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Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)09.12.1826
  • Datum
    Samstag, 09. Dezember 1826
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] Reihenfolge der verſchiedenen Productionen referiren wollen, ſo haben wir zuerſt der Symphonie von Ferdinand Ries, welche der Couponiſt zu dem diesjährigen Rhein ſchen Muſikfeſte geſchrieben, Meldung zu thnn, eines Ton gemäldes von ſehr Ä und unfehlbarem Effect, ſowohl [...]
[...] ehrend gedacht worden, und wir können bei dieſer Geleges heit Ä unhia, die darauf Bezug habende Stelle zu wke derholen? Ries Somphonie aus D dur iſt ein Feſtſtück, aber ein höchſt treffliches, gediegenes. Auf einen ruhigen, anziehenden Eingang Andante, folgt ein ſehr liebliches A [...]
[...] Erwartungen für die Zukunft. Nun trat der berühmte Componiſt der vorerwähnten Symphonie, Herr Ferdinand Ries, hervor, und ward mit Beifallsbezeigungen auf das wohlwollendſte bewillkommnet. Er ſpielte ein von ihm ge ſchriebenes Clavierconcert mit erwartetem Beifall. Eine [...]
[...] angemeſſen fanden. – Variationen (Thema: Marſch aus der Aline von Berton) componist und vorgetragen von Herrn Ries, ſchloſſen die Abendunterhaltung, die geotſ nicht vom guten Geſchmack geordnet war. – Am 4. Dez. gab Herr Ferdinand Ries im Saale [...]
[...] nnd Fantaſie. Ueber den Komponiſten urtheilte ein ganz competenter Kunſtrichter auf folgende Weiſe: „Konrpoſitio nen von Ries müſſen vor allem klaſſifizirt werden; denn es giebt keinen ſo zweiſeitigen – man möchte ſagen doppel züngigen Mann, als Herr Ries als Künſtler iſt. Wer [...]
[...] gerecht und ſtrenge beurtheilt, gehört nicht hierher. –. Als Clavierſpieler zeigte Herr Ries techniſche Ausbildung, die er mit einer Ruhe anwendete, daß jeder fühlen muß, der Künſtler ſey eben bei der Ausführung ſeiner Kompoſitionen [...]
[...] folgerecht und intereſſant entwickeln werde, und dies iſt die gemäßigtſte Forderung. So konnten wir z. B. in der von Herrn Ries vorgetragenen Fantaſie keine geiſtige Verbindung zwiſchen Boieldieu's La, la, la, la und der an dieſem Abend geſungenen Arie des Sertus finden. – Dem. Bam ber [...]
Didaskalia30.04.1833
  • Datum
    Dienstag, 30. April 1833
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] zu leben ein, und sie wollten einander tödten. Wir kamen an dem bestimmten Platze an. Lord Alcock betrat ihn zuerst. Unsere Gegner sind wenigstens pünktlich! ries er; und in der Ferne auf den jungen Lord ""' zeigend: — Da schauen Sie diesen unvergleichlichen Modeaffen mit seiner [...]
[...] ner stellen sich auf ihren Platz , sie standen einander so nahe, daß man es nicht ohne zu erschrecken sehen konnte. „Feuer!" ries Lord Alcock. Man hört nur einen einzigen Schuß, es ist der des jungen Lords; die Kugel psiff neben Staffoc5s Ohr vor [...]
[...] murmeln: Ministerium! Ministerium! Es war vergebens, daß wir ihn oaten, nicht zu sprechen. Ach! die verfluchte Politik! ries Lzdy Staffoed. Die verfluchte Ehrsucht, sie hat meinen armen Cirl zum Duell getrieben. Nun werde ich keine Ruhe mehr haben und im [...]
[...] tigkeit seiner Einbildungskraft, seinen unbezähmbaren und ungestümen Charakter, illes das macht mich zitteru. . . . Verzeihung, Madain, ries ein augenblicklich in das Zim mer tretender Di ner; aber ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Der Herr verliert den Kopf, er glaubt, der [...]
[...] Premier-Minister scy angekommen, ihn zu besuchen, und will schlechterdings, daß ich ihn eintreten lasse. Mein Gott, was ist das? ries Lady Emma. O! das ist nichts, sagte ich, als die Grille eines Kran ken; ich gehe sogleich zu ihm. [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)05.06.1825
  • Datum
    Sonntag, 05. Juni 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] gebände an den beiden Pfingſttagen durch die Feier des großen Niederrheiniſchen Muſikfeſtes zu Thel. Ferdinand Ries , von der Hauptſtadt der brittiſchen Inſel in die blühenden Gefilde ſeiner Hei math zäréckgekehrt, ward, die Leitung des großen Lie [...]
[...] deutſche Tonme ſtºr zur Produktion muſikaliſcher Ton gebilde anzufeuern, hatte die Direktion für zwei, im Manuſcripte noch vorhandene Symphonien von Ries und Beethoven geſorgt. – Die neuſte Symphonie [...]
[...] von Ries, me ſt im Style Hayd’ns geba'ten, eröffnete [...]
[...] Blasinſtrumente ſtatt der früdern meiſt bloßen Ouar ettbegleitung hinzuzuſetzen, wurde noch dadurch ver ſtärkt, daß Ries mit kunſtgemäßer Umſicht die Poſau nen dinzu componirte. Des Tages Feier beſchleß: Das Halleluja b aus dem Meſſias von Händel, [...]
[...] Oelberge, gt macht. Auf dieſe weiſe endete das diesjährige große Ries der rheiniſche Muſikfeſt. Ein Lorbeerkranz von zarter Frauenhand, unter mehrmaligem Hurrah Rufe [...]
[...] der rheiniſche Muſikfeſt. Ein Lorbeerkranz von zarter Frauenhand, unter mehrmaligem Hurrah Rufe dem Dirigenten Ries überreicht, ſprach die Gefühle der Dankbarkeit des für die Kunſt begeiſterten Publi [...]
[...] dem Se-rail, Oper von Mozart. Osmin: Herr Pillwitz. Sonntag den 12. Juny. Fiesko, Trauerſpiel von Schiller. Montag den 13. Jur... Aſchenbrödel, Oper von Ri colo Iſouard. (Zum Vortheil für Dein. Eva Bamberger. [...]
Didaskalia04.04.1833
  • Datum
    Donnerstag, 04. April 1833
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der Wirth dn rothen Schenke kam, als n Pferdetritte Hörte, an die Schwelle der Thür. — Bei Gott! ries er, meine Herrn, ein wenig später, und Sie wären genöthigr gewesen, die Nacht unter freiem Him- mel zuzubringen, wie der größte Theil Ihrer Landsleute, [...]
[...] Die Herren kommen aus Frankreich? versetzte er, nach «iner flüchtigen Pause. Bon Bonn! ries Prosper. Und wir haben seit heute Morgen noch nichts gegessen. O! mit den Lebensmitteln! Der Wirth schüttelte [...]
[...] genug. — Die Compagmechirurgen überließen ihre Pserde den Händen des Wirths, dn vergeblich seine Burschen ries, und gingen, indem sie ihn rusen ließen, in die Gaststube der Schenke. [...]
[...] dem er noch Hundert Ausflüchte versucht hatte, seine Erzäh lung, welche er ankündigte als ein: ,,Uirs««I« oneror.« 6» Asri» L. 8. clel K«»«ri« ver«« 6i un ßi«uo»t«re eke pel gi«u«o öi«6e I'soim» »u» « Duells «Zells moglie sl Üvraonie o Kirono cl» »»ri» Uberati." Er bat dir ver- [...]
[...] davon, der Spieler «der und seine Frau werden von der heiliger, Mutter Gottes zu Gnaden aufgenommen und mit einem: „!5 vi-s 8emti,siin» Ro»tr» vonns 1S»ri»Z" schloß die Erzählung. Zum Beweise aber, daß die Bege benheit sich wahrhaftig zugetragen, händigte der Erzähler [...]
Didaskalia29.04.1833
  • Datum
    Montag, 29. April 1833
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] licher Musik an ihrer Spitze, ganz nahe vor uns vorüber, um auf dem Rasenplatze zu tanzen. O! sehen Sie, ries er mit einer Art von Wuth. die Tröpse! wie glücklich sie sind! wie sie sich vergnügen! Glückliches Weh! [...]
[...] der Ihren Mann auf der Stelle tsdten, oder ihm wenig stens Zlrm oder Bein zerschmettern. Sechs Schritt! ries ich; das ist ja ein Mord! [...]
[...] Teusel! ries Stafford, Sie werden mich in sehr übeler Gesellschaft in die Hölle scdicke». .,. ^ Bah! vielleicht sehlen sie einander Leide. [...]
[...] Frau ihn nicht eher wiedersah. In dem Augenblick, als er in den Wagen stieg, lies eins von seinen kleinen Mädchen auf ihn zu und ries: Papa, Papa, soll ich Dich nicht er warten? Ich werde bei Mama bleiben, bis Du zurückeömmst, nicht wahr? [...]
[...] warten? Ich werde bei Mama bleiben, bis Du zurückeömmst, nicht wahr? Fahr zu! ries er dem Kutscher mit donnernder Stimme zu und sich in den Hintergrund des Wagens wersend, ver goß er einen Strom von Thcänen. [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)15.09.1830
  • Datum
    Mittwoch, 15. September 1830
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] (Beſchluß.) 4. Ein Schlußſatz aus einer Symphonie von Ries. Um ein ſolches Werk unſeres rühmlichſt be kannten, kenntnißreichen Ries, der die meiſte Achtung unter unſeren neuen noch lebenden Inſtrumentalkomponi [...]
[...] Sohn, veranſtaltet hatten. Fräulein Meyer iſt eine Schülerin des Herrn Franz Ries aus Bonn, Vaters und Lehrers des Compoſiteurs der „Räuberbraut“ Hrn. Ferdinand Ries; und dieſe Ti tel berechtigten allerdings zu Erwartungen, die über den [...]
[...] werth und treten wachſend einer immer größern Vollen dung entgegen. Sie ſpielte Compoſitionen, ſehr ſchwieri ger Natur, von Kalkbrenner, Herz und Ferd. Ries, und entledigte ſich dieſer Leiſtungen höchſt ehrenvoll und mit rauſchendem Beifall. [...]
Didaskalia31.12.1869
  • Datum
    Freitag, 31. Dezember 1869
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Blauderei, weil fie nichts ႏွစ္ႏိုင္သူဖ္ရင့္ fönnen, was fie auch nur zur Hälfte wijfen, Männer, Freunde, Berwandte in die unanger nehmite Bage bringen. Madame de Ris iſt die Seele der drei Acte. Die böje Bunge erzählt, daß eine Spanierin in einer Sei tentallee beß Bo Bäldchens einem . Geliebten ein Rendez [...]
[...] vous gegeben und der Gatte hört die Gejchichte ruhig an. Er gibt fich darauf der geſchwäķigen Dame 器 ertennen und verlangt den Mainen des Berführers. Frau v. Ris fennt ihn felbſt nicht unt verflucht ihre eilfertige Bunge. Der Spanier hat ein Mittel er: dacht, die Frau zum Sprechen zu bringen, er folgt ihr täglich auf [...]
[...] : Fitr biº ºdbaction oerantwortlich S. G. Ri ; [...]
[...] indem ihm Frau v. Ris auf eine Frage „Sein Mame, Madame"? den Mamen eines Schwagers gibt, des Bruters er verläumdeten Frau, der felbit dieð einzige Mittel zur Erlöſung der verzweifelne [...]
[...] den Mamen eines Schwagers gibt, des Bruters er verläumdeten Frau, der felbit dieð einzige Mittel zur Erlöſung der verzweifelne sen Frau w. Ris bot. - Tas befannte Bujtipiel geht jo prutelnd raich vorüber, daß es bei einer Biederaufführung eben von Meuem herzlich gefiel. [...]
Didaskalia07.03.1869
  • Datum
    Sonntag, 07. März 1869
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Baris, 2. März. En junger Rünſtler, defen Mamen in allen mufi taliſchen streifen wohlbefannt iſt, Herr Franz Ries, der Sohn des Hof Goncertmeiſters Hubert Ries in Berlin und Meffe des renommirten Ferdi nand Ries, gab vergangene Boche hier ein Goncert, in welchem er fich [...]
[...] ſpielt wurde, iſt ein funtgerecht ausgearbeitetes Berf, mit Erfindung und ſchönen Gedanten. Ferner wurden drei Bieder von ihm vorgetragen, welche fich durch ſchöne Melodie und warme Empfindung auszeichnen. Herr Ries befiķt einen ſchönen, flangreichen Ton und einen trefflichen Bogenſtrich. Bon den übrigen Mummern des Programms _wollen wir noch das Duo [...]
[...] Für die Redaction verantwortlich: S. G. Riș. – Druct und Berlag: Heller und Rehm in Franffurt a. R. [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung27.05.1838
  • Datum
    Sonntag, 27. Mai 1838
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] tiefſten Innern froh werden mag, und erſt erkannt wird, wenn er, nie wiederzukehren geſchieden iſt. Es ſind nun zwei Jahre, als Ferdinand Ries, der würdige Schüler, ſei nen Meiſter, Beethoven, zu ehren, ein großes Tonfeſt ver anſtaltete. Anregung dazu gab der Plan, dem Schöpfer un [...]
[...] vor, und er hat es zu Stand gebracht, ehe ihn ſelbſt die kalte Hand des Todes wegnahm aus der Mitte ſeiner Lieben. Im Freundesbund mit Wegeler ſammelte Ries Erinnerungen an Beethoven, reine Quellen für den künftigen Biographen des Jean Paul's der Muſik. [...]
[...] des Jean Paul's der Muſik. erhalten wir aus Gönnerhand den erſten Abdruck der von Wegeler und Ries herausgegebenen Notizen zu Beethoven's Leben, begleitet von einer Anzahl ſeiner Briefe. Auf dieſe letztern freilich werden alle Kunſtfreunde am meiſten geſpannt [...]
[...] vorübergetragen wird.“ – Grade im Verkehr mit der Welt lernen wir jedoch Beethoven kennen aus den Mittheilungen der Freunde Wegeler und Ries, und da auch der größte Menſch nicht immer ſchwärmt, vielmehr durch das Geſetz ſeiner Natur genöthigt iſt, den Phantaſieſchwingen oft Ruhe [...]
[...] ſo erwünſchtere Gabe, wenn der Gegenſtand, den ſie berühren, in gar vielen Beziehungen noch ein räthſelhafter iſt. Danken wir darum für das kleinſte Blättchen, das Ries aus ſeinen Papieren hervorgeſucht und als Reliquie von Beethoven der Veröffentlichung beſtimmt hat. Schmerzlich rührend ergreift die [...]
[...] Papieren hervorgeſucht und als Reliquie von Beethoven der Veröffentlichung beſtimmt hat. Schmerzlich rührend ergreift die von Ries im Dezember 1837, alſo einen Monat vor ſeinem Tod, niedergeſchriebene Vorrede. Er ſagt darin, nicht ohne ein ängſt liches Gefühl – war es das Vor Ä Trennungsſtunde Fr. [...]
[...] einige Tage früher in den Beſitz der: „Biographiſchen No tizen über Ludwig van Beethoven, von F. G. Wegeler und Ferdinand Ries“ gekommen zu ſeyn, zu einer kleinen Blu menleſe zu benutzen. Der Geheime Medicinalrath Wegeler, ein Jugendfreund Beethovens, ſtellt die Perſonalien des großen [...]
[...] Fabel einer Abſtammung Beethoven's aus königlichem Ge blüt wird kurz widerlegt. Den erſten Unterricht in der Muſik erhielt Beethoven (wie Ries) von ſeinem Vater; ſeine Erziehung war weder auffallend vernachläſſigt, noch beſonders gut; literariſche und geſellſchaftliche Bildung ver [...]
[...] Seyfried gegebene Notiz: „Beethoven ſey nie in einem Lie Ä geweſen“, authentiſch umwirft. „Die Wahr heit, wie Ferdinand Ries, wie Bernhard Romberg, wie ich ſelbſt ſie kennen lernte, iſt: Beethoven war nie ohne eine Liebe, und meiſtens von ihr in hohem Grad ergriffen. [...]
[...] Standesrückſicht und Armuth haben den großen Beethoven um das verkürzt, was er ſich als Lebensglück dachte! – Was Ries zu dem Sammelwerk beigetragen hat, ſind we niger biographiſche Notizen als muſikaliſche Anecdoten, die allgemein gefallen werden. Wir geben Ä Schluß eine als [...]
Didaskalia28.04.1833
  • Datum
    Sonntag, 28. April 1833
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Salons uns gewahr werdend, uns zu erwarten schien; wir gingen zu ihr. - Sie wohnen hier köstlich! ries ich. , Ja, ein kleines Peradies, antwortete sie in einem ironi schen Tone und mit einem moquanten Lächeln. Apropos, [...]
[...] auf uns. Stafford schlug mir einen Gang in dm Park vor, und wir ruheten in «innn köstlichen Lufthaine aus. So- bald wir uns gesetzt hatten, ries er, mich sest ansehend: Doktor, kann ich auf ^ « «Is einen wahren Freund rechmn? Gewiß, versetzte ich überrascht; was kann ich für Sie [...]
[...] ist weiter nichts als ein unbedeutendes Duell, eir.e Arms«, ligkeit, welche die Umstände unvermeidlich machen. / O! Herr Stafford, ries ich endlich, denken Sie an Ihr« Frau, an Ihre Kinder .... * ^ , Er ergriff meine Hand und drückt« si« in der seinigen; [...]
[...] Statt aller Antwort, drückte ich ihm die Hand; sein Puls, den ich untersuchte, ging regelmäßig. Gut! ries er, meine Hand wird also sicher seyn, wie- rvohl ich die Nacht mit der Correktur meiner großen Rede und der Aufsetzung meines Testaments zugebracht habe.... [...]