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Suchbegriff: Reichenbach

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Datum

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Münchener Bote für Stadt und Land11.07.1858
  • Datum
    Sonntag, 11. Juli 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Freund hereintreten hörte. . . Zu derſelben Zeit hatte auch Seehauſen einen Beſuch erhalten: Herr Reichenbach war bei ihm und befand ſich in einem ungewöhnlich aufgeregten Zuſtande. Haben Sie einen gefüllten Geldbeutel, Freundchen? fragte er, ſeine Augen [...]
[...] Bah! lachte Seehauſen: Geld! Von dieſem ſchnöden Metall haben Sie ſelbſt mehr als zu viel. Herr Reichenbach ſteckte ſeine Hände wieder ein, ging bis ans Fenſter und kehrte um. Sein Hut ſaß noch weiter hinten, die ſpitze Naſe ragte über den hohen Kragen fort. [...]
[...] Sie werden allerdings nächſtens fallen, wenn Sie Sich nicht bald ſetzen, würdiger Freund! rief ihm Seehauſen nach. Herr Reichenbach ging nach der andern Seite und zurück. Bankerotte in Berlin, murmelte er und noch mehr in Ham burg. Die Börſe iſt krank, ſie iſt lange ſchon krank!. [...]
[...] Das iſt gut! nickte der Hauptmann. Dem Patienten muß zu Ader gelaſſen werden. Herr Reichenbach verzerrte ſein mageres Geſicht. Reden Sie nicht ſo! ſagte er, reden Sie nicht von Blut! Es kommt [...]
[...] Brüche ſind höchſt unangenehme Fehler im menſchlichen Organismus, lachte Seehauſen, aber wir ſind geſunde Leute, mein liebſter Reichenbach, Sie beſonders. Was zum Teufel! Sie Freundchen, ein Mann von ſolchem Schönheitsſinn, ein Kunſtkenner, ein Criticus! [...]
[...] Kunſtkenner, ein Criticus! Schweigen. Sie ſtill! ſchweigen Sie ſtill! ſchrie Herr Reichenbach, indem er ſich beide Ohren zuhielt, worauf er die Hände wieder in ſeine Hoſentaſchen ſteckte. Seehauſen nahm die Cigarre aus dem Munde und grinſte ihn an. Sie [...]
[...] aus der beſten ägyptiſchen Zeit. Aber wie, Freundchen! Meinen Sie wirklich, daß die Börſe heute flau ſein wird? Herr Reichenbach nickte, wodurch ſein Hut ganz in den Nacken fiel und ſeine hohe Stirn ſich entblößte. Um Uebrigen rührte er ſich nicht. Flau, mehr als flau! faul, ganz faul! [...]
[...] dem er weiter rauchte. Uebermorgen iſt Ultimo, allgemeine Abrechnung. Sie? fragte Reichenbach. Bah! ich! Mag ſein, ich! Herr Reichenbach neigte ſich ihm wieder zu und ſah ihn [...]
[...] Lumperei! lachte Seehauſen. Uebermorgen iſt Verlobung. Wollen Sie Suſetten ein Geſchenk damit machen? Es kann ſein, verſetzte Herr Reichenbach. Ich ſage Ihnen, Freund, übermorgen wird ein Tag ſein, an den wir denken werden. Sie doch nicht! Sie werden doch nicht? fragte der Haupt [...]
Münchener Bote für Stadt und Land15.07.1858
  • Datum
    Donnerstag, 15. Juli 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] - Verloren und gefunden. 114. Schweigen Sie ſtill! rief. Herr Reichenbach, indem er die Naſe weit aus den Kragenſpitzen vorſtreckte, wie die Schnecke aus ihrem Hauſe; wir wiſſen es doch ſchon. [...]
[...] Warten Sie damit bis morgen, fiel ſie ein. Ich liebe es nicht, wenn man ſich in meine Angelegenheiten miſcht. Zu anderer Zeit hätte Herr Reichenbach ſchwerlich dieſe Abfertigung ſo ruhig hingenommen, wie er es jetzt that. Schweigen wir alſo davon, lächelte er ſanftmüthig; aber ich [...]
[...] es erfahren, mit wem. Mit keinem Speculanten, mit keinem, der dafür einen Millionär gilt, deß können Sie verſichert ſein. # Reichenbach ſtreckte die ſpitze Naſe noch weiter heraus Und in [...]
[...] an Suſettens eigenem Vater erlebt habe, was die Millionäre für ein Ende nehmen. Herr Reichenbach lachte fort, aber es war, als wäre er damit gemalt worden. [...]
[...] es ihnen nicht darin gleich thun, auslachen, das gehört zu ſolchen großen Herren von der Börſe. Was wollen Sie! rief Herr Reichenbach, hat der Com mereienrath nicht auch zur Börſe gehört? O! ſagte ſie, ſich ſtolz aufrichtend, ich wollte, er wäre [...]
[...] Mode-Journal maht, und allen Schwindel haßt, mag er heißen, wie er will. Was kann man für die Zeiten! fiel Herr Reichenbach ein. Die Zeiten bringen vieles mit ſich, woran man früher nicht gedacht hat. [...]
[...] ein. Die Zeiten bringen vieles mit ſich, woran man früher nicht gedacht hat. Gehen Sie fort mit ſolchen Redensarten, Reichenbach! rief die Frau Commercienräthin, ich bleibe bei meinen Grund ſätzen. Ich gebe keinem von den modernen Geldmachern [...]
Münchener Bote für Stadt und Land28.04.1858
  • Datum
    Mittwoch, 28. April 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Und das haſt Du, das beſitzeſt Du, das kannſt Du! fiel Herr Reichenbach ein. Sie müſſen meine Bilder ſehen, Hr. Baron. Ich kaufe nichts, als gute Sachen; das Beſte! das [...]
[...] Suſette ein. So müſſen wir eine Unterſuchung anſtellen, erwiderte Frau Reichenbach, Lorberg ihren Arm bietend, worauf ihr die Geſellſchaft in das Nebenzimmer folgte, wo das Album ſie erwartete. - [...]
[...] die ſchöne Frau zuerſt ihr Urtheit, das im Ganzen kein gün ſtiges war, und die ganze Geſellſchaft fand es ebenſo wahr, wie treffend, und Herr Reichenbach nickte ſo heftig daß der ſteife Kragen, bis über die Ohren in die Höhe ſtieg. Sie lobte zwar Einiges, tadelte aber das Meiſte und ſagte zuletzt [...]
[...] Ich habe ein Album an Doris geſchenkt mit Aquarellen, die koſten zwanzig Friedrichsdor und dreißig und noch mehr! ſchrie Herr Reichenbach. Das müſſen Sie ſehen, Herr Baron! Ich kaufe nur das Beſte und Theuerſte; aber es iſt geiſtreich, was Doris ſagt, ſehr geiſtreich. º [...]
[...] Wunderbar geiſtreich! rief Fräulein Suſette, an ihrer Couſine in die Höhe hüpfend. - - Finden Sie es nicht? fragte Herr Reichenbach, ſeine ſpitze Naſe gegen das ſchwarze Fräuleinrichtend, die gar kein Zeichen der Billigung gab. [...]
[...] und ſagte mit volltönender klarer Stimme: Nein das finde ich in der That nicht! Sie finden es nicht? ſchrie Herr Reichenbach ganz ver wundert, indem er in den Kreiſe umher ſah, als ſei etwas Schreckliches geſchehen, wofür er Zeugen brauche. , [...]
Münchener Bote für Stadt und Land17.11.1859
  • Datum
    Donnerstag, 17. November 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] den eigentlichen Erfinder dieſer Geſchoße, der kein anderer iſt, als unſer Landsmann der hochverdiente Salinenrath und Direktor v. Reichenbach, der i. J. 1793 als Offi zier der bayer, Artillerie angehörte. Er hatte ſchon damals eine Artilleriewaffe erfunden, welche ob ihrer Beweglichkeit [...]
[...] im Gebirgskriege furchtbaren Geſchützes kam es nur wegen der bald darauf gedämpften Inſurrektion nicht mehr. Im Jahre 1816 erfand Reichenbach Spitzgeſchoſſe, welche mit ihren Erhöhungen genau in die Züge der Kanone paßten. Er wendete dieſe Efindung auch auf die Handfeuerwaffe [...]
[...] ihren Erhöhungen genau in die Züge der Kanone paßten. Er wendete dieſe Efindung auch auf die Handfeuerwaffe an. Im Jahre 1824 war Reichenbach mit ſeiner Erfind ung auf eine ſolche Stufe der Vervollkommnung geſchritten, daß er mit dem Fürſten v. Löwenſtein die Wette einzu [...]
[...] des Friedens ausſchließend zugewendete allgemeine Intereſſe war mit dem im Jahre 1826 allzufrühe und raſch einge tretenen Tode des unvergeßlichen Reichenbach, nebſ: der Beſcheidenheit und dem Nichhervortreten ſeiner Erben die Urſache, daß Reiche bahs Erfindung der gezogenen Ka [...]
[...] von gezogenen Kanonen und Spitzgeſchoſſen oder Büchſen hiezu vorhanden war Beweis genug, daß Bayern, der Heimath unſers Reichenbach, die Ehre der erſten Efind ung gebührt. Sowohl die erwähnte Kanonen-Projektile, als auch Reichenbachs gezogene Kanone (nicht bloß ein [...]
Münchener Bote für Stadt und Land04.07.1858
  • Datum
    Sonntag, 04. Juli 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] würdigen Couſin. Welche neue Ueberraſchung war es für Richard, zu ſehen, wie innig vertraut die hochmüthige Frau Reichenbach mit der verachteten Couſine war. Eben reckte der kleine Kunſt kenner von der Fonds- und Kornbörſe die ſpitze Naſe und [...]
[...] hauſen's hallte in Richard wieder; aber es war alles wahr und groß, was er ſah, er konnte nicht daran zweifeln. Er wurde der geiſtreichen Couſine vorgeſtellt, Herr Reichenbach ſchüttelte ihm die Hände, dann wurde er hereingeführt und mit Fragen überſchüttet. Er mußte ſich zu den Damen ſetzen [...]
[...] und Rechenſchaft geben, wo er geweſen, was er getrieben. Wann ſoll denn nun die Verlobung ſein? fragte Herr Reichenbach leiſe den Hauptmann. Wir werden es bald genug erfahren, antwortete See hauſen. Die ganze Ausſtattung iſt beſtellt und gekauft. Das [...]
[...] hauſen. Die ganze Ausſtattung iſt beſtellt und gekauft. Das große Geheimniß läßt ſich nicht länger mehr verſchweigen. Gott! ſagte Reichenbach, die alte Frau hat den Verſtand verloren. Vielleicht bekommt ſie ihn wieder, lachte Seehauſen. [...]
[...] verloren. Vielleicht bekommt ſie ihn wieder, lachte Seehauſen. Wie ſo? fragte Herr Reichenbach, und da der Haupt mann mit den Schultern zuckte und er ſchlau genug war, zu begreifen, was in den verſchmitzten Augen ſeines Freundes [...]
Münchener Bote für Stadt und Land06.07.1858
  • Datum
    Dienstag, 06. Juli 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ihm in's Ohr: Wie dieſer Baron auf ſie gekommen iſt, be greife ich um ſo beſſer. Aber da kommen eben die Auſtern, mein lieber Reichenbach, heut Abend erſt aus Hamburg an gelangt; fettere und größere haben Sie noch nie gegeſſen. Die kleine Geſellſchaft hielt ein lururiöſes Mahl, bei [...]
[...] muth, die ihn zum liebenswürdigen Geſellſchafter machten. Seehauſen's feine Weine wurden nicht geſchont; ſein Souper war köſtlich, Herr Reichenbach mußte eingeſtehen, daß man es nicht beſſer bei ihm haben könnte. So vergingen die Stunden bis nach Mitternacht, bis [...]
[...] So vergingen die Stunden bis nach Mitternacht, bis endlich keine Ermunterung zum längern Bleiben mehr helfen wollte. Der Wagen des Herrn Reichenbach wartete längſt vor dem Hauſe. Richard durfte nicht gehen, er wurde mit genommen. – Wir werden künftig eine Familie ſein! ſchrie [...]
[...] vor dem Hauſe. Richard durfte nicht gehen, er wurde mit genommen. – Wir werden künftig eine Familie ſein! ſchrie Herr Reichenbach zärtlich, indem er ihn an ſich drückte. – Wir werden künftig eine Familie ſein! lachte Lorberg auf, als er allein war; ich werde dieſes unermeßliche Glück aber [...]
[...] neuen Wohnung prächtig ausſtaffirt, und an der Börſe ſtand er als ein neuer König, kaufte und bezahlte und hatte gleich eine glückliche Hand, wie mir Reichenbach ſagte, denn er hat gewonnen und immer wieder gewonnen. Dadurch hat er natürlich die Meinung derjenigen eben [...]
[...] Reichenbach hat ſich mit ihm eingelaſſen, ſie machen Ge ſchäfte, antwortete ſie; Andere mögen es auch thun, ich aber ändere meine Meinung nicht. enn ich geſchehen laſſen [...]
Münchener Bote für Stadt und Land27.04.1858
  • Datum
    Dienstag, 27. April 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] mit manchen andern Fehlern behaftet; hier aber kommt, was Sie ſuchen, Herr Baron, mein Phönir, mein Vorbild, meine liebenswürdige himmliſche Couſine, Doris Reichenbach, welche Sie vor allen Andern kennen lernen müſſen. Durch die Fügelthür des Saales rauſchte die Couſine [...]
[...] Vor einigen Jahren war es eine arme Anverwandte, der es ziemlich ebenſo ging wie mir, flüſterte Seehauſen, jetzt iſt ſie die reiche Frau Reichenbach, die Gemahlin des Herrn Reichenbach da, vor dem ſich Alles neigt und beugt. Es [...]
[...] Der Hauptmann hielt inne, denn Fräulein Suſette kam mit ihrer eleganten Couſine, und hinten nach folgte die Com mercienräthin mit dem Herrn Reichenbach. Seehauſen wurde [...]
[...] ein ein wenig davon verſtehe Viel, ſehr viel verſtehſt Du davon! unterbrach ſie Herr Reichenbach, die ſpitzige Naſe hochhebend. Sie hat bei der letzten Ausſtellun # die Kritik eingewirkt, Herr Baron. Ich habe nur meine Meinung geſagt, lächelte die ſchöne [...]
[...] Frau. Auf Ehre! die Kritiker kamen und holten ſich Rath bei ihr und ſagten, was Du ſagteſt, uhr Herr Reichenbach fort. Fºrtſetzung folgt.) [...]
Münchener Bote für Stadt und Land06.12.1873
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] von Freiſing, wegen Diebſtahls, bezw. Ä Ver jidiger: HH. Gensler und Bayer. Äeſchwºrne: HH Weiß Stephan, Hiendlmaier, Steck, Dr. Reichenbach, Stoß, Berndl, Walſer, Scheicher M, Hirſchbold, Niederlechner, Stuhlberger. – Erſtere 4 Burſche pflegten in den Wirths [...]
[...] eidger: Hr. Dollmann, Geſchworne: HH Hºº Äier, Scheicher M, Hirſchbold, Stuhlberger, Niederlechner, Voraus, Zettler, Dr. Reichenbach, Schönlein, Weiß, Stoß, Schwarzenbach. - Schon als Soldat verwechſelte der An j die Begriffe zwiſchen Mein und Dein und in der [...]
[...] von Gſchwend, Ger. Tölz, wegen Raubes. Vertheidiger: Hr. Rasp. Geſchworne: HH. Stephan, Dr. Stautner, Dr. Reichenbach, Niederlechner, Voraus, Fiſchhaber, Schulmann, Sailer, Bauer, Weiß, Berndl, Stuhlberger. – Während der Schäfer Gg Steinberger behauptet, der Angeklagte [...]
[...] Wigard. Geſchworne: HH. Schönlein, Niederlechner, Stoß, Berndl, Stephan, Hiendlmaier, Stuhlberger, Schwarzenbach, Dr. Reichenbach, Fiſchhaber, Steck, Miller. – Der arbeits ſcheue Rötzer verübte im Jan., und Febr. h. J. in Berchtes gaden Einbrüche, wobei er Baargeld, ſilberne Halsketten [...]
Münchener Bote für Stadt und Land07.02.1873
  • Datum
    Freitag, 07. Februar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] b) Ä Neupflaſterungen 217,291 fl. und c) für Ueber wölbungen 70,500 fl. Die Wünſche der HH. Keil und Heiß wegen Pflaſterung der Reichenbach- und äußeren Briennerſtraße werden dem Magiſtrate zur Berückſichtigung mitgetheilt. – Die magiſtratiſchen Beſchlüſſe wegen Er [...]
[...] Ehefrau von München, wegen ÄÄ Ä Ä ſchºg: Ätheidiger: Hr. Sickenberger, Geſchwj: Q H. Lohr, Bacharach, Reichenbach, Mayer, M. Obermaier, # ÄÄ Schwenninger, Poſchinger, Roth mºſer, Gras, Lindermayer. – Um die Vermögensverhältniſſe [...]
[...] ngeklagt: Franz Blank, 21 J. a., led. Tiſchler Geſelle von DÄ wegen Körperverletzung. Ver theidiger: Hr. Gutbrod. Geſchworne: HH. Reichenbach, Leideſcher, Krimmer, Mayer, Harslem, Lohr, Schmidbauer, Schwenninger, Feiner, S. Obermaier, Ecker, Lindermayer. [...]
[...] HH. Feiner, Rothmoſer, Leideſcher, Krimmer, Bacharach, Poſchinger, Ecker, Harslem, Pallauf, Gras, Seybold, Reichenbach. – Am 22. Auguſt v. J. entlehnte Gambs im Kleiderladen der Eliſe Brantl dahier ein Jaquet und verlangte Tags darauf einen Frack, wofür er als Bürg [...]
Münchener Bote für Stadt und Land05.02.1873
  • Datum
    Mittwoch, 05. Februar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hr. Eismann. Geſchworne: HH. Lohr, Rothmoſer, Hars lem, Mich. Obermaier, Bacharach, Seb. Obermaier, Ecker, Thoma, Reichenbach, Gröbl, Krimmer, Pallauf. – Der Angeklagte beſuchte ſtets lieber das Wirthshaus, als daß er arbeitete, und fehlten ihm die Mittel, ſo vergriff er ſich [...]
[...] Dienſtmagd von Ä wegen Ä. Vertheidiger: Hr. Blab. Geſchworne: HH. Harslem, J. Fiſcher, Ecker, Leideſcher, Lohr, S. Obermaier, Schwenninger, Reichenbach, Gras, Fränkl, Poſchinger, Thoma. – Die Angeklagte ge ſteht, daß ſie im Sommer v. J. im Hauſe Nr. 19 an der [...]
[...] theidiger: Hr. Köck. Geſchworene: HH. Mayer, Ecker, Kreß, Bacharach, Feiner, Pallauf, Seybold, Krimmer, Reichenbach, Lindermayer, Seb. Obermaier, Gras. – Die Angeklagte trieb ſich, nachdem ſie am 29. Aug. v. J. mit ihrem Kinde die hieſige Gebäranſtalt heimlich verlaſſen [...]
[...] geſelle von Priel, Ger. Schrobenhauſen, wegen Diebſtahls. Vertheidiger: Hr. Zeller. Geſchrorene: HH. Schwenninger, Fränkl, Lohr, Bacharach, Leideſcher, Reichenbach, Feiner, Seybold, Rothmoſer, Gras, Harslem, Krimmer. – Der Angeklagte, im Januar v. J. erſt aus der Geſangenanſtalt [...]
[...] und Beleidigung. Vertheidiger: Hr. Stetter. Geſchworne: HH. Rothmoſer, Krimmer, M. Obermaier, Fränkl, Thoma, Poſchinger, Reichenbach, Mayer, Seybold, Feiner, Lohr, Gröbl. – Frikinger ſchimpfte am 15. Segtember v. Ihrs. im Wirthshauſe zu Egling, Ger. Landsberg, als ihn ein [...]