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[...] ren, warum gegenwärtig in Altbayern mehr Fälle für die Schwurgerichtsſitzungen vorfallen, als wie im Kreiſe Oberpfalz und Regensburg, und erlauben ſich dabei ei nige Aeußerungen, die mir um ſo ſchmerzlicher fallen, je mehr ſie die Ehre eines Standes angreifen (?), der [...]
[...] ter ſich neue Verdächtigungen der Geiſtlichen ſammeln werden. Einſender dieß iſt ſelbſt Prieſter, ſah nicht bloß ſo beim Durchreiſen die Oberpfalz und Altbayern, ſon dern paſtorirte längere Zeit in verſchiedenen Pfarreien beider Landestheile als Seelſorger, lernte das Volk bei [...]
[...] in der Schuld des altbayeriſchen Clerus, ſondern mehr in den ſocialen Verhältniſſen. Bekannt iſt, daß die Oberpfalz arm iſt. Gerade dieß iſt Urſache, daß dort die Erceſſe nie überhand genommen. Früher wur den nämlich bei Raufhändeln Geldſtrafen diktirt; die ar [...]
[...] genommen, konnte ſomit auch nie zu den jetztigen Ertre men führen. Außerdem ſind in der Oberpfalz in Bezug auf Schenken, Kirchweihen c. ganz andere Verhältniſſe, als wie im eigentlichen Altbayern. Da in den Märk [...]
[...] auf Schenken, Kirchweihen c. ganz andere Verhältniſſe, als wie im eigentlichen Altbayern. Da in den Märk ten und Städtchen der Oberpfalz faſt jeder Bürger Bier braut und ſchenkt – gewöhnlich ſehr ſchlechtes –, da in der Oberpfalz wenige Kirchweihen ſind – weil dort [...]
[...] Uebrigens bezeugen die vie len Brandſtiftungen, die ſeit mehreren Jahren in der Oberpfalz (z. B. Regenſtauf) ſtattgefunden, daß dort es an Verbrechen eben nicht fehle. Selbſt ein Blick in den Regensburger-Schematismus könnte Ihnen den Be [...]
[...] den Regensburger-Schematismus könnte Ihnen den Be weis liefern, daß der Mangel an Schwurgerichts-Kan didaten nicht für die beſſere Moralität der Oberpfalz ſpricht. Ich theile Ihnen nur etliche Reſultate mit (Schematism. 1849 p. 148). Während in den Deka [...]
[...] 233 uneheliche Kinder. Während alſo in Altbayern das Verhältniß der ehelichen zu den unehelichen Kindern wie 6 – 1 ſich herausſtellt, ſtellt ſich in der Oberpfalz heraus, daß nach zwei ehelichen Geburten im Durch ſchnitt die dritte eine uneheliche Geburt iſt. Solche [...]
[...] Sie ſehen alſo, daß das gegenwärtige Verhältniß der Schwurgerichts-Kandidaten für die beſſere Morali tät der Oberpfalz nicht ſpreche – und daß die vielen Schwurgerichtsfälle, die gegenwärtig vorkommen, nicht im Pflichtmangel der Geiſtlichkeit, ſondern mehr [...]
[...] Sulzbach, 27. Auguſt. Heute wurde der Rab biner Dr. Schleſinger, der in mehreren voriges Jahr in der Oberpfalz abgehaltenen Volksverſammlungen als Redner auftrat, in Verhaft genommen. * Wir haben ſo eben einen Brief unſers Herrn [...]
[...] *) Wir entnehmen vorſtehenden Artikel dem Amberger Tagblatte. Ob wohl derſelbe ſpeciell die Oberpfalz betrifft, ſo glauben wir doch, daß [...]
[...] in 2 : „Durch dieſes Thales Grün!“ f, sºnst n: Auf ſolche Freude, ſolche Luſt muß großentheils derjenige ver zichten, der unſere Oberpfalz beſucht, denn die Oberpfalz treibt die Obſtbaumzucht noch gar zu wenig, um ihre Ortſchaften ſo traulich und freundlich zu umſchatten. Ihre Städte, Märkte, Dörfer und [...]
[...] Weiler ſchauen ſich meiſt ganz kahl und nackt an, wie lebloſe Mauern und kaltes Geſtein, weil ihnen der Schmuck der Obſtbäume fehlt. Und doch könnte gerade die Oberpfalz ſo leicht, mit ſo geringen Koſten und ſo großem Nutzen den Obſtbau pflegen. Um vielleicht ein wenig zur Hebung der Obſtbaumkultur beitragen zu können, [...]
[...] ein wenig zur Hebung der Obſtbaumkultur beitragen zu können, laſſe ich einige Erwägungen zur Sache hier folgen. - Die Oberpfalz hat mehr als 100.000 Tagwerk Viehweiden und über 80.000 Tagwerk Oedgründe, die der Obſtbaumkultur leicht ge wonnen werden könnten. Welch ein ausgedehntes Areal von 180.000 [...]
[...] Bäume, mit 30 Fuß Abſtand in's Quadrat oder in's Kleeblatt ge ſetzt, auf Einem Tagwerk allein ſicher nicht weniger als 40 Obſt bäume anpflanzen. Das gäbe für die ganze Oberpfalz in runder Summe 7 Millionen Obſtbäume. Geſetzt nun, es wäre von die ſen Obſtbäumen alljährlich nur der zehnte Theil fruchtbar, und jeder [...]
[...] pfalz taugt nicht zum Obſtbau, denn unſere Provinz iſt bergig und rauh, und unſer Boden ſandig und ſchlecht. Gut, muß ich ant worten, aber – iſt die Oberpfalz bergiger und rauher, iſt ihr Boden ſchlechter, als im bayeriſchen Walde, im bayeriſchen Oberlande oder in Oberſchwaben? Und doch baut man dort nicht nur viel, ſon [...]
[...] - durch Thon- und Lehmmergel, und durch Schlammerde aus Sümpfen, Ä Ä Ä Ä Teichen, Gräben und tiefliegenden Mooren? und mangelt es etwa 280,000 fl. ziehen. Iſt dieſer Preis nicht hoch genug, Um die Obſt- - der Oberpfalz MM ſolchen Verbeſſerungsmitteln? – Was aber die S baumzucht mit Liebe und Ausdauer zu treiben? Und dieſer Gewinn bergige Lage und die Rauhheit des Klima's insbeſondere betrifft, würde den Gemeinden – denn ihnen zunächſt muß dieſer Gewinn ſo lieben ja manche Obſtſorten gerade eine ſolche Situation auf, [...]
[...] Wohlan denn, Oberpfälzer, läßt euern Vortheil nicht länger aus den Augen, bepflanzt eure Oedungen und Viehweiden mit Obſt bäumen und macht ſo die Oberpfalz zu einem ſchönen Garten. – (Aehnliches läßt ſich gerade ſo gut mit einigen Aenderungen den Niederbayern ſagen.) [...]
[...] dern auch gute Weide finden. So habt ihr dann doppelten Raub, Getreide- ## # # # # # | # # # # Obſt und Weide! Gattung | # # S* | # # # S | S Man klagt in der Oberpfalz allgemein über Mangel an Streu, kratzt daher, um dieſem Mangel einigermaßen abzuhelfen, mit ſchar- Sch. Sch. º | | | # ſ.kr. - fen Rechen die wenigen Nadeln und das ſchützende Moos von den Waizen . . . 250 Ä | | | | | 4| | |- –– [...]
[...] Du unſerm Bayern, was haſt Du Deutſchland gebracht! Ich begreife die ſchlafloſen Nächte des Grafen Bismarck. In Oberfranken, Oberpfalz und Schwaben haben die Pa trioten gewonnen. Am freudigſten begrüßen ſie den Erfolg in dem, wie die Allgemeine Zeitung ſich ausdrückte, ſo ſinnreich zu [...]
[...] einen Platz in Augsburg, welchen ihm Freiherr von Stauffen berg abtrat, der ſich auch für Ansbach ſicher wußte. In der Oberpfalz gingen lauter Patrioten durch, dagegen keine in Rheinpfalz und Mittelfranken; Niederbayern, mit we niger fortſchrittlichen Wahlmännern – kaum 150 – als im [...]
[...] „Wahlbezirke (Donauwörth) verkoppelt ſind, deſſen ländliche „Bevölkerung größtentheils auf gleicher Stufe mit den meiſten 2. Bezirken der Oberpfalz und Niederbayerns ſich befindet, wer den ſie verurtheilt ſein, einen ungleichen Kampf zu kämpfen.“ Vun höre man? Eichſtädt iſt eine größere Stadt als Mörd [...]
[...] Abgeordneten. Warum „verkoppelte man dieſe Bevölke g, die katholiſch iſt, denn das heißt: auf gleicher Stufe mit Bezirken der Oberpfalz und Niederbayerns ſich befinden warum, frage ich, „verkoppelte“ man ſie mit der andern s größern und proteſtantiſchen Wählerſchaft des Bezirks [...]
[...] männer im ganzen Lande geringer war, als die der Fort ſchrittler. War das richtig? Ich glaube kaum in Hinblick auf die großen Majoritäten in Oberpfalz, Niederbayern, Ober bayern, daß dies auch im November der Fall wäre. Ich be ſitze nicht das nöthige Material um ein ſicheres Facit zu [...]
[...] lichen Bezirke) und Magiſtratsräthe. Schwaben wählte die Mehrzahl von beiden Klaſſen, je 5. Unterfranken hat keinen Advokaten oder Notar, Oberpfalz keinen Gemeindebedienſteten. In der Kammer werden c) 23 Geiſtliche ſitzen, darunter 3 proteſtantiſche, je einer aus den vorwiegend proteſtantiſchen [...]
[...] liſchen Geiſtlichen vertheilen ſich mit Ausnahme eines Einzigen, der in Oberfranken gewählt wurde, auf die 5 vorherrſchend katholiſchen Kreiſe. Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz wähl ten je 5. Alle bayeriſchen Diözeſen bis auf Speier ſind ver treten, am ſtärkſten das große Bisthum Regensburg mit acht [...]
[...] beiläufig bemerkt – 2 Namensvettern in der Kammer haben wird, den Pfarrer von Wallerſtein und einen Müller von Loben reut in der Oberpfalz. [...]
[...] funden. (TF" In dem Verzeichniſſe der milden Beiträge für die Nothleidenden in der Oberpfalz und Oberfranken des „Volksboten“ Nro. 106 liest man einen Beitrag von [...]
[...] 500 ſl., eingeſandt von Se. Maj. König Ludwig. Der „Volksbote“ hat bis jetzt für die nothleidenden Rhö ner, Speſſarter, Oberfranken und Oberpfalz die Summe von 28,966 f. 47 kr. zuſammengebracht. München, 2. Mai. In politiſchen Cirkeln wird der [...]
[...] finder in der Oberpfalz von den Schulkindern in Ergoltsbach 6ſ. 1 kr. Nachträglich von R. M. . 2f.– kr. [...]
[...] Gott, daß er unſere Mitſchü er in den Rhöngegenden und der Oberpfalz nicht Hungers ſterben laſſe! Deßhalb ver- mehre er dieſe kleine Gabe ! 6f. 1kr. [...]
[...] *** Uon der Jſar, 18. März. Erwiderung auf die von einem Handwerksmanne und Bauern in Nr. 63 der Ldsh. Ztg. aus der Oberpfalz zugegangene Einſendung: Die Herren Einſender ſcheinen nach ihrer Darſtellungsweiſe die Lage der Schullehrer in einem ſehr günſtigen Lichte zu ſehen; [...]
[...] - - - -ſelben auch nicht geringe Zeit in Anſpruch nehmen! – Oder ſollten am Ende in der Oberpfalz Schulſtellen, wo man der gleichen Wahrnehmungen machen kann, gar nicht beſtehen! Dem Einſender dieſes wurden bisher die Schuldienſte in der [...]
[...] gleichen Wahrnehmungen machen kann, gar nicht beſtehen! Dem Einſender dieſes wurden bisher die Schuldienſte in der Oberpfalz nicht ſo glänzend geſchildert. Und erſt gar das bisher übermäßig hohe Honorar für den jährlichen Schulunterricht ad 1 fl. 36 kr. per Kind ſollte dem [...]
[...] Bayern. A München, 21. Septbr. (Schluß des abge brochenen Kammerberichtes.) Käferlein iſt für den Ausſchuß in Rückſicht auf das Wohl der Bevölkerung in der Oberpfalz. Der Regierung, die jetzt zwei Linien nach Würzburg auszu führen habe, dürfte es ſchwierig werden den Bau der Strecken [...]
[...] machten Zuſatz zu ſtreichen. Vierling (Apotheker von Weiden) bittet die Kammer dringend, auf den Antrag des Dr. Arnheim im Intereſſe der Oberpfalz nicht einzugehen und tritt ſodann Frhr. v. Lerchenfeld allen Einwendungen gegen ſein Referat - entgegen. Frhr. v. Schrenk erklärt ſich mit dem Ausſchuß [...]
[...] von der größten Wichtigkeit. Heutzutage ſei die Parole: Eien! Nicht nur Brücken und Häuſer, ſondern Paläſte werden jetzt von Eiſen gebaut. Die Oberpfalz ſei eine eiſenproduzrende Provinz und da Eiſen ein immer fühlbareres Bedürfniß werde, ſolches aber von dorther zugeführt werden könne, ſo bitte er [...]
[...] Im gleichen Sinne und ſehr warm für die Oberpfalz ſprechen [...]
[...] Oeſterreich zu kämpfen. Das gefangene bayeriſche Regiment „Kronprinz,“ vom Oberſten Künigl befehligt, ſollte in der neu tralen Oberpfalz eingelegt werden; jedoch nur auf dem flachen Lande, nicht in feſten Plätzen. Inzwiſchen war der Oberſt lieutenant Frhr. Franz von Trenk in Boyern eingefallen [...]
[...] gehörte Cham zwar zum Regierungsbezirke Oberpfalz, wurde aber der Nähe wegen von Straubing aus adminiſtrirt. Die Oberpfalz galt als neutraler Boden, da aber Cham als eine [...]
[...] Oberpfalz galt als neutraler Boden, da aber Cham als eine der wichtigſten Poſitionen bekannt war, ſo war es nicht ſicher, ob Trenk die Stadt auch zur Oberpfalz rechnen würde. Der bayeriſche Feldmarſchall Törring erließ alſo am 12. Febr. von Geiſenfeld aus Befehl an den General Minuzzi, den Grafen [...]
[...] trauen dem Stadtkommandanten von Nürnberg, Gene ralmajor Frhr. v. Pflummern, übertragen. – * In Velburg, Landger. Parsberg in der Oberpfalz, wollte ein Zweigverein für conſtitut. Manarchie und re ligiöſe Freiheit am 5. Auguſt eine Volksverſammlung [...]
[...] daraus entſtehen, verhindert, vom kön. Landrich ter zu Parsberg eingeſtellt, und nachdem dieſer bei der kön. Regierung der Oberpfalz eigens deßhalb an gefragt hatte, von dieſer unter ſtrenger Verantwort lichkeit allenfallſiger Theilnehmer verboten. Seit wann [...]
[...] fangen denn Vereine für conſtitut. Monarchie und re ligiöſe Freiheit Aufruhr an? Dä hört ſich Alles auf! In der Oberpfalz ſteht demnach das Vereinsrecht in ſchönſter Blüthe! – * Ueber die Streitigkeiten in Mannheim zwiſchen [...]
[...] j ## Sie wiſſen aus der Ankündigung im Amberger Tag- mann ſo angegriffen wurde; es müßte nur dieß Urſache ſein, j blatte, daß der dortige nun quiesc. Profeſſor Dr. Hubmann eine daß Raderus ein Jeſuite geweſen iſt; denn es erfahren in der er fü: Chronik der Oberpfalz herausgeben und dies Vorhaben mit einer Monographie Hubmann's die Jeſuiten nirgends Schonung. So Monographie von Schwandorf beginnen wolle. Letzteres Werk heißt es pag. 85: „Endlich begannen die Jeſuiten ihre Wirk iſt bereits bei Fedor Pohl in Amberg erſchienen. Da ich Herrn ſamkeit mit ihren Redekünſten, Wunderheilungen, Wunderlügen vº [...]
[...] Dr. Hubmann wohl nicht perſönlich kenne, aber durch Freunde und Komödianten-Gaukeleien“ 2c. Das Aergſte, das auf gleicher erfahren, daß er ſeit vielen Jahren reichliche Materialien zu einer Seite ſteht, ſoll hier nur angedeutet werden mit der einfachen Geſchichte der Oberpfalz geſammelt, „deren Veröffentlichung zu Bemerkung, daß das, was Dr. Hubmann von den Jeſuiten er wünſchen wäre,“ ſo war ich ſehr auf das Erſcheinen ſeiner Arbeit [...]
[...] ind und immer aufgewärmt und nachgedruckt. Hat auch der ſelige wundert nur, daß der gelehrte Herr nicht auch den Jeſuiten auf 97 Archivſekretär Dr. Wittmann in ſeiner „Geſchichte der Reformation bürdet, jene Mitglieder des bayeriſchen Regentenhauſes getödtet l in der Oberpfalz“ manches Vorurtheil beſeitigt, und beſonders zu haben, die in der Kirche des Jeſuiten-Collegiums zu München in ſeiner Behandlung der Geſchichte der letzten Hälfte des 16. ihre Ruheſtätte gefunden. Da die Jeſuiten, wie jener Schulbube, Jahrhunderts jeden Freund wahrer Geſchichte befriedigt, ſo leidet Alles angefangen haben, und angeblich auch gelehrt „licet [...]
[...] Wunſch. Sie wiſſen, wie gerade dieſe Provinz diejenige iſt, deren Geſchichte bisher höchſt einſeitig behandelt wurde, und be ſonders ward jene Zeit, in welcher die Oberpfalz ans Haus Bayern kam, geſchichtlich ſo behandelt, als ob Bayern gegen dieſe Provinz ſich ſo, wie England gegen Irland, betragen habe. Beſonders [...]
[...] lich hinaufgeſchraubte Theuerung aller Lebensbedürfniſſe in ein paar Monaten wieder, ihr Ende erreichen. Die Kar toffelfelder berechtigen in der Oberpfalz auch zu den beſten Hoffnungen. Gott gebe es, daß die armen hungernden Oberpfälzer wenigſtens ihre Hauptnahrung, die Kartoffel [...]
[...] liche Barmherzigkeit für dieſe Nothleidenden nicht er lahmen! – Aus der Oberpfalz wird berichtet, daß unter Geneh migung der k. Regierung der Oberpfalz und des k. Mi niſteriums der Schulverweſer Franz Fleiſchmann von [...]
