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Suchbegriff: Reichenbach

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Datum

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Didaskalia13.08.1843
  • Datum
    Sonntag, 13. August 1843
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Die ſchöne Maid von Reichenbach. [...]
[...] Das Alles iſt nun dahin, auch das Geſchlecht derer von Reichenbach, das einſt hier hauſte, längſt erloſchen, und nur jener verwitterte Thurm und eine daran ſich knüpfende Sage erinnern noch an. Das, was hier geweſen und geſchehen iſt. – [...]
[...] erinnern noch an. Das, was hier geweſen und geſchehen iſt. – Burghard Cramm hieß der grämliche Alte, welcher das Amt eines Burgvogtes auf Schloß Reichenbach verſah. In ſeiner Jugend war er ein luſtiger Geſelle beim Krug und den Dirnen geweſen, und hatte manche Fehde als muthiger Knappe [...]
[...] durfte. Burghard's Weib, eine üppige und dabei ſchlaue Per ſon, die längere Zeit Kammermagd bei der Burgfrau auf Reichenbach geweſen, hatte nicht wenig dazu beigetragen, ihres Mannes Säckel zu füllen und ſeine Gunſt beim Burgherrn zu befeſtigen. Sie ſtarb in der Blüthe ihrer Jahre, und, wie [...]
[...] zwei Reihen der ſchönſten weißen Zähne. In der ganzen Um gegend wurde Elsbeth deswegen auch nur die ſchöne Maid von Reichenbach genannt. Doch dieſer ſchöne Körper beherbergte leider keine gleich ſchöne Seele. Hochfahrend, übermüthig und im höchſten Grade launig, war Elsbeth von ihren Geſpielinnen [...]
[...] tes Wort fallen zu laſſen. Schon mancher hübſche und begü terte Burſche aus der Nähe und Ferne hatte um die ſchöne Maid von Reichenbach geworben; doch Alle waren ſchnöd und kalt zurückgewieſen worden. Elsbeth's Sinn ſtand höher; nicht des Landmannes beſcheidenes Loos wollte ſie theilen, ſondern [...]
[...] als Gemahl eines ſtattlichen Ritters auf Turnieren und Ban ketten glänzen. - - Unter den Knappen auf Reichenbach war einer, mit Namen Martin Perlepſch, der ſtets ſtill und ſinnig ſeine Arbeit ver richtete, Niemanden abſichtlich beleidigte, und Jedermann, wo [...]
[...] ſo hätte man ihn auch für herzensgut halten können. Des Ritters von Reichenbach biedern Gruß und herzhaften Hände druck erwiederte Ranulfo mit zierlicher Rede, worin er zuerſt [...]
[...] Zeit abzumerken, und dieſe dann zu ſeinem Vortheile zu be benutzen, und daher kam es, daß er ſchon in wenigen Tagen auf Burg Reichenbach als ein alter Bekannter galt. Mit dem Ritter von Reichenbach jagte er in den Forſten, und that ihm hernach bei'm Becher wacker Beſcheid; bei deſſen Ehegeſpons [...]
[...] Man war wieder ein Mal in den nahen Forſt zum Jagen ausgezogen; die Hunde hatten einen ſtarken Hirſch aufgeſpürt, und der Ritter von Reichenbach mit ſeinem ganzen Troſſever folgte eifrig die Fährte des edlen Wildes. . Martin ausgenom men, hatte Niemand bemerkt, daß Ranulfo bald von der Ge [...]
Die ZeitExtra-Beilage 16.04.1861
  • Datum
    Dienstag, 16. April 1861
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] deutſchen chemiſchen Fabrikation in Folge der unverhältnißmäßig hohen Salzpreiſe. - Graf v. Reichenbach proteſtirt gegen das Verfahren Preußens auf eigene Hand ohne weitere Verabredung mit den übrigen Zollvereinsſtaaten mit Frankreich in Unterhandlung zu treten. Im Uebrigen wolle er auch die [...]
[...] franzöſiſchen Vorſchläge gefragt habe. Allein eben deßhalb wollen wir trotz dem unſere Anſichten zur Oeffentlichkeit bringen. Die Befürchtungen welche Graf Reichenbach dem politiſchen Gebiete entnommen habe, theile er nicht, es komme aber dieſer Punkt auch gar nicht in Betracht. Wir wollten erſt einmal abwarten, ob ein Franzoſe in die Rheinprovinzen ſich wagen [...]
[...] . . Dr. Gerſtner aus Würzburg: durch politiſche Rückſichten ſolle man ſich nicht abhalten laſſen, Maßregeln zu treffen, welche dem wirthſchaftlichen Vor theil entſpräche. Obwohl er Graf Reichenbachs Abneigung gegen die Politik Frankreichs vollſtändig theile, müſſe er doch den Abſchluß eines Handelsver trages mit Frankreich unbedingt befürworten. [...]
[...] neraldebatte hervorgehobenen Punkte in feuriger Rede zuſammengefaßt hatte Schluß der Generaldiscuſſion und darauf Ablehnung des allein hier ein ſchlagenden erſten Antrages des Grafen von Reichenbach mit allen gegen 2 Stimmen. Zur Specialdiscuſſion übergehend wird darauf der erſte Antrag des Be [...]
[...] richterſtatters ohne Discuſſion angenommen. Gegen den zweiten Antrag des Berichterſtatters erklärt ſich Graf von Reichenbach, worauf derſelbe gleichfalls angenommen ward. Zum dritten Antrag liegen die Amendements von Kolb und Graf von Reichenbach vor. [...]
[...] zu Angriffen benutzt werde gegen deutſch- franzöſiſchen Handelsvertrag und dieſen habe er begegnen wollen. Es wird hierauf der zweite Antrag des Grafen v. Reichenbach abgelehnt, der Antrag Sonnemann-Kolb angenommen. Der vierte Antrag des Berichterſtattees wird, nachdem Alexander von [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung15.10.1846
  • Datum
    Donnerstag, 15. Oktober 1846
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] VON Leipzig nach Reichenbach und Zwickau und [...]
[...] von Reichenbach nach Zwickau und Leipzig um 7 Uhr früh und [...]
[...] Aus Chemnitz täglich 11 Uhr Vormittags zum Anſchluß an den zweiten Dampfwagenzug von Reichenbach nach Leipzig. [...]
[...] I. Aus Gera täglich 3 Uhr früh zum Anſchluß an den erſten Dampfwagenzug nach Leipzig und Reichenbach. II. Aus Gera täglich 12 Uhr Mittags zum Anſchluß an den dritten Bahnzug nach Zwickau (Reichenbach) und Leipzig. [...]
[...] Aus Altenburg täglich Abends 7 Uhr letzten Bahnzugs von Reichenbach u [...]
[...] Bahnzüge von Leipzig und Reichenbach. [...]
[...] Reichenbach-Leipziger Bahnzug. II. Aus Greiz täglich Nachmittags [...]
[...] Bahnzug nach Reichenbach und Leipzig. [...]
[...] Eintreffen des erſten Leipzig-Reichenbacher Bahnzugs. [...]
[...] II. Aus Werdau täglich Abends gegen 7 Uhr nach Eintreffen des letzten Leipzig-Reichenbacher Bahnzugs. [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 01.10.1852
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1852
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Schluß.) Die Unterſuchungen des Herrn v. Reichenbach ſind der Gegenſtand bitterer Angriffe von Seiten geworden, von denen man es grade am allerwenigſten erwarten konnte. Wir wiſſen [...]
[...] die magnetiſchen oder, wenn man will, odiſch-magnetiſchen Her gänge rundweg abzuleugnen? In einem ſolchen Verfahren ver mißt man die Logik. Freilich iſt Reichenbach ihm die Antwort nicht ſchuldig geblieben und hat ihn in der Vorrede zu ſeinen „Dynamiden“ mit gleicher Münze apoſtrophirt. Allein im In [...]
[...] die Wahrheit im Auge behalten. An Widerſprüchen und an Verwirrungen wird es nicht fehlen, auch die Wiener Aerzte haben Reichenbach angefochten; aber alle dieſe Angriffe hat er ziemlich ſiegreich zurückgeſchlagen und ſcheint mit den Haupt ſätzen ſeiner Forſchungen ſich auf ſeinem Boden ſicher zu wiſſen. [...]
[...] abſpazieren und am Ende herabſtürzend auf dem Straßenpflaſter ſich zerſchellen ſehen. Solche Scherze macht man doch wol nicht, um die Leute zum Beſten zu haben. Reichenbach zeigt uns aber, daß der Somnambulismus die höchſte Stufe der Senſitivität in ſich ſchließt und daß von dieſem herab bis zum Nichtſenſitiven [...]
[...] als ihr geſchärftes ſenſitives Wahrnehmungsvermögen für fühlbare und leuchtende Odemanationen. Der Schleier fällt nun ab von den Myſterien und Reichenbach führt überall im kleinen mit ſeinen geſunden Mittelſenſitiven aus, was im Großen die Som nambulen zum Staunen aller Welt vollbringen. Der Unter [...]
[...] gemeinen Kräften, nicht bei ihrem Ende. Noch ganz andere Dinge müſſen aufgedeckt und an das Tageslicht gebracht werden als das Od, das übrigens Reichenbach noch nicht als eine ab geſonderte, für ſich beſtehende eigentümliche Kraft aufſtellt, ſon dern als Grundurſache eines Compleres von unter ſich ver [...]
[...] zu würdigen. Einer muß am Ende durchſchlagen und dieſen beinahe zunftmäßigen Widerſtand brechen, und dazu ſcheint aller dings der Baron Reichenbach nicht der unrechte Mann zu ſein; wenigſtens zeigt er in ſeiner bekannten Unabhängigkeit den Mut, den Kampf aufzunehmen, wo er ihm entgegentritt, und ſich vor [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 29.09.1852
  • Datum
    Mittwoch, 29. September 1852
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die odiſchen Briefe des Freiherrn v. Reichenbach** zu Wien ſind zu Ende und das Publikum hat nun das Recht, ſich darüber zu Gericht zu ſetzen. Wie ſoll das Verdict ausfallen? Die [...]
[...] wenigſtens Glauben unter ihren Zeitgenoſſen zu finden? Warum haben ſie nur Hohnlachen für Dank eingeerntet? Der Grund hiervon liegt, wie Herr v. Reichenbach zeigt, offen bar darin, daß man das Subſtrat dieſer rätſelhaften Erſcheinung nur von einer einzigen Seite der Prüfung unterzog, nämlich von [...]
[...] ſenſchaft zu einer einzelnen Nutzanwendung, wie ein kleiner Theil zu einem großen Ganzen. Dies iſt einer von den Grundge danken, die Reichenbach durch ſeine ganze Arbeit hindurch feſt hält, in welcher Magnetiſiren, Somnambulismus, Krankheitshei lungen nur eine durchaus untergeordnete Rolle einnehmen. Alle [...]
[...] ſchieht es jedesmal nur, um eine Täuſchung aufzudecken und ſie auf ihre phyſiſchen Urſachen zurückzuführen. Indem nun Herr v. Reichenbach auf ſolche Weiſe das phyſ kaliſche Weſen der odiſchen Kraft und deſſen Nutzbarmachung in der Heilkunde weit auseinander hält und jedem ſeinen eigenen [...]
[...] wegen ſich ſowol die odiſchen Briefe als auch die ihnen voran gegangene Schrift Reichenbachs: „Unterſuchungen über die Dy namide des Magnetismus c. in ihren Beziehungen zur Lebens kraft“ faſt ausſchließlich nur auf dem phyſikaliſchen Boden, füh [...]
[...] Beweiſe dafür ſo viele und in einem ſolchen ſich wechſelweiſe ſtützenden Zuſammenhang vorgetragen, daß ſich an anderweitigen Beſtätigungen füglich nicht zweifeln läßt. Herr v. Reichenbach nimmt ſeit mehren Jahrzehnten eine Stellung unter den Che mikern ein; die Entdeckung des Kreoſots, des Paraffins, des [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 30.09.1852
  • Datum
    Donnerstag, 30. September 1852
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 5
[...] rot. Nach dieſem Merkmal kann man vorausſagen, daß das blauleuchtende Ende des Kriſtalls kühliges, das rotleuchtende lau liches Gefühl erregen müſſe. Reichenbach muſtert in dieſem Sinn die Natur weiter; er findet, daß rechte und linke Hände, rechte und linke Füße, rechte und linke Augen, ganze-rechte und ganze [...]
[...] vorzugsweiſe blaues Licht mit Kühlgefühl (links), ihr vofitiver rotgelbes Licht mit Wärmegefühl liefere. Daß Herr v. Reichenbach hierbei nicht viel theoriſirt, ſondern ſich meiſt an einfache Aufzählung der gewonnenen Thatſachen hält, kann im Intereſſe reiner Naturforſchung nur gebilligt werden, doch reiht [...]
[...] Merkwürdiger vielleicht als dieſe phyſikaliſchen Entdeckungen, und jedenfalls für das praktiſche Leben von dem größten Inter eſſe iſt aber der phyſiologiſche Fund, den Reichenbach bei dieſen Unterſuchungen gemacht hat, daß nämlich das Vermögen, odiſches [...]
[...] Schleiers, hinter welchem noch manche intereſſante Thatſache zum Vorſchein kommen dürfte, und unſeres Erachtens ein wichtigerer Theil der Reichenbach'ſchen Entdeckungen, als es vielleicht auf den erſten Anblick ſcheinen mag. Er greift unmittelbar ein nicht blos in die mediciniſche Diagnoſe, ſondern weſentlich in das ge [...]
[...] fähigkeit und tauſend andere praktiſche Lebensverhältniſſe. Der Umfang hiervon iſt gar nicht abzuſehen, und nur im Vorbei gehen ſtreut uns der Baron Reichenbach eine Menge der merk würdigſten Beiſpiele auf den Weg, die in Deutſchland das all gemeinſte Intereſſe erregt haben, weil niemand iſt, der ſich nicht [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung14.08.1848
  • Datum
    Montag, 14. August 1848
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unter dieſen Umſtänden konnte ſich der ſeit dem Jahre 1844 „zur Abhilfe der Noth unter den Webern, Spulern und Spinnern im Reichenbacher Kreiſe beſtehende Verein“ bei ſeiner theils durch dieſen beſtimmten Zweck, mehr noch durch das ſpärliche Maß ſeiner Mittel beſchränkten Thätigkeit nicht [...]
[...] Ä dieſen Aufruf koſtenfrei in ihre Blätter aufnehmen zu WVOIEN. Reichenbach in Schleſien, den 20. Juli 1848, Der Centralverein zur Unterſtützung der Uothleidenden [...]
[...] im und am Eulengebirge. Bartſch, Kaufmann in Langenbielau. Burghardt, Kaufmann in Langenbielau. Bürger, Kaufmann in Reichenbach. Dödern H. Ober-Kirchenvorſteher in Reichenbach. Fiſcher, Müllermeiſter in Peterswaldau. Geißler, Kaufmann in Peterswaldau. Graven [...]
[...] Ober-Kirchenvorſteher in Reichenbach. Fiſcher, Müllermeiſter in Peterswaldau. Geißler, Kaufmann in Peterswaldau. Graven horſt, Ober-Landesgerichts-Aſſeſſor in Reichenbach. Heege, Juſtiz rath in L.-Bielau. Heinze, Pfarrer in Steinſeiffersdorf. Hilbert, Kaufmann in L.-Bielau. Knittel, Paſtor in Peterswadau - Knit [...]
[...] rath in L.-Bielau. Heinze, Pfarrer in Steinſeiffersdorf. Hilbert, Kaufmann in L.-Bielau. Knittel, Paſtor in Peterswadau - Knit tel, Juſtiz-Commiſſar us in L.-Bielau. Dr. Knop in Reichenbach. Kühnei, Kaufmann in LBielau. Meißner, Paſtor in Steinſeif fersdorf. Moile, Juſtitiarius in Peterswaldau. v. Moriz-Eich [...]
[...] Kühnei, Kaufmann in LBielau. Meißner, Paſtor in Steinſeif fersdorf. Moile, Juſtitiarius in Peterswaldau. v. Moriz-Eich born auf Güttmannsdorf. Pape, Stadtkämmerer in Reichenbach. Pfennia, Forſtverwalter in Steinſeuffersdorf, Pokorny Fabri kant in Reichenbach. Polenz, Land- u. Stadtgerichts-Director in [...]
[...] Pfennia, Forſtverwalter in Steinſeuffersdorf, Pokorny Fabri kant in Reichenbach. Polenz, Land- u. Stadtgerichts-Director in Reichenbach. v. Prittwitz-Gaffron, Landrath, auf Hennersdorf v. Randow, Particul er in Reichenbach, Rinke, Erzprieſter u. Stadtpfarrer in Reichenbach. Graf v. Rödern auf M-Peilau, [...]
[...] N.-Peilau-Schlöſſel. C. Sadebeck auf O.-M -Peilau. Graf v. Sandreczky auf L.-Bielau. Schneider, Paſtor Prim. in Pe terswaldau Scholtz, Straßenbaudirector in Reichenbach. Schreyer, Freigutsbeſitzer in Peterswaldau. Schumann, Kaufmann, in L. Bielau v. Seidlitz auf Habendorf. Schöler, Kaufmann in Rei [...]
[...] chenbach. Schöpfer, Gutsbeſitzer, auf Höfendorf. Graf Franz zu Stolberg in Peterswaldau. Suckert, Färbereibeſitzer in Reichen bach. Sybel, Paſtor in Reichenbach. Wagenknecht, Kaufmann in Peterswaldau. Wagner, Bürgermeiſter in Reichenbach. Wätzold, Paſtor in Hennersdorf Weiſe, Cantor in Peterswaldau. Weiß, [...]
[...] in Peterswaldau. Wagner, Bürgermeiſter in Reichenbach. Wätzold, Paſtor in Hennersdorf Weiſe, Cantor in Peterswaldau. Weiß, Kaufmann in Reichenbach. [...]
Didaskalia11.09.1846
  • Datum
    Freitag, 11. September 1846
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ägelegt und die Reize der Gegend durch einfache Anlagen wunderbar erhöht. Von dem gräflichen Hauſe aus ſieht man über friſche Wieſen hinunter nach Reichenbach und jenſeits den Höhen des Feldbergs hinauf. Wir verſäumen nicht, ehe wir nach Rei chenbach hinunter gehen, die Carolinenhöhe zu beſuchen, [...]
[...] chenbach hinunter gehen, die Carolinenhöhe zu beſuchen, welche geſchmückt durch einen einfachen Tempel, eine Äusſicht über das ganze Reichenbacher Thal bis nach Schönberg darbietet. Auf dem Rückweg gehen wir an dem Hohenſtein vorüber, einer ungeheueren Felſenmauer von wunderbarer Conſtruction. - [...]
[...] Auf dem Rückweg gehen wir an dem Hohenſtein vorüber, einer ungeheueren Felſenmauer von wunderbarer Conſtruction. - Reichenbach iſt von da bald erreicht, und bei Bürgermeiſter Bambert wird uns ein wohlzubereitetes Mahl, meiſtens mit friſchen orellen, recht willkommen ſeyn. [...]
[...] Bambert wird uns ein wohlzubereitetes Mahl, meiſtens mit friſchen orellen, recht willkommen ſeyn. Nach geziemender Raſt verlaſſen wir Reichenbach und das Thal und ſteigen zu dem Borſtein hinauf, einem ähnlichen Felsgebilde wie der Hohenſtein. Von da gelangen wir über Hochſtädten auf [...]
[...] und kommen auf ihm nach Zwingenberg zurück, nachdem wir Rei chenbach vor zwei Stunden verlaſſen haben. Sind wir aber in Reichenbach zu ſehr ermüdet, ſo bleiben wir da, bis uns die von Reichelsheim kommende Poſt abholt und durch das reizende Thal wieder nach Bensheim liefert. [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung07.10.1814
  • Datum
    Freitag, 07. Oktober 1814
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] reren deutſchen Blättern unlängſt zur Sprache ge bracht hat. – Jene Rieſenſäule auf dem Felsberge unweit Reichenbach im Großherzogthum Heſſen, die ſchon vor Jahrhunderten beſtimmt war, ein Denk mal von Deutſchlands Unterjochung zu werden, – [...]
[...] -indige die Gegend von Reichenbach: werden die [...]
[...] / - Mobiliar- und Güter-Verſteigerung zu Reichenbach. Den 1o. und 11. Oct. d. J. Morgens um 8 Uhr, ſol len zu Reichenbach in dem Amte Schönberg, in dem Hauſe [...]
[...] - Auf gleiche Art wird ſodann, den 12. October d. J. Morgens um 8 Uhr eben daſelbſt, das von gedachtem Herrn Canzleidirector Bergſträßer beſeſſene, in der Reichenbacher Gemarkung liegende, in Feldern, Wieſen, Gärten und Waldungen beſtehende ungefähr 52 Morgen haltende Gut, [...]
Zeitung des Großherzogthums Frankfurt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)04.06.1813
  • Datum
    Freitag, 04. Juni 1813
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] geflohen. Man fand ſeine erſten Poſten nicht eher als jenſeits Weiſſenberg - und º leiſtete nicht eher Wider ſtand, als auf den Anhöhen hinter Reichenbach Noch hatte der Feind unſere Kavallerie nicht geſehen. In der Ebene - [...]
[...] - Äer Kanonenkuge! weggenºmº en Ä Ä gieng mit dem ſächſ Korps Ä die Anhöen "Ä Reichenbach un? "ÄÄ Ä j dem Dorf Hotterndorf Eine Ä einen bis na berfiel un? die Nacht. Ob wir gle [...]
[...] von Reichenbach griff General Lefe - [...]
[...] ſammeln, welche diejenigen Corps, Offiziere und Sol daten bekannt machen, die ſich ausgezeichnet haben.” In dem kleinen Gefechte am 22. zu Reichenbach haben wir Gewißheit erhalten, daß unſere junge Ka vallerie bei gleicher Anzahl mit jener des Feindes [...]