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[...] Gehaltsmehrung ſich dieſer Nebenverrichtungen zu ent ſchlagen. Mehr Schwierigkeiten machen die kirchlichen Neben verrichtungen. Das Geſetz läßt die Ein rechnung der mit dem Schuldienſte verbundenen Be [...]
[...] haben die Ueberzeugung, daß m u ndeſtens der 10-20fache Betrag bei einem durchgängigen Syſteme der Verpachtung in der Folge mehr erlöst würde . . . . ; es iſt keine Seltenheit, daß Än die früher um 100–200 fl. erſtanden (?) heute nicht mehr unter 1000–1200 fl. zu haben ſind.“ Das letztere ſoll [...]
[...] unfruchtbaren; ferner wirkt die Culturart und die Zuſammen ſtellung von Wald und Feld ein: auf großen, weit aus gedehnten Feldflächen wird man unendlich mehr Wild haben, als im Walde, in den von Feld umgebenen Waldungen mehr als in geſchloſſenen, viele Quadratmeilen einnehmende Forſten. [...]
[...] “öffentlicher Verpachtung bieten, welcher um ſo richtiger würde, je mehr es gelänge, aus den im Ertrage ſehr verſchiedenen Jagden die richtige Durchſchnittszahl zu gewinnen. Uebrigens zeigt ſich auch bei den Regiejagden ein ziemlich bedeutender [...]
[...] Zuſammen 906,200 Zollcentner 1,794,600 „ Es hat alſo bereits im erſten Quartal 1870 eine Mehr-Ein fuhr von 888,400 Zollctr. ſtattgefunden und zwar weitaus bei dem wichtigſten Artikel, dem Weizen. [...]
[...] e (Werrabahn.) Im Perſonenverkehr wurde 1869 B gegen das Vorjahr um 35,267 fl. mehr eingenommen, ob leich 17,870 Perſonen weniger befördert wurden. Dies hat Ä Grund in einer mit dem 1. Februar eingetretenen [...]
[...] nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika zeigte mehr ſange [...]
[...] Der Güterverkehr weiſt einen Mehr [...]
[...] kamen auch viele fremde Käufer aus Württemberg und Baden und es entſpann ſich ſofort ein ſo lebhafter Handel, daß das bereits angelangte Vieh, mehr als 200 Stück, total aufgekauft wurde und auch nicht ein einziges mehr auf dem heutigen Viehmarkt aufgeſtellt zu werden, brauchte. Auch das wenige [...]
[...] * Da das Ergebniß der Hauptwahlen in der Pfalz nicht mehr zweifelhaft sein kann, so bietet auch die weitere Mittheilung der Urwahlen wenig Interesse mehr. " Wir haben sie daher auch unterlaffen. Wir [...]
[...] also derselben Provinz, welcher die Wahlkreiseintheilung am übelsten mitspielte – gemacht hat. Sie wird etwa 60 Wahlmänner mehr als im Mai erhalten und mit Hilfe dieses Zuwachses ihre 13 alten Abge ordneten wieder in die neue Kammer schicken. In [...]
[...] daß sich das Ministerium durch die künstliche Wahl bezirksbildung eine kleine Majorität verschafft. Aber es bleibt ein unnatürlicher Erfolg, der umso mehr er bittert, weil Jedermann die ganze Maschinerie, welche angewendet wurde, durchschaut. Wahlreclamationen und [...]
[...] jenigen Grundsätze zur Anwendung bringt, welche der Fortschritt heute empfiehlt? Diese Leute können sich '' kaum mehr über eine Gewalt hat beschweren. ie Erbitterung in der Mehrheit des bayerischen Volkes, wenigstens diesseits des Rheines, ist durch das [...]
[...] dustrie stellt sich folgendermaßen dar: Geschmiedetes Eisen in Stäben, Einfuhr: 153739 Centner (gegen 1867 mehr 63,118 Ctr. oder 69,5 Procent), darunter: 70303 Ctr. ott seewärts, 22.317 Ctr. aus Hamburg, 26348 Ctr. zollfrei [...]
[...] Hamburg, 16.026 Ctr. nach Belgien, 13,779 ich" reich. Eisen- und Stahldraht. Einfuhr: 2290 Ctr. '' 1867 mehr 9121 Ctr. oder 66 Proc), daruwwer 615 s frei zum Schiffsbau; Ausfuhr: 141,735 Ctr. (gegen ach mehr 29075 Ctr. oder 26 Proc), davon 56796 # ' [...]
[...] Eisen, zu groben Bestandteilen pe" Einfuhr: 4687 Ctr. (gegen 1867 weniger 1318 ei Mil fuhr: 19,833 Ctr. (gegen 1867 mehr 13240 Ctr. “ Procent), davon 10969 Ctr. nach Hamburg. '' Einfuhr: 2681 Ctr. (gegen 66 Ctr. in 1867); Ausfuhr rohes [...]
[...] Gefirmißtes Eisenblech, polierte Eisen- und St’ fuhr i30 Ctr. (gegen 657 Ctr, in 186): "Aus # Weiß Ctr. (gegen 1867 mehr [...]
[...] mehr 153 er 1918 Prozent)"Ausfuhr: 382 Etr. (gegen 1867 we" [...]
[...] ändern können! Vor acht Tagen noch intelligent, aufgeklärt, und heute schon bäuerisch und urtheilsunfähig, einfach deshalb, weil Dr. Völk nicht mehr gewählt wird. [...]
[...] mpfe“ jede, auch die fadenſcheinigſte und abgenützteſte Baare. Einmal jedoch hat Hr. Dr. Völk auch ein :ues, ſeither nicht mehr vernommenes Stücklein hören ſſen. Es war am 8. October 1869, als er in ner „liberalen“ Verſammlung in München Stellen [...]
[...] ſo daß ſich eine Reineinnahme von 344,800 fl. er geben würde, gegen das vorige Budget um 69,800 fl. mehr. Zu dieſer Einnahmequelle des Staates bemerkt das Budget: Die Mehr-Einnahmen von 226,900 fl. gegen die Budgetſätze der XI. Finanzperiode beruhen [...]
[...] 72,550 fl. höher als in der vorigen Periode, allein mit dieſem erhöhten Aufwande wird dennoch nicht mehr geleiſtet werden können, als bisher, wenn be rückſichtigt wird, daß die Arbeitslöhne um mehr als *4 geſtiegen ſind. Mit dem fortſchreitenden Betriebe [...]
[...] mit einem Gehalte von 900 fl. angeſtellt weroen; dies kann bei den geſteigerten Anforderungen in Be zug auf die Lehrerbildung - nicht länger mehr umge gangen werden, da auch die übrigen Seminarien faſt durchgehends mit mehr als 2 Seminarlehrern be [...]
[...] ſich zu der prophetiſchen Verſicherung, daß dafür fort: auch keine außerordentlichen Creditforderungen für die Armee mehr geſtellt werden würden. Und nun verlangt, wie die Blätter berichten, der Kriegs miniſter nur die Kleinigkeit von 15 Millionen zur [...]
[...] ſo ſpärlich ausfallen ſoll. Dazu kommt aber, daß auch das Ordinarium von 20 Millionen bald nicht mehr ausreichen wird und daß, nachdem die franzöſiſch Kriegsentſchädigungsquelle verſiegt iſt, eine Steuer erhöhung gar nicht ausbleiben kann. Der Militari [...]
[...] betrieben werden ſoll. Die Hoffnung, eine entſchloſſene und verſtändige Politik Bayerns könnte den Föderatiº ſtaat retten, ſchwindet immer mehr; nur ein Miniſte“ und Syſtemwechſel, Auflöſung des Landtags, über haupt eine enſchloſſene und conſequente Initiative d [...]
[...] n ſägt ſelbſt eifrig an dem Aſte, auf dem man Und dann wundert man ſich noch, daß die ußiſche Geſinnung die bayeriſche mehr und r zurückdrängt. Als ob unſere Staatsregierung in jeder Weiſe die Preußiſch-Geſinnten hätſchelte [...]
[...] verſammlung berieth heute über einen Geſetzantrag, wonach Militär- und Marineperſonen künftig nicht mehr als Deputirte wählbar ſein ſollen. Der Antrag wurde nach lebhafter Debatte für dringlich erklärt. (Man will Zuſtände wie in Spanien, wo Officiere [...]
[...] [2955] Samstag den 22. November werden von der Garniſons-Verwaltung, dem Proviantamt und dem Garniſons-Lazareth verſchiedene zum Dienſtgebrauche nicht mehr ver“ wendbaren Gegenſtände, als: Mäntel, wollene Decken, Leinenzeug, altes Eiſen und Lederwerk 2c. [...]
[...] zu, wo die Türken sich ansammeln. Die Nachrichten von neuen Unterhandlungen haben unter diesen Verhältnissen kein großes Gewicht mehr. * LudwigShafen , 3. Nov. Die königl. Telegraphenin Worms ist bereits dem Verkehr übergeben. Wann ftation die hiesige eröffnet wird darüber verlautet noch nichts. [...]
[...] nämlich, daß die Sterblichkeit unter der russischen Armee täglich 10 Prozent betrage, wornach also in 10 Tagen kein Mann mehr übrig sein wird! Die armen Russen! * Dürkheim, 2. Nov. In Folge der günstigen Witte rung haben hier und in der Umgegend mehrere größere Wein» [...]
[...] rung haben hier und in der Umgegend mehrere größere Wein» bergSbefitzer mit der Weinlese wieder ausgesetzt,- um die Trau ben noch mehr reifen zu lassen. HZ München, !. Nov. Die erste telegraphische Depesche auS der Pfalz (resp. Rheinhessen) auf direktem Wege ist [...]
[...] terrichtet sind. (Leider nicht!) Wir brauchen also, wenn wir künftig mit der Pfalz telegraphisch correspondiren, den Umweg über Württemberg und Baden nicht mehr, der ein theurer Um weg noch dazu war. — Die Antwort deS Bremischen Senats aus die Seitens unserer Regierung erfolgte Einladung zur [...]
[...] schen «Zentralbehörde Theil nehmen. Solche Süßere Zeichen in nerer Einheit sind erfreulich, doppelt erfreulich in einer Stadt, wo mehr als irgendwo anders der Parteihaß, namentlich jener [...]
[...] daS Mehr deS Vorjahres von etwa 1770 darf man getrost auf Rechnung der conservativen Partei setzen, da die Demokratie in beiden Fällen der Wahl sich enthalten hat. Zieht man auS [...]
[...] mehr gewachsen er Börse während achen. Zuförderft [...]
[...] daß die Theuerung ihren Höhepunkt bald erreicht haben wird. WaS unfern Markt in Straßburg betrifft, so wird derselbe mehr und mehr von den Landwirthen besucht, so daß die Preise deS Großhandels nicht mehr allein maßgebend sind. Die neuesten Rotirungen sind für den Hektoliter Weizen 33 [...]
[...] Publikums, indem sich mehrere namhafte Kleiderhandlungen der» artige Maschinen angeschafft haben und mit solchen am offenen Fenster arbeite». Die Maschine scheint sich immer mehr Eingang in den dortigen Werkstätten zu verschaffe». Die Kriminalpolizei hat nebenbei mit Hilfe derselben bereits mehrere Taschendiebe ein» [...]
[...] sitzer in unserem Kreise soll Heuer an I7.0VV fl. für Hopfen erlös't haben. ES wäre daher sehr zu wünschen, daß der Hopfenbau auch bei uns in den dafür geeigneten Lagen mehr ausgedehnt würde. »tdiairt unter Berantworrtickkeit dee, Verleger« Dr. Z. i. Jäger. [...]
[...] Lage, vielleicht Dr. Marquardſen. (Heiterkeit). Aber es gibt Documente, welche man gern unter die Bank ſchiebt, damit ſie Niemand mehr ſieht, und ſolche Documente vorzu ziehen habe ich mir erlaubt. Dr. Völk hat gemeint, wenn [...]
[...] Völk, Wagner und Herz zeigen an, daß ſie als Mitglieder der Reichsjuſtizcommiſſion nach Berlin berufen ſind und daher an den Kammerverhandlungen nicht mehr Theil nehmen können. Abg. Stauffenberg erhält aus Geſundheitsrückſichten 3 Wochen Urlaub. Miniſter Pfretz chner beantwortet [...]
[...] zu beweiſen, die Regiſter waren ſchlecht geführt, es waren ganze Straßen ausgelaſſen. In den Wählerliſten war ein Caplan aufgeführt, der ſchon ſeit 3 Jahren nicht mehr hier iſt. Ich könnte Ihnen noch mehr derartige Beiſpiele vor führen. Es kam vor, daß ein Herr, der in dieſem Hauſe [...]
[...] in München II zu beanſtanden. Mögen die Patrioten einer ſolchen Taktik gegenüber vorſichtig ſein und keine beanſtandete Wahl länger mehr verſchleppen laſſen. Zehn Monate liegen ſeit den letzten Landtagswahlen hinter uns und erſt in dieſen Tagen hat die VII. [...]
[...] der gegenüberliegenden Ruine „Landsberg“ aus, ein ſelten ſchönes Landſchaftsgemälde bieten, wie es ſonſtwo in der Pfalz ſchwerlich mehr zu finden ſein wird. – Aus der Pfalz, 4. Mai. (Pf. Bl.) Für die Aufhebung des Prieſter - Cölibats ſtimmten [...]
[...] Stenographen wird am Sonntag den 11. Juni l. J. in Speyer ſtattfinden. Die Gabelsberger Stenographie zählt 249 Vereine, 6 mehr als im Vorjahre, 7038 ordent liche Mitglieder, 654 mehr als im Vorjahre, 2671 correſpon dirende und Ehrenmitglieder, 952 mehr als im Vorjahre, [...]
[...] liche Mitglieder, 654 mehr als im Vorjahre, 2671 correſpon dirende und Ehrenmitglieder, 952 mehr als im Vorjahre, 1656 außerordentliche, 528 mehr als im Vorjahre, zu ſammen 11,365 Mitglieder, 2134 mehr als im Vorjahre. An Lehranſtalten wurden unterrichtet 16,449, ein Mehr von [...]
[...] ſammen 11,365 Mitglieder, 2134 mehr als im Vorjahre. An Lehranſtalten wurden unterrichtet 16,449, ein Mehr von 2549, privatim erhielten Unterricht 4667, ein Mehr von 5; im Ganzen 21,116, ein Mehr von 2554 gegen das Jahr 1874. Auf das deutſche Reich kommen 186 Vereine, 6 [...]
[...] im Ganzen 21,116, ein Mehr von 2554 gegen das Jahr 1874. Auf das deutſche Reich kommen 186 Vereine, 6 mehr als im Jahre 1874 und 21 mehr als im Jahre 1873, die Mitgliederzahl iſt 6131; unterrichtet wurden 10,409 Jünger der Kunſt. Der Verein ſüdweſtdeutſcher Stenographen [...]
[...] werthvolle Stämme. Aus den Rheinwaldungen kommt kein Material mehr für das laufende Jahr zur Verſteigerung. Speyer, den 1. Mai 1876. [...]
[...] bringen. An Zinſen von belegten Reichsgeldern, aus dem Rechnungsbaufonds und dem Eiſenbahnbaufonds zuſammengerechnet, iſt mit großer Sicherheit ein Mehr gegen den Voranſchlag im Etat von 2,305,000 M anzunehmen. Was die Eiſenbahnverwaltung [...]
[...] waltung wird nach den bisher vorliegenden Ergebniſſen einen Minderüberſchuß von 800,000 Thlr. ergeben. Was die Mehr-Ausgaben betrifft, ſo berühre ich - zunächſt die Militärverwaltung. Es wird von der Militärverwaltung ein Mehr gefordert, da in [...]
[...] ritt entgegen eine Erſparniß bei den perſönlichen Ausgaben, welche für den Augenblick auf etwa 3 Rillionen Thlr. berechnet iſt, und welche die Mehr usgaben der Militärverwaltung auf rund 7 Mil onen Thlr. vermindert. Es ſind Mehr-Ausgaben [...]
[...] wirklich dauernde Mehrausgaben, auf Vermehrung der Stellen und weitere Ausführung der Organiſation. 1,630,000 M. mehr müſſen gefordert werden als Conſequenz des Friedensleiſtungsgeſetzes, durch welches die Verpflichtungen der Militärverwaltung höher ge [...]
[...] die Militärverwaltung im nächſten Jahre höher als im vergangenen, ſchon aus dem Grunde, weil das nächſte Jahr einen Tag mehr hat. (Große Heiter keit.) Im Extraordinarium der Militärverwaltung [...]
[...] koſten der Schiffe haben ſich gleichfalls erhöht, und zwar weil politiſche und handelspolitiſche Bedürfniſſe die Indienſtſtellung von mehr Schiffeu-erforderten als im vorigen Jahre." Bei der Naturalverpflegung er ſcheinen 468,000 M. mehr, eben ſo haben ſich die [...]
[...] Koſten für Herſtellung von Werften und Hafenbauten erhöht. Beim Extraordinarium der Marine iſt nur ein Mehr von 110,000 M., indeſſen dies Mehr be darf noch einiger Erläuterungen. Es war nach unſerer Ueberzeugung zur planmäßigen Entwicklung unſerer [...]
[...] verwaltung habe ich das Ergebnß der Einnahmen für das nächſte Jahr eingeſtellt mit 6,100,000 M. mehr gegen das Vorjahr. Poſt und Telegraphie waren bisher zwei getrennte Verwaltungen. Indeſſen hat ſich, und zwar rein thatſächlich, immer mehr die [...]
[...] die Prüfung in einzelnen Gegenſtänden ungenügend ausge fallen iſt, ertheilt werden, ſofern der betreffende Examinand in anderen Gegenſtänden mehr als genügend beſtanden hat und ſofern die Commiſſion nach dem Geſammtreſultat der [...]
[...] anweiſungen regelmäßig 3kr. Zuſtellgebühr erhebt ſo erſuchen wir bei Zahlungen durch Poſtanweiſung ſtets 3 kr... mehr einzuſenden. Die Expedition der Pfälzer Ztg [...]
[...] wird daher von den Franzoſen, und nicht mit Unrecht, als ein bedeutender Rückſchritt empfunden werden, um ſo mehr, als ſie durch ein verclauſulirtes Interpella tionsrecht dafür nicht entſchädigt werden. Die gleich [...]
[...] Voranſchlag; die Hausſteuer 959,649 fl., d. i. 135,012 fl. über den Voranſchlag; die Gewerb ſteuer 1,445,573 fl., d. i. 161,507 fl. mehr; die Kapitalrentenſteuer 654,888 fl., d. i. 91,908 fl. mehr; die Einkommenſteuer 318,635 fl., d. i. [...]
[...] Kapitalrentenſteuer 654,888 fl., d. i. 91,908 fl. mehr; die Einkommenſteuer 318,635 fl., d. i. 62,656 fl. mehr; Summe der directen Steuern 9,896,502 fl., d. i. 563,464 fl. mehr, als im Bud get vorgeſehen war. [...]
[...] nahmen aus den in directen Staatsauflagen. Es ertrugen nämlich: die Taxen (darunter Enregiſtre ment) 5,990,092 fl., d. i. 1,490,092 fl. mehr; die Stempel gefälle 1,801,698 fl., d. i. 591,355 fl. [...]
[...] mehr; der Malzaufſchlag 9,424,474 fl., d. i. 3,224,474 fl. mehr. Dieſer Poſten, welcher nach dem Plane Preußens in die norddeutſche Bundeskaſſe [...]
[...] Budgetanſatz. Der Reinertrag der Bergwerke und Salinen war 1864/65 3,330,007 fl., d. i. 200,007 fl. mehr; die Bergwerke der Pfalz ertrugen 377,398 fl., d. i. 127,398 fl. mehr. Die letztere Mehreinnahme erklärt ſich im Allgemeinen durch den [...]
[...] Donau - M ain kanal ergab einen Ausfall von 23,470 fl. Die Telegraphenanſtalt ergab 63,224 fl. d. i. 33,324 fl. mehr; die k. Bank in Nürnberg 218,581 fl., d. i. 68,581 fl. mehr. Aus Staatsforſten, Jagden und Triften [...]
[...] Darnach betrugen die den Centralfonds zugewieſenen Staatseinnahmen im Jahre 18"65 die Summe von 56,194,946 fl., d. i. 9,674,349 fl. mehr, als der Budgetvoranſchlag. * München, 20. Jan. In dem Einlauf der [...]
[...] eine Befreiung bayeriſcher Staatsangehöriger von der in Bayern beſtehenden Kapitalrentenſteuer bezüglich derjenigen Kapitalrenten nicht mehr beſtehe, welche ſie aus dem Auslande beziehen, auch wenn ſie dort bereits eine beſondere Steuer zu bezahlen haben.“ [...]
[...] mehr lange ausbleiben. Die Dienſtſachen werden in den (Fortſetzung folgt.) zu befürchten. [...]
[...] mittelparteiliche Kammermehrheit wird nun und nimmer als eine verfaffungsmäßige anerkannt werden. wird nicht viel mehr Ansehen genießen, als wenn fie von der Regierung ernannt worden wäre. Ist ja doch die Manipulation mit den Wahl [...]
[...] einer Ernennung das Ministerium. Denn das ist doch keine rechte Wahl mehr, wenn ein Theil der Wähler förmlich wehrlos gemacht wird. Was bleibt aber den also Entwaffneten anderes übrig als der passive Wider [...]
[...] damit die Insurgenten sich nicht des Einganges be mächtigen und das Loch verstopfen, so daß Niemand mehr vom Fort Dragaly zurück könnte. Mit dieser schwierigen Aufgabe wurde das halbe dritte Bataillon von Maroicic betraut. Die anderen Bataillone des [...]
[...] Wahl des Presbyteriums ging heute zu Ende. Von etwa 1000 Wahlberechtigten haben ungefähr zwei Drittheile sich betheiligt. Das Ergebniß ist ein Mehr von 20–30 Stimmen auf Seite der Candidaten des protestantischen Vereins. * Speyer, 16. Nov. Die hiesige Landtagswahl am [...]
[...] Weineinfuhr an den einzelnen ä betrifft, so betrug die selbe aus Oesterreich 47,833 Ctr. (gegen 1867–6367 Ctr. mehr), aus Frankreich 74,723 Ctr. (mehr 4710 Ctr.), aus Belgien 57039 Ctr. (mehr 7002), aus den Niederlanden 19,549 Ctr. (weniger 972 Ctr.), aus Bremen 29,308 Ctr. [...]
[...] Belgien 57039 Ctr. (mehr 7002), aus den Niederlanden 19,549 Ctr. (weniger 972 Ctr.), aus Bremen 29,308 Ctr. (mehr 390 Ctr.), aus Hamburg 82,580 Ctr. (mehr 4998 Ctr.), über Nordseehäfen 21,451 Ctr. (weniger 7628 Ctr.), über Ostseehäfen 58,716 Ctr. (weniger 12067 Ctr.), über [...]
[...] Ctr.), über Nordseehäfen 21,451 Ctr. (weniger 7628 Ctr.), über Ostseehäfen 58,716 Ctr. (weniger 12067 Ctr.), über Geestemünde 5899 Ctr. (mehr 4599 Ctr) Außerdem sind 12722 Ctr. von Creditlagern (mehr 6087 Ctr. zum Eingange verzollt und 18367 Ctr. (weniger 3308 Ctr.) als Erzeugniffe [...]
[...] 1868 zu setzen. Im Einzelnen sind ausgeführt worden: nach Rußland und Polen 2144 Ctr. (gegen 1867 weniger 352 Ctr.), nach Oesterreich 6871 Ctr.(mehr 3624 Ctr.), nach der Schweiz 71,224 Ctr. (mehr 28667 Ctr.), nach Frankreich 20888 Ctr. (mehr 14,110 Ctr.) nach Belgien 9693 Ctr. (weniger 923 Ctr.), [...]
[...] 71,224 Ctr. (mehr 28667 Ctr.), nach Frankreich 20888 Ctr. (mehr 14,110 Ctr.) nach Belgien 9693 Ctr. (weniger 923 Ctr.), nach den Niederlanden 204709 Ctr. (mehr 503 Ctr.), nach Bremen 27818 Ctr. (mehr 7739 Ctr.), nach Hamburg 163095 Ctr.), mehr 147336 Ctr.) und ostseewärts 1909Ctr. (mehr [...]
[...] (4109). Die Niederlassung praktischer Aerzte auf dem Lande gibt auch Bruchmühlbach Ver anlassung, als einem von mehr denn 10–12 besseren und reicheren Gemeinden umgebenen Ort, junge und tüchtige Aerzte darauf auf [...]
[...] Freizügigkeitsgeſetz genannt wurde. Kommen wir nun zum Jeſuitengeſetz zurück, ſo würde man die Competenz, zu demſelben allenfalls mit mehr Glück Ärte Nrº. Ähºer ungaben önnen, wºnach Ä Beſtimmungen über die Preſſe [...]
[...] Caſſe heran. Da auch Rouher nicht ohne Bedeckung war, entſtand ein ſtarkes Gedränge, in welchem der ehemalige Vicekaiſer - mehr als einen Rippenſtoß erhielt. ,Galloni d'Iſtria, der Hitzigſte aller Bonapartiſten (ein Corſe), brüllte, purperroth vor Wuth, gegen Gambetta: „Sie haben uns in [...]
[...] onapartiſten entſponnen hat, wird in einem Tone fortgeſetzt, der ſich immer mehr und mehr von jenem entfernt, der in der guten Geſellſchaft üblich iſt. Als Beiſpiele mögen einige Aus drücke dienen, in welchen das „Pays“ Gambetta antwortet: [...]
[...] und die ſocialiſtiſche Bewegung, die beide an das Jahr 1793 mit ſeinen „Menſchenrechten“ und ſeiner Verfaſſung anknüpfen, würde inzwiſchen nur noch mehr gewachſen ſein; denn der demokratiſche Cäſarismus kann beide höchſtens zurückdrängen, wird aber ihre [...]
[...] zwiſchen dem Elſäſſer einer- und den deu ſchen Beamten anderſeits ſprechen. Würde man früher mehr Gelegenheit genommen haben, die elſäſſe Zeitungen zu leſen und den Bezirks- und General rathsſitzungen zu folgen, ſo hätte man oft eine ſchroff [...]
[...] ſtattet, zu ihrem geringen Gehalte nicht gut ſtimmt. Der éÄ von heute hat, wie es ſcheint, für dieſe Vorfälle keine Erinnerung mehr; alle und jede Schuld iſt abſolvirt. Das Andenken an die franzöſiſche Prä fectenwirthſchaft ſteht rein und fleckenlos, wie blank [...]
[...] ächt wieder erſcheinen läßt. Wenn heute der Elſäſſer nicht zugibt, daß die von den Deutſchen eingeſetzten Gerichte mehr als die franzöſiſchen Garantie gegen [...]
[...] wenn endlich der Elfäſſer den Muth hat zu behaupten der deutſche Beamte ſei heute weniger zugänglich und mehr hochfahrend und grob, als der franzöſiſche, dann iſt er nicht mehr der gerade ehrliche Mann, ſondern höchſtens Einer, der vom Deutſchenhaß ſo verblend [...]
[...] iſt er nicht mehr der gerade ehrliche Mann, ſondern höchſtens Einer, der vom Deutſchenhaß ſo verblend iſt, daß er ſchwarz von weiß nicht mehr unterſcheid kann. Für dieſen gibt es keine Belehrung me für dieſen gibt es nur noch ein Heil, ſobald al [...]
[...] - - - - - - - ſtwrben, indem er bei einem Spazierritt im engliſchen Garten Voreingenommenheit, wenn ich behaupte, daß der aus verbieten, ſo dürfen die Leſer überzeugt ſein, daß kein Ä Folge eines Herzſchlages entſeelt vom Pferde herabfiel. (A.Z.) der Pfalz kommende Beamte mehr als die übrigen, deutſcher Beamter unter dieſer Maßregel leiden wird. Bamberg, 10. Juni. Zudem hier abzuhaltenden jedenfalls viel mehr als die aus Preußen verſetzten, Wie es Thatſache iſt, daß der Schneeballen ſchon lange Ä Ä hat ÄÄ # Chancen hat, ſich dem Elſäſſer zu nähern. Der El- zuvor ſchmilzt, ehe ſich der erſte Tropfen Waſſer bei ÄÄÄ [...]
[...] auswärtigen Blätter, namentlich die franzöſiſchen, dem Vorfalle beilegen, wird das anhaltende Schweigen der =Regierung nicht mehr lange beobachtet werden können.“ [...]
[...] wurden (wir berichten nach dem Pf. K.) von den Vereinen des Verbands an Proviſionen und Zinſen 47,000 Thaler mehr als im Jahre 1871 eingenom men, der Reingewinn betrug 18,000 Thlr. mehr, der Umſchlag ſtieg um 11 Millionen Thlr., nämlich auf [...]
[...] geſchäft, veranlaßte den Verbandsdirector, die Vereine zu ermahnen, im Intereſſe des kleinen Gewerbsmannes letzteres mehr zu pflegen. Auch forderte er die Ver eine auf, ſich das Verzeichniß ihrer Mitglieder gegen ſeitig mitzutheilen, damit nicht Jemand zugleich zwei [...]
[...] noſſenſchaftsbank) macht darauf aufmerkſam, daß die pfälziſchen Vereine zuviel Capital in Werthpapieren angelegt haben. Den Grund, daß die Vereine mehr Geld zugetragen bekommen, als ſie verwenden können, glaubte er nicht gelten laſſen zu können, da ſich bei [...]
[...] ſammteinkommen (nicht blos Gehalt) von 450 fl. be ſitzen. Daß nun unter den heutigen Preis- und Lebensverhältniſſen ein Gehalt von 450 fl. nicht mehr für den Bedarf einer Familie, kaum mehr einer ein zelnen Perſon ausreicht, bedarf gewiß keiner weiteren [...]
[...] Erörterung. Es iſt ſomit die erwähnte Verordnung durch die Zeitverhältniſſe längſt und weit überholt, – demnach nicht mehr zeitgemäß. Zugleich liegt in derſelben auch eine gewiſſe Härte, indem die hierdurch betroffe nen Militärpenſioniſten, welche heute in ihrer Eigen [...]
[...] ihre Dienſte widmen, für ihre häufig durch 30–36 Jahre geleiſteten Militärdienſte keinerlei Emolumente mehr beziehen. Die einfachſte, gerechteſte und ge eigneſte Art der Gehaltsaufbeſſerung der ſo benach theiligten und nicht mehr zeitgemäß beſoldeten Be [...]
[...] tei Jeſuitengeſetzes iſt aber noch nicht sº Ein darauf gerichteter Antrag wurde von der Mehr des Bundesrathes verworfen, ſo daß die Abſicht á weiteren Beſeitigung derartiger Inſtitutionen klar [...]
[...] Monates wird dasſelbe beendet ſein und ſoll d Vernehmen nach im Monate Juli künftighin k Examen mehr abgehalten werden, ſondern dasſe wieder wie früher nur im Herbſte ſtattfinden. Sº einigen Jahren nämlich war es den Candidaten [...]
[...] In dieſem Hauſe wurde ſeit mehr als 40 [...]
