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Suchbegriff: Rohr

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Datum

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Allgemeine Zeitung23.07.1849
  • Datum
    Montag, 23. Juli 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] werk der Brückenpfeiler auf; außen an den Enden ist dasselbe 22'/t Fuß hoch, in der Mitte dagegen 25'/zFuß; die lichte Höhe im Innern ist 18^ am Ende und 19^ Fuß in der Mitte ; die äußere Breite de« ganzen RohrS betrügt 14 Fuß. Die Eifenblechplatten von 4 Fuß Länge und 2 Fuß Breite, auS welchen da« Rohr zusammengenietet ist, haben gegen die Mitte [...]
[...] Länge deS RohrS und dieselbe innige Verbindung aller Eisenplatten durch auf beiden Seiten angenietete« Eckeisen. Auf diese Weise wurde daS Rohr an der Seelüfte nicht weit von der zu überbrückenden Stelle zusammenge [...]
[...] nehmenden Ebbe ohne gewaltsame Erschütterungen niedergelegt werden konnte, Nachdem dieß glücrlich bewerkstelligt war, konnte schließlich zur Erhebung de« Rohr« geschritten werden. Die Höhe auf welche da« Rohr von 32,00(7 Eentnern Gesammrgewicht gehoben werden mußte, betrug etwa 24 Fuß; zum Heben diese« Ungeheuern GewichtS wählte man al« [...]
[...] lich de« angewandten Hebapparat« und der übrigen Detail« auf die Be schreibung der Abbildungen in Dingler« polytechnischem Journal, 2teS Decemberheft 1848.) Gleichzeitig mit dem Höherfteigen deS RohrS mußte der Lagerplatz im Brückenpfeiler an jedem Ende nachgemaueri werden; diese 24 Fuß hohen Mauerwerke erhielten 8 Fuß Länge und 14 [...]
[...] werden; diese 24 Fuß hohen Mauerwerke erhielten 8 Fuß Länge und 14 Fuß Breite. Bei einem eisernen Rohr von 412 Fuß Länge war natürlich der Einfluß der Temperatur zu berücksichtigen ; die Differenz der Längen diese« RohrS bei strenger Winterkälte und großer Sommerhitze beträgt nach der [...]
[...] RohrS bei strenger Winterkälte und großer Sommerhitze beträgt nach der Berechnung nicht weniger alö S'/y Zoll; damit sich nun jede« Ende deS RohrS 4'„ Zoll unbehindert hin» und herbewegen könne, wurden diesel ben auf eine Art Walzwerk gelegt. Obwohl aber bei gleichmäßiger Zu nahme der Luftwärme dieses Walzwerk an jedem Ende deS Rohr« in [...]
[...] nach lange bedeckt gewesenem Himmel plötzlich ein warmer Sonnenblick trifft. Diese auffallende Erscheinung erklärt sich dadurch daß die Sonnen strahlen ftetS nur eine Seite und die obere Wandung de« RohrS erwär men, während die entgegengesetzten Seiten desselben kühler bleiben ; die so bewirkte ungleiche Ausdehnung de« RohrS verursacht eine Spannung [...]
[...] und Krümmung desselben, welche mit seiner nebenbei stattfindenden gleich mäßigen Verlängerung nicht verwechselt werden darf. Auch wird durch jenen Umstand die Solidität deS RohrS keineswegs beeinträchtigt, welche durch entscheidende Versuche unzweifelhaft erwiesen ist. Man hat nämlich Belastungen desselben in seiner Mitte von 104«, 224«, 346«, 4700 und [...]
[...] Belastungen desselben in seiner Mitte von 104«, 224«, 346«, 4700 und KV«« Centner durch Locomotiven bewirkt, wobei die entsprechenden mit telst eine« Teleskop« abgelesenen Durchbiegungen deS RohrS «,48 «,98 1,3« 1,47 und 3 Zoll betrugen ; zehn Minuten nach der Entlastung hatte daS Rohr seine ursprüngliche Linie wieder gewonnen. Schwere Eisenwelche mit voller Geschwindigkeit durch daS Rohr fuhren, vernur unbedeutende Schwankungen desselben. [...]
[...] so daß daS schimmernde Ungeheuer in steter Gewalt deS in Person diri» girenden Ingenieurs R. Stephenson bleiben mußte. Wie bei der Ver setzung deö Eonway-RohrS sollte die steigende Fluth zum Abheben deS RohrS von der Uferftelle und zum Niederlegen desselben die finkende Ebbe benützt werden. Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 27.04.1898
  • Datum
    Mittwoch, 27. April 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] In seiner ursprünglichen Gestalt war die Zalinski'sche Kanone ein Schiffsgeschütz. Es hatte eine von den herGeschützen abweichende Form: ein 15 m langes. kömmlichen Nicht gezogenes gußeisernes Rohr, das mit Kammern im Verbindung stand, in welche eine maschinelle Vorrichtung sehr stark zusammengepreßte Luft einführte. Stach erfolgter [...]
[...] auf einen Hebel, so setzte die komprimirte Luft den autoarbeitenden Ladeapparat in Bewegung; durch einen matisch anderen Hebel gab der Mann der zusammengepreßten Luft den Befehl zum Heben oder Senken des Rohres (behufs Erzielung verschiedener Schußweiten) und endlich durch Oeffnen des Schußventils wurde das Geschoß aus dem [...]
[...] Erzielung verschiedener Schußweiten) und endlich durch Oeffnen des Schußventils wurde das Geschoß aus dem Rohr geschleudert. [...]
[...] &Explosion gewöhnlichen Schießpulvers beim Abbrennen im Rohre erzeugt. Das Geschütz stellt sich aus drei, parallel allgeordneten Rohren dar, welche an einem Gestelle derart monttrt sind, daß sie sich gemeinsam um eine vertikale [...]
[...] allgeordneten Rohren dar, welche an einem Gestelle derart monttrt sind, daß sie sich gemeinsam um eine vertikale Achse des Gestelles drehen lassen. Die drei Rohre sind fest mttemander verbunden; das mittlere (und längste) ist das eigentliche Feuerrohr und wiegt 125 kx; die beiden seitRohre sind leichter und kommuniziren durch ein [...]
[...] lichen hohles Verbindungsstück, das an ihren vorderen Enden allgebracht ist. Das rückwärtige Ende des hier gleichfalls geschlossenen Rohres steht wieder in Verbindung mit dem rückwärtigen Ende des Mittelrohres. Das letztere, sowie das rechtsseitige Stück haben Magazinsmechanismus wie [...]
[...] Geschütze kennen zu lernen. Soll die Ladung der auf der Versenkungslasette ruhenden Kanonen erfolgen, so wird das Rohr durch Drehung eines Speichenrads aus seiner Hoch zum Feuern über Bank) so weitherabgesenkt, daß stellung (das Projektil eingeführt werden kann, wobei ein kleiner Krahn in Aktion tritt. Nach bewirkter Ladung wird das [...]
[...] stellung (das Projektil eingeführt werden kann, wobei ein kleiner Krahn in Aktion tritt. Nach bewirkter Ladung wird das Rohr in Hochstellung gebracht und ist somit schußbereit. Dies geschieht durch die Drehung des Antriebs in damit verbundener Aufrichtung des Hebekrahns. Das gehobene [...]
[...] Dies geschieht durch die Drehung des Antriebs in damit verbundener Aufrichtung des Hebekrahns. Das gehobene Rohr legt sich ansänglich durch Wirkung des Gegengewichts und infolge des Widerstands der hydraulischen Zylinder, welche die Hebung besorgen, nach vorne in die Batterie. Die [...]
[...] Stück sammt denl Gegengewicht in einem rahmenartigen Stützgestelle, das sich bei Veränderung der Neigung des Rohrs selbstthätig umlegt. Zur Herstellung des Gleichdes m seinen Zapfenlagern balancirenden Rohrs gewichts dient ein Bleigewicht von nicht weniger als 16 Tonnen am unteren Ende des Rohrs, das an entsprechender Stelle [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.10.1894
  • Datum
    Donnerstag, 25. Oktober 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Nez nach einem Punkte der Küste zwischen Folkstone und Dover geradlinig zwei Stahlrohrstränge auf den Grund des Meeres neben einander. Das Innere dieser Rohre soll den Verkehr aufnehmen. Die Gestaltung des Meeresbodens ist an der bezeichneten Stelle dem Werke besonders günstig; [...]
[...] denn die tiefste Stelle ist nur 55 Meter tief und die Steigung nach beiden Seiten beträgt nur 7 Meter auf den Kilometer, eme Steigung, die selbst mit Adhäsionsbahnen leicht zu beist. Jedes Rohr stellt ein concentrisches Doppelvor. Das äußere ist mit dein inneren durch I-Streben rohr verbunden, der Zwischenraum mit Beton ausgefüllt. So beschaffene, vollkommen wasserdichte Rohre werden in einer [...]
[...] in diesem Zustande, gleich den bekannten Bojen, Schwimmwelche man durch Schleppdampfer an die Stelle körper, brmgt, wo sie versenkt werden sollen. Die Versenkung ist m folgender Art vorgesehen: Dem ersten Rohre legt man an seinem vorderen Ende einen Betonsattel von solcher Schwere auf, daß dies Ende unter Wasser sinkt und das [...]
[...] Hintere Ende sich etwas über die Oberfläche des Wassers erhebt. In dieser Lage verbindet man das durch Hebe- Werkzeuge in die gehörige Position gebrachte zweite Rohr mit dem ersten und brmgt gleichzeitig an der Verbindungsden Betonsattel an. Die Folge ist, das; nunmehr stelle beide verbundene Rohre untergehen und sich nur das freie [...]
[...] mit dem ersten und brmgt gleichzeitig an der Verbindungsden Betonsattel an. Die Folge ist, das; nunmehr stelle beide verbundene Rohre untergehen und sich nur das freie Ende des zweiten Rohres aus dem Wasser hervorhebt. Ebenso wird das dritte Rohr mit den beiden ersten veru. s. f. Allmählich erreicht das Vorderende des ersten einigt Rohres den Meeresboden, und mit dem Fortschreiten der [...]
[...] Ebenso wird das dritte Rohr mit den beiden ersten veru. s. f. Allmählich erreicht das Vorderende des ersten einigt Rohres den Meeresboden, und mit dem Fortschreiten der Arbeit legt sich nach und nach das ganze Rohr dort nieder. Die Betonblöcke dienen außer zur Belastung und Festhaltung der Rohre am Grunde auch zum Ausgleich von llnregel- [...]
[...] zeitig beiden Uferenden werden; doch ist hier das Meer flacher und die Rohrleitung deßhalb leichter zugänglich. Die durch die Rohre zu führenden Eisenbahn züge sollen durch Elektricität betrieben werden. Die Ventilation besorgen die Züge selbst. indem sie die Luft vor sich verdichten, hinter sich ansaugen. [...]
[...] Die Kosten sind auf 300 Millionen Mark veranschlagt, die Fertigstellung soll innerhalb fünf Jahren erfolgen. Da an der flachsten Stelle die Rohre noch immer 20 Meter unter der [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.06.1892
  • Datum
    Montag, 13. Juni 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] welche sich darauf bezogen, aus einem massiven EisenStahlblock durch einen ganz einfachen Walzproceß, oder wie man ihn zum Formen von Schienen oder Stangen schon seit langem anwendet, ohne weiteres ein Rohr zu gestalten. Die Herstellung röhrenförmiger Hohlkörper geschah bis dahin auf verschiedene Weise , ,durch Gießen, [...]
[...] gläubigem es sei gelungen, aus einem massiven, gleichviel ob EisenStahlblock mittelst einfacher Walzung ein Rohr zu oder bilden. Der Vorgang war nicht recht begreiflich, man hielt sogar die Sache für ganz unmöglich , aber mchtsbewahrheitete sich die Nachricht , und der [...]
[...] austritt. — Wie nun dieser höchst einfache Apparat die schwierige, bis dahin für unmöglich gehaltene Aufgabe erfüllt, einen massiven Block in ein Rohr zu verwandeln. darüber ist anfänglich viel spintisirt worden. Man glaubte m dem Vorgange wohl gar , statt eines einfachen Walzeine Folge der zwischen den Walzen sich entSchleuderkraft zu sehen, und mehr als einsind dem Publicum von Gelehrten, die besser in der [...]
[...] bleibt das Material aus, der ganze Querschnitt, den die Walzenstellung darbietet, kann nicht ausgefüllt werden, und so entsteht anstatt eines runden Stabes ein Rohr. Um nun das Eisen, welches sich etwa noch im Innern dieses Rohres mit vordrängen könnte, zurückzuhalten, um [...]
[...] Arbeitsstück in der Mitte zwischen den Walzen einen Dorn entgegen; unbedingt erforderlich ist indessen ein solcher zur Bildung des Rohres nicht. [...]
[...] Nicht nur, daß derselbe Proceß, der das einzelne Kesselhervorbringt, ihm auch sofort an beiden Enden beverstärkte Köpfe zum bequemen Einfügen in trächtttch die Kesselwandung gibt, es ist sogar schon gelungen, das Rohr seiner Länge nach von regelmäßig abnehmender Wandstärke zu machen, so daß der Feuerung zunächst eine bedeutende Metallstärke der Zerstörung durch die [...]
[...] eine bedeutende Metallstärke der Zerstörung durch die Flammen wehrt, am anderen Ende dagegen das weit schwächere Rohr die Wärme der nun schon abgekühlten Herzgase möglichst unverkürzt dem Wasser zuleitet. An solche innige Anpassung der Heizrohre an die Bedingung [...]
[...] der Erfindung die altrenommirte Metallwaarenfabrik von Heckmann aufs eingehendste mit der Einführung des Hobl- Walzverfahrens in die Kupfer- und Messingindustrie bewobei sich für gewalzte Rohre aus diesen Maim Vergleich zu den früheren gezogenen bereits terialien dieselben Vortheile herausgestellt haben, wie sie oben für Elsen- und Stahlrohre auseinandergesetzt wurden. [...]
[...] Alle Gegenstände, an denen bis jetzt stützende oder tragende Theile aus Nund-, Quadrat- oder Flacheisen m Anwenkommen, werden des weit leichteren und wohlfeileren dung Rohres nicht mehr lange entrathen können, so z. B. die Gartenmöbel, Tische, Bänke, Stühle, die jetzt so beliebten Eisenbettstellen,^ Zeltgestelle und viele andere Gegenstände [...]
[...] Anwendung der gewalzten Stahlrohre als härtbares, sögeWerkzeugmaterial. Da sich der beste härtbare nanntes Stahl außerordentlich gut für den Walzproceß eignet, so wandte man solches Rohr bald im Maschinenbau an solchen Stellen an, wo bewegte Theile durch ihre un- . günstige Lage dem oftmaligen Oelen entzogen sind und [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.07.1899
  • Datum
    Montag, 17. Juli 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Falkonetlein und Mörsern. Von letzteren zeichnete sich bedie jetzt in Paris im Arlilleriemuseum aufgestellte sonders „schöne Kathl" aus, die etwa 100 Ztr. bei 3.62 m Länge des 39 cm werten Rohres wiegen dürfte. Karls V. „zwölf Apostel" waren lauge Zeit Muster an Schönheit und ZweckAber auch Ludwigs XI. von Frankreich in mäßigten. Paris, Tours, Orleans gegossenen „Zwölf Pairs von [...]
[...] ließ und dem Deutschen Kaiser widmete. Ich entnehme darauf Bezügliches der „Zeitschrift des Bayerischen Kunstin München, sowie dem „Westdeutschen gewerbe-Vereins" Gewerbeblatt" in Düsseldorf (1883). Die 8.7 cm -Rohre liegen in Geleuklafetten Krupp'scher Konstruktion. Den ersten Entwurf fertigte Architekt Lindel in Essen. Auf Vorder kgl. Kunstakademie in Düsseldorf wurde die [...]
[...] in München, Rudolf Seitz, welcher den Lafetten künstlerische Form gab, während Otto Hupp juv. in Schleißheim die Verzierungen der Rohre für das künstlerische und schwierige Tauschirverfahren entwarf. Letztere besonders beachtensArbeit führte dann Karl Hupp Leu. aus, indem er werthe nach orientalischem Vorbilde in den schwalbenschwanzförmig [...]
[...] ciselirte. Dies erfordert eine große Sicherheit in der Ve- Handlung des Materials und besondere Geschicklichkeit im Graviren, zumal die Benutzbarkeit der Rohre nicht beeind. h. ihre Wandungen und Konstruktionstheile trächtigt, mcht geschwächt werden dürfen. Die Wirkung des Silbers auf dem bläulichen Metall ist überaus reizvoll. Nach der [...]
[...] auf dem bläulichen Metall ist überaus reizvoll. Nach der Tauschirung wurden zur Vermeidung des Röstens des Stahls die Rohre brunirt. Den Guß der Kanonen und der übrigen Stahltheile, sowie ihre Montage bewirkte die Krupp'sche Fabrik, die Bronzetheile der Lafette wurden in [...]
[...] um auf die Verwendungsstelle der Geschütze hinzuDie übrigen Ornamente sind dem Material anArabesken und Profile. Auf dem Manteltheil des gepaßte Rohres besiudet sich das Kaiserliche Neichswappen, von einem Lorber- und einem Eicheukranz, sowie einer Schleife mit dem Sinnspruch: „?ro (Zloria ot ?atria" umrahmt. An [...]
[...] Lorber- und einem Eicheukranz, sowie einer Schleife mit dem Sinnspruch: „?ro (Zloria ot ?atria" umrahmt. An den vorderen Theilen der Rohre befinden sich die verBuchstaben: „>V. d." mit darüber schwebender schluugenen Kaiserkrone, darüber eine Schleife mit den Worten: „Ultima. ratio re^is." Ferner sind über den Rohren je sieben [...]
[...] bändern . Nohrtheile, den gekrönten preußischen Adler mit Namens I?. H.", Scepter und Reichsapfel, auf dem Hinteren zug „Nohrmantelstück den iu Lorberranken auslaufenden Namens VV. II." unter der Königskrone. Von den drei zug „um die Nundung des Rohrs herumlausenden Friesbändern liegt das eine, in stilisirtem Blattoruameut gehalten, am [...]
[...] Die sächsischen Feldgeschütze haben ebenfalls von E. Döpler jun. entworfene, ciselirte Verzierungen, und zwar an den Mündungen und in der Mitte des RohrS die gleichen Fnesbänder wie die preußischen, dagegen in der vorderen Hälfte den Stern des Hausordens der Nautenkrone mit [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.04.1896
  • Datum
    Dienstag, 07. April 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] schon längst so sehnlich erwünschten Aufhebung der Ausdes europäischen Zuckers vie Preise wieder fuhrprämien heben, wird zweifellos auch das Zuckerrohr plrofitiren. Inhat seine Verarbeitung von dem zwanzigjährigen zwischen Kampf zwischen Rohr und Rübe gewiß csunsoviel Nutzen als Nachtheil gehabt. Die Gewinne der Plantagen sind ja ohne Zweifel zurückgegangen, aber man hat sich doch [...]
[...] den veränderten Bedingungen angepaßt. Erljöhte Intensität der Bearbeitung, weit verbesserte Maschinen und mancherlei kleine Kunstgriffe haben auch den Saft des Rohres, das ja von Hause aus unvergleichlich einfacher zu behandeln ist als die Rübe, wohlfeiler auszupressen erM'iglicht. Zumal [...]
[...] gemem Industrie den Kleinbetrieb verschwinden zu lassen und die größten Plantagen zu begünstigen. Von dem Augenblick an, wo das Rohr geschnitten ist, die meterlangen Stücke an den Transporteur herangefahren und von ihm ergriffen worden sind, hört alles menschliche Zuthun auf und wirft [...]
[...] Festigkeit, die das rücksichtsloseste Behandeln des Maschinen- Materials erlaubt, kann dies bei der Stärke und dem strotzenden Saftreichthum des Rohres ermöglichen ; aber auch die festesten Walzen werden trotz ihres Gewichts von mehreren hundert Centnern zuweilen durch den Druck des [...]
[...] mehreren hundert Centnern zuweilen durch den Druck des regellos, , bald dünn, bald in großen Haufen zuströmenden Rohres zersprengt. [...]
[...] Ist der Saft einmal aus dem Rohre, so wird sein Schicksal demjenigen des Nübenzuckersaftes, abgesehen von enugen, seiner größeren Reinheit zu verdankenden Verganz ähnlich. Interessant dagegen ist die [...]
[...] Schicksal demjenigen des Nübenzuckersaftes, abgesehen von enugen, seiner größeren Reinheit zu verdankenden Verganz ähnlich. Interessant dagegen ist die einfachungen, Ausnutzung des übrig bleibenden, zerquetschten nnd gleichdurch die vollständige Entsäftung getrockneten Rohres, zeitig weil sie beweist, wie weit man heute von der früher in den Plantagen geübten Verschwendung zurückgekommen ist. [...]
[...] zeitig weil sie beweist, wie weit man heute von der früher in den Plantagen geübten Verschwendung zurückgekommen ist. Mit diesem strohartigen Rohre werden jetzt, nachdem cS auf mechanischem Wege von den Mühlen in die Kessel- Häuser geschafft worden ist, in eigens construirten Oefen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 12.11.1891
  • Datum
    Donnerstag, 12. November 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] zwei Stellen, die noch dazu jüngeren Ursprunges sind und nicht erkennen lassen, od dasselbe schon angebaut wurde. Der unmittelbare Genuß des Rohres durch Kauen und Aussaugen dürfte Jahrhunderte lang gehaben, „bevor durch Eindicken des ausgepreßten dauert Saftes oder durch Auskochen des Rohres und Concender Lösung der erste Schritt zur Darstellung von [...]
[...] Gefäßen voll geronnener Milch und Molken; Gefäße zu Tausenden, angefüllt mit dem verdickten Safte des ZuckerFür Zucker ist auch das Wort ^ucka und Zula rohrs. gebraucht und xüucki ein zuckerhaltiges, berauschendes und deßhalb verbotenes, aber dennoch vielgesuchtes Getränk. Nebenbei, da wir gerade bei diesem Artikel angelangt [...]
[...] beginnende Schnitt mit einem Feiertag eingeleitet, weil an ihm der Gott Vishnu von seinem viermonatlichen Schlafe erwacht; aus dem ersten Rohre flicht man einen Kranz, stellt fünf Rohre vor einem eigens hiezu dienenGötterbilde auf, bespritzt dieses mit Wasser, zerdie Rohre und preßt sie als die Erstlinge aus; schneidet den Saft gießt man zur Hälfte über das Idol, bringt [...]
[...] Zuckerhandels in Palästina erhellt auch aus den söge Assisen von Jerusalem", einer Gesetzsammlung nannten „aus dem 13. Jahrhundert; die Zuckersteuern und -Zölle werden daselbst ausführlich abgehandelt und neben Rohrauch weißer Zucker und „suere nedatb" (das zucker persische Wort für Kandiszucker) erwähnt. In den Beder Pilger ist von dieser süßen Waare vielfach richten die Rede; auch die deutschen Kochbücher und Küchenwissen neben den „huenre von Kriechen", orienErbsen („Herdenische erwes") nebst anderen Leckerund Gewürzen bald von Zuckerwerk zu berichten. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 02.12.1902
  • Datum
    Dienstag, 02. Dezember 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] dichtet und Elastizität. Durch Aufschrumpfen des Mantelrohrs auf das Seelenrohr, beide nach dem Preßlochverfahren herwird die Haltbarkeit noch vergrößert. So entsteht gestellt, em Rohr, welches verhältnismäßig leicht die Anwendung hoher Gasdrücke gestattet und der mechanischen Einwirkung der sehr heißen und hochgespannten Zersetzunasgase der [...]
[...] Pikrinsäure in Feldgranaten unterworfen wurde und seine große Sicherheit gegen Rohrkrepierer vorführte, indem das Rohr nicht zertrümmert, sondern nur um 10 Millimeter [...]
[...] 'Die zeitweilige Lafette ist für Rohrrücklauf eingerichtet. Beim Schusse läuft das Rohr auf der wiegenjackenförmig gestalteten Oberlafette zurück, soweit die oder angebrachte hydraulische Bremse dies gestattet, und schiebt sich sofort wieder vor, wenn die beim Rücklauf zusammenSpiralfeder sich wieder ausdehnt. Wenn nun die [...]
[...] Lafettenrücklauf- und je eine Rohrrücklaufkanonc der Kon1901 und 1902 und außerdem eine RohrrücklaufmitReibungsbremse, sämtliche mit dem gleichenRohr lafette zu 7.5 Eentimeter-Kaliber und von 30 Kaliber Länge; die Sprengsicherheit der Rohre war an besonderen Proberohren zu ersehen. Die beiden Lafettenrücklaufgeschütze hatten Federsporn und unterschieden sich im wesentlichen nur darin [...]
[...] Rohrrücklaufgeschütze hatten 1.2 Meter langen Rohrauf der wiegenförmig gestalteten 'Oberlafette, rucklauf hydraulische Bremse und eine Schraubenfoderanordnunq (Necuperateur) zum Wiedervorholen des Rohres. Zu der [...]
[...] auf einen älteren Versuch der englischen Physiker Joule und Thomson: Waren von zwei kupfernen Nezipienten, die durch ein mit einem Hahn versehenen Rohr verbunden waren, der eine luftleer gepumpt, während in dem anderen die Luft auf über 20 Atmosphären komprimiert war, und öffnete man den [...]
Allgemeine Zeitung28.01.1917
  • Datum
    Sonntag, 28. Januar 1917
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Im amerikanischen Briefbeutel-Rohrpostbetrieb beträgt die vergarantierte Durchschnitts-Fahrgeschwindigteit rund 48 Kilopro Stunde: es kommen Minimal- bzw. Maximalleistungen meter von 30 bzw. 60 Kilometer in der Stunde vor. Im allgemeinen wurde festgestellt, daß die Höchstgeschwindigkeit im Postwesen veramerikanischer Großstädte beim elektrischen Straßenbahndoppelt so groß ist wie beim Pferdewagenbetrieb, die Rohrdagegen unter gewöhnlichen Bedingungen zu drei- bis viermal post so schnellen Erledigungen führt als die elektrischen Straßenbahn [...]
[...] Nachdem gegenwärtig von rund 30 Millionen werktäglichen Gesamt ankommender und abgehender Verkehr) in jenen sechs sendungen (Städten Nordamerikas rund 16 Millionen auf den pneumatischen Transport treffen,, ist der numerische Beförderungsanteil der Rohr- Posten am gesamten Brief-Postverkehr im Mittel über 50 Prozent, er schwankt zwischen 30 und 80 Prozent, was die abgehenden Senanbelangt, und zwischen 40 und 55 Prozent für die ankam- [...]
[...] ähnlicher Bauart in Benutzung. 50 Millimeter-Rohre gelangten in Philadelphia lediglich bei Beginn des Rohrpostbetriebes in An- Wendung. Für die Doppelrohrverbindungen zwischen je zwei Rohr- Postämtern betrage der Gegenseitigkeitsabstand der Leitungen rund 1—3 Meter: die Verlegungstiefen schwanken zwischen 1 und 5 Meter [...]
[...] Postämtern betrage der Gegenseitigkeitsabstand der Leitungen rund 1—3 Meter: die Verlegungstiefen schwanken zwischen 1 und 5 Meter unter dem Pflaster. Vereinzelt sind die Rohre der pneumatischen Post in Straßentunnels frei untergebracht. Insoweit die Stränge nicht für Patronen mit Laufrollen vorgesehen sind, in welchem [...]
[...] Post in Straßentunnels frei untergebracht. Insoweit die Stränge nicht für Patronen mit Laufrollen vorgesehen sind, in welchem Falle die Rohre mit Längsrinnen versehen werden, sind sie immer vollständig glatt und leisten dem Fahrmaterial nur geringen Neibungswiderstand. Für Krümmungen, deren Minimalradius [...]
[...] Wegen der im Kompressionsluststrome mitgerissenen Oel- und Kondenswasser-Mengen müssen alle Patronen feuchtigteitsdicht gesein, sich jedoch leicht öffnen und schließen lassen: Grundbedtnist außerdem, die Büchsen so einzurichten, daß sie irrtümlichernicht in die Rohre eingeführt werden können, bevor der Ver- [...]
[...] Röhre hindurchläuft, immer fest versperrt bleibt. Jede Patrone wirkt wie ein lose eingepaßter Kolben, der rasche Lustzug rollt oder schiebt die Büchse in Abständen von 5—15 Sekunden durch die Rohrhindurch: die zum Büchsentransport erforderliche Betriebsist unerheblich (100—300 Millimeter pro Patrone). spannung Die an den Gummipatronen nahe an ihren Enden anzubringenden Gummi- oder Segeltuchringe von 1.5 — 2 Zentimeter Stärke sollen [...]
[...] nen werden können (zulässiges Abnützungsmaximum der Tragringe rund 3 — 4 Millimeter). Gleit-Patronen für 150—300 Millimeter- Rohre sind gegenwärtig als Allein- oder Ergänzungsbüchse am hauin Verwendung, und zwar für eine Außen- bzw. Nutzlänge figsten von 40 — 80 Zentimeter bzw. 30—70 Zentimeter und einem AußenJnnen-Durchmesser von 130 — 280 Millimeter bzw. 100 — 250 bzw. Millimeter, also mit einem Nutzinhalt von etwa 2)5—30 Liter: bei 200 [...]
[...] aufgestellte Zentrale 26 Apparate, die in vier Reihen aufgestellt sind. Die Stationen wurden mit einer Signaleinrichtung versehen, welche das Besetztsein eines Rohres in roter, die Ankunft einer Büchse in grüner Lampe wahrnehmen läßt: um durch Abstellen der Treibluft für einen sparsamen Lustverbrauch zu sorgen, ist eine [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.05.1903
  • Datum
    Donnerstag, 14. Mai 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] einer Meldung der Zeitschrift „Lleetrieal Lörick" werden in den Vereinigten Staaten jetzt zur Aufnahme elektrischer Kabel Rohre aus Papier verfertigt. Das Papier wird zuerst mit Asphalt getränkt und dann über einer Rolle aufgewickelt. Daentsteht nach Entfernung der Rolle ein Rohr, dessen durch Stoff durch die Verbindung der Papierfasern mit dem Asphalt [...]
[...] durch Stoff durch die Verbindung der Papierfasern mit dem Asphalt für Wasser völlig undurchlässig ist und außerdem eine vorIsolierung für den elektrischen Strom gewährleistet. zngliche Die Rohre werden in Längen von 2.10 Metern verfertigt. In der Umgebung der Stadt Los Angeles in Kalifornien hat man bereits einen weitgehenden Gebrauch von ihnen gemacht, [...]
[...] ten Städten der paeifischen Küste an, und auch die Telephon- Gesellschaft von Chicago hat eine Bestellung darauf gemacht. Die Leitungen werden etwas teurer als diejenigen mit Rohaus Steingut, aber das geringere Gewicht der Rohre ren gibt eine Ersparnis an Transportkosten und außerdem geht das Verlegen der Rohre leichter und schneller vor sich. Endist noch der Vorteil zu beachten, daß die Bleikabel beim [...]
[...] ren gibt eine Ersparnis an Transportkosten und außerdem geht das Verlegen der Rohre leichter und schneller vor sich. Endist noch der Vorteil zu beachten, daß die Bleikabel beim lich Einführen in die Rohre weniger leicht beschädigt werden könIn dieser Schilderung ist nur eine Angabe darüber zu nen. vermissen, wie die Verbindung zwischen den einzelnen Rohren hergestellt werden wird. [...]