Volltextsuche ändern

5834 Treffer
Suchbegriff: Mehring

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Neue Augsburger Zeitung14.12.1867
  • Datum
    Samstag, 14. Dezember 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Anderer beſtand, werde beſeitigt. – Als ganz beſonderen Vorzug des Entwurfes hob Referent hervor: daß das Aushebungsge ſchäft nicht mehr von einer ganzen Reihe von Behörden, ſondern [...]
[...] Feuſtel iſt entſchieden für den Entwurf, tritt aber der An ſicht des Vorredners, daß wir nach der neuen Organiſation keine außerordentlichen Ausgaben für Mobilmachung mehr nothwendig hätten, entgegen. . . . . . . . . . . . . Ä Preußen koſte jede Mobilm 6–7 wenn wir [...]
[...] der Freiheitskriege eingeführt worden; damals ſei es leicht gegangen, aber 50 Jahre ſpäter wäre es nicht mehr ſo leicht gegangen. Und Preußen ſei damals ſchon ein Militärſtaat geweſen, während Bayern erſt in einen Militärſtaat umgewandelt werden müſſe. Bei dieſem Verſuch will Jörg [...]
[...] Nie und nimmer ruft er aus, werden Sie Bayern zu Ä Militärſ Ä achen; man werde höchſtens die preußiſche Nationalität, all nºflanz n, aber bald kein bayeriſches Volk mehr finden. Wenn auch Bayern in eine große Caſerne verwandelt werde, dann habe es nicht mehr vor Preußen voraus, ja es m nach. In Preußen ſei das [...]
[...] berühren, wenn der Beſchluß der Kammer in der Zollvereinsfrage anders ausgefallen wäre; er hätte dann geſagt: Der letzte Pfeiler des Weſtfrie dens ſei die Erhaltung der Südſtaaten; je mehr wir unſere Selbſtſtän ºdigkeit wahren, deſto mehr ſicherten wir Preußen; je widerſtandsloſer aber s wir auf der ſchiefen Ebene, auf der wir uns befänden, hinabgleiten, deſto [...]
[...] age auf einen verhängnißvollen Standpunkt gekommen - n. Wir könnten jetzt abrüſten, und nicht mehr, ſondern weniger Soldat ten wäre eine richtige Löſung der deutſchen Frage. Die großdeutſche Frage behalte noch immer ihr Recht und unſer Hr. Miniſterpräſident ſelbſt habe [...]
[...] Wie aber ſtünden wir mit der neuen Qrganiſation da, zwiſchen den zer“ malmenden Mühlſteinen von Oſt und Weſt, im Falle einer Allianz zwi ſchen Frankreich und Oeſterreich? «Je mehr wir Regimenter haben, deſto mehr werden kapituliren und zum Ände Ä ! (Allgemeines Mur ren!) : . . Redner fuhr fort: es ſei ſchon zu ſpät; die bayeriſche Regie [...]
[...] Völker zwinge, ſeinem verderblichen Beiſpiel zu folgen. Nach der großen Kriſis werde von einer Organiſation des Heeres im vorgeſchlagenen Sinne keine Rede mehr ſein und die Ä um die wir uns jetzt ſtreiten, würden nicht mehr auftauchen. Wenn das Geſetz verworfen wird, dann ſolle die Regierung reformiren, aber nicht radikaliſiren; die Regie [...]
[...] zum Feinde übergehen.“ (Lautes Ja, Ja! das haben Sie geſagt!). Jörg: „Ich berufe mich auf die ſtenographiſchen Berichte; ich habe geſagt, daß je mehr wir Regimenter bekommen, deſto mehr zu capituliren gezwungen und hinüber zu gehen. commandirt wer den.“ (Abermals lautes Nein, Nein! „übergehen“, wurde ge [...]
[...] Verbeſcheidung übergeben habe. Die genannten drei Jahre weiſen gegen den Budgetanſatz einen Einnahme - Ueberſchuß von mehr als 26 Millionen nach. Der Referent kann daher mit eben ſo großer Befriedigung als Beruhigung auf die Gebah rung unſ res Staatshaushaltes zurückblicken, und hält an der [...]
Neue Augsburger Zeitung30.04.1862
  • Datum
    Mittwoch, 30. April 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] können. In gewerblichen Kreiſen wird mit großer Spannung der neuen Gewerbsinſtruction entgegengeſehen; man fürchtet jetzt nicht mehr dieſelbe, ſondern hat ſich, wie es allen Anſchein hat, mit dem Gedanken nun vertraut gemacht, daß die jetzigen Verhältniſſe nicht mehr haltbar erſcheinen und wünſcht vielmehr [...]
[...] An Winterbier ſind noch 29,966 Eimer, an Sommerbier im Ganzen 570674 Eimer, mehr gegen das Vorjahr 133,586 Eimer, da im Vor jahre wohl noch 75,100 Eimer Winterbter, aber nur 391,954 Eimer Som mebier vorräthig waren. An Sommerbier wurden heuer im Ganzen [...]
[...] ſen haben, um die höchſte Genehmigung zur Errichtung einer wöchentlich abzuhaltenden, ſogenannten Städtelotterie nachzuſuchen. Eine ſolche Lot terie ſoll die Mittel bieten, die ſich immer mehr ſteigernden, durch das ſtädtiſche Anleben nicht zu befriedigenden Anforderungen zu erfüllen, und ſo den lebhaften Wünſchen theils nach Verſchönerung, theils nach Noth [...]
[...] verdrängen Bäume und Sträucher immer Ä und bald wird dieſer herrliche Baum aus unſern deutſchen Gauen gänzlich verſchwunden ſein, j dieſes um ſo mehr, als faſt gar nichts nachgepflanzt wird. Nach epflanzt? – Im Gegentheile; wo ſich etwa noch vereinzelt ein ſchlanker Äm findet, der aus dem Futtermagazin eines Eichelhähers auf [...]
[...] fohlen. Leider iſt dieſe ſchöne Sitte längſt in Vergeſſenheit gekommen und die Verordnung außer Wirkſamkeit getreten; Niemand achtet mehr darauf, was tief zu beklagen iſt. (K. zÄ [...]
[...] An Winterbier ſind noch 29,966 Eimer, an Sommerbier im Ganzen 570,674 Eimer, mehr gegen das Vorjahr 133,586 Eimer, da im Vor jahre wohl noch 75,100 Eimer Winterbier, aber nur 391,954 Eimer Som mebier vorräthig waren. An Sommerbier wurden heuer im Ganzen [...]
[...] ſen haben, um die höchſte Genehmigung zur Errichtung einer wöchentlich abzuhaltenden, ſogenannten Städtelotterie nachzuſuchen. Eine ſolche Lot terie ſoll die Mittel bieten, die ſich immer mehr ſteigernden, durch das ſtädtiſche Anleben nicht zu befriedigenden Anforderungen zu erfüllen, und ſo den lebhaften Wünſchen theils nach Verſchönerung, theils nach Noth [...]
[...] ſchen Zeit in ſehr betrübender Weiſe überhand. Der Gewinn lockt zu ſehr: denn die Holzpreiſe ſtehen hoch. Auch die Fortſchritte im Ackerbau verdrängen Bäume und Sträucher immer mehr, und bald wird dieſer Ä Baum aus unſern deutſchen Gauen gänzlich verſchwunden ſein, und dieſes um ſo mehr, als faſt gar nichts nachgepflanzt wird. Nach [...]
[...] auf Eichen wurde die Nachzucht von den Landesregierungen ſogar anbe fohlen. Leider iſt dieſe ſchöne Sitte längſt in Vergeſſenheit gekommen und die Verordnung außer Wirkſamkeit getreten; Niemand achtet mehr darauf, was tief zu beklagen iſt. (K. z [...]
[...] beit; Kappenmacher ſind fortwährend geſucht; Handſchuhmacher ſind eben falls gut beſchäftigt. Die Wiener Weberei dagegen verkümmert immer mehr; ſelbſt feine weiße Baumwollwaaren finden keinen Abſatz mehr... und ſchon größere Fabricanten geben die Seiden-Arbeiten # lich auf. Tiſch ler, Schmiede, Sattler werden ziemlich zahlreich eingeſtellt; auch Drechs [...]
Neue Augsburger Zeitung28.12.1875
  • Datum
    Dienstag, 28. Dezember 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ziel geſetzt. - - ve“ Volkszählung.) Vorläufige Reſultate: Augsburg 56,900 (um 560 mehr als 1871), München 190,867 (mehr 21,390 oder 12,3 # Nürn berg 90,884 (mehr 7670 oder 32 Proc), Bamberg 26,890 (mehr 1131), Würzburg 45,00 (mehr 5000), Regensburg 31,525 (mehr 2340), Amberg [...]
[...] berg 90,884 (mehr 7670 oder 32 Proc), Bamberg 26,890 (mehr 1131), Würzburg 45,00 (mehr 5000), Regensburg 31,525 (mehr 2340), Amberg 13.435 (mehr 1747), Aſchaffenburg 10,864 mj 1653), Fürth 27,265 (mehr 2688), Kiſſingen 3827 (mehr 630), Bayreuth 19,180 (mehr 1340), Kaiſers lautern 22,727 (mehr 4835), Ludwigshafen 12243 (mehr 4400), Neuſtadt [...]
[...] 2688), Kiſſingen 3827 (mehr 630), Bayreuth 19,180 (mehr 1340), Kaiſers lautern 22,727 (mehr 4835), Ludwigshafen 12243 (mehr 4400), Neuſtadt a. d. S. 10,282 (mehr 909), Frankenthal 8020 (mehr 1000), Schweinfurt 1,00 (mehr 10 Proc); Stuttgart 107,555, gegen 91623 im Jahre 1871, alſo Zunahme 15,952 oder 17,4 Proc, Heilbronn 21,198 (mehr 2213), [...]
[...] (mehr 1911), Ellwangen 4462 (mehr 317), Aalen 6100 (mehr 548), Tübin [...]
[...] gen 10.364 (mehr 99;), Ludwigsburg 14777 (mehr 2992), Eßlingen 18,860 mehr 919), Ulm 30,166 (mehr 3826); Berlin 964,755 (mehr 16,7 Proc.), Breslau 237,398 (mehr 29,400 oder 15,5 Proc.), Hannover 126.000 (mehr [...]
[...] mehr 919), Ulm 30,166 (mehr 3826); Berlin 964,755 (mehr 16,7 Proc.), Breslau 237,398 (mehr 29,400 oder 15,5 Proc.), Hannover 126.000 (mehr 21 7 Proc.), Altona 84,080 (mehr .978 oder 13,47 Proc.). Frankfurt a. M. 103 231 (mehr 12,190), Dortmund 57,637 (mehr 13,183), Königsberg 119,127 (mehr 11,238), Schleswig 14,576 (mehr 725), Stolp 18,300 (mehr 2020), [...]
[...] 103 231 (mehr 12,190), Dortmund 57,637 (mehr 13,183), Königsberg 119,127 (mehr 11,238), Schleswig 14,576 (mehr 725), Stolp 18,300 (mehr 2020), Düſſeldorf 80,373 (mehr 10,379), Görlitz 45,974 (mehr 3242); Karlsruhe 44,00 (mehr 19 Poc.), Heidelberg 22.207 (mehr 2200), Freiburg, 31,198 (mehr 6598), Pforzheim 23,500 (mehr 3700), Baden-Baden 11,014 (mehr [...]
[...] 44,00 (mehr 19 Poc.), Heidelberg 22.207 (mehr 2200), Freiburg, 31,198 (mehr 6598), Pforzheim 23,500 (mehr 3700), Baden-Baden 11,014 (mehr 931); Darmſtadt 37,143 (mehr 3349); Dresden 196,378 (mehr 18022 oder 10 Proc.), Leipzig 126,412 (mehr 19,487 oder 18 Proc.), Chemnitz 73,058 (mehr 829), Zwickau, 31,756 (mehr 4434), Plauen i. V. 28,745 [...]
[...] oder 10 Proc.), Leipzig 126,412 (mehr 19,487 oder 18 Proc.), Chemnitz 73,058 (mehr 829), Zwickau, 31,756 (mehr 4434), Plauen i. V. 28,745 (mehr 5400), Reichenbach i. V. 14,650 (mehr 1700), Crimmitſchau 17,705 (mehr 2500); Straßburg 94,257 (mehr 8728); Lübeck Staat 56,939 nehr 4781), Ä Staat 385,859 (mehr 46,885 oder 13,83 [...]
[...] (mehr 2500); Straßburg 94,257 (mehr 8728); Lübeck Staat 56,939 nehr 4781), Ä Staat 385,859 (mehr 46,885 oder 13,83 Proc.), Deſſau 19,261 (mehr 2162), Bernburg 16,660 (mehr 1051), Met ningen 9443 (mehr 567), Gotha 22962 (mehr 2371). -- Wie das jüngſte Heft des k.bayer. ſtatiſtiſchen Bureaus mittheilt, [...]
Neue Augsburger Zeitung29.01.1866
  • Datum
    Montag, 29. Januar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] darauf aufmerkſam zu machen, einen manche intereſſante Angabe enthal-Weiſe den Heuchler macht; es iſt der Wirth der Gauner - Herberge: tenden Aufſatz des „Schwäb. Merkur“ bringen. Storchenhäusle, wo die dritte Bande ſchließlich gefangen wurde; er # Ein Stück deutſcher Briaantagaio, freilich nicht mehr von großem Itheuert die Wahrheit ſeiner Lügen, mit den Worten: „Wenn ich heut' - ae; da iſt kein bayeriſcher Hieſel, Konſtanzer Hans, kein Hannikel, ſterbe, bin ich ruhig, und nicht, ein Zoll breit ſoll an meiner Seligkeit *“ Schinderhannes mehr; es iſt flacherer Nachwuchs, es ſind keine mankiren“, und nach Ä des Protokolls ſagt er: „Mich freut nur [...]
[...] sº das Fortleben des Gezüchtes begünſtigt, die Tbeurung das Ihrige ganz ſo, wie ich geſprochen hab'.“ - - Ktragen, die nahen Grenzen von ſechs Ländern (Schweiz, Oeſterreich, Liest man aber weiter in das gewiſſenhafte, gründliche Buch hinein, Ä - Württemberg, Sigmaringen, Baden) boten in jener Südweſtecke ſo fühlt man ſich mehr und mehr gefeſſelt, und begreift, daß Auslaſſen - - - Tchlands den willkommenen Wechſel des chlupfwinkels, die ſpärliche ſchwierig war, wenn einmal durchaus auf hiſtoriſchem Weg ein Geſammt kerung, die großen Wälder, die vielen einſamen Höfe (Einöden) er-bild gegeben werden ſollte. Die Räuber-Eriften wird anſchaulich, was - [...]
[...] Plaudereien aus München. X Der Faſching ſteckt ganz München in dem Kopf und mehr noch in den Füßen; da er dieſes Jahr ſehr kurz iſt, ſo trifft es ſich, daß mancher Familienvater, der Mitglied mehrerer Geſellſchaften iſt, und als Geſchäfts [...]
[...] ſchnell ausgegeben und in dem Strudel von Unterhaltungen vergißt man ſehr leicht, daß ein Wechſel fällig iſt und wenn man dann daran denkt, und dann leider kein Geld mehr in der Caſſa hat, ſo trifft ſichs ſehr oft, daß der nämliche Fiacker, der Abends vorher die Bürgersfamilie zu Hauſe gefahren hat, den andern Morgen das Oberhaupt derſelben in den Schuld [...]
[...] thurm führt, der jetzt ſo überfüllt iſt, daß man, bevor ein neuer gebaut iſt, den Glaspalaſt zur Aushilfe wird hernehmen müſſen, wo jedenfalls mehr Publicum hinein kömmt, als wenn Wagneriſche Opern unent geldlich aufgeführt werden, wie es projectirt wurde. Es iſt ein trauriges Zeichen unſers Bürgerſtandes in München, daß [...]
[...] einen Tag um den andern und am Montag fängt man von vorn wieder an. – Aber wann arbeitet man denn? werden Sie fragen. Arbeiten? lächerlich! Von der Arbeit wird Niemand mehr reich, man treibt nur mehr Handel, macht Beſtellungen auf Wechſel in den Tag hinein, ver braucht das eingenommene Geld, und kommt der Wechſel heute, dann ſind [...]
[...] men, wenn das Beiſpiel nicht von Oben kömmt? Ich muß ſchließen, denn wenn ich auf dieſes Capitel komme, werde ich bitter, und Bitterkeit paßt mehr für die Faſten und nicht in die Zeit des Faſhings, wo man dem Grundſatz huldigt: Man lebt nur einmal! Und als verjubelt vor ſein End, macht ein richtigs Teſtament! [...]
[...] Bayeriſche Chronik. J* Holzheim, bei Neu-Ulm, 26. Jan. Hier ſind zur Zeit ſo viele Kinder krank, daß von 86 Werktagsſchülern nur mehr 20–30 in der Schule erſchetnen. Seit einiger Zeit haben wir faſt täglich eine Kinds leiche. – Vorgeſtern wurde der verheirathete 30jährige Taglöhner Joh. [...]
[...] von A. Kröner in Stuttgart), welche in Süd-Deutſchland, beſonders in Schwaben, eines großen Leſerkreiſes ſich erfreut, auch bei uns im Nor den mehr und mehr ſich einzubürgern. Ein reicher und gediegener In halt, der vorzugsweiſe in anſprechenden Erzählungen, intereſſanten Ge ſchichts- und Stttenbildern, Schilderungen fremder Länder beſteht, die [...]
[...] kanne, Zinn-Bettflaſche, Paj Mödel, Krüge, Waſſerſchüſſeln, eine Partie Buchenholz, zwei vollſtändige gute Betten, Leib- und Bettwaſch, Sonnenſchirme und vieles Üjgenannte mehr. Der Anfang iſt Morgens 9 Uhr. Wozu freundlichſt einladet: . - (961) Gg. Mö. Keim, geſchw. Käufler in der Johannisgaſſe. [...]
Neue Augsburger Zeitung02.07.1861
  • Datum
    Dienstag, 02. Juli 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] - - - (Fortſetzung) Arm!“ fuhr der Vater dagegen, „arm! Als wenn dieſe Art Leute jemals arm ſein könnten! Sie ſind immer mehr als du, oder bilden ſich wenigſtens ein, es zu ſein – mit Unſereinem ſtehn ſie nicht eher gleich, als bis ihnen das gemeinſame Lager da vor dem Fenſter draußen zurecht [...]
[...] tete der Sohn, „das iſt der fremde Herr, der ſchon ſeit vierzehn Tagen beim Kronenwirth wohnt, von dem aber in der ganzen Stadt Niemand mehr weiß, als daß er ſteinreich und aus Amerika iſt.“ – „Und was [...]
[...] In Coburg fangen die Leute an, bedenkliche Geſichter über die Militär-Convention mit Preußen zu machen, da die Coburger Soldaten nach preußiſcher Façon jetzt viel mehr Geld koſten werden als früher, wo ſie bloß ſimple Coburger waren. - Leipzig. Chambers Journal erzählt, es ſei aus Nord [...]
[...] mehr übrig. Piemont wird mehr oder weniger ſchreien, aber ſich [...]
[...] ſagen alle Vernünftigen,“ lachte Wilhelm, „aber der Andern ſind mehr!“ [...]
[...] auf ungefähr 2 Mill. Pfd. St. geſchätzt. Um ſich einen Begriff von der großen Weltſtadt London machen zu können, wird bemerkt, daß London mehr als halb ſo viel Ein wohner als ganz Bayern hat. Ebenſo hat London über eine halbe Million mehr Einwohner als ein Großherzogthum in Deutſchland, [...]
[...] land eingeſtellt hatte, weil er ſich in den Wirrwarr der Thaler, Gul den, Mark, Schillinge, Albus, Gute-, Marien- und Silbergroſchen, Kreuzer, Grote nicht mehr finden konnte, erfuhr zu ſeinem Erſtaunen von einem Bekannten, welcher eine deutſche Goldkrone als Curioſum mit nach Leeds gebracht hatte, daß dieſe Münze bereits ſeit 6 Jahren [...]
[...] nicht zu ihm hinaus gehen wollen, Schwager?“ flüſterte die alte Martha Dich liebe.“ Nun aber liebe ich Sie nicht mehr, darum erſuche ich, [...]
[...] üchtigkeit in Waffen und die Fähigkeit, für des Vaterlandes Schutz und Wohl mit der That einzuſtehen, Gemeingut des ganzen Volkes ſein ſoll, insbeſondere daß die gegenwärtige Zeit mehr als je zur einfachen Selbſt erhaltung auf's Dringendſte verlangt, daß die Wehrkraft des Volkes den Heeren zur Seite ſtehe, durchdringt mehr und mehr das deutſche Volk. [...]
Neue Augsburger Zeitung21.03.1870
  • Datum
    Montag, 21. März 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] in dieſem Jahre vorausſichtlich noch weiter ſinken, nachdem die Be völkerung das Läſtige der neuen Auflage thatſächlich kennen gelernt hat. Es ſteht aber für denſelben noch viel mehr zu beſorgen, wenn der Krieg in Südamerika ſein Eude gefunden haben wird, indem gerade jetzt die mit den ſüddeutſchen ſpeziell concurrirden Tabakſor [...]
[...] liger Weiſe das Steigen des Zinsfußes der Geldanlehen. Wo früher nicht über 4, höchſtens 4/2 pCt. bezahlt wurden, ſind Dar lehen kaum mehr um 5 pCt. zu erhalten; in Gegenden, in denen man vordem keinesfalls über 5 pCt. entrichtete, müſſen heute bei den beſten Hypotheken 6 pCt. zugeſtanden werden. Dies iſt eine [...]
[...] raſcher zu erholen, einige Zeit zu verweilen gedenkt. 2 : – Ueber den Realkredit in Bayern äußert ſich der nun mehr veröffentlichte Rechenſchaftsbericht der bayeriſchen Hypotheken und Wechſelbank pro 1869 weiters folgendermaßen: Es iſt nicht zu rkennen, daß in Bayern in den letzten 10 Jahren das Maß der [...]
[...] ſchillingsreſten, Uebernahmsſchillingen, ausgewieſenen Elterngütern u. dgl. in einem Maße belaſtet wurde, welches mit der Grundrente in keinem richtigen Verhältniſſe mehr ſteht. Auch manche Meliora tiouen mögen entweder ganz und gar mit fremdem und unzuverläſſi gem Capital oder, wenn mit eigenem Capital, mit ungünſtigem Er [...]
[...] Centralpunkten des Börſenverkehrs verſehenen deutſchen Staaten, einen ſpekulativen vorherrſchend kosmopolitiſchen Charakter, angenommen, und hat dasſelbe deßhalb auch noch mehr Geſchmack für die Hypo thekanlage, insbeſondere auch für die Individualhypothek, nemlich für jenes Darlehen, welches dem Grundbeſitzer vom Kapitaliſten [...]
[...] thekanlage, insbeſondere auch für die Individualhypothek, nemlich für jenes Darlehen, welches dem Grundbeſitzer vom Kapitaliſten direkt und unmittelbar gewährt wird. Je mehr unſer Land all mälig dem großen europäiſchen Verkehrsleben ſich öffnet, deſto mehr wird auch dieſe dem Realkredite gegenwärtig verhältnißmäßig noch, [...]
[...] legt; noch auch, daß die liberale Preſſe ihrer bekannten „ſittlichen Eutrü ſtung“ gegen den Karlsruher Rabbiner bereits Ausdruck verliehen habe. Freilich: wenn Zwei dasſelbe thun, iſt es nicht mehr dasſelbe. Dem um letzten Herbſt an der Rhede von Neufahrwaſſer (Danzig) ſtattgehabten Brand ſcheint ein, wobl ausgeſonnener Betrug zu Grunde [...]
[...] 3ärich, 14. März. Fräulein Morgan aus London hat letzten Sams tag die Disputation zur Erlangung der Doctorenwürde der Medicin vor einem Auditorium von mehr als 400 Perſonen beſtanden, - od: (Männer des neunzehnten Jahrhunderts.) Ein Mann mit weißer Schürze und weißer Mütze tritt aus der Thüre des Cafe [...]
[...] # Ä am Zuchthaus Verurteikten kam das Stamaß jes k Stätsanwalts ſehr nahe während es bei den zu Gefängniß Ä mehr den Anträgen der Herren Vertheidiger entſprach. - 22) Montag den 21. März. Vormittags 8 Uhr: Anklage gegen Chriſtian Kolb, Bauer von Wolfertshofen, wegen Verbrechens des Betruges. [...]
[...] originelle Wahl getroffen. „Oſla Potrida“ iſt ein Quodlibet aus ver ſchiedenen Schauſpielen, Poſſen, Opern und Operetten zuſammengeſtellt mit einem Vorſpiel „Hampl im Himmel“, welches deſto mehr Effekt machen wird, je voller das Haus iſt. In der zum Schluß gegebenen Offenbach'- ſchen Operette Zehn Mädchen und kein Mann“ wird Herr Roſſi die [...]
Neue Augsburger Zeitung08.02.1830
  • Datum
    Montag, 08. Februar 1830
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſchäfte gemacht worden; ob mit Vortheil ? dies iſt eine andere Frage. Es waren zwei Kaufleute aus Tiflis hier, wºche für mehr els 200.000 Thlr. Waaren gekauft haben ſollen. Was Leipzig beſonders nachtheilig iſt, das iſt der Mangel an Waaren - Abſaß außer den Meſſen; [...]
[...] Leipzig fortwähren, viel Geſchäfte. - Der Buchhandel ſt für Leipzig ſehr einträglich. – Die Univerſität iſt je, nicht mehr ſa zahlreich beſucht als ſonſt, hieran iſt. - ſonders der Tod des Prof. Doctor Haubolds nut Schuld, welcher viele Studirende der Rechtsgelehrſa. [...]
[...] Schuld, welcher viele Studirende der Rechtsgelehrſa. keit herbeizog. Die Anzahl der Studirenden mag jegt gegen 1000 ſeyn. Man beſchäftigt ſich jetzt mit mehr - ren Verbeſſerungen der Univerſität, welche jedoch a.f viele Hinderniſſe ſtoßen. Vorzüglich ſollte man für den - [...]
[...] Zeit fortgeſchritten ſind. Krug, Hermann und einige Andere ſind die Matadors der hieſigen Univerſität. Mit mehr als einer Fakultät iſt es nicht zum Beſten beſtellt. Hierzu kommen noch viele verderbliche alte Einrichtungen, welche zur Beförderung des Studiums der Wiſſenſchaf [...]
[...] Cisdecke endlich in der vergangener Nacht unſre Stadt erreicht, ſo daß von hier bis Düſſeldorf der Rhein nun: mehr vollkommen zu iſt. – O e ſtre ich. Wien, 1. Febr. Wie wir erfahren, wird Se. Maj. [...]
[...] I 54 Vortrag haben, und Wahrheit und Recht mehr ſchätzen [...]
[...] liche junge Mann, weit davon entfernt, ſich an dem Ur heber ſeines Daleyns zu vergreifen, hielt ſich durch den Ausbruch einer ſolchen Rohheit, der weit mehr den, wel cher ſich dieſen erlaubte, beſchimpfen mußte, für entehrt; ohne ein Wort zu ſagen, verlies er den Saal - und ſchoß [...]
[...] Th. Lawrence geſchritten. Gewählt wurde Hr. Martin Archer Schew Esq. Er ſoll, wie die Times behaupten, mehr Dichtet als Maler ſeyn. Die Journale von Campeche bis zum 23. Novem ber berichten die Trennung der Provinz A)ukatan von [...]
[...] Wie beinahe alle ſüdliche Republiken, iſt auch dieſes Land die Beute des Partheigeiſtes und innerlicher Spaltungen, Der Gouverneur hält ſich dort nicht mehr ſicher, und hat den Sitz der Regierung von San Jago nach Valpa raiſo verlegt, - [...]
Neue Augsburger Zeitung20.07.1869
  • Datum
    Dienstag, 20. Juli 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] geſagt: „man hält die weltlichen Geſetze nur“ oder „wir hielten ſie,“ weil die Gewalt dahinter ſteht. Er könne ſich an die biſchöflichen Worte nicht ſo genau mehr erinnern, aber das Wort ſei beſtimmt gefallen: „ſo bin ich der Erſte, der die Throne umſtürzt.“, Magiſtralsrath Schedelbauer: „die weltlichen Geſetze können gemacht werden, wie ſie wollen, wir haben [...]
[...] „die weltlichen Geſetze können gemacht werden, wie ſie wollen, wir haben nur Ein Geſetz, nämlich das Geſetz Gottes Äso weit er ſich noch „ein nern kaun, hieß der Schluß „wenn die Fürſten nicht mehr von Gottes Gnaden ſein wollen, ſo ſtürzen ſie ſelber die Throne um.“ Uebrigens den Wortlaut könne er Ä Il cht mehr ſagen, aber etwas Unrechtes ſei [...]
[...] innere er ſich nicht. Stadtſchreiber Ginker: „Man reſpektirt die weltlichen Geſetze nur, weil die Gewalt dahinter ſteht. „Ich bin der Erſte,“ das ſei ganz gewiß geſagt Landrichter Stenger erinnert ſich auch nur mehr ſo beiläufig, beſtimmt aber an das Wort: wir beobachten, die weltlichen Geſetze nur, weil die Gewalt dahinter ſteht. Ob es geheißen der König [...]
[...] Geſetze nur, weil die Gewalt dahinter ſteht. Ob es geheißen der König oder die Fürſten, ſei nicht ſicher; aber die Throne habe es ſicher gelantet. Bezirksarzt v. Baumann kann auch den Wortlaut nicht mehr angeben. Beſonders weiß er nicht mehr, ob es der König oder die Fürſten, der Thron oder die Throne geheißen habe. Gerichtsſchreiber Guggenberger: [...]
[...] ſonſt packen würde. Glauben Sie mir, meine Herren, daß ich einer der Erſten wäre, der die Throne umſtürzen würde, wenn die Könige nicht von Gottes Gnaden wären.“ Ganz genau könne er die Worte auch nicht mehr wiedergeben. Staatsanwalt Rothenfelder nimut nun das Wort zur Begründung [...]
[...] ch führe zwei Beiſpiel: an: erſtens den Fall eines Schauſpielers ürzburg, wo vor Gericht 20 Ohrenzeugen aus den beſſeren Ständen, meiſtens Beamte, deſſen auf der Bühne geſproch nen Worte nicht mehr conſtätiren konnten, zweitens die Rede eines intelligenten Staatsanwaltes in München, der nach ein paar Tagen ſeine Rede nicht mehr genin und [...]
[...] ten beantwortete Se. Maj. mit ein paar kurzen, allgemeinen Sätzen ohne beſondere politiſche Bedeutung. Der ganze Vorgang hatte mehr einen geſchäftlichen als pompöſen Ä – Ueber die Be gnadigungsangelegenheit des hochw. Biſchofs von Linz bringt heute das „Vaterland“ folgende Notiz: „Auf eine unſererſeits telegraphiſch [...]
[...] Bisquit, Himbeerſaft und verſchiedene Quantitäten Wein überſchickte Auf dieſe Weiſe hatten die Herren Tillmetz im Jahre 1867 bereits 2000 alleiu au Baargeld verausgabt. Ä draug endlich immer mehr da auf, den Namen und Wohnort ſeiner Braut zu erfahren und die Hel riegel ließ ihm jetzt die Adreſſe eines Geldbriefes auſeine Braut ſehe [...]
[...] theilte ſie dem jungen Tillmetz mit, daß das Vermögen von dem Vormun ſehr vortheilhaft verwaltet worden war, und in lauter bayeriſchen Staats Obligationen im Geſammwerthe vºn mehr als 20000 f. beſtehe, ohn das große Inventar, welches die Marie von ihren Eltern ererbt habe Nun ſetzten die beiden Tillmetz die Zahlungen fot, die immer größer wur [...]
[...] Lindau, 10. Juli. Gechäftsbericht vou Konrad Stoffel in Der Zuſtand des Getreide-Geſchäftes hat ſich in dieſer Woche leid mehr verſchlimmert, indem wir heute eine vollſtändige, nur ſelten einzelne kleine Verkäufe unterbrochene Stockung des Abſatzes zu b haben. Von den Preiſen, die natürlich neuerdings verhältnißmäßi [...]
Neue Augsburger Zeitung16.11.1864
  • Datum
    Mittwoch, 16. November 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] n der Stadt und auf dem rechten Ufer die Unabhängigen mit 0 und 250 Stimmen Majorität, in Carouge die Radicalen it 540 Stimmen mehr geſiegt. Fazy und Fontanel ſind ge ählt. Die Majorität im großen Rath haben die Unabhängigen. - (Allg. Ztg.), [...]
[...] - - - - - (Fortſetzung. - Das º des alten Ä es Fºt Ich hält Dich nicht auf, Lieſel, aber ich frag' Dich nur, wer Dir mehr gilt, – dein alter [...]
[...] iſt Ä." Du ſollſt es Dir ſelber nicht anthun, daß Du ſo was verlangſt!“. - - Jetzt vermochte der Alte nicht mehr, ſeinen Zorn zu bändigen. „Lie ſel,“ rief er mit zitternder Stimme, „Du kennſt mich! Wenn ich etwas [...]
[...] Du meine Tochter nicht mehr, und die fremde Perſon, die dem Leiten Müller nachläuft, hat auf dem Grabenöderhof nichts mehr zu ſuchen!“ „Ich lauf' dem Leiten-Müller nicht nach, das laſſ' ich mir von kei [...]
[...] gänzlich entſtellt aufgefunden. Die allgemeine Vermuthung ſpricht ſich jedoch dahin aus, daß dieſelbe von ihrem Geliebten Johann Adam Englert von da, von dem ſie nichts mehr wiſſen wollte, und welcher ſich zur kriti ſchen Zeit bei ihr im Hauſe befand, ermordet wurde. Derſelbe befindet ſich auch bereits in Haft, [...]
[...] ihre Geiſteskrankheit ſollte jetzt kaum ein Zweifel mehr mög [...]
[...] enthaltstaren einen Beitrag für die Stadtkaſſe forderte zum Entgelt für das, was der Aufenthalt einer Stadt ihnen an Nützlichem und Ange nehmem biete. Man habe eben kein Princip mehr und werde auch ſchwerlich eines finden. Ob endlich die Aufenthaltskarten nothwendig ſeien? Dieſelben ſeien mit einem Erträgniß von 5500f, das effectiv ſich [...]
[...] So wie jetzt die Sachen ſtänden, ſolle man auch die Arbeiter frei und eine ortspolizeiliche Vorſchrift betr Löſung von Aufenthaltskarten nicht mehr erlaſſen. Augsburg habe ſodann den Ruhm, hierin vorangegangen zu ſein. – Nachdem von allen Seiten dem Grundſatz, die Aufenthalts karten fallen zu laſſen, beigeſtimmt wurde, drehte ſich die Debatte nur [...]
[...] „Eine ortspolizeiliche Vorſchrift, Löſung von Auf enthaltskarten betr. ſei nicht mehr zu erlaſſen; dieſer Beſchluß an das Gemeindecollegium, jedoch erſt mit den Vorſchlägen über Deckung des Ausfalls hinüber [...]
[...] zu geben." Es ſind ſomit von nun an in Augsburg keine Aufenthalts karten mehr zu löſen, [...]
Neue Augsburger Zeitung14.07.1862
  • Datum
    Montag, 14. Juli 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſind der Anſicht, daß Rußland, nachdem es die Verletzung der ſelben Verträge anerkannt hat, die ihm Polen garantirten, kein anderes Recht auf dieſes Land mehr hat als das der Gewalt. Vermögen die Polen mit Hilfe günſtiger Verhältniſſe dieſe Gewaltherrſchaft abzuſchütteln, haben ſie weniger Recht dazu [...]
[...] Franzöſiſche Criminalgeſchichte der neueren Zeit. (Fortſetzung.) „Ach, mein Kind, wir haben keine Verwandte, keine Freunde mehr; [...]
[...] werde nicht da ſein, um Dich bei der Erlangung deſſelben zu unterſtützen. Aber Deine Schweſter wird mich erſetzen. Ich verlange nicht, daß Du Sie noch mehr lieben ſollſt, als Du es ſchon thuſt, das wäre unmöglich. [...]
[...] duetionsorten eine ſehr große Verſchiedenheit des Hopfengewächſes. Nir gends, in keiner Lage, in keinem Bezirke Vollkommenheit, und die getreuen Berichterſtatter der kälteren Bezirke finden immer mehr Worte des Klagens als des Rühmens großentheils aber Befürchtungen über eine geringe Ernte. Von der Rezat, 9. Juli. Unſere mit der Hopfeneultur vertraute [...]
[...] n11113 ' wo wir die Familie Florand ſo glücklich, ſo zufrieden geſehen, ſtand Pauline am offenen Fejd betrachtete den Himmel mit jenem tiefen, in ſich gekehrten Blicke, der keinen Gegenſtand mehr zu haben [...]
[...] Notares fragen muß, bleibt wohl auch zweifelhaft. O München, 11. Juli. Einzelne Gütererpeditionen nehmen bei Beträgen von mehr als 25 fl. nur den zehnten Theil in Scheidemünze an. Die Generaldirection der Verkehrsanſtalten macht daher bekannt, daß bei allen Frachtzahlungen von mehr als 25 f. auf Verlangen der Zah [...]
[...] lungspflichtigen mindeſtens 25 fl. in Sechſern und Groſchen angenommen werden müſſen, inſoferne der zehnte Theil des einzuzahlenden Frachtbe trags nicht mehr beträgt. – Der Techniker Köberle von Augsburger hielt ein Gewerbsprivilegium auf eine eigenthümlich conſtruirte Backſtein ziegelpreſſe, Sattler Schmeller von Griesbach, z. Z. in München, ein [...]
[...] ſcheint, auf welchen er ſich hienieden richten ſoll. Die Sonne glänzte wie damals und überfluthete das kleine Gärtchen mit Licht. Aber es war nicht mehr die Sonne des Frühlings, die zwiſchen neuen Blättern ſpielt, den Duft der eben erſt entfalteten Blüthen vergoldet und vom muntern Chore der Vögel mit Geſängen und Hymnen der Freude begrüßt wird. [...]
[...] der Heggenmühle durch die Iller fahren, gerieth jedoch an eine wahr ſcheinlich durch das Hochwaſſer unterwühlte Stelle, wo er der Gewalt der Strömung nicht mehr widerſtehen konnte, und wurde nebſt ſeinem Fuhrwerk über das Wehr hinuntergeriſſen, durch welchen Unfall er ſeinen Tod fand. Auch die beiden Pferde ſind zu Grunde gegangen. [...]
[...] Vorſtellung als „Griſeldis“ die dortige Bühne betreten, und wir müſſen geſtehen, daß uns ſchon ihr liebenswürdiges Erſcheinen auf das ange nehmſte überraſchte, noch mehr aber entzückte uns ihr ſchönes, liebliches und doch ſo kraftvolles Organ, uhr angenehmes und gemeſſenes Spiel, und die richtige Ä dieſer beiden Partien, daß nichts unehr zu [...]
Suche einschränken
Erscheinungsort
Verbreitungsort