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Suchbegriff: Moos

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Datum

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Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft13.10.1860
  • Datum
    Samstag, 13. Oktober 1860
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der Torf iſt hier noch der reine Wurzelfilz, an welchem die Zerſetzung der Pflanzenfaſer kaum be gonnen hat. Er hat das Anſehen von Moos oder Raſen, iſt licht von Farbe, etwas röthlich, brennt leicht an, aber ebenſo ſchnell ab, ohne intenſive [...]
[...] nicht künſtlich nachgeholfen wird – von der Wal dung nicht mehr abſorbirt die erſte Veranlaſſung zur Moos- und Moorbildung werden. Folgen wir weiterhin unſerem Führer durch die weiterſtreckten Plateaus mit ihren prachtvollen Hochwäldern, ſo [...]
[...] den immer kürzer und kegelförmiger, die Rinde rauher und mit Lebermooſen bedeckt, die Aeſte mit Bart moos behangen, der Boden mit Heidekraut, Heide beeren und hohem Moos überzogen. Eine ſtarke [...]
[...] man vor ſich eine unüberſehbare Oede, nur hin und wieder mit der Legföhre bewachſen, ſonſt ſtille und todt: es iſt das Moos des wilden Sees. Eine Viertelſtunde weiter durchwatet man, bis ans Knie oft einſinkend, ein dichtes Gewirre von Heidelbeeren, [...]
[...] nernen Brückle“ die Schichtenfolge der Umgebung durch den Torfbohrer unterſuchen und fand 1,5 Moos als lebendige Pflanzendecke, 6“ leichten ſchwammigen Torf, 3“ zarten feſten Torf, [...]
[...] ſchleimung des Bodens mitten im Walde, der Bo den verſauert, Pfützen ſammeln ſich an vom ſchmel zenden Schnee und Regen, überziehen ſich mit Moos, Heidebeeren und Geſtrüppe, der Hochwald ſtirbt ab, die fallenden Aeſte und Stämme begraben ſich in [...]
[...] Heidebeeren und Geſtrüppe, der Hochwald ſtirbt ab, die fallenden Aeſte und Stämme begraben ſich in Sumpf und Moos und all die Vegetationskraft, die zuvor den Hochwald genährt, wirft ſich auf die Bildung der Mooſe, Sumpf- und Waſſerpflanzen, [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft14.01.1865
  • Datum
    Samstag, 14. Januar 1865
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] legen von ein wenig Gerſte oder Haber unter die Wurzelkrone, deren Keimungswärme ſehr günſtig wirkt, Umbinden der dicken Wurzeln mit Moos oder wollenen Streifen, Zwiſchenlagen von angefaultem Moos in die Wurzelkrone ſind praktiſche und zweckmäßige Mittel, [...]
[...] um die Verdunſtung derſelben möglichſt zu hemmen, die Stämme bis zur Krone mit Stroh zu umwickeln, mit Moos oder Schilf u. f. w. zu umbinden, oder mit Streifen von Packtuch, welche über das vorher um den Stamm gebundene Moos gewickelt worden, zu umgeben. [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft25.03.1854
  • Datum
    Samstag, 25. März 1854
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] Aufhören des Wachsthums, durch frühzeitiges Gelb werden der Blätter, durch Ausſchwitzen eines brau nen Saftes oder durch Moos und Flechten, auch ſchwarze Flecken an der ſonſt glatten Rinde zu er kennen. Die Haupthülfe geſchieht immer an den [...]
[...] Holze ſorgfältig auszuſchneiden und ſie bei warmen ſchönen Tagen mit Kitt, Baumſalbe oder Baum wachs gut zu beſchmieren. Zeigen ſich Moos und Flechten, ſo werden ſie mit Stroh vom Stamme abgerieben. Kalkwaſſer, womit der Stamm bis [...]
[...] Flechten, ſo werden ſie mit Stroh vom Stamme abgerieben. Kalkwaſſer, womit der Stamm bis zur Krone beſtrichen wird, verzehrt das Moos. Wenn man genöthigt iſt, ſtarke Aeſte mit der Baum ſäge wegzunehmen, ſo muß die Wunde ſogleich mit [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft03.01.1852
  • Datum
    Samstag, 03. Januar 1852
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] Verſendungen iſt recht viel feuchtes Moos um die Wurzeln zu legen und wohl auch die Wurzeln der Bäume vor dem Verpacken in Schlammwaſſer [...]
[...] Baumſchule aufgenommen und beſonders die zur Abgabe fähigen Bäume genau gezählt. Bäume, die etwas Moos oder Flechten auf ihrer Rinde haben ſollten, werden mit Lauge ge waſchen und dadurch gereinigt, am beſten bei [...]
[...] Manche Edelaugen, die nicht angewachſen ſind, können noch durch andere erſetzt werden. Zum Verpacken iſt Moos aus dem Walde beizuſchaffen, ſowie Tannenreis zum Einbinden der Pfirſiche und zum Ueberdecken der Obſtſaat [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft02.06.1877
  • Datum
    Samstag, 02. Juni 1877
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] bergs wird die ſogenannte Nadelſtreu (Nadelreisſtreu) zur Einſtreu ſehr geſucht und theuer bezahlt, während andere Streuſurrogate wie Laub, Moos, Heide, dürres Waldgras u. ſ. w. weit weniger geſucht ſind und nur in Nothjahren begehrt werden. [...]
[...] kehrt, indem die Nadelſtreu (Reisſtreu) dort ver ſchmäht wird, dagegen die ſogenannte Rechſtreu, insbeſondere Moos, Laub und ſogar die ſehr ſchwer zu gewinnende Heidenſtreu um ſo begehrter ſind. [...]
[...] Wie nachtheilig die Entnahme der Bodenſtreu, der ſogenannten Rechſtreu aus Laub, Nadeln und Moos aus den Waldungen wirkt, iſt wiſſenſchaftlich wie praktiſch konſtatirt, dieß hat endlich zur Ab löſung der beſtehenden Streurechte auf geſetzlichem [...]
[...] reis, nicht geſchenkt! Auch die Streuablöſung hat hieran noch nichts geändert: Die Leute kaufen uns Moos, Laub und ſogar die ſehr ſchwer zu ge winnende Heideſtreu um 5 fl. pro Wagen – dem in den Ablöſungsverträgen für die Uebergangszeit [...]
Wochenblatt für Land- und ForstwirthschaftBeilage 004 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] den Stamm, 1 Fuß von demſelben entfernt, einen 1. bis 3. Fuß tiefen Graben, in welchen eine Lage altes, etwas angefaultes Moos eingelegt und wieder mit Erde bedeckt wird. Dieſes Moos hält eine län gere Zeit die durch Regen oder Begießen zugeführte [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft01.04.1871
  • Datum
    Samstag, 01. April 1871
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] weil Benarbung derſelben einen dankbaren Boden anzeige. Heidekraut und Moos deute auf intenſivere Säure oder Torf, ſolcher Boden ſey zwar zu kultiviren, aber die Beſeitigung der Hinderniſſe einer guten [...]
[...] ſtelligt werde. Das Abbrennen ſolle nur bei Boden arten angewandt werden, welche mit Heidekraut und Moos bewachſen ſind, oder wo der Torf ſo flach unter der Dammerde liegt, daß ſich von dieſer keine Ackerkrume gewinnen läßt. [...]
Wochenblatt für Land- und Hauswirthschaft, Gewerbe und Handel (Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft)03.09.1836
  • Datum
    Samstag, 03. September 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] die mit ſalzſaurem Kalk oder Talk verſetzte, welche aber bei feuchtem Wetter die Kämme beſchmutzte; oder die mit isländiſchem Moos (nach Morin), welche aber wegen ihrer gelben Farbe bei weißen Waaren nachtheilig iſt. Alle dieſe Fehler hat die [...]
[...] Waaren nachtheilig iſt. Alle dieſe Fehler hat die aus Carragaheen nicht. Sie gewährt namentlich ge gen die mit isländiſchem Moos die Vortheile: 1) daß ſie noch einmal ſo viel Gallerte gibt, und 2) ſich über 3 Wochen, folglich viel länger dick und brauch [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft31.03.1855
  • Datum
    Samstag, 31. März 1855
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] vor, und ſogar im zweiten Jahre ſey dort ein üp piger Graswuchs und das gänzliche Verſchwinden von Moos, Heidekraut und Binſen wahrzunehmen geweſen. Im Frühjahr 1853 war daſelbſt auf Haber, Gerſte und Kartoffeln von Guano keine [...]
[...] der Thau ihn in die oberſte 1“ dicke Schichte des Bodens einſchwemmte, worauf ſich dieſer durchaus mit grünem Moos überzog. Auf Wieſen wurde im Jahr 1853 ebenfalls ein Verſuch gemacht, 1% Centner Guano per Morgen, [...]
Wochenblatt für Land- und ForstwirthschaftBeilage 014 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] zung an der Krone und dem Stamm verurſachten Wunden mit Baumwachs, im Frühjahr leichtes Einbinden der jungen Stämme mit feuchtem Moos und Stroh, Bedecken der Baumſcheiben mit Moos oder kurzem ſtrohigem Miſt und fleißiges Begießen [...]