eiſenbahnen neuerdings bedeutend in die Höhe gingen. – Auf der Kornbörſe war das Geſchäft ſehr limiiirt und die Preiſe bleiben die alten, ſind für fremden Wei zen kaum mehr als nominell. Eingeführt wurden bloß 760 Qrs. Weizen, 12670 Gerſte und 31,620 Hafer. – In Liverpool betrug der Totalumſatz in Baum wolle 51,000 Ballen, davon gingen 3500 B. an Spculanten und 9000 B. an Er [...]
[...] Common-Congo. – Beſſere Sorten Zucker haben ihre höheren Preiſe gut behauptet, nicht ſo ordinäre Waare und ſchadhafte Partien - Es ſind noch immer 24,300 Tonnen mehr als im vorigen Jahre auf dem Lager in allen Häfen. Colonial wolle blieb feſt und gefragt, obwohl Exporteurs ſich von der Auction fern hielten. Hanf und Flachs Ä trotz limiiirten Umſatzes unverändert. , Reis, Oelſamen und [...]
Magdeburgische Zeitung08.01.1851
  • Datum
    Mittwoch, 08. Januar 1851
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 8 f 16 // Ä über 16 Loth ſo lange das vierfache Brieſport, bis das doppelte Packetporto mehr eträgt. - n Ruſſiſchem (Polniſchen) Porto werden dagegen für die Correſpondenz zwiſchem dem [...]
[...] // 24 3 // 3 // / u. ſ. w. für jedes halbe Loth Mehrgewicht ein halber Briefportoſatz mehr. [...]
[...] Grundſätzen, das ". Ä Ä F Ä zur e Erhebung und Berechnung eines Grenz- oder Zuſchlagporto's findet von dem obigen Termine ab Ä mehr ß z ſchlagporto's finde [...]
[...] Entwurfes lediglich die in der Thronrede vom 21. November v. J. enthaltene Darlegung der damals obwaltenden politiſchen Verhältniſſe berückſichtigt worden ſei, konnte dieſelbe ſich nicht verhehlen, daß jene Verhältniſſe heut entweder nicht mehr beſtehen oder doch ſº völlig verändert ſind, daß der vorgelegte Entwurf in ſeinem hierauf ſich beziehenden Theile nicht mehr als der Gegenwart entſprechend betrachtet werden kann.“ Einen abgeänderten Entwurf [...]
[...] (Augsburger) »Allgemeine«, »Norddeutſche Zeitung«, »Frankfurter Journal«, »Klad deradatſch«, »Vereinsblatt für Deutſche Arbeiter« und ein Turnblatt. Dieſe Blät ter können nicht mehr offen durch die Poſt bezogen werden. Die »W.-Ztg«, und das [...]
[...] mehr Waaren herein gekommen als hinausgeſandt worden ſind. dings ein beſonderes Geldgeſchäft, welches nicht blos, wie das bisher betrachtete, [...]
[...] eine unerhört günſtige Lage verſetzt worden. Die Revolution von 1848 verminderte nicht, ſondern ſteigerte mächtig die Engliſche Prodnction und Prosperität; England conſumirte 1849 mehr als 770 Millonen Pfo. Baumwolle. (über 50 Millonen Pfd. mehr als im Jahre 1845, demjenigen Jahre, das den ſtärkſten Verbrauch aufweiſt, der bis 1849 je vorgekommen). Neben der Baumwolleninduſtrie iſt auch in Seide, [...]
[...] Ä eine Stellung, der Hausfrau in häuslichen Arbeiten beizuſtehn, oder als Laden-Demoiſelle in einem Verkaufs geſchäfte, wobei nicht auf großes Gehalt, ſondern mehr auf gute Behandlung # wird. – Das Nähere in der Erpedition des „Magdeburger Correſpondenten", Breite [...]
[...] bei Hellmuth, gr. Junkerſtraße, zur „Maiblume“. WAF" Ich bemerke noch, daß ich auf dem Markte keinen Stand mehr habe, ſondern nur einzig und allein aus dem Hauſe verkaufe. [...]
[...] forſtgrenze, ſollen von Unterzeichneten Dienstag, den 14. Januar, circa 200 Schock kiefern Brett, ſtarke und mittel Bauholzbäume, von 50 und mehr # Länge, unter den im Termine bekannt zu machenden Bedingungen, öffentlich meiſtbietend verkauft werden. Anfang Vormittags 10 Uhr. [...]
Magdeburgische Zeitung29.06.1852
  • Datum
    Dienstag, 29. Juni 1852
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ich das Princip näher erörtere, es iſt längſt darüber gerichtet, wenigſtens ſteht meine Ueberzeugung für daſſelbe feſt. (Dieſe Verſion hat nur die Kreuzzeitung; in der Nat.-3.“ heißt es, offenbar weit mehr der durchaus unbeſtimmten Faſſung der ganzen **ntwort angemeſſen: „meine Ueberzeugung in dieſer Beziehung“, und in der „Voſſ. 3tg.“: „meine Ueberzeugung über daſſelbe.“ – D. Red.) Sie werden nicht [...]
[...] den neuen Zollverein herbeizuführen ſei. Das „C.-B.“ weiß außerdem, daß die Süddeutſchen Regierungen ſich geneigt zeigen, ihre Erklärung zu beſchleunigen, ſo daß alle Mittheilungen die Entſcheidung als nicht mehr ganz fern erſcheinen laſſen. – Dieſelbe Lithographie bemerkt: Man legt hier einige Aufmerkſamkeit da für an den Tag, daß jüngſt der Sächſiſche Regierungsrath von Beuſt, ein naher Ver [...]
[...] ſchon beſprochene und als bereits unabänderlich feſtſtehend berichtete Verlegung des Berg amts für die Brandenburgiſchen Provinzen zu Rüdersdorf nach Frankfurt a. O. zur Entſcheidung kommen wird, dürfte jetzt mehr als zweifelhaft ſein, da inzwiſchen auch die Beaufſichtigung des Bergbaues in den Regierungsbezirken Bromberg und Marien werder dem genannten Bergamt überwieſen worden iſt. Die Provinz Pommern iſt dem [...]
[...] ihren Bürgern nicht aufrichtig meinten, und daher ſtatt ſich auf ihre Bürger ſtützen zu können, eine Stütze gegen ihre Bürger an dem Bundestag ſuchen mußten. Der be ſonnene Kaufmann fürchtet noch weit mehr, nämlich, daß Hamburg außer ſeiner politi ſchen auch ſeine commercielle Freiheit verlieren dürfte. Er räſonnirt folgendermaßen: Hat zwiſchen Preußen und Oeſterreich erſt eine 3oleinigung ſtattgefunden, und die [...]
[...] den Beſtimmungen dürfte ſonach bevorſtehend ſein. – Sicheren Nachrichten zufolge, heißt es in der „Agr. Ztg.“, mehrt ſich die Zahl der Bosniſchen Auswanderer immer mehr und es ſtehen noch neue Einwanderungen auf unſerm Gebiet bevor. Es läßt ſich denken, daß die Situation ſowohl für die diesſeitigen Behörden, als die Einwanderer ſelbſt ſehr peinlich iſt und daß es großen Schwierigkeiten unterliegt, dieſelben unterzu [...]
[...] -“ ſelbe nicht lange mehr Ä würde; 3) daß die Fragen wegen der Ver [...]
[...] zelnen dieſer Entwürfe würden beantwortet werden können. Die Kammer hat ſich durch dieſe Mittheilungen befriedigt erklärt; und das neugierige Publicum wird ſich da her wohl noch einige Tage gedulden müſſen, um mehr zu vernehmen. Wie behauptet wird, iſt es noch ſehr ungewiß, ob Herr Godefroi das ihm angebotene Portefeuille der Juſtiz annehmen wird. Inzwiſchen dürfte es von dem Schickſale des Geſetzentwurfs [...]
[...] endlich befruchten wird. Der dortige Boden iſt vollkommen geeignet, Zucker, Kaffee, Baumwolle, Tabak und Indigo in Menge hervorzubringen; bis jetzt aber iſt das ganze Land von nicht mehr als 1200 Weißen und 12,000 Schwarzen bewohnt. – Es iſt abermals ein Schiff, der „Duguesclin“, mit 150 gefährlichen Verbrechern, die zu Paris und in den andern großen Städten verhaftet worden ſind und einer Anzahl [...]
[...] ihre Stelle gewählt werden müſſen. – Man ſchlägt ſeit einiger Zeit bedeutende Maſſen von Goldmünzen mit dem Bilde des Präſidenten. – Der Präſident der Republik kauft ſich mehr und mehr in Frankreich an. So hat er wieder ein Schloß und Grundſtücke, die an den Park von St. Cloud grenzen, um 1,100,000 Fres. an ſich gebracht. Am Elyſée ſollen neue Verſchönerungsbauten vorgenommen und die präſidentſchaftliche Woh [...]
[...] fügt, indem er ſich auf die verfaſſungsmäßige Beſtimmung beruft, daß alle „Land- und See-Officiere“ den Eid zu leiſten haben. Die Nationalgarde findet ſich dadurch noch mehr dem ſtehenden Heer aſſimilirt, als ſchon durch die Ernennung ihrer Officiere durch das Staatsoberhaupt und ihre neue Organiſation geſchehen iſt. – Der Caſſationshof hat geſtern nach einer ſehr langen Berathung das Urtheil des Zuchtpolizeigerichts gegen [...]
Magdeburgische Zeitung30.10.1850
  • Datum
    Mittwoch, 30. Oktober 1850
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stufe des Gegenſatzes befindet. Das Volk, das erſt als Zweck, dann wenigſtens noch als Inſtrument galt, gilt hier ſchon als bloße Phraſe; und in Wahrheit keine Volks intereſſen mehr, nicht einmal die Intereſſeu eines Volkstheiles mehr, kommen in Be tracht, ſondern nur noch Regierungsintereſſen und dynaſtiſche Möglichkeiten. Die Beziehung Derer, welche ſich zu Hütern der Deutſchen Intereſſen gemacht haben, zu [...]
[...] err v. Radowitz deſſen auswärtige Politik leitet, im Falle eines Arrangements mehr ntien (!) werde geben müſſen, als man dies ſonſt beanſpruchen würde. – Die »Conſt. 3.« enthält heute Folgendes: In Beziehung auf den wiederholt [...]
[...] Majoritätsmitglieder. Die Oppoſition erkennt bereits, daß ſie in der Verlängerungs frage unterliegen muß, ſie erwartet es und die Vernünftigſten ergeben ſich bereits. Die Legitimiſten ſcheinen ſich in dieſer Frage mehr und mehr zu ſpalten. Die Gemäßigten verſtehen ſich zu vierjähriger Verlängerung.« In zwei und einer halben Spalte zählt das »Pays heute die Verdienſte [...]
[...] Mgr. Gouſſet, wird mir natürlicher Weiſe die Rothwendigkeit der Hierarchie und folg lich der Subordination in bürgerlichen wie in kirchlichen Dingen Ä Ä Ä mir zurückrufen, daß, je höher man ſteht, je mehr man ſich durch äußere Würden aus zeichnet, man ſich deſto mehr auch durch die Unterwerfung unter die Geſetze, die Auf opferung für's Allgemeine, die Verleugnung ſeiner ſelbſt und die Ausübung der evan [...]
[...] wie denen der Großen ertheilt werden, ſo muß ich meinerſeits, indem ich Kirchenfürſt werde, erkennen, daß ich noch enger verbunden bin, der Diener des chriſtlichen Volkes zu werden und mich mehr und mehr den Geſinnungen Desjenigen zu nähern, der ſich mit Wahrheit den Diener der Diener nannte.« Der Präſident der Republik ant wortete dem Cardinal ziemlich kurz, er brauche ihm für die Präſentation zu ſeiner neuen [...]
[...] ebenſo reichlich wie gerecht zu Theil. Frau Brandes genügte in ihrer kleinen Rolle. Eine Frau Gernlein, die im erſten Stücke bereits die Beate geſpielt hatte, gab die Tante. So weit wir nach dieſen beiden Rollen urtheilen können, beſitzt die Dame mehr guten Willeu als Talent, mehr Routine als Geſchmack, mehr Derbheit als Sinn für das augenblicklich Paſſende; wahrſcheinlich wird ſie nur in ganz niedrig komiſchen Rollen zu [...]
[...] Ä einiger Zeit die Preiſe ſteigend, die 14,400 pCt. 6, 5 ä 5 f bezahlt. Es ſtellt ſich mmer mehr heraus, daß die Kartoffelernte ſehr gering iſt. Die meiſten aus Mangel an Kartoffeln nur die Hälfte Spiritus gegen andere Jahre fabriciren. [...]
[...] ben, oder ihm verſchulden, hiermit die Aufforderung dem Gemeinſchuldner nichts davon verabfolgen zu laſſen, viel mehr dem Gerichte davon Anzeige zu machen, und die Gel der oder Sachen, vorbehaltlich ihrer Rechte daran, zum erichtlichen Depoſito abzuliefern. Jede Verabfolgung oder [...]
[...] Wohnungs-Veränderung. Meinen geehrten Geſchäftsfreunden mache ich hierdurch ergebenſt bekannt, daß ich nicht mehr Neuſtädterſtr. Nr. 40 und 41 wohne, ſondern nach der Blauen-Beilſtraße Nr. 6 gezogen bin. Zu gleicher Zeit empfehle ich mich den Her [...]
[...] M. Pielertsen. (Geſuch.) Ein junger tüchtiger Oeconomie-Ver walter ſucht Placement und ſieht mehr auf ſeine fernere Ausbildung als auf hohes Salair. Näheres ſagt M. Pielert sen. Schwerdtfegerſtr. 6. [...]
Magdeburgische Zeitung23.01.1863
  • Datum
    Freitag, 23. Januar 1863
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Staatshaushaltsetats für 1863 in den Hauptſummen wie folgt: 1) Einnahme: Finanzminiſterium 86,912,212 ºß, 396,437 % weniger als 186 ; Handelsminiſterium ä8,053,379-8, 2.807,325 ºß mehr; Juſtizminiſterium 10.150.300 ºß, 139,980 f mehr; Miniſterium des Innern 681,46 8, 13,188 ºß weniger; landwirtſchaftliches Miniſte rium 1,157,94423, 184,348 ºß weniger; Cultusminiſterium 96,343 ., 356 ºß mehr. [...]
[...] Miniſterium des Innern 681,46 8, 13,188 ºß weniger; landwirtſchaftliches Miniſte rium 1,157,94423, 184,348 ºß weniger; Cultusminiſterium 96,343 ., 356 ºß mehr. Kriegsminiſterium 413486 ºß, 44,104 ºf mehr; Marineminiſterium 19882 / 55 weniger; Miniſterium des Auswärtigen 12.340 ºß, 50 ºf mehr; zuſammen 137 47,302'', 2.39j887-8 mehr als 1861; außerdem Hohenzollerſche Lande 242,286 ºß, 4571 d mehr [...]
[...] 2) Fortdauernde Ausgaben: a. Betriebs-, Erhebungs- und Verwaltungs koſten der einzelnen Einnahmezweige: 1) Finanzminiſterium 12,55,263 º., 303,93 * weniger, 2)Handelsminiſterium 29,951,902 °° 1.871,746 % mehr als Ä 425ó6 i65-j, 1.567,815 ºß mehr als 1861; b; Dotationen 13 960, 76 8.32 [...]
[...] ss20-8 mehr, 2) Miniſterium des Auswärtigen 898.595 **, 11,375 % mehr, 3) Finanzminis ſterium 6,624,9ö6 23, 137,964 28 weniger, 4) Handelsminiſterium 5,794,457 *A, 217,0ä3 sº mehr, 5) Juſtizminiſterium 11,388,905 8, 106,124 º mehr. 6) Miniſterium des Innern [...]
[...] ſterium 6,624,9ö6 23, 137,964 28 weniger, 4) Handelsminiſterium 5,794,457 *A, 217,0ä3 sº mehr, 5) Juſtizminiſterium 11,388,905 8, 106,124 º mehr. 6) Miniſterium des Innern 5,521,968 -3, 40,181 *ß mehr, 7) Miniſterium für landwirthſchaftliche Angelegenheiten 1,848,657 -8, 135,618 38 weniger, 8) Cultusminiſterium 4,055,865 * , 130,582 º mehr, 9) Kriegsminiſterium 37,354,002 -8, 2,423,665 ºß mehr, 10) Marineminiſterium [...]
[...] 1,848,657 -8, 135,618 38 weniger, 8) Cultusminiſterium 4,055,865 * , 130,582 º mehr, 9) Kriegsminiſterium 37,354,002 -8, 2,423,665 ºß mehr, 10) Marineminiſterium 1,130,163 28, 161,23523 mehr. Summa dor Staatsverwaltungsausgaben 74.894,328 -3, 2,824,153 -3 mehr als 1861. Die Summe der fortdauernden Ausgaben ſtellt auf 133,361,46923, 4,063,570 *ß mehr als 1861, außerdem für die Hohenzollerſchen Lande [...]
[...] 2,824,153 -3 mehr als 1861. Die Summe der fortdauernden Ausgaben ſtellt auf 133,361,46923, 4,063,570 *ß mehr als 1861, außerdem für die Hohenzollerſchen Lande 229,886 -3, 5600 ºß mehr als 1861, im ganzen 133,591,355. *3, 4,069,170 2/3 mehr als 1861. – An einmaligen und außerordentlichen Ausgaben ſind auf eſtellt: 1) Staatsminiſterium 6870 26, 6870 28 mehr als 1861; 2) Miniſterium des [...]
[...] eſtellt: 1) Staatsminiſterium 6870 26, 6870 28 mehr als 1861; 2) Miniſterium des ÄÄ 10,000 28, wie 1861; 3) Finanzminiſterium 498,530 ºß, 58,801 *ß weni ger; 4) Handelsminiſterium 2,438,916 ºß, 759,166 *ß mehr; 5) Juſtizminiſterium 260,000 25, 40,000 2/3 mehr; 6) Miniſterium des Innern 111,069 2/3, 14,028 *3 weni ger; 7) Miniſterium für landwirthſchaftliche Angelegenheiten 218,500 28, 30,500 ?? [...]
[...] - und 19. d. M. ſind dahin zu berichti F+ gen, daß Eiſenbahnſchienen (bei " Sendungen von 100 Ctr. und mehr) zwiſchen Hamburg und Magde burg 6,4 Sgr pro Etr. zahlen. [...]
[...] merke, daß derſelbe nicht im Stande iſt für andre Zah lung leiſten zu können, vielmehr warme Jeden, demſelben etwas zu borgen, indem ich für denſelben nie mehr Zahlung leiſten werde. [...]
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