Volltextsuche ändern

777 Treffer
Suchbegriff: Reichenbach

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Bayreuther Zeitung29.06.1858
  • Datum
    Dienstag, 29. Juni 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zu derſelben Zeit hatte auch Seehauſen einen Beſuch erhalten: Herr Reichenbach war bei ihm und befand ſich in einem ungewöhnlich aufge regten Zuſtande. Das dürre Geſicht des kleinen Herrn hatte hektiſche rothe Flecken auf den Backenknochen, und ſeine lange ſpitze Naſe ſchien [...]
[...] auf dem Sopha ſtreckte, rauchte, einen Reſt kalten Kaffee's trank und mit unverkennbarem Wohlgefallen ſeinen Freund betrachtete. Setzen Sie Sich doch, Reichenbach, ſagte er. Sie laufen umher wie ein Iltiß in ſeinem Kaſten. Wir wollen ein Glas Wein trinken. Herr Reichenbach ſchüttelte den Kopf, - [...]
[...] Nicht? fragte Seehauſen. Ich ſetze Ihnen etwas vor, was Sie noch nicht ſo getrunken haben. Herr Reichenbach ſchüttelte noch ſtärker den Kopf und wandte ſich in die andere Ecke. -, Ich laſſe eine gefüllte ſtraßburger Pute holen, Reichenbach. Deli [...]
[...] Ich laſſe eine gefüllte ſtraßburger Pute holen, Reichenbach. Deli kat! delicieuſe! Herr Reichenbach kam bis an den Tiſch, ſtemmte beide Arme dar [...]
[...] Sie werden allerdings nächſtens fallen, wenn Sie ſich nicht bald ſetzen, würdiger Freund! rief ihm Seehauſen nach. Herr Reichenbach ging nach der andern Seite und zurück. Ban kerotte in Berlin, murmelte er, und noch mehr in Hamburg. Die Börſe iſt krank, ſie iſt lange ſchon krank! [...]
[...] Das iſt gut! nickte der Hauptmann. Ader gelaſſen werden. Herr Reichenbach verzerrte ſein mageres Geſicht. ſo! ſagte er, reden Sie nicht von Blut! Es kommt an uns. können nicht weiter. Es bricht über uns zuſammen. [...]
[...] Brüche ſind höchſt unangenehme Fehler im menſchlichen Organis mus, lachte Seehauſen, aber wir ſind geſunde Leute, mein liebſter Reichenbach. Sie beſonders. Was, zum Teufel! Sie Freundchen, ein Mann von ſolchem Schönheitsſinn, ein Kunſtkenner, ein Criticus! Schweigen Sie ſtill! ſchweigen Sie ſtill! ſchrie Herr Reichenbach, [...]
[...] So wird's ein Mordſpectakel ſein, lachte Seehauſen, indem er weiter rauchte. Uebermorgen iſt Ultimo, allgemeine Abrechnung. Sie? fragte Reichenbach. – Bah! ich! Mag ſein, ich! Herr Reichenbach neigte ſich ihm wieder zu und ſah ihn ſtarr an. Ich habe Geld nöthig, ſagte er, habe auch von Ihnen Wechſel accep [...]
[...] Lumperei! lachte Seehauſen. Uebermorgen iſt Verlobung. Wollen Sie Suſetten ein Geſchenk damit machen? Es kann ſein, verſetzte Herr Reichenbach. Ich ſage Ihnen, Freund, übermorgen wird ein Tag ſein an den wir denken werden. Sie doch nicht! Sie werden doch nicht? fragte der Hauptmann, [...]
[...] Alſo iſt es richtig? fuhr Seehauſen fort. Große Bankerotte in Hamburg, das wird uns Geld koſten, mir auch. Aber – wo wollen Sie hin, Reichenbach? Herr Reichenbach ging auf die Thür los, ohne ein Wort zu ſagen, und ſchlug ſie hinter ſich zu, ohne auf Seehauſen's Ruf zu hören. [...]
Bayreuther Zeitung20.06.1858
  • Datum
    Sonntag, 20. Juni 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] lachte er, Sie dürfen nicht fort! wir ſoupiren zuſammen; ein Paar Freunde werden unſere Geſellſchaft vermehren. – Wie gefallen Ihnen meine Pferde? Ich habe ſie von Reichenbach vor ein Paar Tagen ge kauft. Es ſind die Schimmel, die Feldheim zu theuer waren. Aller liebſte Thiere, he! [...]
[...] ſchon, daß er auf ſein Gut gereiſt, große Jagden dort gehalten und der Frau Cémmerzienräthin artige Geſchenke an Wild zugeſandt. Herr Reichenbach neigte ſich dabei an des Hauptmanns Ohr und fragte leiſe etwas hinein, was der Hauptmann eben ſo leiſe beantwortete. [...]
[...] Hauptmann ſagte darauf: Sie hätte wenigſtens fünfhundert dafür auf dem Markte kaufen können. Wann ſoll denn nun die Verlobung ſein? fragte Herr Reichenbach. Wir werden es bald genug erfahren, antwortete Seehauſen. Die ganze Ausſtattung iſt beſtellt und gekauft. Das große Geheimniß läßt [...]
[...] ganze Ausſtattung iſt beſtellt und gekauft. Das große Geheimniß läßt ſich nicht länger mehr verſchweigen. Gott, ſagte Herr Reichenbach, die alte Frau hat den Verſtand verloren! Vielleicht bekommt ſie ihn wieder, lachte Seehauſen. [...]
[...] verloren! Vielleicht bekommt ſie ihn wieder, lachte Seehauſen. Wie ſo? fragte Herr Reichenbach, und da der Hauptmann mit den Schultern zuckte und er ſchlau genug war, zu begreifen, was in den verſchmitzten Augen ſeines Freundes geſchrieben ſtand, fügte er [...]
[...] Seehauſen zog ein eigenthümliches Geſicht und ſagte ihm ins Ohr: Wie dieſer Baron auf ſie gekommen iſt, begreife ich um ſo beſſer. Aber da kommen eben die Auſtern, mein lieber Reichenbach heut Aben" erſt aus Hamburg angelangt; fettere und größere haben Sie nºch nie gegeſſen. 4. [...]
[...] erſt aus Hamburg angelangt; fettere und größere haben Sie nºch nie gegeſſen. 4. Herrn Reichenbachs Augen leuchteten in den Nebenſalon, wo der Tiſch bereit ſtand, und ſeine Lippen zogen ſich fußhaft zuſammen, wäh rend er ſeine Hände begierig zuſammenrieb und Lorberg mit unverkenn [...]
[...] Herr Reichenbach fragte: Was hat jeder Haſe ihr gekoſtet? und der Familien-Ereigniſſen, ſich zeige. Y, - - - [...]
[...] Was die Geiſter verſprechen, wird immer wahr, Vetterchen! rief der Hauptmann, zärtlich grinſend. Wir wollen darauf anſtoßen! ſchrie, Herr Reichenbach, der nicht länger warten konnte und ſich auf Frau v. Seehauſen ſtützte, die er in den Salon führte, - [...]
[...] So vergingen die Stunden bis nach Mitternacht, bis endlich keine Ermunterung zum längeren Bleiben mehr helfen wollte. Der Wagen des Herrn Reichenbach wartete längſt vor dem Hauſe. Richard durfte nicht gehen, er wurde mitgenommen. – Wir werden künftig eine Familie ſein! ſchrie Herr Reichenbach zärtlich, indem er ihn an ſich drückte. – [...]
Bayreuther Zeitung02.07.1858
  • Datum
    Freitag, 02. Juli 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 7
[...] wortete ſie. Warum ſollen wir nicht freudig ſein, mehr als jemals! rief Herr Reichenbach. Es wird ein glücklicher Tag ſein, ein Feſt, wie es ſo leicht keines wieder gibt. Groß [...]
[...] Warten Sie damit bis morgen, fiel ſie ein. Ich liebe es nicht, wenn man ſich in meine Angelegenheiten miſcht. Zu anderer Zeit hätte Herr Reichenbach ſchwerlich dieſe Abfertigung ſo ruhig hingenommen, wie er es jetzt that. Schweigen wir alſo da von, lächelte er ſanftmüthig; aber ich ſage, es iſt ein feiner Mann, [...]
[...] ner Mann an der Börſe iſt, mit keinem, der da für einen Millionär gilt, deß können Sie verſichert ſein. Herr Reichenbach ſtreckte die ſpitze Naſe noch weiter heraus und fing an, heftig zu lachen. Nicht? ſagte er. Warum denn nicht? Jetzt hatte ihn die Frau Commerzienräthin, wo ſie ihn haben wollte. [...]
[...] oft genug erlebt habe, an Suſettens eigenem Vater erlebt habe, was die Millionäre für ein Ende nehmen. Herr Reichenbach lachte fort, aber es war, als wäre er damit ge malt worden. -- In Saus und Braus leben, als gehöre die ganze Welt ihnen, [...]
[...] leichtſinnige Streiche machen, und die es ihnen nicht darin gleich thun, auslachen, das gehört zu ſolchen großen Herren von der Börſe. Was wollen Sie! rief Herr Reichenbach, hat der Commerzienrath nicht auch zur Börſe gehört? - O! ſagte ſie, ſich ſtolz aufrichtend, ich wollte, er wäre hier, er [...]
[...] zu einem Mode-Journal macht, und allen Schwindel haßt, mag er heißen, wie er will. Was kann man für die Zeiten! fiel Herr Reichenbach ein. Die Zeiten bringen vieles mit ſich, woran man früher nicht gedacht hat. Gehen Sie fort mit ſolchen Redensarten, Reichenbach! rief die [...]
[...] groß ſein, wie er will, mag er bieten, was er will, gib ihm nichts! Aber ein alter Freund, wenn er käme und in Verlegenheit wäre? fragte Herr Reichenbach lauernd. [...]
Bayreuther Zeitung13.05.1858
  • Datum
    Donnerstag, 13. Mai 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 6
[...] war's, als erweiche ſich ihr hartes Geſicht ein wenig. Nach einiger Zeit erſchien Fräulein Suſette. Sie kam ſo eben nach Hauſe. Die Couſine Reichenbach hatte ſie ſchon am Vormittage abgeholt, um ihre zum Winter neu eingerichtete Wohnung zu bewun dern. Die Tante hatte erlaubt, daß ſie zum Mittag bliebe, aber ſie [...]
[...] dazu neue Pferde. Grauſchimmel, ich weiß nicht, wie viel hundert Louisd'or ſie koſten. Reichenbach hat es mir ein Dutzend Mal erzählt. Ein reicher Baron wollte ſie kaufen, ich glaube, Feldheim heißt er, es ſoll ein Verwandter von Lorberg ſein, aber ſie waren ihm zu theuer, [...]
[...] Ein reicher Baron wollte ſie kaufen, ich glaube, Feldheim heißt er, es ſoll ein Verwandter von Lorberg ſein, aber ſie waren ihm zu theuer, er beſann ſich. Reichenbach hat ſie ihm vor der Naſe fortgeſchnappt. Ein Baron kann nicht bezahlen, was Reichenbach bezahlen kann, ſagte die Frau Commerzienräthin. Denn wenn er heute von der Börſe [...]
[...] und verpraſſen, und nichts kann gut und theuer genug ſein. Doris iſt wundervoll eingerichtet! rief Suſette. Es gibt nichts, was ſie nicht hätte. Reichenbach kauft das Prächtigſte. Hat dein Vater nicht auch das Allerprächtigſte gekauft? fiel die Tante ein; hat er nicht engliſche Pferde gehabt und engliſche Wagen? [...]
[...] den, unterbrach ſie Suſette, auch Herr v. Lorberg wird dabei ſein. - Sie wollen ihm zeigen, ſagte die Tante ſpöttiſch lachend, was es heißt, bei dem Herrn Reichenbach zu eſſen. Sie haben über mich ge lacht und über meine Geſellſchaft die Achſeln gezuckt, nun ſoll er ſehen, wie es bei Ihnen hergeht. Wir werden kommen, Suſette, und der [...]
[...] wohnt iſt, und der Baron v. Lorberg wird auch keine Geſellſchaften geben wie der große Getreide-Lieferant und Papier-Spekulant Herr Reichenbach. (Fortſetzung folgt.) [...]
Bayreuther Zeitung21.04.1858
  • Datum
    Mittwoch, 21. April 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 7
[...] weiß, denn ſie iſt entzückt davon! Da ich auch die Kunſtliebe und ein klein wenig davon verſtehe ... . Viel, ſehr viel verſtehſt du davon! unterbrach ſie Herr Reichenbach, die ſpitze Naſe hochhebend. Sie hat bei der letzten Ausſtellung auf die Kritik eingewirkt, Herr Baron. [...]
[...] Ich habe nur meine Meinung geſagt, lächelte die ſchöne Frau. Auf Ehre! die Kritiker kamen und holten ſich Rath bei ihr und ſagten, was du ſagteſt, fuhr Herr Reichenbach fort, - - Bei der Kunſt kommt es hauptſächlich darauf an, daß man äſthe ſches Gefühl beſitzt, erwiderte die Dame, und gute Sachen geſehen hat. [...]
[...] ihr Urtheil, das im Ganzen kein allzu günſtiges war, und die ganze Geſellſchaft fand es eben ſo wahr, wie treffend, und Herr Reichenbach nickte ſo heftig, daß der ſteife Kragen bis über die Ohren in die Höhe ſtieg. Sie lobte zwar Einiges, tadelte aber das Meiſte und ſagte zu [...]
[...] Ich habe ein Album an Doris geſchenkt mit Aquarellen, die koſten zwanzig Friedrichsd'or und dreißig und noch mehr! ſchrie Herr Reichenbach. Das müſſen Sie ſehen, Herr Baron! Ich kaufe nur das Beſte und das Theuerſte; aber es iſt geiſtreich, was Doris ſagt, ſehr geiſtreich. [...]
[...] Wunderbar geiſtreich! rief Fräulein Suſette, an ihrer Couſine in die Höhe hüpfend. Finden Sie es nicht? fragte Herr Reichenbach, ſeine ſpitze Naſe gegen das ſchwarze Fräulein richtend, die gar kein Zeichen der Billi gung gab. [...]
[...] mitzuſprechen, aber es mangelt leider zu oft die Einſicht und die nöthige ildun h Bi "Es rief Herr Reichenbach, indem er umſah und umher nickte. Bei Gott! es iſt ſchwer, die nöthige Bildung zu bekommen! º Galerie koſtet fünfzigtauſend Thaler. Ich kaufe nur das Beſte! nur [...]
[...] Sie finden es nicht? ſchrie Herr Reichenbach ganz verwundert, in das Theuerſte! (Fortſetzung folgt.) [...]
Bayreuther ZeitungAnhang 16.08.1790
  • Datum
    Montag, 16. August 1790
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] - >Herzberg, aus Reichenbach allhier eingetroffen. Heute Vormittags rückten die 3 Bätaillons König. Garden nebſt dem Grenadier. Bataillon von Roh [...]
[...] Braun ſchweig. Herzog. Durchl. aus Franken ſein, und der König. Ungariſche Geſandte Fürſt v. Reuß aus Reichenbach an; auch ſind der Litthauiſche Greßfeldherr Hr. Graf Oginski, ſo wie der Kö nigl. Pohlniſche Geſandte Herr Fürſt Jablonows [...]
[...] von Seiten des Königs von Ungarn, in Schön walde angekommen, und den 5ten ſind die Rati ficationen zu Reichenbach gegen einander aus [...]
[...] zu Reichenbach, Preußen und England ſich für die Pforte ſo thätig bey Oeſterreich und Rußland ver wandt haben, daß man die Haupt Friedensbeding [...]
Bayreuther ZeitungAnhang 26.07.1790
  • Datum
    Montag, 26. Juli 1790
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] deſſen Thaten die ganze Welt kennt, und den die Aus einem andern Schreiben aus Nachwelt mit Ehrfurcht nennen wird, bedarf kei“ Wien, vom 2o. Julii. wes pompöſen Leichbegängniſſes und keines Lobred- Bºgº langte ein Courier aus Reichenbach ners. Ein Leichenſtein wit der Aufſchrift: Hier - und geſtern eine Stafftte vom Feldmarſchall liegt Laudon, wird genug ſeyn die Stelle zu Prinzen von Coburg an. [...]
[...] ners. Ein Leichenſtein wit der Aufſchrift: Hier - und geſtern eine Stafftte vom Feldmarſchall liegt Laudon, wird genug ſeyn die Stelle zu Prinzen von Coburg an. bezeichnen, wo ſeine Aſche ruhet, und wann auch. Die Unterhandlungen in Reichenbach haben zwi dieſen die allgemeine Vergänglichkeit zerſtöhren ſoll- ſchen den Bevollmächtigten guten Fortgang, ohn te: ſo wird man ihn in der Staatengeſchichte wie- geachtet bis jetzt nur wenige Verſammlungen in [...]
[...] her geſungen hatten * Thorn und Danzig, ſagt man, wären in dem Gang der unterhandlungen in Reichenbach eines der größten Hinderniſſe; beyde Städte ſollen bereits am 1. Jany dem Reichstage in Warſchau ringend vor [...]
Bayreuther Zeitung19.06.1844
  • Datum
    Mittwoch, 19. Juni 1844
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Gegen 1000 Webergeſellen zogen am verwichenen Dien ſtag vor das Haus des Fabrikanten Wagenknecht zu Peters waldau bei Reichenbach in der Abſicht, die Gebaude und Maſchinen zu zerſtören, indeß gelang es, namentlich der alten Mutter Wagenknechts, durch Vertheilung von Geld [...]
[...] ſchützte und ſie dann nach Reichenbach ſchaffte. Den Buch haltern gelang es, das Hauptbuch und andere wichtige Pa [...]
[...] wurden verwundet, und es gelang, die übrigen zu zerſtreuen, Abends langten mehrere Compagnien Füſeliere von Schweid nitz an. Die Zwanziger hatten ſich nach Reichenbach ge-, flüchtet, mußten aber auf Veranlaſſung des Volks die Stadt verlaſſen und zogen nach Schweidnitz, wo ſie der Magiſtrat [...]
[...] verlaſſen und zogen nach Schweidnitz, wo ſie der Magiſtrat aus Beſorgniß vor Aufſtanden gleichfalls wegwies; ſie beſin den ſich ſeit dem 7fen in Breslau. In Reichenbach, wº [...]
Bayreuther Zeitung24.01.1831
  • Datum
    Montag, 24. Januar 1831
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] D eut ſch_la nd. . . . - - Kaſſel, 12. Januar. Die Ankunft der Gräfin Reichenbach-Leſoniz bei Sr. Durchl. dem Kur füſten zu Wilhelmshöhe brachte am Dienſtage ganz Kaſſel in Bewegung. Es waren, ſagt die Allgem. Zeitung, [...]
[...] ſtoßenden Hauſes der Gräfin Reichenbach abgeſehen ſey. [...]
[...] laden; aber ſie ſtanden ſtill mit dem Gewehr im Arme, und nach vielfachen Aeußerungen, die von Militairs vernommen wurden, ſchienen ſie nicht geneigt, der Gräfin Reichenbach zu Geſallen Bürgerblut zu vergießen. Unterdeſſen hatten ſch der Bürgermeiſter und der Polizeidirektor mit einer De [...]
[...] macht, worauf das Volk ſich ſo ziemlich zerſtreute, die Bür gergarden jedoch unter den Waffen blieben. Heute Vormit tags nun iſt die Gräfin von Reichenbach, von acht Gendar men zu Pferd zu ihrer perſönlichen Sicherheit eskortirt, auch wirklich wieder abgereist und hat, um das Kurheſſiſche Ge [...]
Bayreuther ZeitungAnhang 17.09.1790
  • Datum
    Freitag, 17. September 1790
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] Cleve, vom 11. Sept. Die hieſige Zeitung liefert nunmehr folgenden wörtlichen Immhalt der zu Reichenbach Königlich Preußiſcher Seits geſchehenen Erklärung über die Angelegenheiten der Niederlande. [...]
[...] gen. Urkundlich deſſen habe ich gegºrwärtige Erklä n9 unterzeichnet und mit meinem Wappen beſiegelt, Geſchehen zu Reichenbach den 27. July 179o. CL. 3) Ewald Friederich, Graf von Herzberg. [...]
[...] *) Den iſt in der Cleviſchen Zeitung nºch die Ver ſicherung beygefügt, daß auſſer den 3. Declarationen zu Reichenbach nichts unterzeichnet worden und es alſo falſch ſey, daß der König von Preußen Trup->s. pen hergeben werde, um dem König von Ungarn die [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Erscheinungsort
Verbreitungsort