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1886 Treffer
Suchbegriff: Rohr

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Datum

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Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 23.05.1854
  • Datum
    Dienstag, 23. Mai 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es ſind dreizehn Jahre verfloſſen, ſeit Klara Sie wers auf der Hochzeit Fritz Rohrs tanzte. Frau Hannchen iſt 32 Jahre alt, und ihre zwölf jährige Tochter Klara ſieht ganz wie ein erwachſenes [...]
[...] Erdbeeren die da gewachſen und die er geſchwind auf ein Wegerichblatt ſammelt für die liebe Großmama. Frau Rohr hat verwundert zugeſehen. – Soll die ſer Beſuch ihr gelten? – Wahrhaftig, die Herrſchafteu kommen in den Garten. Sie ſtreicht noch ein wenig [...]
[...] der Herr Pfarrer; der Herr Sekretär, und endlich Frib Rohr, der ſtattliche Gatte Hannchens, die ihre Gäſte ganz wie eine Dame einander vorzuſtellen verſteht. [...]
[...] noch Klee gibt, bevor ſie gemelkt werden. ---- „Wie paradieſiſch ſchön wohnen Sie, beſte Frau Rohr,“ ſagt, als auch die Muſiker Platz genommen ha ben, Frau v. Wallner, einen langen Blick in die lachende Landſchaft ſendend. [...]
[...] ſegnet.“ Frau v. Wallner ſah lächelnd auf ihre frühere Die nerin. „Da haben Sie Recht, beſte Frau Rohr, das beſte Glück iſt das im eigenen Hauſe, aber das kann man auch in der Reſidenz haben, wie wir Ihnen bewei [...]
[...] "Ich führe meinen Haushalt ſelbſt und habe meine bei den Kinder ſelbſt geſtillt, denn Sie müſſen wiſſen, Frau Rohr, ich habe noch ein kleineres Mädchen, das iſt aber bei den Aeltern meines Mannes bis zur Vollendung un ſerer diesjährigen Sommerreiſe.“ [...]
[...] „Ich habe auch noch einen Knaben, ſagte Frau Rohr, „und der iſt im Frankfurter Gymnaſium ſchon mit eif Jahren Tertianer. Wir wünſchen er ſoll ſtu diren.“ [...]
[...] Madame Siewers. - „Ich habe zu meinen alten Aeltern geſchickt,“ ſagte Rohr; „die Schlafräume ſind in Ordnung gebracht und die Herrſchaften werden dort nächtigen; es iſt beſſer da, als im Wirthshauſe, und bei uns wäre es faſt zu eng." [...]
[...] „Es ſpuft auch dort nicht mehr,“ meinte mit einem leichten Augenzwickern der Oberförſter, Rohrs früherer Schul- und Spielgefährte. [...]
[...] Klara erhob dankend die ſanften Augen und Rohr ſah zu Boden, Beider Herzen waren bewegt. Hannchen aber reichte ihrem Gatten die Hand und Wallner rief [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 07.05.1854
  • Datum
    Sonntag, 07. Mai 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſür dieſe die alte Portiere engagirt, die willig und freu dig alle gröberen Arbeiten übernahm, während Meiſter Rohr, ihr Mann, gern Pfriemen und Draht ruhen ließ und die wenigen Dienſte den drei Gäſten leiſtete, zu [...]
[...] Während am Tage der Ankunft Frau Siewers ſich mit Hülfe Hannchens und des Doctors um ihr krankes Kind beuühte, ſaß der alte Rohr in ſeinem finſtern höhlenartigen Zimmer, deſſen einziges Fenſter auf einen einſamen Hof ſah, vier Ebereſchenbäume, eben aufblühend, [...]
[...] reich geſchmückte Einfaſſung eher Italien als einem mär kiſchen Städtchen anzugehören ſchien. Mutter Rohr hatte einen Brief in der Hand, die Brille auf der Naſe und las vor: „Herzlich geliebte Eltern! [...]
[...] Fritz Rohr, Trompeter im –ten Garde-Regiment.“ [...]
[...] Der alten Mutter Rohr liefen Thrän' auf Thräne über die gefurchte Wange beim Leſen dieſer Epiſtel. Die arme Proletariermutter liebte ihr einziges, wohlgerathenes [...]
[...] runter ein Myrthenſtock, ein wahrer Rieſe ſeines Ge ſchlechts und bedeutend höher, als die kleine Mutter Rohr. Sie beſprengte die Pflanzen noch einmal mit dem Waſſer des Brunnens, das kühl und kryſtallhell iſt und [...]
[...] In dem Augenblick kam das Kammerjungferchen die herrſchaftliche Treppe athemlos herabgelaufen. „Um Gottes Willen, Frau Rohr, beſte, allerliebſte Frau Rohr, kommen Sie geſchwinde, meine junge Herr ſchaft liegt in Krämpfen, helfen Sie uns, ſie zu Bette [...]
[...] Dorfe hierher, denn wir bändigen das ſchwache Kind kaum, ſo fliegen ihr Schulter und Bruſt!" - Frau Rohr lief hinauf, gefolgt von Hannchen. Auf dem prächtigen Sopha lag das junge bleiche Mädchen, mit fliegendem Buſen, mit zuckenden Lippen; der Arzt [...]
[...] –Friede ſeiner Seele! – „Decken Sie das Bild zu, liebe Jungfer!“ flüſterte Frau Rohr dem Kammermädchen in's Ohr. „Verhängen Sie es ſo dicht als möglich. Es iſt feſt in der Mauer, wegnehmen kann mans nicht, aber die Augen anzuſehen [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 14.05.1854
  • Datum
    Sonntag, 14. Mai 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] bieterin, und ſah ſo zierlich, ſauber und niedlich aus, wie die jugendliche Bewohnerin ſelbſt. Die Orangerie, welche Fritz Rohr als Kind gezogen und ſpäter, von ſeiner alten Mutter gepflegt, ſo prächtig wiedergefunden hatte, war darin aufgeſtellt und blühte und duftete neben [...]
[...] Das letzte Gemach, das die beiden Geſpenſterfanger betraten, war das des ehemaligen Garde-Trompeters, in dem Fritz Rohr in Hemdärmeln und Militär-Beinkleidern einen ſehr hübſchen Tiſch polirte. „Wer da?“ rief er im Tone einer Schildwache, [...]
[...] lag Geige und Flöte. In eine Ecke lag eine zuſammen geſchobene Leiter. „Trompeter Rohr,“ ſagte Klara's Verlobter zu ſeinem Ebenbilde, das ihn mit Blicken anſah, ſo finſter wie der Gewitterhimmel draußen, „was führt ſie hierher?“ [...]
[...] Begleiter wendend, „auch wird von Raub und Diebſtahl wohl nicht die Rede in Lagow ſein, ſo lange der alte Rohr hier Portier iſt. Alle Thüren ſind feſt verſchloſſen, die Gartenthore ebenfalls, die Brücken aufgezogen. Nie mand kann herein oder hinaus; aber in Lagow iſt mehr, [...]
[...] Handbewegung wies er nach der Thür und ſagte mit ſichtbarem Doppelſinn: „Geh'n Sie meine Herren, Fritz Rohr beherbergt keine Spitzbuben in ſeiner armen Stube.“ Das Zimmer des Schreiners lag unter dem Saale, [...]
[...] über dem etwas tiefer liegenden Parterre und unter dem oberen Geſchoß. Seit den Tagen der Kindheit hatte Fritz Rohr dieſe Kammer bewohnt. Er, der als wilder Junge hier getollt, als Knabe in alle Winkel gekrochen, als Jüngling alle Sagen und Geſchichten der alten Burg [...]
[...] „denn als Junge waren die alten Chroniken des Schloſ fes hier meine liebſte Lektüre, und die Mutter des alten Rohr, die damalige Portierin, erzählte mir auch unzäh lige Mal von dieſem Poltergeiſt, dem ſie noch überdies auch ſo einigermaßen verwandt war.“ [...]
[...] „Die Großmutter des Trompeters Rohr?“ Wallner ſehr theilnehmend. „Dieſelbe. Sie war damals eine ſchöne, hohe Greiſin [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 16.05.1854
  • Datum
    Dienstag, 16. Mai 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Kind, die bildſchöne 17jährige Sybille war. Seine Gat tin war geſtorben und ſeinen Haushalt führte eine alte Frau, Renata Rohr genannt, und in der ganzen Ge gend bekannt unter dem Namen „die kluge Renata.“ Das junge Mädchen im Amtshauſe hatte aber immer [...]
[...] den, bis Martin Grunewald Comthur von Lagow ward. Da erſchien ſie wieder, verheirathet, mit einem ver wachſenen Sohn der Renata Rohr, dem man eine Ca [...]
[...] Sie brachte einen Sohn mit, Fritz Rohr, wie der Trompeter geheißen, und das verjüngte Ebenbild des al ternden Comthur. [...]
[...] gerin und mehrere Ritter bei ihm. Die Rede kam auf die Vergangenheit, und mit vielen Schwüren vermaß ſich Martin Grunewald, nie Sybille Rohr geliebt, kaum mit ihr geſcherzt zu haben; er ſchwur des Jünglings Vater, der ſeine Züge trug, nicht zu ſein, und ſagte [...]
[...] Saal durchtönt, und eine Stunde darauf kam die Nach richt, Sybille Rohr habe ſich in den See geſtürzt und werde eben als Leiche in's Schloß getragen. Man er zählt, am Sarge der Sybille habe die ſtolze Schwäge [...]
[...] und ſich ihm geopfert, verrathen und verläugnet. Man erzählt ferner, der Erbe der Grunewald und jener Fritz Rohr wären in grimmigem Streit an einan der gerathen, und einer von ihnen ſei blutend in das Zimmer des Comthur geflohen und ohnmächtig zu ſeinen [...]
[...] Vorfahren, ſo ſagen Sie uns doch, was iſt denn das für eine Geſchichte mit dem großen Schranke hier neben an? Der Trompeter Rohr meinte, der Schlüſſel zu dem ſelben läge unter dem Kopfkiſſen des Martin Grunewald, und wer ihn haben wolle, möge ihn dort holen.“ [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 12.01.1875
  • Datum
    Dienstag, 12. Januar 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] deutſchen Zünder-Konſtruktionen in Konkurrenz zu tre.en. Um nun die neuen Geſchütze mit kurzen Worten zu kenn zeichnen, ſei erwähnt, daß das Rohr aus Gußſtahl beſteht und zu den ſogenannten Ring-Konſtruktionen gehört. Auf eine ſtählerne Kernröhre ſind im hintern Theile mehrere [...]
[...] an die Kernröhre anſchließen und ſo die Haltbarkeit des am meiſten angegriffenen hinteren Rohrtheiles ſteigern. Der Verſchluß des Rohres iſt durch einen einfachen cylindro prismatiſchen oder Rundtheil bewirkt, der in dieſer Form eine ſpecielle Erfindung von Krupp iſt. Derſelbe zeichnet [...]
[...] Jahrhunderte durchlaufenden Anbringungsweiſe ſchräg durch den hintern Rohrtheil und Verſchluß bis in den Ladungs raum. Aufſatz und Korn ſind rechts ſeitwärts am Rohre angebracht. Ganz eigenthümlich iſt die Laffette von Stahl blech, welche eine Richtmaſchine mit Doppelſchraube und [...]
[...] wandungentſtehen ſehr regelmäßige Sprengſtücke, in größerer Anzahl als bisher und immer ziemlich dieſelb: Zahl. Zur Führung der Granateim Rohre beſitzt dieſelbe vier Kupfer reifen, in welche die Felder des gezogenen Theile des Rohres ſich einſchneiden. Zum Forttreiben des Geſchoſſes [...]
[...] bis zehn Millimeter Größe. Dieſes Pulver verbrennt viel langſamer als das bisherige, wirkt weniger nachtheilig auf das Rohr ein und läßt ſich daher in ſo großen Quan titäten verwenden, daß man das Anderthalbfache der bis herige Geſchoßgeſchwindigkeiten zu erreichen vermag. Die [...]
[...] Zuläſſigkeit ſo ſehr geſteigerter Ladungeu beruht aber in nicht geringem Grade auch auf der hohen Widerſtandkraft des Rohres. Die ſpecielle Konſtruktion des letzten und der milde Charakter des Pulvers auf der einen, die vor theilhafte Konſtruktion der Granate auf der andern Seite [...]
Neue Würzburger Zeitung04.09.1854
  • Datum
    Montag, 04. September 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Bei allen Unterſuchungen zeigte ſich Rohr, wie Arbeit von vollendeter Güte, die Genauigkeit in den Formen c. übertraf jede Anforderung, bei der einfa [...]
[...] Arbeit von vollendeter Güte, die Genauigkeit in den Formen c. übertraf jede Anforderung, bei der einfa chen Beſchießung entſprach das Rohr in jeder Bezie hung. Doch das alles kann auch ein Bronzerohrlei ſten; die Hauptſache war die Wiederſtandsfähigkeit [...]
[...] gegen Ladung und Geſchoſſe, wozu die ſogenannten Gewaltproben dienen. Nachdem bewieſen, daß heftiges andauerndes Feuer die Seele des Rohrs nicht meßbar angriff, ſchritt ich zum Beſchießen mit im Rohr zer ſchellenden Hohlgeſchoſſen, Feuer mit Kugeln von ge [...]
[...] der aus dem 12-Pfünder), alſo ſtarken Anſchlägen, Ä Beſchießen mit glühenden Kugeln bei langem erweilen derſelben im Rohr. Bis zu 7 Stück wur den dabei auf einmal bei 4facher Ladung angewendet; die rothglühenden Kugeln blieben bis zu einer Minute [...]
[...] - - - - - - - - - - -im Rohr. Das alles hinterließ nur eben ſichtbare Flecken und Schrammen in dem wundervollen Rohr, uur eine der letzten war meßbar – ſie betrug 0,005 [...]
[...] brach erſt nach 313 mit vollem Armausſchwung gege benen Schlägen eines 42pfündigen Hammers... Bei den Verſuchen, das Rohr zu ſprengen, wendete ich bis 5fache Ladung und bis 7 Kugeln mit ſtark gepreßten Vorſchlägen an; ich ließ es endlich bei 3- und 4facher [...]
[...] ſchloß es bis zur Mündung durch zwei (mit Blei aus gegoſſene) Granaten und Vorſchlag. Bei allen dieſen Verſuchen iſt das Rohr, mit Ausnahme einer geringen Ausbrechung am untern Theile des Zündlochs, un verſehrt geblieben. – das Rohr zu ſprengen [...]
Fränkisches Volksblatt. Ausg. 00015.11.1877
  • Datum
    Donnerstag, 15. November 1877
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Schießplatze. Hier angelangt, wurde zuerſt eine eingehende Beſich tigung des Panzers und der darin aufgeſtellten Kanone, ein 15 Cen timeter-Rohr, vorgenommen. Die vordere Wand des Panzers hat eine Fläche von höchſtens 12 Q.-Meter und eine Stärke von 50 Centimeter, ſie iſt aus Schmiedeeiſen verfertigt; in der Mitte dieſer [...]
[...] eine Fläche von höchſtens 12 Q.-Meter und eine Stärke von 50 Centimeter, ſie iſt aus Schmiedeeiſen verfertigt; in der Mitte dieſer Wand iſt in einem Kugellager der Kopf des 15 Centimeter-Rohres befeſtigt. Von Außen iſt nur die Mündung des Rohres ſichtbar, und damit dieſe, wenn nicht gefeuert wird, geſchützt iſt, kann ſie [...]
[...] Panzerſtandes ſind 132 Centimeter ſtark. Das Rohr im Panzer ruht auf einer eiſernen Lafette, welche mit einer ſehr ſinnreich einge richteten Richt-Vorrichtung verſehen iſt. Gezielt wird durch die Seele [...]
[...] ruht auf einer eiſernen Lafette, welche mit einer ſehr ſinnreich einge richteten Richt-Vorrichtung verſehen iſt. Gezielt wird durch die Seele des Rohres. Um 10 Uhr begann das Schießen. Zuerſt wurde auf eine Ent fernung von 540 Meter aus der 15 Centimeter-Panzerkanone nach [...]
[...] fernung von 540 Meter aus der 15 Centimeter-Panzerkanone nach der Scheibe geſchoſſen; dann wurde bei geſchloſſenem Schieber aus einem 12 und einem 15 Centimeter-Rohre der Panzer aus eine Ent fernung von 320 Meter beſchoſſen und, nachdem hierauf der Panzer beſichtigt war, begann ein Schießen, welches bislang noch nie ſeines [...]
[...] Rohre bei geöffnetem Schieber beſchoſſen; dann aus der Panzer [...]
[...] Kanone nach der Scheibe geſchoſſen, nun der Schieber geſchloſſen und aus dem 5-Elm-Rohr mit Staht gegen denſelben gefeuert. Nachdem 10 Schuß abgegeben, wurde der Schieber herabgelaſſen und bei beöffnetem Schieber die Mündun der Panzerkanone aus dem 15 [...]
Feierstunden für Werkstatt und Haus (Würzburger Journal)Feierstunden für Werkstatt und Haus 25.10.1863
  • Datum
    Sonntag, 25. Oktober 1863
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſtaubartige Theilchen erreicht. In die Flüſſigkeit eines Gefäßes taucht, luftdicht eingefügt, ein zur Spitze ausgezogenes Rohr; in einem rechten Winkel trifft mit der Spitze dieſes Rohres die eines andern gleichgeformten Rohrs zuſammen. Letzteres Rohr iſt [...]
[...] mit einem Blaſe-Apparat in Verbindung gebracht. Wird in dieſes Luft eingeblaſen, ſo wird in dem erſt gedachten Rohr ein luftverdünnter Raum erzeugt, wo durch die Flüſſigkeit aufſteigt und in ſehr feinem ſtaub artigen Zuſtande aus der Spitze heraustritt. Derartige [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 21.05.1854
  • Datum
    Sonntag, 21. Mai 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] heit wieder gegeben hätte. - - Der junge Martin Grunewald war begraben. Nie mand weinte um ihn, als Fritz Rohr, der ſich bittere Vorwürfe machte, durch ſeinen leichtſinnigen Scherz den Tod ſeines Feindes zum Theil veranlaßt zu haben. [...]
[...] Bekenntniſſe des Comthur Grunewald. Die alte Schrift war ſchwer zu entziffern aber es ging aus derſelben hervor, daß Sibylle Rohr von ihm ihrem Vater entführt worden. Er ernannte darin ihren Sohn Fritz Rohr oder deſſen Nachkommen zum Erben [...]
[...] haften Sibylle zugefügt, und bat Alle, die dies leſen würden, für ſeine Seele zu beten. - Fritz Rohr, der Trompeter, beſaß nun plötzlich als ſein rechtmaßiges Erbe einen Schatz, der ihn in den Stand ſetzte, ſeine Wirthſchaft zu beginnen und ſein [...]
[...] Ein Quartett von Blas-Inſtrumenten, deſſen präciſe Ansführung uns überraſchen könnte, wenn wir nicht wüßten, daß der Anordner desſelben Fritz Rohr iſt, der frühere Garde-Trompeter, der mit dem Herrn Oberför ſter, dem jungen Prediger und dem Sekretär des Rent [...]
Neue Würzburger Zeitung. Morgenblatt (Neue Würzburger Zeitung)16.11.1866
  • Datum
    Freitag, 16. November 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] $6,8. ***8 i Geſchüß ist zur , llebung eingegeben. Der furger glatte | nächsten 109 Schüje: nachr meiner uhr, fie erfordetten nicht mehr - * v 8"Mipfänder wird wahrſcheinlid gan, ausgement, da er ſich nicht||als 14/, Minute. Das Gewehr wurde beijeite igelegt, ein ähn« - bewährt haben foll. : Bir ſchließen 3 hieran Golgendes auss einem |fiches, an dem ich nur ein tätteres Rohr wahrnehmen tonnte, - Hvitel der „Gaitenlaube", der über die neußen Erfindungen || wurde vorgenommen, die Scheide gleichzeitig um 500 Schnitt hin _ " Dityle’s ſehr inter fante, in ihren Einzelheiten feithet noch völlig lausgerüdt. Das Schießen begann von Rºuem; tº mußten Gz [...]
[...] Biebei wurde bien Scheibé{noch weiteri hinausgerüđt, 1 dieu fleinste der stanenen wurden vorgefahren: zu meiner Bewunderungo erblºdte iſhtjeșt zwei Rohre insteinm Geſtüę zuſammen neben tinander vereiniat. Bwiſchen iden Robren d findet i h eine Bafette, welche ben Munitionsfastenthält, zwiſchen der Bafette und den Rädern [...]
[...] vereiniat. Bwiſchen iden Robren d findet i h eine Bafette, welche ben Munitionsfastenthält, zwiſchen der Bafette und den Rädern rechts und linľs je ein Rohr, hinter fjedem Rohr nimmt nur je ein Maunafișând Biaș, auf einen Griff und Rud öffnet ſich der hintete Theil des Robres i der Bedirnungsmann greifi je nach [...]
[...] unverändert Lauf ſeinem Blahenstehen geblieban, ein Rüdstoß ist faum wahrzunehmen geweſen. : Gleich darauf ertönt bem zweiten Rohr i der zweite Schuß, und nun beginnt ſich von bem einea Gea ſchüß ein völliges Geſchüķfeuer zu entwideln; die Schüffe følgen | rajh und taidet, ich zähle in der Miaute 8 Stäffe, º je 4 auf [...]
[...] ſchüß ein völliges Geſchüķfeuer zu entwideln; die Schüffe følgen | rajh und taidet, ich zähle in der Miaute 8 Stäffe, º je 4 auf | jeses Rohr, Bauſen tretenn nur ein, un die Reſultate der Shüffe |festzustellen und hier und da die Scheibe nnod weiter hinaussus fķen; das ist Dreyfe’s Bündnadeldoppelfanone. Ein weites Gew [...]
[...] fķen; das ist Dreyfe’s Bündnadeldoppelfanone. Ein weites Gew fhág wird angefahren, dieſelbe Gonstrutton, vieletbe G.stalt, die felbe Gandhabung; die Rohre des ersternn waren ihrem staliber | nach Dreipfünder, diendes zweiten Geishüges den Schºpfändern | ähnlich, i Ruch dem dritten Shuß allgem taeti Subel. Shblufte [...]
[...] | ähnlich, i Ruch dem dritten Shuß allgem taeti Subel. Shblufte | nach der Scheibe hin, wo das n8 et fih b'finden muß, unos entº dedie Feuerſchein. Ein aus einem fechspiündigen gezogenen Rohr |geworfenes Geſchoß hatte auf 2000. S dritt Eati-raun, eine |eijerne geſchmiedete Blatte von 2 85st durchbohrt und das da [...]
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